Die Diagnose Krebs ist KEIN Todesurteil!
Dieses „Mut-Mach-Buch“ soll mit seinen über 50 Erfahrungsberichten von ehemaligen Krebspatienten ein wertvoller Wegbegleiter für Betroffene und ihre Angehörigen durch eine schwierige Zeit sein.
Die Diagnose Krebs ist heute immer noch ein großer Schock für Betroffene und Angehörige und meist schwer zu verkraften. Von den Medizinern, die eigentlich helfen sollten, fühlen sich die Patienten oftmals unverstanden und alleine gelassen und müssen aufgrund schlimmer Prognosen und Medizin-Latein noch zusätzlich mit Unsicherheit und Angst kämpfen.
„Akzeptiere die Diagnose, nicht aber die Prognose“.
Caryle Hirshberg, Biochemikerin
Christel Schoen, die 2008 selbst an Krebs erkrankt ist, hat für das Buch »Alles ist möglich – auch das Unmögliche« bewegende Erfahrungsberichte ehemaliger Krebspatienten gesammelt. Hier kommen Menschen zu Wort, die unter anderem mit natürlichen Heilmethoden und vor allem einer positiven inneren Einstellung gegen den Krebs gekämpft haben.
Alle Beiträge wollen den Lesern, egal ob selbst Krebspatient oder Angehöriger, Mut dazu machen, Behandlungsmöglichkeiten kritisch zu hinterfragen und aufgeschlossen gegenüber anderen, alternativen Therapieformen zu sein. Daher wird ein Teil der Verkaufserlöses des Buches auch für die Arbeit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) Heidelberg gespendet.
Die über 50 Erfahrungsberichte im Buch zeigen eindrucksvoll, dass es bei der Behandlung von Krebs hilft, den Frieden mit sich und der Krankheit schließen – das Herz heilsam wirken zu lassen und wie wichtig es ist, jedem einzelnen Tag mehr Leben zu schenken. Im Anhang des Buches findet sich neben Literaturempfehlungen eine Link- und Adressliste für wichtige Kontakte und Informationen im deutschsprachigen Raum.
Informationen zur Herausgeberin:
Christel Schoen, 1956 im Münsterland geboren, Diplom-Sozialpädagogin/Diplompädagogin, erkrankte 2008 selbst an Krebs und ist daher mit der extremen Notsituation vertraut, lebt in Ingolstadt.
Christel Schoen, Projektinitiatorin:
„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, ist unbedeutend, verglichen mit dem, was in uns liegt.“
[Ralph Waldo Emerson]Nach meiner Diagnose „Fibromatöser Pleuratumor“, Ende Februar 2008, befand ich mich plötzlich in einer extremen Notsituation. Den großen Herausforderungen bei der Bewältigung der lebensbedrohlichen Erkrankung fühlte ich mich hilflos und ohnmächtig ausgeliefert. Alles was vertraut, sicher und selbstverständlich war, wurde plötzlich in Frage gestellt. Die Endlichkeit meines Lebens wurde mir überdeutlich. Die Angst vor der Zukunft und die Aussichten auf strapaziöse Therapien belasteten mich und auch alle mir nahestehenden Menschen sehr.
Es war schwer, den Diagnose-Schock zu überwinden und meine Gedanken und Gefühle neu zu sortieren. Ich machte mich auf die Suche nach Informationen, Therapiemöglichkeiten und Alternativen. Neben der Schulmedizin, die meine Krankheit bekämpfte, hat mir in dieser Zeit das Lesen von Erfahrungsberichten anderer an Krebs Erkrankter sehr geholfen.
Durch Bücher von Menschen, die einen starken Glauben und unbändigen Lebenswillen hatten, fand ich die Kraft, meinen eigenen Genesungsweg zu suchen und dann auch zu gehen. Ich lernte so, dass Körper, Geist und Seele zusammenwirken und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können. Eine hoffnungsvolle Einstellung aktiviert die inneren Selbstheilungskräfte und fördert konstruktive Bewältigungsstrategien.
Aus Dankbarkeit über meinen positiven Genesungsprozess und weil ich meine dabei gemachten Erfahrungen als Geschenk sehe, liegt mir viel daran, etwas von diesem Glück zurückgeben zu können. Da das „Kreative Schreiben“ eines meiner Hobbys ist, entwickelte ich im Laufe meiner Therapie die Idee, ein „Mut-Mach-Buch“ mit Kurzgeschichten zusammen zu stellen.
In ihm sollen Autor/innen zu Worte kommen, die eine hoffnungsvolle, erstaunliche oder bewegende Geschichte zum konstruktiven Umgang mit ihrer Krebserkrankung zu erzählen haben. Geschichten wider niederschmetternde Statistiken, negative gesellschaftlichen Vorstellungen und manchmal auch wider das Wissen der Ärzte. Geschichten von Menschen, die ihren Frieden mit der schweren Erkrankung geschlossen haben.
*Hinweis zu Werbung/Affiliate-Links
Nochmal: Niemals aufgaben. Die Diagnose Krebs ist kein Todesurteil!
Die Homepage zum Buch mit weiteren Infos zum Projekt unter:
www.projekt-mut-mach-buch.de
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„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:
Heute vor zwei Jahren haben mir fünf Ärzte und ein Professor noch Tage bis Wochen zum Leben gegeben… 😉
Da freuen mich solche Artikel, bin ja schon längst überfällig… 😉
Das kann Leben retten:
Die 5 Biologischen Naturgesetze – Die Dokumentation
http://youtu.be/Z57uBCcOdvI
MMS kann bei Krebs helfen
http://www.zeitenschrift.com/magazin/62_mms_kann_bei_krebs_helfen.ihtml
MMS – Eine ganzheitliche Therapie
https://www.gesundheitsrebell.de/mms-eine-ganzheitliche-therapie
Kolloidales Silber
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kolloidales-silber-pi.html
Hallo
Das Wichtigste beim „bekämpfen von Krankheiten“ ist, man sollte immer Positiv denken & auf alle Signale von dem Körper „hören“.(sogenannte Krankheiten sind „nur“ zeichen von deinem Körper das du etwas ändern musst,es gibt allerdings noch andere Ursachen: Vergiftung, Übersäuerung, etc…)
PS:Seit ruhig, geduldig & Positiv.
LG Nemo