Wissenschaftliche Grundlage der Homöopathie

Während die Britische Medizinische Vereinigung (BMA) ein Ende der finanziellen Förderung der Homöopathie fordert und Kritiker sie als »ausgemachten Unsinn« verunglimpfen, machte ein Nobelpreisträger eine Entdeckung, die möglicherweise auf die wissenschaftliche Grundlage der Homöopathie verweist.

Im Juli schockierte der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier seine Nobelpreis-Kollegen und das medizinische Establishment mit der Eröffnung, er habe entdeckt, Wasser verfüge über eine Art »Gedächtnis«, das auch noch nach vielen Verdünnungen vorhanden sei.

Bis zu Montagniers Forschungen waren die meisten etablierten Ärzte und Wissenschaftler überzeugt, es gebe keine wissenschaftlichen Nachweis für die Wirksamkeit vielfacher Verdünnungen, wie sie in der Homöopathie zum Einsatz kommen. Teilweise gehen diese Einschätzungen einfach auf fehlende Einsicht zurück. Zum größeren Teil entsteht diese Ablehnung aus der wachsenden Popularität der Homöopathie, die man als lästigen Konkurrenten zur Schulmedizin loswerden will – beinahe das Gleiche geschah in den USA vor einem Jahrhundert.

Eine der Grundannahmen der Homöopathie besagt, dass die Wirksamkeit einer Substanz durch wiederholte Verdünnung wächst. Montagnier entdeckte nun, dass Lösungen, die die DNS eines Virus oder eines Bakteriums enthalten, »Radiowellen im Niedrigfrequenzbereich ausstrahlen«, die andere Moleküle in ihrer Umgebung beeinflussen und sie in organisierte Strukturen umwandeln. Diese Moleküle strahlen dann ebenfalls Wellen aus.

Montagnier entdeckte zudem, dass diese Wellen selbst nach vielen Verdünnungsprozessen im Wasser erhalten bleiben. Für einen Laien besagt das vielleicht nicht viel, aber für einen Wissenschaftler legt es nahe, dass Homöopathie doch eine wissenschaftliche Grundlage hat.

In England wächst der Markt für Homöopathie jährlich um etwa 20 Prozent. Über 30 Millionen Menschen in Europa benutzen homöopathische Medikamente. In England ist Kronprinz Charles Anhänger der Homöopathie, und seit dem 19. Jahrhundert ist der königliche Leibarzt traditionell ein homöopathischer Arzt.

Auch in den USA erlebt die Homöopathie derzeit einen Aufschwung, ist aber bei Weitem dort nicht so populär wie im Rest der Welt. In Indien gelten 130 Millionen Menschen als Anhänger der Homöopathie. In Brasilien gilt Homöopathie als eigenständiges medizinisches Gebiet mit etwa 15.000 approbierten homöopathischen Fachärzten.

Quelle: Kopp-Verlag

Wenn ein paar Schulmediziner die Wirkung der Homöopathie als Unsinn abstempeln, müssen sich viele Millionen Menschen dieser Welt, die sich mit Homöopathie behandeln lassen, einfach irren! Vielleicht gibt es ja bald eine Impfung gegen diese Placebo-Pandemie? Hoffen wir das Beste! 😉

 
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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

10 Kommentare

  1. „… er habe entdeckt, Wasser verfüge über eine Art »Gedächtnis«…“

    Das ist falsch. Montagnier will herausgefunden haben, dass DNA in verdünnter Form ein Gedächtnis hat. Dazu bedient er sich eines lange bekannten und als nicht funktionieren erwiesenen Geräts eines gewissen Herrn Benveniste.

    Seine Schrift wurde bei einer peer-reviewten Fachzeitschrift eingereicht und zwei Tage danach veröffentlicht. Das ist eigentlich garnicht möglich. Aber ganz zufällig ist Herr Montagnier Virsitzender des Editorial Boards der Zeitschrift. Voila!

    Ich denke, er liegt daneben. Das Paper hat zu viele Ungereimtheiten und greift alte, widerlegte Theorien wieder auf, wie den Pleomorphismus.
    *Kopfschüttel*

  2. Abgesehen davon, selbst wenn bestimmte „Wellen“ auch eine Verdünnung „überstehen“, beweist das noch lange nicht, daß die Wirksamkeit durch Verdünnen *erhöht* wird, wie die Homöopathie seit Jahrhunderten unbewiesen behauptet.

  3. An Achim Werner; ein interessanter,alter Einwurf:
    1000 Beispiele, wie Homöopathie wirkt, falls Schulmedizin versagt(e):

    Abgesehen davon, selbst wenn bestimmte “Wellen” auch eine Verdünnung “überstehen”, beweist das noch lange nicht, daß die Wirksamkeit durch Verdünnen *erhöht* wird, wie die Homöopathie seit Jahrhunderten unbewiesen behauptet.

    Genau das will ich an meinem Beispiel erklären:

    Für einen (über > 10-Jahre praktizierenden – so lange braucht man …) Homöopathen ist schon lange bewiesen, dass > D4 hohe Potenzen im nächsten Schritt aber dann > D8-D12 die potenzierten Mittel noch stärker wirken, ja sogar der „Schaden“ einer zu niedrigen Potenz (wie z.B. D3-D4 verursacht) mit einer D12 wieder aufgehoben werden kann – falls eine passende Reaktion (einer zu hohen Potenz) wieder aufgehoben werden soll. Gleiches mit Gleichem Heilen, das ist doch bekannt unter Homöopathie.

    Hierzu meine eigene Geschichte – von (1986) vor länger als 20 Jahren:
    Nach einer Repertorisation im roten DHU- Büchlein, kam ich auf ein vermutlich passendes Mittel „Berberis“ und bestellte die D4 in Tablettenform.

    Nach der Einnahme bekam ich ein starkes Herzklopfen über die ganze Nacht. Am nächsten Morgen war auch mein linkes (vom Hundebiss-Infektion betroffenes) Bein bis zu den Knien stark geschwollen.

    Die Schwellung ging nicht mehr zurück und ich landete wegen Schmerzen und Infektionsgefahr und möglicherweise eines steif werdenden Knies in der Klinik, dort musste man mehrfach die Lymphflüssigkeit literweise mit der Spritze abziehen.

    Die Lymphflüssigkeit untersucht, ergab (wie so oft) kein Hinweis auf eine Infektion. Eisbeutel auf den linken Oberschenkel, war dann auch die einzige Therapie mit einem ans Bett gefesselten, Unternehmer, der ja nicht fehlen kann und darf.

    Ich musste mich also per Unterschrift selbst entlassen und konnte wegen der Spannung der nach wie vor laufenden Prozesses unter Schmerzen nur an Krücken bewegen.

    Doch in Erinnerung, dass es prompt nach der Einnahme von Berberis losging, kam mir als Möglichkeit (ich war ja damals noch ein blutiger Homöopathie-Anfänger) nur eine Potenz von D12 in den Sinn, diese besorgte ich, was blieb mir nach der Klinikerfahrung (mit der Angst auf ein steifes Knie) anders übrig) und nahm nach ca. 14 Tagen dieses Berberis D12 ein.

    Es stach danach im betroffenen Bein und pulsierte auf andere Art und siehe da, das Bein schwoll schnell ab und der Arzt samt Klinik freute sich an einem Wunder.

    Achtung ein unbedarfter Nachahmer kann nur ein solches Wunder erleben, wenn er entsprechend betroffen ist; das ist ja nicht wie bei einer Pauschalmedizin, wo man auf ein Symptom ein Mittel unqualifiziert und ohne (in-vitro-Bio-)Testung gibt.

    Heute nach 25 Jahren bin ich ja schon so weit, dass ich an einem Blutstropfen eine Arznei bestimmen (und nicht raten) kann. Und diese Arznei lässt sich dann mit BFD / EAV / Biotonometrie / SCAN-Verfahren (organisch) testen und differentialdiagnostisch mit IbF-Biotest beweisen. Und jetzt auch noch über Kreuz mit dem IbF-Überkreuztest (nach Reiber) testen und damit prinzipiell beweisen. Das ist meine fast dramatische Geschichte mit Eigen-Erfahrung.

    Ich danke daher Achim Werner. der mich mit der Provokation verlanlsst hat, darauf zu antworten auf obige Frage: Beweisführung der höheren Potenzen. Zumal, wenn man auf eine allopathisch niedere Potenz eine Erstverschlimmerung bekommt, dass einem das Fürchten gelehrt wird.

    Die Anforderungen an einen Homöopathten sind ja: Beobachten, lernen, logisch-analytisch, verbessern, an sich selbst (keine Chemo) probieren usw..

    Gewidmet – mit Dank an – Achim Werner, der mich an der richtigen Stelle provozierte:

    Dieter Reiber, IbF-bi-labor für Forschung & Entwicklung und Arzneimittelbestimmung.

  4. @Dieter Reiber: Ich denke, Herr Werner meinte eventuell keine persönlichen Fallbeschreibungen, sondern eher so etwas wie allgemein gültige und für alle nachvollziehbare Studien. Solche Studien wurden mehrfach durchgeführt, das Ergebnis ist erschütternd: http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie#Kein_Nachweis_der_Wirksamkeit

    Eine Wirksamkeit von verdünnten Wirkstoffen muss nicht nur subjektiv erfolgen, sondern objektiv, von allen nachvollziehbar und – noch wichtiger – von jedem auf jedem Punkt der Erde genau so wiederholbar sein.

    • @andreas k

      Sie schrieben:
      Eine Wirksamkeit von verdünnten Wirkstoffen muss nicht nur subjektiv erfolgen, sondern objektiv, von allen nachvollziehbar und – noch wichtiger – von jedem auf jedem Punkt der Erde genau so wiederholbar sein. Ende Zitat

      Reprodizierbarkeit an jedem Ort zu jeder Zeit:

      Ein Hehrer Wunsch, denn die Medizinwisenschaft erfüllt diesen Anspruch bisher in keiner Weise.

      Sie gehen davon aus, dass der Mensch eine Maschine bzw. ein gleicher Körper ist und nicht aus Seele und Geist und Körper besteht.

      Placebowirkung, die der Homöopathie unterstellt wird; selbst diese kann ja auch nicht reproduziert werden; eben, weil jeder Mensch ein Individium ist und daher auch unterschiedlich auf eine Medizin reagiert.

      An jedem Ort der Welt, unterstellt, dass es keinen Nord- und Südpool gibt, der unterschiedliche Wirkungen auf das Leben bewirkt.

      Reproduzierbar ist jedoch folgendes:
      Man stirbt an einem Gift, wenn es nur hoch genug dosiert ist ; das kann man fast sicher an jedem Ort der Welt reproduzieren – mit folgender Einschränkung:

      Jedoch nicht alle werden sterben; nicht wegen der Wissenschaft, sondern wegen der individiuellen Widerstandskraft. Falls man sich langsam steigernd stärker vergiftet, kann sein, dass man dann an einen Giftanschlag nicht stirbt.

      Wissenschaft gibt oft hypothesen aus, die bei genauerer Betrachtung eben relativiert werden kann.
      Michael

  5. An Anreas K.: von Dieter Reiber, IbF-Institut:
    Zitat Ihrer Meinung:
    „Ich denke, Herr Werner meinte eventuell keine persönlichen Fallbeschreibungen, sondern eher so etwas wie allgemein gültige und für alle nachvollziehbare Studien. Solche Studien wurden mehrfach durchgeführt, das Ergebnis ist erschütternd: http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie#Kein_Nachweis_der_Wirksamkeit

    Eine Wirksamkeit von verdünnten Wirkstoffen muss nicht nur subjektiv erfolgen, sondern objektiv, von allen nachvollziehbar und – noch wichtiger – von jedem auf jedem Punkt der Erde genau so wiederholbar sein.“
    Ende Zitat von Andreas K.

    Antwort von D. Reiber: Viele Einzelfälle ergeben eine Retrospektiv-Studie; stellvertretend können aber „Extremfälle“ mit der Schulmedizin relativiert werden. So zum Beispiel, wenn ganze Familien (bis zu 8 in einer Familie) ausnahmslos erst mit einer in-vitro-testbaren alternativen (stand-alone) Maß-Individualmedizin nach erfolgloser Schulmedizin geheilt oder zumindest gebessert wurden. Wer macht (bezahlt) eigentlich mit welchen Mitteln eine Placebo-Studie? Ist da nicht von vorneherein bzahlte Einseitigkeit vorprogrammiert. Daher bei Doppleblind bitte nicht nachfragen – denn, wer weis denn da Bescheid?
    Umgekehrt macht das folgende Zitat einen Sinn:
    „Die Schulmedizin hat bisher nur bewiesen, dass man an Gift – die Menge machts – stirbt.“ Sonst ist es sehr, sehr dürftig; bis auf sehr wenige Ausnahmen. Heilung nicht erwünscht.

    Hier meine Antwort: Auch, wenn man vergangene einseitige Fehler wiederholt, werden sie damit nicht richtiger!!!
    Auch der Bezug auf Wikipedia (wer ist der Besitzer von WIKI und mit WEM leiert?) einseitige, unrichtige, unvollkommene, (bezahlte) Studien. In Wiki wird überwacht, wer was sagen darf – nur in der Diskussion kann allenfalls (vorübergehend) etwas relativiert werden.

    In der Abteilung „Disskussion“ nur findet man trotzdem andere (vorsichtig geäußerte Meinungen). Man suche also besser in anderen Foren und Blogs freie unabhängige Studien und Technologien und Relativierungen von Schulmedizin versus „Alternative Medizin“ inclusive Homöopathie – und um dies geht es hier.

    Meine Beiträge in diesem Forum kann man über goggle: „IbF-Institut gesundheitliche Aufklärung“ finden. Ich will die eimzelnen Beiträgen diese nicht noch mal wiederholen, weil es viele sind. Die findet man in einem Aufklärungsbuch für „Europäischer Verbraucherschutz“ über Medizin, was ja auch Lehrinhalt einer Ausbildung für Präventiv-Medizin sein wird – sein muss.

    In aller Kürze nur so viel: „Mikrowellen-Herde (samt Schädem) überführt – Homöopathie bewiesen“ und zwar mit dem „IbF-Überkreuztest“, der ist allerdings noch nicht allgemein bekannt.
    Man kann den Biotest und ibf-Überkreuztest aber wissenschaftlich selbst nachvollziehen; besser noch nach Einführung und einer Ausbildung in Präventiv-Medizin, die ja nicht ausgebildet und daher kaum praktiziert wird, weil nicht bezahlt wird. – Vorläufig – das wird sich bald ändern -, falls eine Verschleppung in eine teure Zu-spät-Medizin von Kassen nicht mehr bezahlt werden kann, weil sie – weiter wie bisher – pleite sind und gehen.
    Wissenschaft in der Medizin muss im Sinne der Bürger neu definiert werden und muss sich an der Relaität der Ergebnisse am Patienten – und um den geht es sachließlich -, in einer Endlos-Studie kontrolliert, bewertet und öffentlich werden – mündent in einem Ärtze und Heiler-TÜV.

  6. @AndreasK:
    Ich finde es viel erschütternder, dass Sie auf einen umstrittenen und faktisch falschen Wikipedia Artikel verlinken, wo Sie doch so gut informiert zu sein scheinen.

    Fakt ist:
    1. Die Metastudie von Shang et al. wurde schon 2008 widerrufen.

    2. Der HTA Bericht von Bornhöff und Mathiessen belegt das Gegenteil, nämlich dass Homöopathie wirkt und eine gute Alternative zur Schulmedizin ist

    3. Selbst die „Lancet-Studie“ belegt dies:
    In ihrer „Lancet-Studie“ fanden Egger und das Institut für Sozial- und Präventivmedizin
    ISPM Bern gleichermassen positive Resultate in 110 homöopathischen und 110 gepaarten
    konventionellen Studien.

    Hier noch einmal im Überblick:
    https://www.gesundheitsrebell.de/die-wirksamkeit-der-homoopathie-ist-nachgewiesen

  7. @Andra Dattler: Wenn ich Sie auch nur ein wenig erschüttern konnte, habe ich doch schon viel erreicht ;o)

    @Dieter Reiber: Sie haben recht, in der Medizin sind viele Mittel recht um das Ziel zu erreichen. Wer da was und wie hoch gesponsert hat und wo die Interessen liegen, das sollte man immer mit beobachten. Ich nehme den Bereich der Homöopathischen Studien da allerdings nicht aus. Insofern: Richtiges Argument, aber nicht für die eine oder die andere Seite, sondern stets anzuwenden. Ich find’s übrigens klasse, wie Sie Kommentatoren mit Respekt behandeln, die anderer Meinung sind als Sie. Das klappt ja nicht bei jedem ;o)

  8. Zitat aus Gesundheitliche Aufklärung:

    Wassergedächtnis durch Luc Montagnier bewiesen:
    Zitat:
    „Im Juli schockierte der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier seine Nobelpreis-Kollegen und das medizinische Establishment mit der Eröffnung, er habe entdeckt, Wasser verfüge über eine Art »Gedächtnis«, das auch noch nach vielen Verdünnungen vorhanden sei.“
    Zitat-Ende

    Dem kann das IbF-Institut (bi-labor) nur zustimmen; denn sonst müsste man viele Phänomene der Biophysik aus 50 verschiedenen Versuchsanordnungen Pflanzen / Homöopathie auf Lackmuspapier (wo von pH von 3 bis 14) erst andersartig erklären können; warum es unter Kopie einer Information von Wasserstoff oder Sauerstoff (+ / -) auf Zucker auf Lackmuspapier einmal zu rot und im anderen Fall zu blau kommt.

    Und die Formen Strukturen und Farben eines Mittel prinziell gleich aber nur präziser ausgeprägt sind.

    Oder dass informiertes Wasser innerhalb von 5 Minuten einen deutlichen Trend zur Energie-Norm (nach Messung mit der Biotonometrie nach Rilling) ergibt, wenn das Wasser passend für das Individium maßgeschneidert individualisiert wird.

    Im Physikunterricht, kann den Schülern gezeigt werden, wie die Natur natürlich arbeitet und wie die Menschheit vor der eigenen Dummheit bewahrt werden kann, die durch tödliche Ignoranz sich immer noch fortsetzt.

    Auch durch tausend Wiederholungen der bezahlten Berufsnegierer wird aus Unwahrheit keine Wahrheit!

    Da kann nur noch sagen: Der Herr schaffte Krankheit, damit solche Negierer noch eine Chance haben vom „Saulus zum Paulus“ zu werden.

    Doch aus der Sicht der Pauschalmedizin kann man Individualmedizin leider nie nachvollziehen.
    Umgekehrt jedoch schon begründen, weshalb man mit Pauschalmedizin nicht heil werden kann.
    Das könnte man doch, wenn man nur will, wie jedes Kind begreift, wenn der Lehrer es vorzeigt.

    Aus der Sicht einer käufliches Wissenschaft wundert es dann nicht, wenn unter Finanzdruck immer wieder welche „Entdecker und Erfinder“ abschwören müssen, wenn sie noch existieren wollen.
    Zitat Dr. Rillings:
    Medizin ist messbar – Diagnose in Zahlen – Therapie nach Maß und zwar mit dem, Biotonometer und mit dem Überkreuztest nach Reiber – mit DOT und ANTIDOT.

    Technik- und Technikfolgenforschung für EUROPA: und für den Europäischen Verbraucherschutz.

  9. Fluorchinolone : Können Ärzte und Pharmazeuten (Hersteller) Ihre eigenen Fehler beim Arzneimittelraten erkennen und / oder wieder gut machen?
    Provokation des Tages: „nein das konnten sie noch nie – weil ja die schlimmen Wirkungen in vielen Blogs beklagt, tatsächlich zum höchsten Teil (trotz unterstellter Individualität) zutreffen im Sinne Hirngängigkeit (Blut-Hirn-Schranke-Überwindung) teuflisch lange – und immer noch verschlimmern.

    In USA 7 Fluorchinolone verboten – vom Markt genommen. Das bestätigt obige Festellung samt Klagen mit hoher Dunkelziffer. Verschleiert die Herkunft, wegen 10-erlei verschiedener noch zugelassener Fluor-Chinolone. Woher soll der Betroffene Wissen, wenn er den Beipackzettel lt. Arzt nicht lesen soll, woger seine teuflischen Beschwerden kommen; und wenn der verschreibende Arzt – nach Nachfrage des Patienten – diesen Zusammenhang leugnet; „das ist pure Einbildung, das kommt nicht davon“; aber wenn sie meiner überweise ich sie mal an einen guten Neurologen oder / und Psychater.

    So viel zu Arzneimittelstudien (in Inden und Bangkladesch) und zur medinzinischen Wissenschaft mit dem Anspruch der Unfehlbarkeit.; mit Hinweis auf: Placebokontrollierten, randomisierten Doppelblind-Studien. Vermutlich daher, weil man zu Rwecht annimmt, dass sich niemand für eine Studie interessiert.
    Das ist dann Rechtfertigung und Freibrief für eine Pauschalmedizin; wie sie eben Evidenbasiertverabreicht wird.
    Eine tolle Wissenschaft, was wir in der BRD haben.

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