Trump und die KI-Impfstoffe

Nachdem die sogenannten „Coronaimpfungen“, die keine Impfungen sondern injizierte Genschnipsel sind, keinen besonderen Anklang mehr zu finden scheinen, gibt es einen neuen Hype. Und der lässt alles vermissen, was wir von der Genspritze gelernt haben, gerade so als wenn alles wieder von vorne beginnen würde.

Bhakdi wieder ignorieren?

Prof. Bhakdi hatte schon früh, Ende 2020, prophezeit, dass die Gen-Injektionen, die als die Lösung für eine geplante Pandemie vertrieben wurden, nicht nur keine Lösung sind, sondern dass sie mehr Unheil auslösen als das „schlimmste Virus aller Zeiten“ jemals auslösen kann und ausgelöst hatte. Anstatt Beachtung erntete er dafür Verachtung, von den Medien, von der Politik, von der Schulmedizin und der korrumpierten Wissenschaft [1].

Seine „Thesen“ waren alles andere als revolutionär, sondern stehen heute noch in jedem Lehrbuch der Immunologie. Aber im „Goldrausch“ der neuen Spritzen, was nicht nur der Menschheit angeblich die Erlösung bringen sollte, sondern auch Multi-Milliardenbeträge für die Pharmaindustrie und Bill Gates, wurde jede noch so verdächtig ablehnende Aussage sofort abgestraft. Nordkorea erblasste vor Neid vor so viel Totalitarismus und Zensur [2].

Die Thesen von Prof. Bhakdi sind eigentlich einfach zu verstehen. Hier in aller Kürze:

Wenn die Zelle gezwungen wird, Proteine zu produzieren, die nicht körpereigene Proteine sind, also „Fremdproteine“, dann kommt das Immunsystem und eliminiert diese Zelle. Die forcierte Produktion von Spikeproteinen, die durch die Geninjektionen veranlasst wird, ist genau so ein Fall. Und je mehr Zellen Spikes produzieren, desto mehr geraten ins Visier des Immunsystems und desto mehr werden zerstört. Die massenhafte Zerstörung hat natürlich nichts mit Gesundheit zu tun, denn hier werden zuvor gesunde Zellen zum Abschuss freigegeben, was in Gewebe- und Organschäden mündet, falls genug Zellen der Säuberungsaktion zum Opfer fallen.

Und so kommt es, dass es gar nicht so überraschend zu massiven „Nebenwirkungen“ unter den „Coronaimpfungen“ gekommen ist, was der Ausdruck des soeben erklärten Mechanismus ist. Selbstverständlich haben sich die „Zeugen Coronas“ blind und taub für diese Nebenwirkungen gestellt. Denn was nicht sein darf, das ist auch nicht [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10].

Ein neuer modRNA Hype

Nachdem der alte und neue amerikanische Präsident Trump 2020 unter dem Motto „warpspeed“ und auf Geheiß von Fauci die Gen-Injektionen gepusht hatte, scheint der neue alte Präsident jetzt eine neue modRNA-Injektion pushen zu wollen, diesmal ohne Fauci, dafür aber mit Hilfe von Milliardären, wie Larry Ellison, der Chef von Oracle [11].

Und das haben die „Experten“ zu diesem Thema zu sagen:

„Mit Hilfe von KI könnte der mRNA-Impfstoff in nur 48 Stunden robotergesteuert hergestellt werden und eine schnelle und personalisierte Behandlung ermöglichen.“

Die Verarbeitung von Gesundheitsdaten der elektronischen Patientenakte durch KI soll ebenfalls Teil der neuen Initiative sein. Wenn das nicht ein Glücksfall ist – die Erfassung von Patientendaten als Dreingabe.

Das klingt super. War es vor 5 Jahren noch ein Wissenschaftler, wie Fauci, der bei den medizinischen Fragen den Ton angab, ist es jetzt ein Software-Entwickler und sein Computer, die uns alle gesund machen wollen.

Dafür sollen phantastische 500 Milliarden Dollar investiert werden. Mitbeteiligt sind der „private Sektor“, was wir ebenfalls bereits vor 5 Jahren hatten, wo Google und Co. Onkel Doktor spielen durften. Aber es gibt erste Kritik an dem Vorhaben. Und die kommt von Elon Musk [12].

Elon Musk, der als enger Berater Trumps gilt, ist mit Trumps Projekt unzufrieden und hat seine Unzufriedenheit mit der Social-Media-Plattform X zum Ausdruck gebracht und das Projekt in Frage gestellt. In seinem Beitrag schrieb Musk, dass Unternehmen der Technologiebranche nicht über die Mittel für dieses Projekt verfügen. Er behauptete auch, dass einer der Hauptinvestoren, SoftBank, weniger als 10 Milliarden USD an gesicherten Mitteln habe.

Trump hat auf die Kritik von Elon Musk reagiert. In einem Gespräch mit den Medien erklärte er, dass alle Bedenken ausgeräumt worden seien. Trump deutete an, dass Musks Wut möglicherweise persönlicher Natur sei, und sagte: „Ich habe kein Problem damit. Die an dem Deal beteiligten Leute sind sehr schlau.“

Da staunt der Fachmann – der Kenner wundert sich. Wie kann ein Computer in 48 Stunden eine Impfung gegen Krebs schaffen?

So besiegen wir Covid…nein… Krebs

Mit einer Impfung natürlich. Wieder mal! Auch abstehende Ohren können erfolgreich mit einer individualisierten Impfung geheilt werden, nicht wahr? Wie soll das alles vonstatten gehen? Hier ein kleiner Einblick:

Beim Start des Stargate-Projekts im Weißen Haus sagte Ellison, dass Fortschritte in der KI das Gesundheitswesen revolutionieren könnten, und erklärte, dass KI bald personalisierte modRNA-Impfstoffe für jeden Einzelnen zur Bekämpfung von Krebs entwickeln werde, die von Robotersystemen hergestellt werden könnten.

„Kleine Fragmente dieser Tumore schwimmen in Ihrem Blut herum. So können Sie Krebs frühzeitig erkennen. Wenn Sie dies mithilfe von KI tun können, können Sie Krebs frühzeitig erkennen, indem Sie einen Bluttest durchführen und KI verwenden, um den Bluttest zu untersuchen. Sobald wir die Gensequenz dieses Krebstumors haben, können wir die Person impfen. Die Entwicklung eines Impfstoffs für jede Person, um sie gegen diesen Krebs zu impfen“, erklärte er.

Ellison fügte hinzu: „Sie können diesen mRNA-Impfstoff robotergestützt und mithilfe von KI in 48 Stunden herstellen. Stellen Sie sich also eine Krebsfrüherkennung vor, die Entwicklung eines Impfstoffs für Ihre spezielle Krebsart, der auf Sie abgestimmt ist, und diesen Impfstoff innerhalb von 48 Stunden – das ist das Versprechen der KI.“

Dann folgt noch ein uralter, inzwischen total ausgeleierter Spruch aus der Corona-Aera: „Diese Impfstoffe sind sicher und können schnell entwickelt werden“. Ganz sicher sind die sicher – das hat die KI berechnet.

Inzwischen wissen wir auch, Dank Milliardär Prof. Dr. Dr. Dr. Ellison, wie Krebs entsteht und wie man ihn ganz einfach diagnostizieren kann. War vor 5 Jahren, wieder einmal, ein gewisser Milliardär Prof. Dr. Dr. Dr. Gates noch der oberste Medizin-Corona-Druide, haben wir jetzt wieder eine solche Gestalt vor uns, die ohne Ausbildung und Kenntnis alles über Medizin zu wissen glaubt.

Dabei stellt sich für mich die stümperhafte Frage: Wenn Krebs im Blut rum schwimmt, warum werden dann die Bluttransfusionen nicht auf diese „Krebsfragmente“ untersucht? Ist dann Krebs doch eine Infektion, wenn man diese bösen Fragmente irgendwie abbekommt? Schützen Masken vielleicht vor Krebs? Oder 1,55 m Abstand? Vielleicht ein Krebs-Lockdown für alle ohne 500-Milliarden-Impfung? Wieso gibt es die Mammografie, wenn es mit dem Blut viel leichter geht? Wieso der Unsinn mit der Histologie, um per Biopsie Krebsdiagnosen zu stellen?

Genau: 500 Milliarden…. Eine feiste Investition. Wie ich die amerikanischen Geschäftemacher kenne, wollen die ihr investiertes Geld und mehr wieder zurück. Wie das erfolgen soll, darüber schweigt man sich heute noch aus. Selbstverständlich, denn jetzt schon Zwangsimpfungen rein prophylaktisch anzukündigen, das wäre strategisch unklug. Damit würde man zu viel Widerstand zu einem viel zu frühen Zeitpunkt erzeugen.

Wenn keine Zwangsimpfung, wie sollen dann die Kosten wieder hereingefahren werden? Oder kostet eine Impfung 1 Milliarde, so dass bei 500 Patienten der „break-even point“ erreicht ist?

Fazit

Corona ist vorbei – jetzt ist Krebs angesagt. Und die Schulmedizin verrät sich wieder einmal selbst, ohne es selber zu merken: Der 500-Milliarden-Krebs-Deal mit der KI ist ein Eingeständnis, dass sich in der Schulmedizin in Sachen Krebsbehandlung wohl nichts bis gar nichts getan hat in den letzten 100 Jahren. Warum braucht es jetzt auf einmal eine KI bei den vielen Durchbrüchen, die wir präsentiert bekamen?

Gut, dass die Schulmedizin so hilflos ist bei der Krebsbehandlung. Da kann man ein Riesengeschäft einfädeln, wo die Kunden mit den Mitteln und Wegen eingebunden werden, die man von den Gen-Injektionen für Covid her kennt.

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Quellen: 

Beitragsbild: pixabay.com – frolicsomepl

Dieser Beitrag wurde am 21.02.2025 veröffentlicht.