Schwerstbehindert nach Impfung – Wie Impfschäden vertuscht werden

Impfschäden kommen weitaus häufiger vor, als uns Mediziner und Medien glauben lassen wollen.

Impfbefürworter behaupten, Impfschäden seien äußerst selten und schwere Fälle kämen gar nicht vor. Die Opfer der Impfungen und deren Angehörige oder Hinterbliebene sind da „etwas“ anderer Meinung:

Anerkennungsverfahren laufen ergebnislos seit Jahrzehnten, Gutachter fälschen Unterlagen, Sozialgerichte ziehen die Verfahren in die Länge. Offensichtliches Ziel ist, die Anerkennung von Impfschäden durch das Warten auf das Versterben des Impf-Opfers oder durch Frustration der Eltern irgendwann zu den Akten legen zu können, damit der „Impfgedanke“ keinen Schaden nimmt.

In der Reportage wird der Fall von Andreas Engelbertz vorgestellt. Als er 2 Jahre alt war, begang sein Arzt den Kunstfehler, ihn trotz einer Kieferentzündung auch noch zu impfen. Vor der Impfung entwickelte er sich prächtig, doch mit der Impfung begann ein Einbruch in seiner Entwicklung, der in eine mehrfache Schwerstbehinderung mündete.

Seit 21 Jahren läuft sein Anerkennungsverfahren als Impfschaden, Gutachter waren 2 Mitglieder der Lobbyorganisation „StIKo“. Doch das sind nicht alle Absurditäten, die sich vor Gericht abspielten…

Ein Auszug aus dem Filmprojekt „WIR IMPFEN NICHT“ von Michael Leitner

Tipp: Schaue Dir den Beitrag „Wie sicher sind Impfstoffe? – Dr. med. Klaus Hartmann“ an. Dr. Hartmann arbeitete 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und war für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig.

Mehr zum Filmprojekt findest Du unter
www.wir-impfen-nicht.eu

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

5 Kommentare

  1. Es ist immer wieder erschreckend, wie die Pharmalobby den Menschen das Impfen verkaufen oder sie gar über die Vertreter der Industrie im Bundestag per Gesetz dazu verpflichten will und die Schäden, die verursacht werden verheimlicht!

    Ulrich Eckardt
    Heilpraktiker (Psychotherapie)

  2. Hallo nach eine Insetenstich und dicker Schwellung habe ich nun eine Impfung gegen Tetanus erhalten…., dachte ich. Auf meine Frage ob Aluminium drin sein hat man mir gesagt: Davon weis man nichts. Nach der Impfung wurde mir dann gesagt das es sich (neudings??) um eine Vierafchimpfung handelt. Keuchusten und Diphterie usw. auf meine bitte hin noch mals den Beipackzettel zu lesen wurde mir dann auch mitgeteilt das doch Aluminiumphosphat darin war.
    Leute das war meine letze Impfung. Für geld mixen die ltzlich auch tödlihe Cocktails und lassen sich diese bezahlen. Information trottz Nachfrage … Im nachinein. Weis jemand wie man Aluminium wirksam ausleiten kann? Ich habe nur von Apfelsäre gelesen… Danke

  3. Schwerbehindert, nach Impfung gegen Hepatitis-B

    auch ich bin schwerbehindert, leide an PNP und CFS, wahrscheinlich auch an MMF….
    Anerkennungsverfahren laufen bei mir, noch nicht einmal einen Schwerbehindertenausweis habe ich bekommen. Nach dreieinhalb Jahren seit der Impfung fahre ich jetzt einen eletr.Rollstuhl, die Muskeln atrophieren immer weiter, leider nun auch an der Halsmuskulatur… was danach kommt, kann man sich ja denken….
    Ich stellte Anträge auf eine dringende Gesetzesänderung der Beweislastumkehr beim Kanzleramt und beim Bundespräsidialamt… man kenne die Problematik, wurde mir gesagt…

    Der einzige Weg wäre der Europäische Gerichtshof, so ein mir bekannter Pharmaziestudent im zweiten Staatexamen… der Weg dorthin ist lang und weit, jedoch wahrscheinlich höchst lobenswert, denn Impfschäden werden im benachbarten Ausland durchaus ernst genommen !
    Vielleicht eine noch bessere Perspektive nach der Europa-Wahl letztes Wochenende….
    Aber jeder muß ersteinmal dahin kommen. Eine gemeinschaftliche Klage wäre natürlich von Vorteil….
    Vielleicht kann man sich über den Impfschutzverband organisieren?

    • Was nach einer Impfung Probleme macht sind die Zusätze wie Aluminium, gewisse Quecksilberverbindungen, For
      maldehyt etc. – der Nervengiftcocktail. In USA gibt es eine Klinik von Dr. Rashid A. Buttar, der gute Erfolge durch Schwermetallentgiftung zeitigt. Dr. Buttar behandelt Impfschäden (Desiree Jennings) und Autismus. In Deutschland gibt es ein Produkt, wovon es heisst, dass es Schwermetalle ausleitet: Biologo Detox. Vielleicht ist dies einen Versuch wert. Alles Gute

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