Videoaufzeichnung des alternativen AIDS-Kongresses in Wien „AIDS zwischen Wissen und Dogma“ vom 16/17. Juli 2010.
Der AIDS-Mythos aufgedeckt
Joan Shenton durchforstet das Archiv der „Immunity Resource Foundation“ und beleuchtet mit Ausschnitten aus der Videosammlung der vergangenen 25 Jahre Geschichten, Schlüsselmomente und Teilnehmer dieser historischen Infragestellung einer vorherrschenden wissenschaftlichen Oligarchie und eines feindlichen Mediengeschäftes.
Die Videoausschnitte gehen bis ins Jahr 1986 zurück, als „AIDS – The unheard voices„, die erste Dokumentation von Meditel, über das Thema gemacht wurde. Die Dokumentation bot eine Plattform für nicht konforme, anders denkende Stimmen, insbesondere Peter Duesbergs Ablehnung der Virus/Aids Hypothese.
Der Film wurde mit dem Journalistenpreis der britischen „Royal Television Society“ ausgezeichnet. Danach folgt eine Reihe von Film- und Videoberichten, in der die Gruppe jener zu Wort kommt, die alarmiert durch die desaströsen Konsequenzen der Verwendung von AZT als antivirale Substanz ihre Stimmen erheben.
Die bedeutsame Amsterdamer Alternative AIDS Conference von 1992, von der geglaubt wurde, dass sie ein Ende der gesamten wissenschaftlichen Farce bewirken könnte, wird in Erinnerung gerufen und der Rauswurf der Demonstranten aus der Berliner World AIDS Conference von 1993 thematisiert. Anschließend wird die Position der „Perth Group“, ob HIV jemals isoliert wurde, reflektiert.
Dann geht es weiter nach Afrika, wo die Stimmen jener hervorgehoben werden, die sahen wie sich „AIDS“ ausbreitete und Fachgebiete wie Tuberkulose und Malaria verschluckte. Schließlich wird – auch in Anlehnung an Südafrikas ehemaligen Präsidenten, Thabo Mbeki – über die Zensur und den blinden Eifer, der die AIDS-Wissenschaft umgibt, reflektiert. – Joan Shenton
HIV/AIDS Behandlung – Wo sind die Fakten?
AIDS wurde anfang der 80er Jahre als „neues Syndrom“ sichtbar. Die „Neuen Krankheiten“ waren PCP und Kaposi-Sarkom. Die relativ jungen Patienten waren durchweg Homosexuelle, die Drogenmissbrauch betrieben. Die ursprüngliche Drogen-AIDS Hypothese wurde zugunsten der Virus-AIDS Hypothese verworfen.
Der HIV- Antikörpertest kam auf den Markt und machte alle, die positiv auf diesen Antikörper reagierten zu potentiellen AIDS-Opfern. Die „Seuche“ breitete sich fortan durch die seuchenartige Verbreitung des HIV-Testes weiter aus, weniger durch klinisch Erkrankte.
Das 1987 zugelassene „Heilmittel“ AZT war, wie wir heute wissen, zu hoch dosiert, so dass praktisch alle, die das Medikament bekamen, frühzeitig durch Knochenmarksuppression starben. Diese Übersterblichkeit fiel uns Klinikern zunächst nicht auf, weil wir dachten, dass die Patienten an AIDS sterben. Erst nach deutlicher Dosisreduktion und Einführung neuer Wirkstoffe (Proteasehemmer) kam es zu einem Rückgang der Sterblichkeit.
Die Akzeptanz der Virus-AIDS Hypothese hat dazu geführt, dass Patienten im wesentlichen aufgrund ihres HIV-Status behandelt werden, völlig unabhängig von klinischen Erkrankungen, in vielen Fällen werden eventuell vorhandene Erkrankungen noch zusätzlich behandelt, was zu einer erheblichen Übertherapie führen kann.
Weiterhin wird völlig gesunden HIV-Positiven geraten, sich prophylaktisch behandeln zu lassen und eine lebenslange Chemotherapie empfohlen. Diese „Leitlinientherapie“ ist nichtt durch randomisierte, placebokontrollierte Langzeitstudien abgesichert und deshalb als Therapieempfehlung ungeeignet. Vielmehr sollten HIV-positive Patienten entsprechend ihrer klinischen Erkrankung behandelt werden.
Die mitunter zu beobachtenden Heilerfolge bei schwerkranken HIV-Positiven, die meist an invasiven Mykosen leiden (PCP, Kryptokokkenmeningitis, Histoplasmose) haben ihre Ursache in der guten antimykotischen Wirksamkeit der Proteasehemmer, die in Kombination mit Nukleosidanalogea eine potente antimykotische Wirkstoffkombination darstellen und möglicherweise anderen Antimykotika wie Amphotericin in Kombination mit Ancotil sogar überlegen sind.
Hier (in der Therapie invasiver Mycosen) wären weitere Studien erforderlich, die prüfen, welche Therapieregime langfristig besser vertragen werden. Dies ist jedoch nicht möglich, ohne die Virus-AIDS Hypothese in Frage zu stellen, was offenbar, wie jüngste Vorgänge zeigen, nicht möglich ist.
(Zensur von zwei wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die der herrschenden Auffassung von der Ursache des erworbenenen Immundefektsyndroms widersprechen).
AIDS und Homöopathie in Afrika
Homöopathie hat sich als potentes und effizientes System zur Heilung von Individuen erwiesen; jeden einzelnen Fall zu individualisieren, ist die Essenz der Methode. Der größte Vorzug der Homöopathie jedoch scheint in der Behandlung spezieller Zustände zu liegen, die da sind: Epidemische Krankheiten und kollektives Trauma.
Es gibt eindrucksvolle historische Beispiele dafür aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Auch AIDS ist mittels Homöopathie in Afrika seit 2002 mit zuverlässigen Ergebnissen behandelt worden, besonders mit einem spezifischen Mittel namens PC1 (www.arhf.nl).
Für die Wahl und Wirksamkeit einer homöopathischen Arznei bei AIDS ist die eher technische Diskussion über die Mechanismen, die zu AIDS führen, weniger relevant. Vielmehr sind es die gemeinsamen Symptome, unter denen alle Patienten leiden, die einen Homöopathen bei der Wahl der Arznei leiten und nicht das Erklärungsmodell für die Krankheit.
Die konventionelle Medizin arbeitet nach dem Prinzip der Attacke, in diesem Fall auf ein Virus, von dem angenommen wird, dass es verantwortlich für AIDS sei, was auf lange Sicht zu Therapieresistenz und Schädigung des Immunsystems führen kann und damit die natürliche Selbstheilungsfähigkeit des Organismus beeinträchtigt.
Homöopathie gründet darauf, das Immunsystem zu unterstützen und es im Fall von AIDS dazu zu bringen, was auch immer das erkrankte Individuum beeinträchtigen mag, zu bewältigen. Homöopathie bietet eine sichere, nebenwirkungsfreie, effiziente und kostengünstige Behandlung.
PC1 kann komplementär zu jedem anderen vernünftigen Zugang zu AIDS verwendet werden; auch die Verträglichkeit von antiretroviralen Medikamente bessert sich, was sich vorteilhaft auf den Gesamtzustand der Patienten auswirkt. Dr. med Harry van der Zee Amma Resonance Healing Foundation
HIV/AIDS und Goethe’s Faust: Ein Pakt mit dem Teufel?
Als AIDS zum ersten Mal als Syndrom anerkannt wurde, das bei einer wachsenden Anzahl homosexueller Männer in San Francisco, New York und anderen Orten auftrat, sahen es Politiker und Medien zunächst als „Schwulenseuche“ an, die mit einem von schnellem Sex und Drogen gekennzeichneten Lebensstil in Verbindung gebracht wurde.
Tragischerweise wurde diese Sichtweise zu einer Entschuldigung für Nachlässigkeit. Angesichts der steigenden Zahl von Todesopfern starteten führende Persönlichkeiten der Schwulenszene und ihre Ärzte eine intensive Kampagne für eine mitfühlendere und aktivere Reaktion.
Als Wissenschaftler der US-Regierung behaupteten, HIV als Ursache identifiziert und einen Test zu seiner Feststellung entwickelt zu haben, war die allgemeine Erleichterung groß. Milliarden von Dollars flossen in den Kampf gegen „HIV/AIDS“. Die rote Schleife und die HIV-Wissenschaft wurden zu Symbolen einer mitfühlenden und toleranten Gesellschaft.
Neville Hodgkinson zeigt, dass Wissenschaftler schon seit den frühesten Tagen von AIDS immer wieder Indizien vorlegten, die die Spezifität des HIV-Tests hinterfragen und alternative Erklärungen für das Syndrom anbieten.
Weltweit wurden diese Stimmen jedoch größtenteils von den Wissenschafts- und Ärztegemeinschaften unterdrückt, für die eine Hinterfragung der HIV-Theorie für die Entstehung von AIDS schließlich nahezu einer Leugnung des Holocaust gleichkam – einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Hodgkinson argumentiert, dass – trotz der edlen Absichten – diese Gefühle und Sichtweisen die AIDS-Wissenschaft so korrumpiert haben, dass das Leben von Millionen, einschließlich zahlloser schwuler Männer, dabei zu Schaden kam.
Er vergleicht diesen Fehler mit dem, der letztlich dazu führt, dass Faust – ebenfalls Arzt – in Goethes Version der tragischen Legende sein Leben verliert. Einst ein Liebling Gottes, der nach jeglicher Art von Wissen strebt, wird Faust schließlich durch die aus einer Tat des Mitgefühls erfahrene Freude vom Teufel gefangen. Goethes Geschichte hat ein Happy End: Faust stirbt, aber seine Seele wird vom „Ewig-Weiblichen“ gerettet und in den Himmel aufgenommen.
Könnte es wohl ein ähnliches Ende der tragischen Missverständnisse rund um „HIV/AIDS“ geben? Neville Hodgkinson, vormals Korrespondent für Wissenschaft und Medizin bei der Londoner Zeitschrift Sunday Times, ist Autor des Buches „AIDS: The Failure of Contemporary Science“ (Fourth Estate, 1996). – Neville Hodgkinson
Die Epidemie findet nicht statt – auch nicht in Afrika
„Können wir Afrika retten?“ fragte die Zeitschrift Newsweek auf der Titelseite bereits 1984 und gab damit eine alte Überzeugung der westlichen Länder wieder, dass Afrika sowieso verloren ist durch Hungersnöte, Kriege, Katastrophen und Tod. Diese Überzeugung wurde zwei Jahre später wiederholt in einem Artikel in der gleichen Zeitschrift. „Afrika, die Katastrophenjahre“ war der bezeichnende Titel.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigte, dass „im Jahr 1991 schätzungsweise bereits 1,5 Millionen Menschen in Uganda eine HIV Infektion hatten, das waren 9% der gesamten Bevölkerung bzw. 20% der sexuell aktiven Menschen“.
Ähnliche Berichte wurde in den letzten 25 Jahren laufend veröffentlicht. Die Vorhersagen kündigten einen praktisch unvermeidlichen Zusammenbruch des Landes voraus, in welchem die weltweite Epidemie angeblich begonnen hatte. Heute hören wir interessanterweise kaum noch etwas von Uganda, weil sich alle Vorhersagen als vollkommen falsch erwiesen haben.
Das Statistische Amt von Uganda fasst die Situation folgendermaßen zusammen nachdem die Ergebnisse der alle 10 Jahre stattfindenden Zählung der Bevölkerung vorlag:
„Die Bevölkerung von Uganda wuchs jedes Jahr im Durchschnitt um 3,4% zwischen 1991 und 2002. Das hohe Bevölkerungswachstum ist im wesentlichen das Ergebnis einer anhaltend hohen Fruchtbarkeit (im Durchschnitt 7 Kinder pro Frau in den letzten 40 Jahren). Der Rückgang der Sterblichkeit, welcher sich in dem Rückgang der Kindersterblichkeit ausdrückt und in der Demographischen Untersuchung von 1995 und 2000-2001 dokumentiert wurde, hat auch zu dem hohen Bevölkerungswachstum beigetragen.“
In anderen Worten nahm das bereits hohe jährliche Bevölkerungswachstum in Uganda in den letzten 15 Jahren weiter zu. Uganda ist damit eines der am schnellsten wachsenden Länder der Welt. Aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht hat sich das Land in der gleichen Zeit sehr stark entwickelt, was die Energie und Entschlossenheit der Menschen in Uganda zeigt, die ihre Lebensbedingungen verbessern wollen.
Es ist überfällig, dass wir die offensichtlichen Fakten anerkennen, dass alle Vorhersagen über Aids in Afrika falsch waren, weil diese Vorhersagen auf falschen Annahmen beruhten. Folglich müssen auch alle Budgets neu ausgerichtet werden auf die tatsächlichen Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung. Auf der anderen Seite müssen auch alle Organisationen und Individuen zur Rechenschaft gezogen werden, welche zuerst die Hysterie in die Welt gesetzt und dann mit dieser Hysterie sehr viel Geld verdient haben. – Christian Fiala
http://www.suedwind-magazin.at/start.asp?ID=234723&rubrik=2&ausg=200304
http://www.altheal.org/statistics/fiala.htm
http://www.nrc.nl/international/Opinion/article1984104.ece/AIDS_are_we_being_deceived
Unbefleckte Empfängnis oder befleckte Erkenntnis
Wissenschaftsbetrachtung durch Ludwik Flecks Brille
Ludwik Fleck, Arzt, Molekularbiologe und Wissenschaftstheoretiker betrachtet Wissenschaft als historisch und soziologisch bedingtes Produkt von forschenden Individuen, die ebenso nur bedingt zu erkennen vermögen.
„… Erkennen ist weder passive Kontemplation noch Erwerb einzig möglicher Einsicht im fertig Gegebenen. Es ist ein tätiges, lebendiges Beziehungseingehen, ein Umformen und Umgeformtwerden, kurz ein Schaffen.“
Ludwik Fleck, (1929)
Mitten im Geschehen sieht man nicht weit. Der distanzierte Blick des Betrachters ist zwar auch nie „objektiv“ aber besser geeignet, ein Ganzes, dessen Bewegung und blinde Flecken und den eigenen Standpunkt zu erfassen. Damit ist jeglichem Dogmatismus und Fanatismus der Nährboden entzogen. – Uta Santos-König
HIV/AIDS – neue therapeutische Konzepte entsprechend den neuesten Ergebnissen immunologischer Forschung
Das Papier berichtet über Erfahrungen, die im Laufe von 25 Jahren mit ungiftigen Therapien für HIV / AIDS gesammelt wurden, wobei in Notfällen konventionelle medizinische Mittel eingesetzt wurden. Diese Therapien basieren auf jüngsten evolutionär-biologischen und zellbiologischen wissenschaftlichen Erkenntnissen über immunologische Mechanismen.
Auf einfache und verständliche Weise dargestellt, können diese Prinzipien auch von Laien leicht verstanden werden.
Es gibt keinen Grund zur Panikmache; Es geht darum, verantwortungsbewusst neue Wege zu beschreiten.
Ein Patient erzählt von seinen Erfahrungen.
Mehr Infos und weitere Dokumente hier:
http://www.science-and-aids.org/
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Menschen
die hinsehen, statt wegzuschauen;
die den Mund aufmachen, wo andere schweigen;
die sich einmischen, wo andere sich heraushalten;
die nicht nur im breiten Strom des Üblichen,
sondern auch bewusst gegen den Strom schwimmen;
die immer wieder mal bereit sind,
selbst persönliche Nachteile in Kauf zu nehmen,
um größere Nachteile für andere und für das
Gemeinwesen zu verhindern;
solche Menschen zeigen ZIVILCOURAGE.
(Otto Herz)