Die boomende Therapie mit Psychopharmaka ist der Opiumkrieg gegen unsere Kinder.
Kinder sind die Zukunft. Doch die Psychiatrie stellt sicher, dass 17 Millionen Kinder keine Zukunft haben werden.
Wie Schulkinder auf Psychopharmaka gesetzt werden
Weltweit werden 17 Millionen Kindern Psychopharmaka verschrieben – ein Milliardengeschäft.
Die Rate von Gewaltverbrechen bei Jugendlichen ist inzwischen in die Höhe geschossen. Viele der Schießereien an Schulen sind von Teenagern verübt worden, die Antidepressiva oder Stimulanzien eingenommen haben.
Die US-Regierung hat nun empfohlen, dass 52 Millionen Kinder auf „psychische Krankheiten“ durchsucht werden. Das könnte dazu führen, dass weitere Millionen Kinder auf gefährliche Psychopharmaka gesetzt werden.
Etwa 2,3 Millionen Jugendliche missbrauchen bereits die Psychopharmaka Ritalin und Adderall. Nach den Resultaten einer neuen Studie des Robert-Koch-Instituts zur psychischen Gesundheit von Kindern sollen in Deutschland ebenfalls „präventive“ Maßnahmen bei Kindern durchgeführt werden.
Nach dem Arzneiverordnungs-Report 2006 werden bereits mehr als 90.000 Kindern in Deutschland psychiatrische Stimulanzien verschrieben.
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Vergewaltigung und Betrug
Studien zeigen, dass mindestens 10% der Psychiater zugeben, ihre Patienten sexuell zu missbrauchen und das 1 von 20 Opfern eines Therapeuten minderjährig ist – das jüngste war erst 3 Jahre alt.
Wenn ein Patient Anzeige erstattet, ist der Beweis einer Vergewaltigung schwer zu erbringen, weil Psychiater dies als Symptom der „Geisteskrankheit“ hinstellen.
Psychiater erfanden sogar die „masochistische Persönlichkeitsstörung“, um behaupten zu können, dass Patienten „den Therapeuten unbewusst provozieren, entweder dahingehend, sie [die Patienten] aufzugeben oder sie sadistisch zu missbrauchen…“
11% der von Therapeuten missbrauchten Patienten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Nur 17% der Betroffenen erholten sich vollständig von dem Missbrauch. Zudem haben Psychiater auch Versicherungen wiederholt betrogen, indem sie sexuellen Missbrauch als „Beratung“ abrechneten.
Erfundene psychische Krankheiten
In einer Studie vom April 2006 wurde aufgedeckt, dass über 50% derjenigen Psychiater, die darüber entscheiden, ob eine „psychische Störung“ in die „Verrechnungsbibel“ der Psychiatrie, das „Diagnostic & Statistical Manual of Mental Disorders“, aufgenommen werden soll, nicht bekannt gemachte Verbindungen zu Pharmafirmen hatten.
100% der Psychiater, die über „Stimmungsstörungen“ und „psychotische Störungen“ entscheiden, wurden von Pharmafirmen finanziert.
Nur wenige Menschen, die an einem emotionalen oder mentalen Trauma leiden, sind über den massiven Einfluss der Pharmaindustrie auf psychiatrische Diagnosen informiert, oder darüber, dass es im Gegensatz zu medizinischen Krankheiten keine physischen Tests, Röntgenbilder, Bluttests oder Gehirnscans gibt, mit denen eine „psychische Störung“ festgestellt werden kann.
Justiz- und Medizin-Skandal rund um Kindesmissbrauch in Wien
Ohne Rücksprache mit der Kindesmutter, die das Obsorgerecht über den 8-jährigen Jungen hat, zwingt das Jugendamt Wien dem Kind nach einer Medikations-Idee eines AKH-Arztes seit über einem Jahr drei verschiedene äußerst schwere Psycho-Pharmaka auf.
Obwohl das Kind bereits deutliche Schäden zeigt, nimmt niemand darauf Rücksicht und setzt die Mutter mit Kommunikations-Erschwernissen, die einem Verbot gleichkommen, auch in ärgste seelische Not (siehe Video 1 und 2 „Freiheit für Victor) .
Sie darf weder dazu Stellung nehmen oder mit dem eigenen Kind, das über Übelkeit und Störungen aller Art berichtete, darüber reden. Da Kind wird gezwungen, die Präparate zu nehmen, „sonst darfst Du die Mama nicht mehr sehen“ obwohl diese Präparate von US-Instituten und Fachleuten in Deutschland als Betäubungsmittel und hinsichtlich Sucht-Entstehung als „stärker als Kokain“ eingestuft werden.
Victor ist – solange niemand seine BEFREIUNG durchsetzt, ein Opfer der Medizin, des Wiener Jugendamtes und zuallerletzt eines vom sexuellen Missbrauch durch den Vater.
Aber er bringt als unschuldig „Gefangener“ in der „VOLKSHILFE“ WG 4, dieser parteinahen Wohlfahrts-Organisation, im Dienste der Gemeinde Wien MAG11 dieser seit mehr als 8 Monaten pro Tag an die 200 oder mehr Euro aus Steuermitteln, egal ob er oder seine Mutter sich darüber die Augen blutig weint!
Amokläufe & Psychopharmaka – Die tödliche Verbindung
Häufig werden Videospiele, Gewaltfilme und Vernachlässigung der Eltern als Grund aufgeführt, die Jugendliche angeblich zu Amokläufern werden lassen. Sicher tragen diese Dinge auch sehr zur auffallenden Verrohung unserer Jugendlichen bei. Aber bei Amokläufern sind es meistens Drogen (Psychopharmaka), die sie zu solch grausamen Taten veranlassen.
Im deutschen Arzneimittelreport wird im Vergleich zu den 90igern von einer mittlerweile enormen Steigerung der verschriebenen Medikamente an Kinder und Jugendliche berichtet. Hierunter fallen in erster Linie Psychopharmaka.
Alleine Medikamente gegen die angebliche Hyperaktivität / ADHS bei Kindern – wurden im Jahr 2005 zwanzig mal häufiger verschreiben, als noch 1995.
Liest man nun den Beipackzettel dieser Medikamente, so muss man lesen, dass als Nebenwirkungen Psychosen (Geisteskrankheit) und viele anderen geistigen Störungen aufgeführt sind.
In diesem Zusammenhang gibt es bereits verstärkt Berichte über extreme Aggressivität und sogar Selbstmorde von Jugendlichen, die diese Medikamente über einen längeren Zeitraum eingenommen haben. Viele der bisherigen Amokläufer standen unter dem Einfluss solcher Medikamente.
Mittlerweile soll es eine Anweisung für Journalisten geben, in der die Frage nach einer eventuellen Abhängigkeit eines Amokläufers von Psychopharmaka nicht mehr öffentlich gestellt werden darf.
Pfusch an der Seele
Skandalös: Unbedarft und zu schnell verschreiben manche Ärzte Neuroleptika und Antidepressiva. Eine etwaige Fehlmedikation birgt weitere Gesundheitsrisiken und psychische Schäden.
Menschenfalle Psychiatrie
Ein Beitrag in der ARD-Sendung „Ratgeber Recht“ zum Thema Psychiatrie. Es wird anhand von Fallbeispielen gezeigt, wie leicht man in Deutschland in die Fänge der Psychiatrie gelangen kann.
Ein Milliarden-Geschäft – Gefährliche Psychopharmaka
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Da dieses blog im Stasistaat Deutschland gehostet ist, werde ich keine Stellung zu diesem Thema nehmen, Taten statt warten. Unser Genderhosenanzug ist eingesetzt worden, unserer Nation den Rest zu geben, da werden alle Störenfriede, die sich hier freiwillig offenbaren, erfasst und am Tag X ausgeschaltet, als Weltkinderpresident bin ich da besonders gefährdet, denn es sind ja die zukünftigen Politiker, Polizisten, Soldaten, Forscher, Handwerker, Landwirte usw., für deren Zukunft ich mich einsetze, also höchstes Gefährdungspotenzial für die etablierten „Eliten“ geht von dieser Position aus-ja, und es stimmt sogar.
Es ist unfassbar, welche Vorwürfe man unseren Eltern/Grosseltern macht in Bezug auf das 3.Reich, die Gegenwart hat alles in den Schatten gestellt was dort passiert ist, nur wurde es bislang besser verpackt und über die Propagandaministerin als Marzipan unter die blökenden Schafsköpfe verteilt….
Ärzte und Psychiater wollen mir doch nicht Ernsthaft weißmachen dass ein Kind mit Rechenschwäche besser Rechnen kann, nachdem es eine Ritalin-Pille verabreicht bekommen hat.
Von 1970 bis 1995 stieg die Zahl der Schulpsychologen in den USA von 455 auf 16.146; die Zahl der Kinderselbstmorde nahm in derselben Zeit von ca. 200 auf ca. 10.000 zu. „Ein wahrhaft wirksames Beschäftigungsprogramm“ meint dazu Horst von Hasselbach in seinem Buch „´unheilbar´ und doch wieder gesund“ auf Seite 126.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer muss ich natürlich auch anerkennen, dass es uns in Deutschland z.B. in 32 Jahren offizieller Legasthenieförderung zu erreichen, dass wir heute doppelt soviel Rechtschreibfehler machen wie damals – von den ebenso stolzen Nebenwirkungen ganz zu schweigen. Man kann nur staunen, wie sich unsere Pädagogen in den 6 Jahrzehnten nach dem 2.Weltkrieg in der Krankheitsstatistik mit unermüdlichem Fleiß bis ganz in die Spitzengruppe hochgearbeitet haben. Auch die Krankheiten der ihnen anvertrauten Kinder haben sich inzwischen teils mehrfach vervielfacht und z.T. schon über die 50%-Hürde gebracht. Und dabei haben sie diese beachtlichen Krankheits- und Problemzuwächse quasi nebenbei erzielt, denn davon verstehen sie ja nichts und dafür waren sie auch gar nicht ausgebildet.
Da grüßt man doch mit vorzüglicher Hochachtung.
Franz Josef Neffe
mehrere Jahre wurde er auf ADHS mit Ritalin behandelt, nun verabreicht man dem Kind Risperdal, ein Medikament ursp. für Schizophrenie, Psychosen, Demenz und für Menschen mit unterdurchschnittlichen IQ. Die Pharmaindustrie erweiterte das Spektrum. Nun wird es auch verhaltensauffälligen Kindern verschrieben, um sie ruhig zu stellen. Unter „Risperidal für Kinder“ kann man einiges, wie auch die verherrenden Wirkungen, nachlesen.
Mein Eindruck: Die Medikamente verschlimmern den Zustand des Kindes. Er ist gerade erst 10 Jahre alt geworden und sein Leben ist schon vermurkst. Mit der Mutter kann man darüber nicht reden. Die steht unter immensen Druck und sucht einen Ausweg aus der Misere „nicht beschulbar“. Der Junge hat einen IQ von 140 – bald wird (werden) sein Hirn / seine Emotionen völlig matsch sein.
Hier wird ein Menschlein zerstört, weil es in keine Schublade passt. Bin verzweifelt, weil ich nicht helfen kann. Jugendamt + Psychiatrie wollen ihn nun ins Heim nach Brandenburg stecken. Wer weiß, wie es ihm dort ergeht. Er ist schon schwierig, aber mit Liebe, Achtung und Konsequenz kamen wir zwei immer gut zurecht. H I L F E – was kann ich tun. Hier geschieht ein Verbrechen an einem Kind – für jede Hilfe bin ich dankbar.
Mit IQ 140 liegt ein Kind doch „signifikant“ über dem IQ von Lehrern und Schule. Was also ist zu erwarten, wenn nicht die „Regulierung nach unten“? Für „nach oben“ müsste ja zu allererst die Schule mit ihren Vollzugsbeamten lernen.
Der Schaden, den wir mit Chemikalien statt Intelligenz an Kindern anrichten, ist ja nur ein Aspekt des Problems. Der mindestens genauso große Schaden aber ist, dass wir die beteiligten Erwachsenen durch die Medikamentierung der Kinder praktisch auf ihrem Intelligenzniveau stagnieren machen und die Weichen für geistige DEgeneration bis hinein in die AlterDEmenz für sie stellen.
Dem betroffenen Kind würde ich in der Ich-kann-Schule sofort mit Schlafsuggestion zu einem Persönlichkeitsentwickelungsschub verhelfen.
Wenn der Mensch schläft, lenkt nichts ab. Da kann ich sofort mit bester Tiefenwirkung direkt und ungestört mit seinen tatsächlich zuständigen Kräften & Talenten sprechen. Ich kann ihnen zu-sprechen, was ihnen fehlt, und so ihre erschöpften Kräfte auftanken. Dann kann ich mich für ihre gute Entwicklung begeistern und sie fgaszinierend ausmalen mit allen Freuden und Ehrungen, die zu erwarten sind. Und zuletzt gebe ich den Kräften einen klaren Auftrag für ihre gute Entwicklung und stelle mich als zuverlässiger Freund auf ihre Seite.
Jeden Abend ein paar Minuten für dieses gute Gespräch mit den tatsächlich zuständigen Kräften und der Mensch wird ein anderer Mensch. Schon wenn seine Seelenkräfte endlich einmal bloß SATT sind, wird man ein anderer Mensch. Im Coué Brief 9 finden sich Beispiele für diese Schlafsuggestion.
Und noch was: Was Du sagst, kann der Verstand prüfen und zurückweisen. Wenn Du aber denkst und fühlst und ausstrahlst, dass das Kind rettungslos verloren ist, dann sind DEINE Strahlen es, die dieses vernichtende Programm an allen Kontrollen vorbei tief in seine Seele bringen. Du bist ein mächtiger SENDER; darum strahle das aus, was ihm nicht schadet sondern nutzt, ihn wiederbelebt und wachsen macht. Ändere DICH, damit Du eine andere Wirkung hast! Euer Problem ist lösbar.
Ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Jpsef Neffe
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Psychopharmaka sind ein Beweis der Unfähigkeit von Psychiatern. Sie können ihre Patienten nicht wirklich therapieren, soll es also eine Pille tun… Psychopharmaka jedoch sind eine boshafte, zerstörerische und gemeine „Erfindung“ der Pharmaindustrie und machen labile Persönlichkeiten zu tickende Zeitbomben mit Amok-Potential.
Es ist schon fast belustigend, zu sehen, wie die Konsumenten die Daseinsberechtigung ihrer Drogen (Ritalin) verteidigen. Traurig nur, dass kleine Kinder von ihren Eltern dazu verdammt werden, die begangenen Erziehungsfehler mit einer Pille zu vertuschen.
Ich habe mich bislang erfolgreich gegen die Gabe von Psychopharmaka, insbesondere bei meinen Söhnen, gewehrt. Es ist sehr einfach, Christina, sich über andere zu stellen und Eltern die alleinige Schuld zuzuweisen. Nicht immer sind Erziehungsfehler die Ursache.
Besonders im Falle meines jüngsten Sohnes waren es Jugendamt, Psychiater und vor allem die Schule, die mich so sehr unter Druck gesetzt hatten, meinem Sohn Risperidon zu verabreichen, dass ich heute selbst ein Fall für die Psychiatrie geworden bin.
Mein Sohn nahm dieses Gift ein/zwei Wochen lang und bereits nach sehr kurzer Zeit erkannte ich ihn nicht wieder, er war zu einem Zombie geworden. Ich will nicht unerwähnt lassen, dass man mit Sicherheit nicht alle Psychiater über einen Kamm scheren kann, denn mit dem Wechsel geriet ich an eine Kinder-Psychiaterin, die entsetzt gewesen ist, was meinem Sohn und mir angetan wurde. Bis heute weiß die Schule nicht, dass das Medikament ganz schnell wieder ausgeschlichen worden ist.
Ich wählte einen sehr steinigen Weg, und die meisten Eltern brechen nach einer Weile zusammen, weil sie dem permamenten Druck von Schule, Psychiatern und Jugendamt einfach nicht mehr standhalten können.
Heute – nach mehr als 5 Jahren – kann ich mit Stolz sagen, dass mein Sohn OHNE Neuroleptika eine so tolle Entwicklung gemacht hat. Auch mein ältester Sohn hatte bereits früh ein ADHS… inzwischen studiert er, und niemals habe ich der Gabe von Ritalin und dergleichen zugestimmt.
Bemerkungen wie die von Christina machen mich als betroffene Mutter wütend. Denn die meisten Eltern solcher Kinder gehen durch die Hölle. Viele von ihnen kämpfen verzweifelt, und einige geben zugegebenermaßen dem Druck sehr schnell nach. Wieder einige machen es sich einfach.
Aber diese pauschalisierte Aussage verdreht die Wahrheit. Es sind nicht die Eltern, die ihre Kinder ruhigstellen wollen, sondern die Gesellschaft – insbesondere die profitgeile Pharmaindustrie, der die Gesundheit nicht am Herzen liegt, sondern einzig und allein ihre Bilanzen!