Ökotest bringt immer wieder mal Testberichte zu Vitamin-Produkten und der Frage, wie viel Vitamine in diesen Produkten sein sollten und wie hoch sie nicht sein dürfen. Ich konnte bereits früher darüber berichten:
Öko-Test und die „Superfoods“ – Hier kam es Ökotest darauf an, dem Leser klarzumachen, dass die angegebenen positiven Eigenschaften der „Superfoods“ reine Erfindungen seien, obwohl die Behauptungen zu den Eigenschaften mit entsprechenden evidenzbasierten Studien abgestützt sind.
Vitamin D – Präparate im Test – Hier geht es zusammen mit Stiftung Warentest, DGE und dem BfR um die Definition von Vitamin-D-Mangel und wie hoch man oral dosieren darf. Denn alles was über 1000 Einheiten pro Tag geht, wäre potenziell toxisch.
Grenzwerte für Vitamine – Deutschland macht sich lächerlich – Dieser Beitrag vergleicht die Obergrenzen für Vitamine in Deutschland mit denen anderer europäischer Staaten. Die Unterschiede sind bemerkenswert.
Der Ökotest und sein „Märchen vom Mangel“
So lautet die Überschrift des neuen Tests. Und die Unterüberschrift verrät sofort, worum es geht: „Ein Zuviel des vermeintlich Guten kann sogar schaden“. Und damit wäre die Marschrichtung bereits vorgegeben.
So beginnt der Beitrag mit einem verträumten Blick auf den Vitamin-Alltag in Deutschland, der von unsagbaren Fehlinformationen zu Vitaminen geprägt zu sein scheint. Denn da gibt es Werbungen für Nahrungsergänzungen, die uns fortwährend die herrlichsten Versprechungen einflüstern, wie „strahlende Haut, glänzende Haare, bärenstarkes Immunsystem, voller Energie von früh bis spät,“ etc.
Das und noch viel mehr will uns die perfide Nahrungsergänzungsmittel-Industrie mit ihren Psycho-Tricks einbläuen. Etwa vielleicht in der Art und Weise, wie uns in den letzten beiden Jahren die „Coronaimpfungen“ eingebläut wurden? Aber das nur am Rande.
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Danach geht es weiter im Text mit den mannigfaltigen Problemen im Alltag, die von den unwissenden Vitamin-Aposteln dadurch gemeistert werden, weil diese glauben, dass Vitamine als Nahrungsergänzung diese Probleme verschwinden lassen. Nachdem Ökotest auf diese Art und Weise die Konsumenten von Nahrungsergänzungsmitteln quasi als nicht mehr ganz dicht klassifiziert hat, kommt die Aufklärung über den Trick, auf den all diese Leute reingefallen sind:
„Die Präparate kommen schließlich nicht umsonst in Form von Tabletten, Kapseln oder Trinkampullen daher. Verleiht ihnen das doch den Nimbus von Arzneimitteln und den Anschein medizinischer Notwendigkeit.“
Lieber Ökotest – wenn Vitamine in Kapseln oder Tabletten (Trinkampullen scheinen nicht so häufig zu sein) ein Grund zur Kritik sind, in welcher Darreichungsform würdet ihr Vitamine empfehlen, um diese fiese Trickkiste zu umgehen? Als Inhalation in Zigaretten eingebaut? Als Einlauf? Wirklich praktisch! Als Lutsch-Bonbon? Da könnte man dann den kindischen Charakter der Aufnahme von Vitaminen über derartige Produkte anprangern!
Es fällt der Autorin des Beitrags überhaupt nicht ein, dass Kapseln und Tabletten nicht nur für Medikamente die einfachste Form der Einnahme darstellen.
Das lässt auch im Rückschluss zu, dass für Ökotest eine gesunde Ernährung nichts mit Medizin und damit nichts mit Gesundheit zu tun haben kann, da unsere Mahlzeiten nicht in Tabletten- oder Kapselform vorliegen. Es klingt ja fast so, als wenn Tabletten und Kapseln nur von der Schulmedizin genutzt werden dürfen. Und wie gut diese Tabletten und Kapseln zu nutzen versteht, das zeigt sich hier: Schulmedizin dritthäufigste Todesursache.
Hilfe BfR – mir fehlen Argumente
Im Anschluss an dieses „Argument“ gegen den Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln scheint der Autorin die Munition auszugehen. Denn jetzt muss das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) helfend einschreiten. Das ist das gleiche Institut, worauf sich Ökotest in älteren Beiträgen (siehe Links zu Beginn dieses Beitrags) bezogen hat, wenn es darum ging, Vitamine als gefährlich zu brandmarken, wenn sie nach eigenem Dafürhalten zu hoch dosiert werden.
Dieses BfR hat nämlich eine bundesweite Befragung durchführen lassen, die ermitteln sollte, wie wichtig Nahrungsergänzungsmittel zur Deckung des Vitaminbedarfs für die deutsche Bevölkerung sind. Und da ist etwas bei herausgekommen, was weder Ökotest noch BfR besonders schmeckt:
Viel zu viele, so jammert Ökotest, sind auf die Machenschaften der Nahrungsergänzungsmittel-Werbung hereingefallen. Aber es kommt noch besser:
„… – und vor allem zeigen sie, wie gnadenlos erfolgreich die Werbung mit unserer Angst vor einem vermeintlichen Vitaminmangel ist.“
Etwa so wie die Werbung mit unserer Angst vor einem vermeintlich tödlichen neuartigen Virus, namens SARS-CoV-2? Damit wir ohne groß nachzudenken, freudig eine vollkommen unerprobte „Impfung“ akzeptieren? Aber ich bin schon wieder auf dem falschen Dampfer. Dennoch bin ich immer wieder entzückt über diese Parallelen, die sich hier auftun.
Wer also Nahrungsergänzungsmittel nimmt, der hat einen Knall, da er Angst vor einem Vitaminmangel hat, den es nicht gibt. Es gibt kein Vitaminmangel? Woher weiß Ökotest das? Oder ist das einfach nur mal eine Behauptung, mit der ein möglicher Vitaminmangel schon mal prophylaktisch in Abrede gestellt wird? Denn immerhin gibt es ja die Behauptung, sogar mit Belegen, dass unsere landwirtschaftlichen Produkte aufgrund von ausgelaugten Böden und anderer Faktoren, viel weniger Vitamine und Nährstoffe aufweisen als vor einigen Jahrzehnten.
- Die große Lebensmittel-Lüge – Wie die Agrarindustrie die Böden auslaugt und uns vergiftet
- Scheinbar frische und süße Äpfel – Vitamin C Gehalt: NULL
- Der Boden-Burnout: Nur noch 60 Ernten weltweit – dann ist Schluss
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Danach wieder der elegante Vorwurf von Ökotest, dass die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ihre Produkte gegen Bares verkaufen würden. Dieser Vorwurf ist besonders gelungen, da doch jedermann weiß, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte zum Wohle der gesamten Menschheit verschenkt. Oder vielleicht doch nicht? Oder soll das heißen, dass die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln kein Recht haben, ihre Produkte zu verkaufen? Oder wie darf man diesen Vorwurf verstehen?
Besonders lustig die dazu heran gekarrte Statistik: Zwischen April 2021 und März 2022 sind deutschlandweit 241 Millionen Packungen Nahrungsergänzungsmittel verkauft worden. Das ist ja jetzt wirklich erschreckend! Dieses viele Gift!
Im gleichen Zeitraum wurden in Deutschland über 120 Millionen Covid-19-Tests verkauft, obwohl diese nichts über Infektionen aussagen. Und es wurden über 177 Millionen „Coronaimpfungen“ verteilt, die zwar keine Infektionen verhindern, aber dafür zu 95 Prozent wirksam sein sollen.
Da steigt bei mir der Verdacht auf, dass man sich bei Ökotest darüber beklagen könnte, dass die 241 Millionen Nahrungsergänzungsmittel nicht ähnlich nutzlos sind wie Corona-Tests und „Coronaimpfungen“?
Zwischenfazit: Wer mit etwas Geld verdient, der kann nur ein Scharlatan sein. Dass unsere Freunde von der Schulmedizin und Pharmaindustrie teilweise noch mehr Geld verdienen, und das für Leistungen, die diese Bezeichnung nicht verdienen, darüber muss in diesem Zusammenhang geschwiegen werden. Denn der Schuss würde nach hinten losgehen.
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Gesundheitsversprechen sind tabu – für wen?
Das ist der nächste Aufreger im Ökotest-Beitrag. Angeblich gibt es da ein Heilmittelwerbegesetz, gegen das die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln dauernd verstoßen. Und da darf man nicht erzählen, dass die Produkte Krankheiten lindern, heilen oder vorbeugen.
Wie war das bei den „Coronaimpfungen“, die für sich Werbung machten mit den inzwischen als falsch erwiesenen Aussagen, sie würden zu 95 Prozent wirksam sein, Infektionen, schwere Verläufe und Todesfälle verhindern? Ist dies nicht auch ein Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz?
Richtig, Schwamm drüber. Das ist nur angebracht, wenn es die Richtigen, wie die Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller, trifft.
Für die Autorin dieses Beitrags geht es inzwischen überhaupt nicht mehr um die Frage, ob diese Aussagen richtig oder falsch sind. Für die Autorin sind derartige Aussagen immer dann richtig, wenn sie irgendwelchen Verordnungen oder Regularien entsprechen. Und sie sind dann falsch, wenn sie gegen diese verstoßen. Es kommt ihr überhaupt gar nicht in den Sinn, den Wahrheitsgehalt dieser Verordnungen und Regularien infrage zu stellen.
Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch die Tatsache, dass Böden und Nahrungsmittel heute nicht mehr ausreichend Nährstoffe enthalten, einfach geleugnet wird. Das wird nicht nur geleugnet, sondern es wird sogar verboten, so etwas zu behaupten.
Warum haben unsere heutigen Nahrungsmittel angeblich (noch) ausreichend hohe Konzentrationen an Nährstoffen und Vitaminen? Weil man bei der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) und BfR einfach die erforderlichen Tagesdosen, also die Grenzwerte für den täglichen Mindestbedarf, soweit abgesenkt hat, bis diese sich an das Niveau der Nahrungsmittel angepasst haben. Über diesen Trick bekommt man dann Nahrungsmittel, die trotz nachgewiesenem Verlust an Vitaminen und Nährstoffen, im Vergleich zu den Nahrungsmitteln von vor zum Beispiel 50 Jahren, immer noch als gute Quelle von ausreichend vielen Nährstoffen angesehen werden.
Sollten in der Zukunft unsere Nahrungsmittel keine Vitamine und Nährstoffe mehr enthalten, dann senkt das BfR den täglichen Bedarf auf Null und schon passt alles wieder zusammen. Prima!
Waren dann die Nahrungsmittel vor 50 Jahren, bei so hohen Konzentrationen von giftigen Vitaminen und Nährstoffen, biologische Giftlager? Wieso ist die damalige Menschheit nicht durch diese Nahrungsmittel an den Rand der Ausrottung gebracht worden?
Bei so viel Unsinn kommt man bei Ökotest und ihrer Autorin auch nicht um hin, mal ordentlich zu lügen (oder die Lügen anderer willig zu glauben). Jeder vernünftig denkende Mensch muss sich bei den angeblich zu hohen Dosierungen die Frage stellen, warum bei so viel giftigen Vitaminen etc. die Kundschaft nicht schon längst im Krankenhaus oder auf dem Friedhof liegt?
Da derartige Berichte noch nicht aufgetaucht sind, behilft man sich mit der bewährten „Droh-Medizin“, die genau das bewirken soll, was im Beitrag eingangs noch den Nahrungsergänzungsmittel-Herstellern vorgeworfen wurde: Man macht den Leuten Angst. Man erzählt ihnen, dass zu viel Vitamin D Nierensteine und Nierenverkalkung bewirkt, Vitamin E Prostatakrebs und Vitamin B12 Lungenkrebs auslösen etc. Einfach schrecklich!
Und weil das alles so gefährlich ist, hat man beim BfR „Vorschläge erarbeitet (und 2021 aktualisiert), wie viele Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln pro Tagesdosis höchstens enthalten sein sollen.“ Warum? Und jetzt kommt die nächste Lüge: Da es angeblich solche Regelungen auf EU-Ebene noch immer nicht gäbe. Gibt es die nicht?
Und was ist das, was ich von der EFSA in meinem eingangs erwähnten Beitrag zu den Grenzwerten für Vitamine zitiert hatte? Hier gibt es eine recht umfangreiche vergleichende Liste von Vitaminen und deren „Obergrenzen“ für EFSA und BfR.
Schon im nächsten Satz widerlegt die Autorin sich selbst in geradezu genialer Manier. Erst gibt es keine Oberwerte auf EU-Ebene. Und im nächsten Satz gibt es sie doch als Empfehlungen, wobei die deutschen „Empfehlungen“, wie auch aus der erwähnten vergleichenden Darstellung deutlich ersichtlich, „im Vergleich zu anderen EU-Ländern meist am unteren Ende der Brandbreite liegen“.
Ach so? Bei Ökotest und BfR weiß man also, dass man hier wieder einmal eine Art Geisterfahrer zu sein scheint. Aber laut BfR sei man hier sehr vorsichtig, weshalb man wohl leider, so die Autorin, „in der EU immer wieder in der Kritik“ stände.
Wenn ich immer wieder in der Kritik stände, dann würde ich mal nachschauen, ob ich nicht etwas falsch mache. Nicht so Ökotest und BfR. Hier macht man als Geisterfahrer seine eigene Philosophie und die lautet: „Viel hilft nicht viel“! Wieso? Das verstehe ich nicht!
Bei den „Coronaimpfungen“ werden doch auch schon zwei Booster und mehr angeboten, also vier und mehr „Impfungen“. Warum so viele, wenn viel nicht viel hilft? Oder helfen die nicht, weil so viel geimpft wird? Ökotest sollte seine Philosophie einmal an die „Zeugen Coronas“ und deren „Impf-Fans“ weiterreichen.
Und damit man mit der angeblichen „Hochdosis“ von Vitaminen doch noch auftrumpfen kann, werden Szenarien erstellt, die an Unglaubwürdigkeit kaum noch zu überholen sind. Da gibt es wieder einmal „Schätzungen“ vom BfR, denen zufolge 13 Prozent der Nahrungsergänzungsmittel-Kunden an ein gesundheitliches Risiko glauben, die von dem ausgehen, wofür die Kunden teures Geld bezahlen. Wieso kaufen die etwas, von dem sie denken, dass es gefährlich ist? Wie verrückt ist das!
Wobei die Frage erlaubt sein darf, wer hier der Verrückte ist – die geschätzten 13 Prozent oder die Ökotest-Autorin/BfR? Die Vitamine werden nicht deswegen gefährlich, weil angeblich 13 Prozent ihrer Käufer glauben, dass sie gefährlich sind. Selbst wenn diese 13 Prozent der Realität entsprächen, wie bewerte ich dann den Geisteszustand dieser Leute, die etwas kaufen und schlucken, was sie für gefährlich halten und wie glaubwürdig wären noch deren Aussagen?
Wenn Vitamine gefährlich wären, dann würden wir dies an vielen Fällen sehen, wo die Leute krank werden oder sterben. Ein gutes Beispiel hierfür sind die „Coronaimpfungen“, die genau diesen Tatbestand erfüllen.
Fazit
Der neue Ökotest zu Vitaminen ist nichts anderes als ein verschärfter Aufguss alter Beiträge. Nur diesmal mit einer Kanonade an Behauptungen und sogenannten Fakten, die, ganz im Zeichen der Zeit, nicht einmal mit Quellen belegt werden. Behauptungen, das muss für den zahlenden Leser reichen.
Wissenschaft zählt nicht, dafür aber umso mehr Behörden und Institutionen, die dies und jenes gesagt und erlassen haben, ganz im Sinne einer Beschränkung der gesundheitlichen Wirksamkeit von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln. Und wir müssen das jetzt einfach nur glauben und akzeptieren…. sagte schon Herr Wieler.
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Beitragsbild: unsplash.com – Louis Reed
Mal wieder sehr interessant! Früher habe ich öfter Ökotest gekauft und bin wohl auf den Namen reingefallen. Wer ist eigentlich Ökotest? Wer zieht die Strippen?
Hallo Herr Gräber, ja wir Nahrungsergänzungsmittel-Schlucker sind schon eine dumme Spezies!
Ich gehöre auch dazu, außerdem habe ich mir erlaubt, die Impfung zu verweigern und das mit 74 Jahren. Wie kann ich nur so dumm sein, schließlich gehöre ich zu den vulnerablen Gruppen. Im August 2021 hatte ich lt. Test Corona, 5-6 Tage eine leichte Erkältung… Mein Vit D3-Wert war zu dem Zeitpunkt bei ca. 50 ng/ml, heute ist er bei 100 ng/ml. Im Oktober 2021 war er bei 68 und da der Winter vor der Tür stand habe ich weiterhin 10.000IE tgl. genommen, in Tropfenform. Und „Oh Wunder“ im Frühjahr 2022 hatte ich 52 ng, was mich sehr gewundert hat. Ich habe mit dem Laborarzt tel. und gefragt, ob meine Blutprobe verwechselt wurde. Er hat gelacht und gesagt, dass das ganz normal sei, da uns die Sonne im Winter bei dem Einfallswinkel überhaupt nichts bringt. Wenn ich nicht supplementiert hätte, wäre ich wohl wieder bei Null gewesen. Das hatte ich schon einmal gelesen… Sie wissen wo…, in Ihrem Vitamin D-Buch.
Einen ähnlichen Bericht, wie den von Ihnen genannten, habe ich im Fokus gelesen, vielleicht war es auch genau der Artikel. Soviel Dummheit tut schon weh. Aber wahrscheinlich wird aus anderen Gründen (Geld) so ein Unsinn verfasst. Ich habe an Focus geschrieben und mich über die schlechte und unsachliche Recherche der Journalistin beschwert. Wird wohl nichts genützt haben.
Ich bin froh und glücklich über ihre Informationen mit dem Newsletter „Natürlich gesund mit Rene Gräber“ und viele andere Infos.
Herzliche Grüße – Erika Iwersen
Ich war damals schwer krank über 40 Blutwerte, Vitaminprofil, Mineralstoffprofil großes Blutbild, stimmten nicht. Die meisten Ärzte wollten mich mit Ihrer Schulmedizin behandeln ( Diclofenac, Ibuprofen, Allopurinol, etc.) sollte ich die nächsten Jahre nehmen als Hepatits C Patient , was ich ablehnte. Ich machte meine eigene Erfahrung Dank Ihres Newsletter und der kostenpflichten Broschüre ( Rheuma vermeiden) mit dem Reishi Pilz, viele Vitamine, hochdosierte Mineralsstoffe, und Ernährungumstellung und Sport ( früher Krämpfe nach 2 Kilometer, heute 20 Kilometer locker joggen mit 60 Jahren) und jetzt sind nur noch 3 Blutwerte nicht mehr in Ordnung. Ich habe mich selbt richtig behandelt und engmaschige Blutuntersuchungen bei meinem Hausarzt der die Rechnungen von der Universa nicht bezahlt bekam, dann selbst bezahlt / gemacht. Leider lehnt die Universa die kompletten Kosten von den 4 Jahren und 8000,- Euro Medikamente / L abor komplett ab und das als Privatpatient. Ich überlege jetzt einen Prozess zu führen. Wer hat ähnliche Erfahrung gemacht?
Ich (75 Jahre), auch zu den „Ungeimpften“ gehörend, nehme vorwiegend im Winter Nahrungsmittelergänzungen! Ich versuche im Winter auch durch Ernährung mich fit zu halten! Besonders lege ich Wert auf gute Ernährung, mit eigenen Garten und eigenen Obst. Immer wieder bin ich verunsichert, weil in der umliegenden Nachbarschaft sprich Feldern sehr wohl sehr viel Gift verspritzt wird. Diverse Unkrautvernichter und unglaublich viel Gülle. Selbst auf meinen angrenzenden Wiesen wachsen nicht mehr alle Kräuter wie einst in der Kindheit. Wie kann man sich dagegen schützen?
Ich wohne an der Grenze zu Slowenien, wo dieses Atomkraftwerk ist, das schon alt und gebrechlich sein soll.
Kann man sich in der heutigen Zeit überhaupt noch gesund ernähren, bei dem Flugverkehr? Mich würde ihre Meinung interessieren.
Antwort René Gräber:
Ich meine: mit dem eigenen Garten liegen Sie ganz weit vorne. Klar, Gülle und Pestizide können einen Problem sein – aber der Eintrag dürfte verschwindend gering sein im Verhältnis zu dem was Menschen essen, die gespritzte Produkte konsumieren. Flugverkehr: hier sollte es reichen, das Obst und Gemüse mit Wasser abzuspülen.
Lieber Hr. Gräber, finde ich auf Ihren Seiten Informationen über Vitamine und Suplements und deren Wechselwirkungen? Außerdem Ratschläge, welche NEM wirklich sinnvoll für jeden Menschen sind?
Vielen Dank für eine Antwort.
Antwort René Gräber:
Oh ja. Dazu habe ich sogar eine eigene Webseite mit fast allen bekannten Vitalstoffen:
https://www.vitalstoffmedizin.com
Im Blog zur Webseite finden Sie weitere zahlreiche Diskussions-Beiträge:
https://vitalstoffmedizin.com/blog/
Weil ja noch weitere schädliche Umweltfaktoren hinzu kommen wie zB. Chemtrails der Wettermacher, 850 erlaubte Pestizide und es werden immer mehr, dazu hunderte von E-Nummern, ist es wichtig, selbst anzubauen.