Stefan Lanka gibt Eidesstattliche Versicherung zu Viren ab

Entwarnung: Neue 85-Cent-Briefmarken sind harmlos

Eidesstattliche Versicherung von Dr. Stefan Lanka versichert, dass die neuen 85-Cent-Briefmarken ungefährlich sind.

Auf den Büchersendungen des klein-klein-verlages müssen 85-Cent-Briefmarken geklebt werden. Anders geht es nicht! Jetzt können wir bei der Post seit Neuestem nur noch 85-Cent-Briefmarken bekommen, auf der links das Bild von Friedrich Loeffler, rechts ein Lichtmikroskop (kein Elektronenmikroskop) und in der Mitte ein Virus abgedruckt ist. Ein Virus, das vermutlich am Computer, aber nicht in der Natur entstanden ist.

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) ist in Deutschland für die Virusbehauptungen im Veterinärbereich zuständig.

Wir versichern, dass das Anlecken dieser Briefmarke vollkommen harmlos ist. An dieser Briefmarke kann sich niemand infizieren, auch dann nicht, wenn er das Hinterteil vom Virus anleckt.

Nicht nur aus diesem Grund, sondern weil die dem FLI unterworfenen Veterinärbehörden gesunde Pferde umbringen lassen, nachdem mit den Methoden des FLI bei den Pferden Pferde-AIDS festgestellt worden sein soll, hat Stefan Lanka für den Verein Bündnis für gesunde Tiere e.V. eine Eidesstattliche Versicherung abgegeben, in der er klarstellt, dass die Methoden des FLI wissenschaftlich durch nichts fundiert sind und das Vorhandensein eines Virus nicht nachweisen können.

In dieser Eidesstattlichen Versicherung hat Stefan Lanka auch eine Aussage zum fehlenden Virusnachweis in den Empfehlungen der „Ständigen Impfkommission“ (STIKO) abgegeben.

Die Eidesstattliche Versicherung kann kostenlos heruntergeladen und frei verwendet werden. Nicht nur, um sich wieder einmal über die Behörden zu ärgern, sondern diese Eidesstattliche Versicherung an Gesundheits- und Veterinärbehörden und an Polizeistationen und Staatsanwaltschaften mit der Frage, ob diese Eidesstattliche Versicherung den Straftatbestand der „Abgabe einer falschen Eidesstattlichen Versicherung“ (§ 156 StGB) erfüllt, zu schicken.

Eine solche Anfrage bei der Staatsanwaltschaft oder bei Gesundheitsbehörden würde ausschließlich im gesunden Egoismus eines jeden Einzelnen gründen.

Die Zeitungen berichteten jetzt wieder, dass die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge so sicher scheint, wie das Amen in der Kirche.

Wir wissen, dass die Krankenkassen den größten Teil des Geldes für die Lügen im Gesundheitswesen vergeuden.

Wir wissen, dass die dickste und die teuerste Lüge die Lüge über die krankmachenden Viren ist. Die Beendigung dieser Lüge würde die Beendigung anderer teurer Lügen nach sich ziehen und leider zum Nachteil der Pharmaindustrie eine Verringerung der Profite, aber gleichzeitig auch zum Vorteil der Menschen eine Verringerung der Krankenkassenbeiträge bewirken.

Nur jemand mit gesundem Egoismus, der sein Geld nicht für unnütze Krankenkassenbeiträge vergeuden will, wird nachfragen, ob Stefan Lanka eine falsche Eidesstattliche Versicherung abgegeben und sich strafbar gemacht hat.

Die Beweise, dass die Behörden wissen, dass die behaupteten, angeblich krankmachenden Viren nicht nachgewiesen worden sind, haben wir hinreichend veröffentlicht.

Wir weisen hier nur auf das Buch „Impfen – einfach und verständlich dargestellt“ hin.

Dieses Buch enthält staatliche Dokumente aus Deutschland und Österreich und kann auch ein wichtiges Geschenk für Kleinkinder sein, deren Mütter man dieses Buch schenkt, damit die Kinder nicht dem sinnlosen Impfschadensrisiko ausgesetzt werden.

Gleich wie gering das Impfschadensrisiko behauptet wird, ein Kind, das vom Impfschaden betroffen ist, ist immer zu 100% betroffen. Gefahrlos können Kleinkinder und deren Eltern an der 85-Cent-Briefmarke lecken. Nur Kleinkinder sollten sie nicht verschlucken.

Aber die Virusbehaupter in den Gesundheits- und Veterinärbehörden sollen sich an unseren Nachfragen verschlucken.

Für die klein-klein-Bewegung
Karl Krafeld, Christoph H. Hannemann, Stefan Lanka

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Dr. rer. nat. Stefan Lanka
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Dr. Stefan Lanka
Molekularbiologe

Seit der Jugend Beschäftigung mit Wasser, Biologie und Meeresbiologie.
Spezialausbildung Richt- und Peilfunk, Aufklärung und Auswertung bei der Bundeswehr.
Studium der Biologie an der Universität Konstanz.
Im 5. Semester Isolation des ersten Riesenvirus aus dem Meer.
Diplom- und Doktorarbeit zu diesem Thema.
Internationale Forschung und Vortragstätigkeit.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Medizin.
Seit 2003 selbständige Verlagsarbeit und Herausgabe des Magazins Wissenschafftplus.

2 Kommentare

  1. Tja, der Herr Lanka sagt leider nur die halbe Wahrheit. Zwar wird dem Lecker, der geleckte Virus wenig anhaben können, dafür umso mehr die Weichmacher des Briefmarkenklebers. Der macht nämlich müde Männer mit der Zeit noch müder.

  2. Stefan Lanka hat doch recht. Viren gibt es nicht auf der physischen Ebene, daher nicht nachweisbar.
    Es gibt sie aber auf der emotionalen Ebene nachgewiesen von Lloyd Mear und dem Russen Gregoro Grabovoi.

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