Kein Existenzbeweis für das Masern-Virus – RKI verstößt gegen Recht und Gesetz

Newsletter | WISSENSCHAFFTPLUS | 08.02.2012

Von Dr. Stefan Lanka

In Bezug auf die 100.000 €-Masern-Virus-Beweisfrage an das RKI vom 24.11.2011 hat sich was getan!

Die angefragte und in Deutschland für das Masern-Virus verantwortliche beamtete Wissenschaftlerin PD Dr. Annette Mankertz (Robert Koch-Institut, Nationales Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln. Nordufer 20, 13353 Berlin. Tel: 030 / 18754-2516  oder -2315, Fax: 030 / 18754-2598 E-Mail: Mankertza@rki.de) hat nicht selbst geantwortet, sondern am 24.01.2012 eine Journalistin antworten lassen:

„Sehr geehrter Herr XYZ,
im Rahmen der Beantwortung von Privatanfragen können wir keine Literaturrecherchen leisten. Masernviren zeigen wie andere Paramyxoviren keine präzise Größe, keinen präzisen Durchmesser: sie messen von 120-400 nm im Durchmesser und enthalten dann oftmals auch Ribosomen in ihrem Innern. Darüber hinaus haben wir unseren Antworten nichts hinzuzufügen.“

Obwohl Beamte verpflichtet sind, fragende Bürger zu informieren, weigert sich Frau Dr. Mankertz eine konkrete Publikation zu benennen, die Grundlage ihrer Arbeit sein muss, wenn sie ihre Arbeit legal verrichten würde. Die Benennung einer solchen Publikation würde weniger Zeit in Anspruch nehmen, als unbewiesene Behauptungen zu schreiben, und sich damit rauszureden, dass das Literaturrecherchen für Privatfragen seien.

Die Verweigerung, die konkrete Publikation zu benennen, obwohl § 3 und § 4 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Frau Dr. Mankertz ausdrücklich verpflichtet, die Öffentlichkeit zu informieren, ist Beweis, dass es keinen Beweis für die Existenz des Masern-Virus gibt. Damit ist auch bewiesen, dass sich Frau Dr. Mankertz und ihre Mitarbeiter mindestens grobfahrlässig an massenhaften Körperverletzungen durch die Impfungen und Fehlbehandlungen infolge wahrheitswidriger Masern-Virus-Behauptungen beteiligen.

Durchmesser des Masern-Virus

Durch die unbewiesene Behauptung der Journalistin Judith Petschelt im Auftrag von Frau Dr. Mankertz, dass das Masern-Virus einen Durchmesser von 120 bis 400 nm hätte, ist zweierlei bewiesen:

  • dass es erstens das Masern-Virus nicht gibt und
  • zweitens, dass es sich bei den Bläschen die als Masern-Virus ausgegeben werden um typische zelleigene oder künstlich hergestellte Teilchen handelt.

Das Eingeständnis, dass die Masern-Viren „Ribosomen“, also Bestandteile von Körper-Zellen enthalten, beweist zudem, dass es sich bei den niemals isolierten und charakterisierten Teilchen, die als Masern-Viren ausgegeben werden, um Bestandteile von Zellen handelt.

Solche Teilchen unterschiedlicher Größen und Zusammensetzung dienen der Zelle beim Transport bzw. sie entstehen, wenn Zellen zerstört und stark geschüttelt werden. Solche Bläschen, also Letzteres, sind noch nie isoliert, biochemisch charakterisiert oder gar in einem Menschen gesehen worden, weil sie nur durch den Versuchsaufbau selbst im Reagenzglas entstehen.

Das Behaupten von Bläschen im Reagenzglas als Existenzbeweis eines Virus, ohne die Fotos wissenschaftlich zu veröffentlichen, erfüllen die wissenschaftlichen Kriterien eines Virus-Nachweises nicht. Weil in einer wissenschaftlichen Publikation jeder wesentliche Handgriff dokumentiert werden muss und die Autoren durch Unterschrift bestätigen, dass sie nicht betrogen haben, gibt es keine wissenschaftlich veröffentlichten Bilder des Masern- oder eines anderen krankmachenden Virus.

In der realen Biologie gibt es keinen Kampf und Krieg, denn Grundlage allen Lebens ist die Symbiose aus vielen unterschiedlichen Bakterien. Somit kann es auch keine krankmachenden Viren geben. So ist nachvollziehbar, dass Frau Dr. Mankertz auf eine Nachfrage die Pressestelle antworten ließ, dass es zwar ein Foto eines Masern-Virus gäbe, das sogar im RKI selbst hergestellt worden wäre, das aber nur internen Zwecken dienen würde und deswegen nicht wissenschaftlich, sondern nur in der Werbebroschüre des Institutes auf Seite 27 veröffentlicht sei.

Impfungen

Würden die Beteiligten an ihre eigenen Immun-Hypothesen glauben, würden sie vor jeder Impfung warnen, da im Sinne eines Immunsystems Impfungen Auto-Immun-Reaktionen auslösen müssen, weil als Virus-Bestandteile körpereigene Eiweiße (Ribosomen etc.) verwendet werden.

Die tatsächliche Gefährlichkeit der Impfungen resultiert aus den in den Impfstoffen enthaltenen Giften, die die Wirkung der Impfung verstärken sollen und die alle im Gehirn landen, weil es keine Blut-Hirnschranke gibt und durch den Impf-Akt selbst, der, wenn er einen existentiellen Schock auslöst, zu Tumorwachstum, Lähmungen, Krämpfen, Ausfallserscheinungen aller Art, Hautproblematiken und Tod führen kann.

Die im Impfstoff enthaltene Menge an Nervengift, welches als „Hilfssubstanz“ oder „Adjuvanz“ verniedlicht wird, reicht aus, einen erwachsenen Menschen auf der Stelle zu töten, wenn ihm das Gift nicht wie üblich in den Muskel deponiert, sondern in die Vene gespritzt wird. Die Ideengeschichte der Infektionshypothesen, der Viren, der Impfstoffe, der Antikörper und was „Antikörper“ in Wirklichkeit sind, habe ich in unserem Zweimonatsmagazin in der Ausgabe Nr. 4/2008 beschrieben.

Dank

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die angefragt haben und die 100.000-€-Preisgeld haben wollten. Das Preisgeld kann leider nicht ausgezahlt werden, da keine wissenschaftliche Publikation über die Existenz und den Durchmesser des behaupteten Masern-Virus vorgelegt werden kann, da es eine solche Publikation nicht gibt, weil es das Masern-Virus nicht gibt und bei Kenntnis der Biologie und der Neuen Medizin nicht geben kann. Von den Behauptungen, die im Zusammenhang mit dem Masern-Virus aufgestellt wurden, wurde nicht eine mit einer wissenschaftlichen, nachvollzieh- und überprüfbaren Publikation belegt.

Machen Sie bitte weiter. Bitte beschweren Sie sich bei den Vorgesetzten von Frau Dr. Mankertz, dass diese ihnen nicht geantwortet hat und die Pressestelle gegen Recht und Gesetz verstößt, indem sich Frau Judith Petschelt weigert, eine konkrete Masern-Virus-Publikation zu benennen.

Bleiben Sie dran.
Es ist Ihr Leben.

In diesem Sinne!
Ihr Dr. Stefan Lanka

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

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