Ein Tierversuch mit gentechnisch veränderten Kartoffeln am renommierten Forschungsinstitut Rowett im schottischen Aberdeen fiel weniger harmlos aus als erwartet.
Die Ergebnisse belegten ein hohes gesundheitliches Risiko für Mensch und Tier. Als die Wissenschafter Arpad Pusztai und Stanley Ewen diese Resultate publizierten, wurden sie vom wissenschaftlichen Establishment und der Biotechnologie-Industrie der Fälschung bezichtigt. Das bedeutete das Aus für ihre Forscherkarriere. Ein Fall von 1998, der bis heute ungeklärt ist.
«Genfood – Risiko Wissenschaft» rollt den Fall neu und aus der Perspektive aller Beteiligten auf: Es äußern sich sowohl die betroffenen Wissenschafter als auch Berufskollegen aus Forschung und Industrie. Dabei kommt der lange verschwiegene Konflikt zwischen der wissenschaftlichen Wahrheit und ihrer wirtschaftlichen Verwertbarkeit zur Sprache.
Unweigerlich stellt sich die Frage: Wem kann man noch trauen, wenn nicht einmal der Forschung?
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Ein Recht,was solche Folgen hat,gehört abgeschafft!
uwe