Großeinsatz bei „Ökotest“ – der Testverein hatte 48 Zahncremes auf den Zahn gefühlt und leider nur 13 für einigermaßen gut befunden.
Getestet wurde auf halogenorganische Verbindungen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Arsen, Zink und Aluminium.
Weiter wurde der Fluoridgehalt ermittelt und der Gehalt an Titandioxid[1] als „Weißmacher“. Darüber hinaus wurde noch auf weitere synthetische Inhaltsstoffe getestet, unter anderem PEG.
Bei der Beschreibung des Tests und der aufgeführten Inhaltsstoffe kommt es zu einer grotesken Konstellation. Bei der Beschreibung der Belastung von Zahnpasta mit Blei und Arsen stellt man bei „Ökotest“ richtigerweise fest, dass zum Beispiel Blei sich im Körper anreichern kann und als neurotoxisch (Nervengift) einzustufen ist.
Arsen ist ebenfalls keine Substanz, die in die Zahnpasta oder andere Pflegeprodukte gehört.
Eigenartigerweise lässt „Ökotest“ dies nicht für Fluorid gelten. Dabei ist Fluorid ähnlich neurotoxisch wie Blei. Dazu gibt es mehr als genügend Belege:
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Für „Ökotest“ hat Fluorid eine „eindeutig belegte schützende Wirkung gegen Karies“, wobei die Formulierung „eindeutig belegt“ eher auf das komplette Gegenteil schließen lässt. Denn wenn etwas belegt ist, wie sieht demgegenüber „eindeutig belegt“ aus?
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Wie es aussieht, handelt es sich bei dieser „Beschwörung“ um die alte Propaganda für die Fluorid-Beigabe, die „eindeutige“ Propagandabelege benötigt, um Bestand zu haben.
Dementsprechend kann man jetzt schon das Testergebnis voraus ahnen: Alle Zahnpasten, die kein Fluorid enthalten, dürften somit durchfallen.
Und so war es dann auch: Von den acht Zahnpasten ohne Fluorid wurden sieben mit „ungenügend“ bewertet und eine („Niyok“ von „Niyok“) mit „mangelhaft“, obwohl diese Zahnpasta kein Titanoxid und keine anderen bedenklichen Zusatzstoffe enthielt. Diese Zahnpasta ist allerdings mit einem Preis von 5,99 EUR (pro 75 Milliliter) nicht als besonders billig einzustufen.
Andere Zahnpasten ohne Fluorid zeigten fast alle Beimengungen von Blei. Eine Zahnpasta aus dieser Kategorie zeigte sogar zusätzlich Bestandteile von Arsen.
Die „sehr guten“ Zahnpasten wiesen alle und ausnahmslos mindestens 1000 ppm Fluorid-Bestandteil auf, die meisten sogar eine Konzentration von 1450 ppm. Laut Angabe der „Ökotester“ musste eine Zahncreme mindestens 1000 ppm Fluorid aufweisen, um Gnade in den Augen der Tester zu finden.
Immerhin wies von den neun als „sehr gut“ bewerteten Zahnpasten keine einzige Zahnpasta Titandioxid oder andere schädliche Inhaltsstoffe, insbesondere Blei und Arsen, auf.
Bekannte Marken, wie von Odol, Oral-B, Sensodyne etc. erhielten nur ein “ ausreichend“. Hier war der Stein des Anstoßes nicht die Fluorid-Menge, die bei „hervorragenden“ 1450 ppm lag. Vielmehr wurden hier Titanoxid oder Natriumlaurylsulfat gefunden.
Seltsamerweise wurde diese Kombination von hohem Fluorid-Gehalt und unerwünschten Beimengungen von schädlichen Substanzen von „Ökotest“ mit der Zwischennote „befriedigend“ bewertet.
Zum Vergleich: Bei der einzigen Zahnpasta ohne Fluorid und der Note „mangelhaft“ gab es kein Titanoxid und keine anderen Beimengungen. Die Zwischennote lautete dennoch „mangelhaft“, weil die Zahnpasta keine ausreichenden Mengen von dem Nervengift Fluorid enthielt.
Fazit
Der Test ist für die Katz, da er von schulmedizinischen Dogmen ausgeht, dass Nervengifte wie Fluoride unbedenklich, dagegen Nervengifte wie Blei gefährlich sind. Selbstverständlich bieten Blei, Arsen, Titanoxid und die anderen untersuchten Substanzen keinen Schutz vor Karies.
Wenn Fluorid einen Schutz vor Karies böte, dann dürfte es in unserem Land kein Karies mehr geben. Oder putzen sich die Deutschen ihre Zähne nur mit den Fluorid-freien Zahncremes?
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Dieser Beitrag wurde am 01.05.2023 erstellt.