Am Anfang war das Licht – Ein Film über Lichtnahrung

Lichtnahrung?

Dass es darüber mal einen Film geben wird, der ins Kino kommt, hätte ich bis vor Kurzem nicht gedacht. Aber wir leben in äußerst spannenden Zeiten und wer offen ist, wird viele erstaunliche Entdeckungen machen dürfen. Er wird Dinge kennen lernen, die für ihn zuvor undenkbar waren.

Was ist unmöglich? Was darf nicht sein? Paradigmenwechsel!
Kann ein Mensch leben ohne zu essen und zu trinken? Ist der Mensch tatsächlich in der Lage, nur vom Licht zu leben?

Das ist für fast jeden Menschen auf dieser Welt einfach undenkbar. Ein paar Wochen zu Fasten können wir uns ja gerade noch vorstellen, mit Aufnahme von Wasser. Was darüber hinausgeht, glauben wir nicht, oder halten es für ein Wunder.

Der Film „Am Anfang war das Licht“ von P.A. Straubinger (We Feed The World), der ab 17. September in den Kinos Österreichs zu sehen ist und ab 28. Oktober auch in Deutschland, könnte die Grenzen Ihrerer Vorstellungen erweitern. Staunen Sie, wozu der Mensch in der Lage ist. Lernen Sie, dass letztlich doch der Geist über dem Körper steht und die Materie beeinflussen kann.

amanfangwardaslicht.at:
Den Beginn einer faszinierenden Reise, die P. A. Straubinger zu Yogis und Quantenphysikern, zu Fastenärzten und Schulmedizinern, zu Psychiatern und Bewusstseinsforschern, zu Qigong-Meistern, Hausfrauen und Lebenskünstlern, also gleichermaßen zu Wissenschaftlern und zu Esoterikern quer über den ganzen Erdball führt, macht eine Begegnung mit einem Heiligen der katholischen Kirche aus. Eine TV-Dokumentation über Niklaus von Flüe, von dem historische Quellen berichten, dass er leben konnte, ohne zu essen und ohne zu trinken, bringt den österreichischen Filmemacher auf eine einfache Frage, die ihn zehn Jahre lang beschäftigen sollte: Wie ist so etwas möglich?

AM ANFANG WAR DAS LICHT geht in genauer Recherche einem Phänomen auf den Grund, das in der westlichen Welt gemeinhin als Humbug oder Esoterik-Unsinn abgetan wird. Die dramaturgische Kraft bezieht der Film aus dem Forscherdrang seines Regisseurs, der detektivischen Neugier, ein Phänomen zu untersuchen, das eigentlich nicht sein darf, für das es aber so viele Indizien gibt, dass „man dreiviertel tot sein muss”, wie David Albert von der Columbia University sagt, „um sich nicht dafür zu interessieren.“

Auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen „Lichtnahrung“, von der unglaublich klingenden Tatsache, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon immer gegeben hat, die keine Nahrung im klassischen Sinne brauchen. P. A. Straubinger hat sich eingehend genug mit dem Thema beschäftigt, um daran zu glauben. Ein Jünger ist er deshalb nicht. Eben so wenig wie der Regisseur davon ausgeht, dass seine Nahrung in Zukunft von der Sonne kommen wird, ebenso wenig soll sein Film die Menschen auffordern, von nun an nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu.

AM ANFANG WAR DAS LICHT ist weder Fastenanleitung noch Lebensschule. Dafür aber ein gelungener Versuch darzustellen, dass selbst in unserer aufgeklärten westlichen Welt das Bewusstsein die Materie beeinflussen kann. Die Naturwissenschaft steht vor einem Rätsel. Und es fällt ihr offenbar unglaublich schwer, das zuzugeben.

”Wir begeben uns auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition. Schlussendlich gibt der Film Denkanstöße, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.”

P. A. Straubinger macht es seinen Zuschauern leicht und schwer zugleich. Leicht, weil er ein mitreißender Erzähler ist und den komplizierten Sachverhalten in AM ANFANG WAR DAS LICHT auf unglaublich unterhaltsame Weise näher kommt. Schwer, weil man die Fragen, die der Filmemacher aus 200 Stunden Rohmaterial herauskristallisiert hat, so einfach nicht mehr aus dem Kopf kriegt. Und manche der Antworten auch nicht.


Videolink: https://youtu.be/s36JoehC0Os

Dr. med. Ruediger Dahlke, Fastenarzt, Bestsellerautor:

„In Indien gibt es eine ganze Tradition von Menschen, die ohne Nahrung leben. Es macht keinen Sinn, Dinge, nur weil wir sie nicht verstehen können, zu ignorieren.“

Zinaida Baranova, Fastenwunder aus Russland:

„Skeptikern gegenüber habe ich eine ruhige Reaktion. Manche bezeichnen mich als Lügnerin oder als Scharlatan – aber ich kann es ihnen nicht übel nehmen, wenn ihr Bewusstsein einfach noch nicht so weit ist.
Aber es ist eine Tatsache und der lebende Beweis sitzt hier vor ihnen…“

Phd. Msc. Dean Radin, Bewusstseinsforscher, Petaluma, USA:

“Dieses Experiment betrifft nicht direkt die Menschen, die nichts essen, aber es zeigt, dass es im Essen etwas gibt, das die Wissenschaft bislang übersehen hat. Wenn man das Ganze konsequent weiterdenkt, wäre es durchaus vorstellbar, dass sich jemand nur durch Intention alles aus der Umgebung holt, was er zum Leben braucht.“

Prof. Brian Josephson, Nobelpreisträger für Physik, Cambridge:

„Es ist ein trauriges Faktum, dass gewisse Forschungsfelder – Telekinese oder Telepathie sind nur Beispiele – von der Wissenschaft als Täuschung oder Schwachsinn abgetan werden. Sobald das aber geschieht, können auch sämtlich Beweise, die kein Schwachsinn sind, nicht mehr veröffentlicht werden, und deshalb glauben die Menschen weiterhin, dass alles Täuschung ist“.

Weitere Infos auf der Film-Homepage: amanfangwardaslicht.at

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

5 Kommentare

  1. Lukas 4,4: Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.

    m.E. bedarf es nicht der Meditation, auch das Gegenteil: die wahre Beschäftigung des Geistes schafft ein Sättingungsgefühl.

  2. Lichtnahrung ist gerade wieder sehr aktuell und der Tod von Finn hat gezeigt wie gefährlich es sein kann. Es hört sich ja vieles plausibel und vernünftig an, aber man darf das Thema nicht unterschätzen.
    Liebe Grüße
    Sebastian

  3. Nun haben wir aber Verdauungsorgane. Wozu denn? Dies ist eine echte Frage, da ich mich mit dem Thema seit längerem befasse. (aus Fr. bitte die Rechtschreibfehler entschuldigen).

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