Aerotoxisches Syndrom – quasi die Berufskrankheit von Airline-Piloten und Flugbegleitern, ausgelöst durch giftige Dämpfe in Cockpit und Flugkabine.
Bei vielen modernen Flugzeugen gibt es die „grandiose Lösung“, dass die Luftversorgung von den Triebwerken gezapft wird. Dadurch besteht die Gefahr, dass Öldämpfe, sowie Schadstoffe wie TCP (ein Nervengift) in die Atemluft gelangt, die nicht nur Piloten und Flugbegleiter, sondern auch die Passagiere einatmen.
Die Folgen können äußerst unangenehm werden… doch die Fluggesellschaften wollen davon eher nichts wissen.
Lufthansa und kontaminierte Kabinenluft
Dicke Luft im Flieger
Ahnungslose Flugpassagiere: Nervengift in der Kabinenluft?
Die Flugzeugindustrie spricht nicht gerne darüber: Weil die Luft in der Kabine bis heute ungefiltert von den Triebwerken abgezapft wird, kommt es immer wieder zu gravierenden Vorfällen mit Öldämpfen in den Flugzeugkabinen.
So zum Beispiel auf einem Air Berlin Flug von New York nach Berlin, nach dem das Flugpersonal sogar im Krankenhaus behandelt werden musste. Das Problem: In den Öldämpfen ist Nervengift enthalten, das unbemerkt eingeatmet werden kann.
Es kann bei Passagieren und Piloten zu Erbrechen und Ausfallerscheinungen führen, steht aber auch im Verdacht, schwere Schäden am Nervensystem zu verursachen.
Wissenschaftliche Studien belegen jetzt, dass Rückstände des Nervengifts sogar im Blut von zufällig ausgewählten Passagieren gemessen wurde.
Die Luftfahrt-Industrie leugnet bis heute hartnäckig einen Zusammenhang zwischen solchen Vorfällen und den zahlreich aufgetretenen Erkrankungen von Flugbegleitern und Piloten.
Gefährlicher Flugzeugrauch: Giftstoffe in Kabine
Während des Fluges riecht es plötzlich unangenehm. Grund: Über die Ventilation strömen Rauch und Dämpfe in das Flugzeug, verursacht durch undichte Stellen im Motor.
Was die Flugzeugbranche verschweigt: Es gelangen Giftstoffe in die Kabinen. „Kassensturz“ hat die Rückstände untersucht.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Das kennen wir ja. AIDS und Krebs und Viren und ADHS und globale Erwärmung gibt es nicht, aber Fliegen und Chemtrails und Impfen und Handys machen krank…
Ach ja, schwarz ist weiß, bitte auch morgen im Leitartikel veröffentlichen.
Hansi,
das „Aerotoxische Syndrom“ ist ein ganz reales Problem unter dem viele Piloten und Flugbegleiter leiden.
Mehr Infos:
http://www.aerotoxic.org/
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/08/12/sick-aeroplane-syndrome/
Und nachdem das Problem jetzt auch schon öfters in den öffentlichen Medien, also sogar im TV gebracht wird, könnte in deinem Kopf vielleicht der Gedanke entstehen, dass an der Sache was dran ist… wenn nicht, bleibt es halt schwarz-weiß bei dir.
Ansonsten ist dein Kommentar ziemlich sinnfrei, in meinen Augen.
Das Thema mit dem TCP im Flieger ist ja nicht gerade neu.
Mir fällt immer auf, das wenn das Flugzeug rückwärts aus der Parkposition auf das Rollfeld geschoben wird, ich unangenehme Gerüche bemerke, welche bei mir Kopfschmerzen verursachen.
Desshalb drehe ich in meinen Bereich die Lüftung zu.
Wenn das Flugzeug sich wieder vorwärts bewegt, hört der Geruch schlagartig auf.
Ob es sich um diese giftigen Verbrennungsgase handelt, kann ich nicht genau sagen, jedoch ist es meine Vermutung.
Nur so zur Info,
Gruß Outside-Job