Die Ölkatastrophe von BP.
Nach all den Meldungen der letzten Tage ist klar: Die größte Ölpest der Geschichte geht auf das Konto des Ölkonzerns BP. Doch dies ist noch nicht schlimm genug, denn die wirkliche Katastrophe geht jetzt erst los.
Die Bemühungen, den Austritt des Öls zu verhindern, wurden nun abgebrochen. BP kapituliert vor seinem Öl. Sie hatten versucht die Öffnungen mit Tonnen von Schlamm und anderen Dingen zu verschließen, doch all dies ist gescheitert.
Jetzt heißt es, der tägliche Austritt von über 3.000 Tonnen Öl könnte frühestens im August gestoppt werden. Und was ist wenn nicht?
Schon jetzt erleben wir damit wohl die größte Umweltkatastrophe die vom Menschen je verursacht wurde. Weil Sicherheits-Kontrollen übergangen und Bestimmungen ignoriert wurden. Das Geld war wichtiger.
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko, die mittlerweile bereits über einen Monat andauert, hat jetzt das Land erreicht, das Öl überzieht Touristenstrände, Sumpfgebiete und den Küstenstreifen mit einem schwarzen Schmier – ein geradezu metaphorisches Bild für die Gier der Unternehmen, die heutzutage die gesamte US-Wirtschaft dominiert.
Wir alle schwimmen in dem trüben Schlamm von untergegangenen Unternehmen – jetzt bezahlen wir den Preis dafür, dass wir zugelassen haben, dass diese Unternehmen unsere Medien, unsere Regierung und unsere gesamte Wirtschaft beherrschen.
Vielleicht meinen Sie, eine staatliche Aufsicht hätte all dies verhindern können, aber so ist es nicht. Bei dieser Katastrophe geht es nicht allein um das Versagen einer staatlichen Aufsicht, es geht darum, was passiert, wenn man es zulässt, dass Unternehmen Washington beherrschen.
Auf Befehl von BP droht US-Küstenwache Reportern mit Verhaftung
Bei dieser Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko walzt British Petroleum sowohl die Regierung in Washington als auch die Presse einfach nieder. Einen ersten Vorgeschmack haben wir bereits erhalten: Die US-Küstenwache droht jetzt damit, Reporter zu verhaften, die über die Katastrophe zu berichten versuchen; dabei bezieht sie sich auf »BP-Vorschriften«, wonach es Journalisten untersagt ist, investigativen Journalismus zu betreiben.
Der Nachrichtensender CBS News berichtet:
»Als sich CBS News dem mit Öl bedeckten Strand zu nähern versuchte, erteilte man uns von einem Boot einer von BP beauftragten Firma, das zwei Offiziere der Küstenwache an Bord hatte, den Befehl umzukehren, wir würden andernfalls verhaftet.«
Mit anderen Worten: Die US-Küstenwache schützt jetzt die finanziellen Interessen von Unternehmen, indem sie einen Bericht zu zensieren versucht, den die Öffentlichkeit sehen muss.
Photograph Gerald Herbert dokumentiert für „Associatet Press“ Menschen und Orte am Zentrum des Desasters.
BP wird für diesen Schaden auch nicht zur Rechenschaft gezogen. BP zahlt nur für die Behebung des Lecks. Es sind die Menschen, dort vor Ort, deren Leben sich auf dramatische Weise verändern wird, die den Schaden tragen müssen.
Das wirkliche Ausmaß dieser Katastrophe und die ökologischen Folgen für – die ganze Welt – sind nicht absehbar. Das Öl fließt bereits, laut Beobachtung des Envisat-Beobachtungssatelliten, in den Golfstrom und hat damit Auswirkungen auf das weltweite Ökosystem – auf Pflanze, Tier und Mensch.
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Noch ein paar Artikel zu der Weltmeervernichtung:
Iran bietet USA bei Schliessung des Bohrlochs im Golf von Mexiko Hilfe an:
http://www.radio-utopie.de/2010/05/25/iran-bietet-usa-bei-schliessung-des-bohrlochs-im-golf-von-mexiko-hilfe-an/
„Schaco foamtec GmbH“entwickelt, mit dem nach Unternehmensangaben das ausgelaufene Öl umweltverträglich gebunden werden könnte:
http://www.ksta.de/html/artikel/1273823348861.shtml
Greenpeace: Öel-Unfall in der Nordsee jederzeit möglich
http://www.radio-utopie.de/2010/05/27/greenpeace-ol-unfall-in-der-nordsee-jederzeit-moglich/
Rote Karte für Chemiekeule Corexit:
„Corexit-Vorliebe kein Zufall:BP sitzt im Aufsichtsrat des Corexit-Produzenten Nalco. Gleich zu Beginn der Ölpest kaufte BP dessen Corexit-Gesamtbestand auf. Nalcos Aktienkurs schoss mittlerweile um zehn Prozent in die Höhe.“
Weiterhin pumpt die größte natürliche Pumpe auf der Welt den Golfstrom nun gemischt mit dem freigelassenen Oel hemmungslos in alle Weltmeere. Man vernichtet derzeit alles auf der Welt Wasser, Land und Luft sowie alle Lebewesen. zB. auch die Psyche der Menschen. Ein bedeutender Handlanger der Weltvernichtungsstrategie ist auch die politische Führung in unserem Land. Dazu gehören auch die manipulierten MdB, wo leider die grosse Mehrheit in diese Richtung neigt und mitschuldig an der Vernichtung des Globus sind . Sie werden als Handlanger der Naturvernichter benutzt. Die Handlanger haben den Geldgierigen, Machtsuchtkranken und Menschenverachtenden dazu verholfen. Solange die Meinungsindustrie (Mainstreamfersehen + Printmedien) die Bürger belügen begreifen die Bürger nicht was eigentlich
mit der Weltbevölkerung geschieht und warum es so extrem geworden ist.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Deutsche Volk schwer als Schuldner bestraft, und bis heute 2 Generationen danach immer noch als Schuldner hingestellt. Von der eigenen Politik mit Hilfe der Meinungsindustrie. Weitläufig ist das ja richtig, denn alle können „Wählen“ und gegen Ungerechtigkeiten kämpfen.
Gorbaschow sagte 2008 zu einer Schweizer Zeitung. „Die deutsche Presse ist die schlimmste auf der Welt.“
Sollte sich die Theorie vom abiotischem Öl(nichtbiologisch) bestätigen, so würde Öl unbegrenzt im Erdinneren unter hohem Druck gebildet.
Nicht auszudenken, was für eine Apokalypse da auf uns Alle zukommen würde.
Mehr zum abiotischem Öl hier:
Man hat das Gefühl, die apokalyptischen Reiter besteigen ihre Pferde!
„Auf Befehl von BP droht US-Küstenwache Reportern mit Verhaftung“
Bei dieser Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko walzt British Petroleum sowohl die Regierung in Washington als auch die Presse einfach nieder. Einen ersten Vorgeschmack haben wir bereits erhalten: Die US-Küstenwache droht jetzt damit, Reporter zu verhaften, die über die Katastrophe zu berichten versuchen; dabei bezieht sie sich auf »BP-Vorschriften«, wonach es Journalisten untersagt ist, investigativen Journalismus zu betreiben.
Der Nachrichtensender CBS News berichtet: »Als sich CBS News dem mit Öl bedeckten Strand zu nähern versuchte, erteilte man uns von einem Boot einer von BP beauftragten Firma, das zwei Offiziere der Küstenwache an Bord hatte, den Befehl umzukehren, wir würden andernfalls verhaftet.«
Mit anderen Worten: Die US-Küstenwache schützt jetzt die finanziellen Interessen von Unternehmen, indem sie einen Bericht zu zensieren versucht, den die Öffentlichkeit sehen muss.
Die US-Küstenwache schützt die Kriminellen!
Weil U.S.A. selbst ein kriminelles Land Ist!
Viele U.S. Fischer sind ohne Arbeit geblieben,
das interessiert den Staat uberhauptnicht!!!
Jetzt gerade zeigt die U.S.A. ihren Burger
das echte Gesicht des Staates und Politik!