Immer mehr Ärzte zweifeln am Sinn des „Impfgeschehens“. Dabei geht es den skeptischen Ärzten vor allem um die Sicherheit bei den Impfungen gegen COVID-19.
Nervosität und schwere Bedenken scheinen zu steigen, was auch daran zu erkennen ist, wie vorsichtig kritische Beiträge formuliert werden und wie schnell so mancher „Kritiker“ einen Rückzieher macht.
Anfang Juli hat sich zum Beispiel der Arzt Johannes Weiffenbach dazu entschieden, seine Patienten nicht mehr gegen COVID-19 zu impfen. Dazu verfasste er eine Mitteilung unter dem Titel „Ausstieg aus der COVID-19-Impfkampagne“ für die Internetseite seiner Hausarztpraxis in Stuttgart-Möhringen, in der er seit drei Jahren praktiziert. Er ist zwar davon überzeugt, dass bei alten und/oder schwer kranken Menschen der Nutzen der „Impfung“ größer ist, als das damit verbundene Risiko der „Nebenwirkungen“. Doch bei allen anderen Gruppen lässt sich das so nicht mit Sicherheit sagen. Für ihn ist die gesamte Impfkampagne eine überdimensionale Studie und die Probanden sind die Impfwilligen. Sein Gewissen als Arzt verbietete es ihm, in dieser Weise einfach so weiter zu verfahren. Olaf Scholz von der SPD sieht das mit den „Probanden“ der „Impfung“ wohl ebenso. Er sprach von „Versuchskaninchen„.
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Was soll man von einem Arzt halten, angesichts der Tatsache, dass Politiker im Verein mit angeblich „führenden Virologen“ so überzeugt davon sind, dass die „Pandemie“ (auch angeblich, aber ausschließlich) mit der Durchimpfung des ganzen Volkes in den Griff zu kriegen sei?
Spaltung der Gesellschaft
Die Einen sehen in den neuen Gen-Impftechnologien die Rettung der Menschheit, die Anderen sehen gerade darin eine elementare Bedrohung. Jene, die ihre berechtigten Sorgen öffentlich äußern, weht ein scharfer Gegenwind ins Gesicht. Zudem werden einzelne Worte, so will es die „Meinungshoheit“ heute, völlig aus dem Zusammenhang gerissen, um diese Ärzte zu verhöhnen und schließlich auch (medial) fertig zu machen. Professor Dr. Sucharit Bhakdi sei hier nur als ein Beispiel von Kapazitäten genannt. In meinem Beitrag: Professor Dr. Sucharit Bhakdi – vom Geachteten zum Geächteten, gehe ich darauf näher ein.
Im Folgenden einige weitere Beispiel mit Äußerungen von Ärzten an, die aus Sorge um ihre Karriere auf keinen Fall namentlich genannt werden wollen:
- Ein Notarzt berichtete in einem Video von schwer erkrankten Patienten nach ihrer Corona-Impfung.
- Eine süddeutsche Hausärztin schrieb einen Leserbrief an die Lokalzeitung mit der Aussage, dass in ihrer Praxis täglich Patienten mit schwersten Impfreaktionen erscheinen.
- Ein Hausarzt aus Baden-Württemberg beendete Mitte August die Impfkampagne und begründete dies auf Facebook mit seiner Beinvenenthrombose nach der Impfung und dem Tod eines geimpften Patienten.
- Eine Anästhesistin aus dem Raum um Heidelberg hat gute Gründe für die Annahme, dass überhaupt nur 20 Prozent der Beschwerden aufgrund der Impfung ans Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden.
Peter Schirmacher ist der Chef der Pathologie im Heidelberger Uniklinikum. Er stellte im August 2021 die Forderung auf, unbedingt mehr zu obduzieren. Er selbst hat über 40 Menschen seziert, die innerhalb von zwei Wochen nach ihrer Impfung verstorben sind. Er ist absolut davon überzeugt, dass die Häufigkeit tödlicher Impffolgen sträflich unterschätzt wird. Ich berichtete dazu ausführlicher im Beitrag: Experte fordert mehr Obduktionen bei verstorbenen Corona-Geimpften
Aber es geht natürlich auch „ganz anders“. Beispiel: Jürgen Zastrow ist Arzt in Köln, der auch gerne mal als „Kölner Impf-Papst“ bezeichnet wird. In dieser Eigenschaft wird er gerne auch von den Altmedien herangezogen. Der „Impf-Papst“ Zastrow meint, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) zurücktreten müsse, weil diese zum Beispiel (angeblich) so unverantwortlich zögerlich hinsichtlich einer klaren Empfehlung war, auch die Kinder zu impfen. Den Chef der STIKO, Thomas Mertens, findet er „unerträglich und untragbar“.
Der inzwischen durch Fernseh-Talkshow-Auftritte bekannte Alexander S. Kekulé ist Mediziner, Epidemiologe und Biochemiker. Er verweist gern auf die Weisheit: Was in der Medizin stark wirkt, hat in der Regel auch starke Nebenwirkungen. Kekulé ist der Meinung: kurzfristig gesehen scheinen die Impfstoffe sicher zu sein und auch überraschend gut zu wirken. Doch was kommt da möglicherweise in drei Jahren auf uns zu? Verimpft wird hier ein neues Wirkprinzip und wir fangen gerade erst an, dieses zu verstehen.
Der Stuttgarter Hausarzt Weiffenbach hat jedenfalls seine Konsequenzen gezogen und seinen Text wieder von seiner Internetseite entfernt aus Sorge davor, dass ein Pharmakonzern mit einer millionenschweren Kriegskasse gegen ihn vorgeht. Dieses „Vorgehen“ ist mir sehr bekannt!
Was passiert eigentlich, wenn etwas passiert? Die „Warnschreiben“ der KV-Ärzte Nordrhein
Da tauchten in der vergangenen Woche zum Beispiel Schreiben mit dem Briefkopf der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein auf. Thema: das Impfgeschehen mit der Dritt-Impfung.
Im Schreiben wird den Ärzten nahegelegt, selbst zu entscheiden, ob sie hinsichtlich der „Auffrischungsimpfung“ lieber auf die STIKO-Empfehlung warten. Der Grund dieses recht hilflos anmutenden Rundschreibens sind schwere Impfkomplikationen in Oberhausen bei insgesamt 90 Menschen, wovon zwei sogar reanimiert werden mussten.
Hier die beiden mir zur Kenntnis gebrachten Schreiben, die bereits auch mehrfach in den „sozialen Medien“ geteilt wurden:
Im WDR Teletext laß sich das noch wie folgt am Dienstag, den 7.9.2021:
Auf ihrer Webseite dementiert die KV Nordrhein unter dem Titel „Kein Todesfall nach Auffrischungsimpfung in Oberhausener Pflegeeinrichtung“ die Todesfälle und nimmt Stellung. Hier ein Auszug:
„In einem Brief an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Mülheim an der Ruhr informierte Dr. med. Stephan von Lackum, Beauftragter des Vorstands für die Kreisstelle in Mülheim, über die Ereignisse in Oberhausen. Er bittet darin seine Mühlheimer Kolleginnen und Kollegen, selbst ärztlich zu entscheiden, ob eine Auffrischungsimpfung bei den eigenen Patienten dringlich ist, solange keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vorliegt. „Das Schreiben wurde mit uns nicht abgestimmt und ist in eigener Verantwortung des Unterzeichners entstanden – sicher auch als Reflex auf die Ereignisse in Oberhausen“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein.
[…]
Bergmann verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass es für eine mögliche Drittimpfung keinen Grund zur Eile gibt. ‚Der Impfschutz baut sich nach einer vollständigen Immunisierung nur sehr langsam ab und endet nicht abrupt von heute auf morgen.‘ Dennoch sei eine baldige Empfehlung der STIKO zu den Auffrischungsimpfungen wünschenswert, um Unsicherheiten in den Praxen, aber auch bei Patientinnen und Patienten zu vermeiden. Ein generelles Aussetzen von Auffrischungsimpfungen sei allerdings aufgrund der Vorfälle in Oberhausen nicht notwendig.“
Den letzten Satz der Stellungnahme darf man sich in Anbetracht fast tödlicher Auffrischungsimpfungen gern auf der Zunge zergehen lassen.
Drittimpfungen- Israel wieder Vorreiter
Israel ist auch bei den „Drittimpfungen“, „Booster-Impfungen“ mal wieder „vorne“ oder „hinten“ je nachdem wie man es sehen will.
Komisch nur, dass die Zahl der an Covid Verstorbenen mit der Kurve der Drittimpfungen sehr ähnlich verläuft:
Fazit
Dänemark hat bereits alle Corona-Maßnahmen beendet. Israel dreht weiter auf und zieht die Spritzensache weiter voll durch. Deutschland ist auf dem besten Weg es Israel gleich zu tun: Zugang nur noch mit 2G und den Druck auf Ungeimpfte weiter erhöhen.
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