Seitdem es die neuartigen Gentechnik-Spritzen gibt (genannt Corona-Impfungen), erhalte ich zunehmende die Frage, ob und wie die eigene DNA wieder hergestellt werden könne.
Denn was den meisten „Impflingen“ entgangen ist: diese neuartigen Gentechnik-Medikamente bewirken ja eine Veränderungen der betroffen („geimpften“) Zellen, sodass diese umprogrammiert werden und diese „Spike-Proteine“ herstellen.
Nachdem dies immer mehr Menschen klar zu werden scheint und auch zunehmend Berichte auftauchen, dass die mRNA doch in unsere Zellen eingebaut werden könnte (eine sehr „gruselige“ Vorstellung), stellt sich die Frage ob und wie das Ganze umkehrbar gemacht werden könnte.
Auf der Suche nach dieser Frage stieß ich auf einen sehr alten Beitrag, der sich „Der Urzeit-Code“ nennt. Es handelt sich um einen Beitrag der Ende der 80er Jahre im Fernsehen ausgestrahlt wurde und hier auf Youtube noch zu sehen ist: https://www.youtube.com/watch?v=gPOFyYvjWU8
Dieser Beitrag wird auf den 17.12.1988 datiert und soll im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt worden sein. Im Beitrag ist jedenfalls auch Kurt Felix zu sehen (den wir in Deutschland aus „Versteckte Kamera“ kennen), der die Wissenschaftler und ihre Ergebnisse vorstellt.
Auf der Suche stieß ich allerdings auf noch interessantere Beiträge, die im ZDF 1996 gesendet worden sein soll: https://www.youtube.com/watch?v=uq_m4UkXLDM
Dieser Beitrag hat eine deutliche bessere Qualität und zeigt auch mehr Details der Forschung.
Drei weitere interessante Beiträge zu dem Thema Urzeit-Code, zeigen Daniel Ebner, den Sohn eines der beiden Wissenschaftler, die Jahre später geführt wurden.
- Der Urzeit-Code (Ökologische Alternative zur Gentechnik) – YouTube
- Daniel Ebner: Urzeitcode statt Gentechnik – YouTube
- KenFM im Gespräch mit Daniel Ebner Der Urzeit Code – YouTube [1]
In diesen Beiträgen erklärt Herr Ebner sehr genau und eindrucksvoll, worum es in der damaligen Forschung wirklich ging und welche Konsequenzen daraus gezogen worden waren.
Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass es niemals um die „Wiederherstellung einer ursprünglichen DNA“ ging. Worum ging es dann?
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Vor 35 Jahren
Im Dezember 1988 wurde oben angeführte Show mit Kurt Felix im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Dabei wurden zwei Wissenschaftler vorgestellt: Dr. Guido Ebner und sein Mitarbeiter Heinz Schürch, die beide beim damaligen Schweizer Pharmariesen Ciba-Geigy (heute: Novartis) tätig waren.
Im Verlauf des Auftritts dieser beiden Wissenschaftler stellt sich heraus, dass diese Versuche mit einem statischen Elektrofeld an Pflanzen und im begrenzten Maße Tieren durchgeführt hatten, wobei sie zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen waren. Denn Dr. Ebner behauptete, dass seine Versuche mit den Sporen eines Wurmfarns, die er mit einem statischen Elektrofeld behandelt und dann großgezogen hatte, zu einem Farn-Typ führte, der mit einem Wurmfarn nur noch entfernt Ähnlichkeit zeigte.
Dieser Farn hatte dagegen mehr Ähnlichkeit mit ausgestorbenen Farn-Spezies, die nur noch als Versteinerungen erhalten sind. Von daher sieht es fast so aus, als ob die Ursprungs-DNA durch die Behandlung mit Elektrofeldern wiederhergestellt worden wäre.
Ob diese Ausprägung von neuen Eigenschaften (Phänotyp) auf einer Veränderung der DNA beruht, das lässt sich nicht beweisen, zumindest nicht zum damaligen Zeitpunkt. Denn da steckte die Gensequenzierung, die für eine solche Aussage hätte durchgeführt werden müssen, noch in den Kinderschuhen.
Die beiden Forscher erklärten, dass sie auch Experimente mit Weizen und Mais durchgeführt hätten. Auch hier hatten sie deutliche Veränderungen in der Ausprägung sehen können.
Bei Mais zeigten sich bis zu fünf Kolben an einem Stiel, wo für gewöhnlich nur ein einziger Kolben entwickelt wird.
Beim „elektrostatischen“ Weizen zeigten sich neue Eiweiße, die im heutigen Weizen nicht zu finden sind. Außerdem produzierte der behandelte Weizen deutlich größere Wurzeln, was zu einem schnelleren Wachstum der Pflanzen führte.
Der YouTube-Beitrag zeigt weiter Versuche mit Regenbogenforellen. Hier bewirkte die Behandlung mit dem Elektrofeld bei den Forellen eine deutlichere Ausprägung der Farbe und ein Verhalten, das dem eines Wildtieres ähnelt. Das bedeutet, dass diese Forellen als Raubfische aggressiver und deutlich vorsichtiger sind. Außerdem waren sie etwas größer und auch agiler als die „normalen“ Forellen.
Auch hier gewann man den Eindruck, dass man es mit alten Wild-Formen zu tun hat, die es heute nicht mehr zu geben scheint.
Dies alles provoziert natürlich die Idee, dass man…
- mit statischen Elektrofeldern die DNA manipulieren (zurücksetzen) und dadurch ursprüngliche Arten wieder zum Leben erwecken kann.
- dass eine solche Behandlung genau das liefert, wonach die Züchter von Nutzpflanzen in ihren Bemühungen um eine verbesserte Ertragsleistung ihrer Pflanzen suchen. Der Unterschied ist hier nur, dass in der Zucht neue Varianten mit höheren Erträgen gesucht werden. Bei der Behandlung mit statischen Elektrofeldern geht es in genau die entgegengesetzte Richtung, nämlich zurück zu den ursprünglichen Formen.
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Da gibt es eine Menge Fragen
Bei der häufigsten Frage geht es darum, warum diese vielversprechenden Ergebnisse nicht in die Praxis umgesetzt wurden. Und es geht darum, warum kaum jemand etwas von diesen sensationellen Experimenten weiß?
Daniel Ebner erklärte dazu, dass diese Experimente nicht wissenschaftlichen Veröffentlichungen zugänglich gemacht wurden, da Ciba-Geigy hier sofort Patente [2] angemeldet hatte. Dazu muss man wissen: Wissenschaftliche Veröffentlichungen beinhalten in der Regel neue wissenschaftliche Aspekte, während Patente bereits bekannte Aspekte beinhalten, so dass eine Patentierung keine wissenschaftliche Veröffentlichung mehr zulässt.
Auf diese Art und Weise kann man Mithilfe der Patente nicht nur Nutzungsrechte für sich sichern, sondern auch unliebsame wissenschaftliche Veröffentlichungen verhindern. Nach 20 Jahren ist das Patent abgelaufen. Danach hat sich kaum noch jemand, außer Daniel Ebner und seine Stiftung, die den Namen seines Vaters trägt, mit diesem Phänomen beschäftigt.
Ein weiterer Grund für eine erfolgreiche Verhinderung dieser Technologie und die Verhinderung des Auftauchens dieser angeblichen „Ur-Formen“ ist deren Beschaffenheit.
Von Daniel Ebner erfahren wir, dass diese durch Elektrofelder erzeugten Formen viel resistenter gegen Umwelteinflüsse waren als deren Nachfolgeprodukte, von denen wir heute umgeben sind. Das heißt, dass beim Weizen und Mais zum Beispiel keine Pestizide oder andere Chemie notwendig war, um Krankheiten und dadurch bedingte Ernteausfälle zu verhindern. Diese „Ur-Formen“ schienen viel resistenter gegen Umwelteinflüsse zu sein als die modernen Varianten.
Genau das macht Sinn im evolutionsbiologischen Kontext: Ohne diese Resistenz wäre es diesen Pflanzen nicht möglich gewesen zu überleben, denn vor etlichen Millionen Jahren gab es noch keine Pharmaindustrie mit Herbiziden, Pestiziden, Insektiziden etc.
Und es macht „Sinn“, diese Technik zur Erzeugung von resistenteren und ertragsreicheren „Ur-Formen“ zu verhindern, zumindest aus Sicht der pharmazeutischen und chemischen Industrie, da diese „Ur-Formen“ den Bedarf an chemischen Krankheitsverhütern zum Erliegen bringen dürften. Es ist genau wie bei den Menschen auch, wo die Heilung von Patienten oder eine erfolgreiche Prophylaxe geschäftsschädigend für Arzt und Pillen-Industrie sind.
Da ist die Verhinderung von wissenschaftlichen Veröffentlichungen und das Patentieren dieser Technik die optimale Strategie, die eigenen geschäftlichen Interessen mit Pestiziden, Herbiziden etc. durchzusetzen.
Dass man mit resistenteren und ertragsreicheren Formen in Ländern mit unwirtlichen Bedingungen möglicherweise Hunger und Elend eindämmen könnte, kommt dieser Gesellschaft nur dann in den Sinn, wenn diese Formen auch Geld einbringen. Nicht umsonst gab es immer wieder Bemühungen, auch natürliche Produkte patentieren zu lassen:
- Gentechnikkonzern Monsanto erhält Patent auf Wassermelonen
- Eine Firma die ein Patent auf Schweine beantragt
- Wir dürfen das Saatgut nicht den Konzernen überlassen!
Die wichtigste Frage: Verändern Elektrofelder die DNA?
Wie es den Anschein hat, besonders wenn man sich das Beispiel mit den Farnen anschaut, scheint es, dass die Veränderungen nach einer Behandlung mit statischen Elektrofeldern eine DNA-Veränderung bewirkt haben muss.
Dies mag auf den ersten Blick so erscheinen. Aber, man muss sich fragen: DNA-Veränderungen, also Mutationen, die bei den gezeigten Beispielen alle die jeweils alten „Ur-Formen“ erzeugten, müssten dann von irgendetwas geleitet sein, was diese in diese Richtung führt. Oder mit anderen Worten: Mutationen sind nicht zielgerichtet sondern zufällig. In diesem Fall haben wir es aber mit Veränderungen zu tun, die sehr zielgerichtet sind.
Im Jahr 1988 gab es den Begriff der Epigenetik im heutigen Sinne noch nicht. Man hielt die DNA für etwas, was unveränderbar oder nur durch Mutationen veränderbar war. Das Konzept, dass Gene durch andere Faktoren aktiviert oder stillgelegt werden, war zum damaligen Zeitpunkt praktisch unbekannt.
Daniel Ebner erklärte ebenfalls in seinen Interviews, dass die statischen Elektrofelder keine Mutationen verursachen, sondern dass hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit epigenetische Faktoren aktiviert werden, die existierende, dauerhaft abgeschaltete Gene reaktivieren, die dann zu der Ausprägung der beobachteten Eigenschaften führen.
Fazit
Wie es aussieht, ist die Zucht von Nutzpflanzen und Nutztieren in ihrem Bestreben, ertragreichere Formen für den Menschen zu erzielen, im Laufe ihrer Geschichte pervertiert worden. Statt ertragreichere Formen zu kreieren, kreierte man mithilfe der chemischen Industrie Formen, die nur dann Ertrag abwerfen, wenn entsprechende Mengen an Chemie über sie verbreitet werden.
Gleichzeitig wird der alten naturfeindlichen Philosophie gefrönt, dass ohne Chemie die Natur nicht überleben könne. Die statischen Elektrofelder zeigten dann die wahren Verhältnisse, weshalb die Industrie versucht hatte, dieses Wissen und diese Erkenntnisse so gut wie möglich zu verheimlichen.
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Quellen:
- Archiviertes Video auf YT: KenFM im Gespräch mit Daniel Ebner Der Urzeit Code – YouTube
- Elektrofeld und DNA – Eterna-SL: Was Sie schon immer wissen wollten!
Beitragsbild: pixabay.com – geralt
Dieser Beitrag wurde am 04.02.2023 veröffentlicht.
das ist und bleibt ein Wirklich Wichtiges Feld das weiter untersucht werden muss.
Ja, sehr interessant! Das Thema ist mir vor Jahren auch schon begegnet in Zusammenhang mit bio-gätnern mit effektiven Mikroorganismen (EM)
Ich glaube inzwischen fest daran, dass wir mit Bewusstsein die DNA verändern können und sollten. Siehe auch Ihre Hinweise auf Jesus! „Der Glaube versetzt Berge “ war bzw. ist ernst gemeint.
Da gibts ein Buch unter gleichem Namen, hochinteressant! Und auch das Buch „du bist nicht Opfer deiner Gene“ ( oder ähnlich); führt spannendes auf. U. A. Das Gensequenzen gezielt aktiviert werden können. Zahlreiche Beispiele mit adoptierten Kindern, die Merkmale der Adoptiveltern entwickeln…