Warum die Medizin-Industrie Seuchen wie AIDS oder Vogelgrippe erfindet, wie die entsprechenden Tests „funktionieren“ und warum antivirale Substanzen die gleichen Symptome verursachen, wie das „Virus“, gegen das sie entwickelt wurden.
“Virus-Wahn”, ein Vortrag von Dr. Claus Köhnlein
Dr. Köhnlein gibt in seinem Vortrag einen analytischen Überblick über die Art und Weise, wie heutzutage Seuchen konstruiert werden. Dabei kommt das Gesundheitswesen nicht gut weg: Dessen Intention sei es mittlerweile, Krankheiten regelrecht zu erfinden und über fragwürdige Tests weite Teile der Bevölkerung als „krank” zu erklären.
Am schlimmsten sei dies bei der Infektiologie, denn durch unspezifische molekularbiologische Tests sei es möglich, jederzeit neue Seuchen zu erstellen.
Die Symstematik: Lifestsyle-Erkrankungen würden ominösen Viren „in die Schuhe geschoben”, um an den Tests und toxischen Therapien Geld zu verdienen.
Therapien, die auffällig oft als „Nebenwirkung” genau die gleichen Symptome verursachten, wie das jeweilige „Virus”.
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