Dr. rer. nat Hartmut Müller vom Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH i. m. Leonard Eulen Wolfratshausen, hat mit “G-Com” eine Technologie entwickelt, mit der Telekommunikation ohne Elektrosmog möglich wäre.
G-Com Mobilfunk ohne Elektrosmog!
Telekommunikation ohne Elektrosmog, ohne Handymasten, ohne Mobilfunk-Unternehmen und ohne Telefonkosten funktioniert!
(Stand 2001 !) Am Samstag, 27. Oktober 2001, führte das Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler in Bad Tölz die weltweit erste Telekommunikation ohne Elektrosmog vor. Dem Leiter des Instituts, dem Physiker und Mathematiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller, ist mit der Entwicklung von G-Com der Einstieg in eine neue Ära der Telekommunikation gelungen.
Mit dem von ihm entwickelten G-Element kann Sprache auf stehende Gravitationswellen moduliert werden, die das Universum wie ein Medium durchfluten. Diese völlig neue Technologie muss also nicht erst fortschreitende Wellen mit Hilfe einer Unzahl von Sendemasten erzeugen (und damit ungesunde elektromagnetische Felder), um Telekommunikation zu ermöglichen, sondern sie benutzt die in der Natur bereits vorhandenen, stehenden Gravitationswellen.
Da diese Wellen das gesamte Universum „durchfluten“, spielen bei G-Com weder Entfernungen (Raum) noch Zeit eine Rolle. Die Telekommunikation findet zeitgleich statt, gleichgültig ob es sich um eine Station auf dem Mond, eine Satelliten Station oder einen Ort auf der Erde handelt.
Das erste historische Experiment dieser Art von Telekommunikation fand am Samstag, 27.Oktober 2001 um 16.30 Uhr im Landratsamt Bad Tölz öffentlich statt und ist besser gelungen, als dies angekündigt und erwartet wurde! Es wurde eine Sprachkommunikation zwischen Bad Tölz und St. Petersburg ohne Sender vorgeführt.
Dabei handelte es sich um einen ersten Einstieg in das Zeitalter der Telekommunikation ohne Elektrosmog. Die Technologie steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber das Institut für Raum-Energie-Forschung arbeitet gemeinsam mit Physikern und Mathematikern der Universität St.Petersburg mit Hochdruck an der Weiterentwicklung und Perfektionierung der G- Com-Technologie.
Eine allgemein verständliche Zusammenfassung der Grundlagenforschung, (Raum-Energie-Forschung/Global Scaling), auf der die neue G-Com- Technologie basiert, gab Dr. rer. nat. Hartmut Müller am Freitag, 26.Oktober, um 16.15 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bad Tölz. Es waren vor allem russische Wissenschaftler, die gemeinsam mit Dr. Müller Jahrzehnte lang in der ehemaligen Sowjetunion die Grundlagen einer Neuen Physik erforschten.
Alle an diesen Forschungen beteiligten Wissenschaftler mussten sich 1989, als die Sowjetunion zusammenbrach, verpflichten, zehn Jahre lang zu schweigen. Seit 1999 werden die größtenteils sensationellen Forschungsergebnisse ausschließlich in der Fachzeitschrift raum&zeit veröffentlicht, die in Wolfratshausen erscheint.
Die G-Com- Technologie dürfte vor allem die Mobilfunk-Gegner interessieren, denn sie sind am besten über die schädlichen Auswirkungen der Telekommunikation mittels fortschreitender, künstlich erzeugter Wellen informiert.
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF gratuliert zu dieser Nobelpreis-reifen Erfindung und hat die Zusammenarbeit zur marktreifen Realisierung und Überwindung der zu erwartenden Hindernisse angeboten.
Über Dr. rer. nat. Hartmut Müller:
Hartmut Müller, Dr. rer. nat., Leiter des Instituts für Raum-Energie-Forschung GmbH, München wurde 1954 in einer Försterfamilie im südthüringischen Hildburghausen geboren.
Er studierte 1973 bis 1979 an der Universität St. Petersburg Mathematik, Physik und Philosophie und promovierte in Angewandter Mathematik. Bis 1991 war Dr. Müller als Dozent und Wissenschaftler an Universitäten und Hochschulen Russlands sowie Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften Russlands tätig und entwickelte die Global Scaling Theorie. Für seine wissenschaftliche Leistung verlieh ihm die Interakademische Vereinigung in Moskau 2004 ihre höchste Auszeichnung, den Vernadski-Stern Ersten Grades.
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Vielleicht lieber 15 Minuten Zeit in alpha-Centauri investieren und herausfinden, dass sich Gravitationswellen NICHT in Nullzeit ausbreiten (sondern mit Lichtgeschwindigkeit)
PS: Das Herr Hartmut Müller in seinen Blechdosen einen Gravitationswellendetektor und noch viel besser einen Gravitationswellengenerator hat bezweifel ich jetzt einfach mal.
Diese Telefontechnologie ist bereits ca. 100 Jahre alt. Erfunden(gefunden) und entwickelt von dem genialen Erfinder NICOLAI TESLA in seinem Technologie Centrum in Colorado Springs/USA
Selbstverständlich hat Tesla ein US-Patent dafür angemeldet.
ps: alpha-Centauri ist nur was für Fernsehgläubige
Erstens würde mich da spontan die Patentnummer (oder noch besser ein Link) interessieren. Zweitens bedeutet ein Patent lediglich nur, dass jemand die Idee hatte etwas so zu realisieren. Das muss nicht zwangläufig funktionieren.
„ps: alpha-Centauri ist nur was für Fernsehgläubige“
Oh, jetzt hast du mich erwischt 😉
Nein, Spaß bei Seite. Dass ich eben nicht gläubig bin, zeigt bereits mein kritischer Kommentar. Je verrückter die Behauptungen sind, desto besser müssen die Fakten sein.
Gravitationswellen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Punkt. Überleg doch mal. Wie kann sich überhaupt etwas ausbreiten – noch dazu als Welle – wenn es sofort da ist (also wie behauptet in „Nullzeit“). Das ist ein Widerspruch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle#Allgemeine_Eigenschaften
#gnu
Selber forschen heißt die Devise!
Das Gesamtwerk von Nicolai Tesla kann man hier finden:http://www.michaelsverlag.de/
Suchbegriff: Freie Energie
http://www.wiesenfelder.de/index.htm
Gravitationswellen können sich nicht nur mit („langsamer“) Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, sonst könnten schon allein Planetensysteme – so sie denn in der uns vorgegaukelten Form existieren – nicht stabil funktionieren… gar nicht zu reden von der Verzögerung der „Gravitation“ vom Zentrum der Galaxien zu den Randbereichen.