Der neue Gesundheitsminister in den USA (Robert F. Kennedy Jr.) hat einen 240-Millionen-Dollar-Vertrag zur Entwicklung eines neuen, oral verabreichten COVID-19-Impfstoffs ausgesetzt.
Dieser Vertrag war Teil einer 5-Milliarden-Dollar-Initiative der Biden-Administration zur Förderung neuer Impfstofftechnologien. Kennedy begründete die Entscheidung mit Sicherheitsbedenken und einer „versäumten Aufsicht“ der vorherigen Regierung.
Und wieder einmal sehen wir Folgendes: Die klinischen Studien sollten mit 10.000 Teilnehmern starten, bevor eine umfassende unabhängige Prüfung der Risiken stattfand, wenn das stimmt was ich gelesen habe.
Die Versuche wurden zwar nicht endgültig gestoppt. Die Entwickler des „Impfstoffs“ können aber vorerst keine weiteren Versuchskosten in Rechnung stellen – mit Ausnahme der laufenden Patientenüberwachung.
Mehrere zentrale Sitzungen zur Impfstoffpolitik wurden in den USA verschoben oder abgesagt, darunter eine FDA-Beratung zur Auswahl von Grippeimpfstoffen sowie die erste Jahressitzung des CDC-Ausschusses für Immunisierung. Gleichzeitig sorgt eine Yale-Studie für Aufsehen, die einen möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und einer neu entdeckten Erkrankung, dem „Post-Vac-Syndrom“ (PVS), nahelegt.
Also noch ein neuer „Impfstoff“, der in Windeseile durchgewunken werden soll? Genau das haben wir uns doch nach 2020 bis 2022 wieder gewünscht, oder? Noch mehr Pharmaprodukte, die uns retten sollen, auch wenn wir gar nicht gefragt wurden. Aber Moment – ist das überhaupt ein Impfstoff? Oder ist es nicht vielmehr ein Medikament auf Basis der Gentechnik, das so tut, als wäre es ein klassischer Impfstoff? Ja, das „Marketingsprech“ dieser Konzerne ist schon genial. Und Politiker und die gesamte Ärtzeschaft haben das bereitwillig übernommen.
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Es braucht mittlerweile schon Mut, sich gegen diese Konzerne zu stellen. Kennedy Jr. tut dies allerdings bereits seit Jahren. Und seine Entscheidung hat Aufsehen erregt. Viele sehen darin einen rückwärtsgewandten Schritt, einen Affront gegen den angeblichen „medizinischen Fortschritt“.
Es sollten endlich mal die „richtigen“ Fragen gestellt werden: Wo bleibt die ausführliche, unabhängige Forschung? Wo bleibt die kritische Diskussion? Und warum sind es immer wieder dieselben Akteure, die mit Hochdruck auf neue Impfkampagnen drängen, während man Risiken und Nebenwirkungen als Randnotizen abtut, wie es zum Beispiel ein Karl Lauterbach immer noch tut? Der Mann ist (noch) „Gesundheitsminister“ mit dem Auftrag Schaden vom Volk abzuwenden…
Kennedy spricht übrigens auch von einer „verfehlten Aufsicht“. Ach was? Die hastige Zulassung und massenhafte Verabreichung der mRNA-Stoffe haben gezeigt, welche Folgen (=Nebenwirkungen) diese Spritzen haben. UND: wir sollten dringend aufhören, diese überhaupt als „Impfstoffe“ zu bezeichnen. Vielmehr handelt es sich um Medikamente auf Basis der Gentechnik – ein fundamentaler Unterschied zur klassischen Immunisierung mit abgeschwächten oder inaktivierten Erregern!
Naja… Immerhin kommt jetzt eine Studie der Yale-Universität daher, dass ein sogenanntes „Post-Vac-Syndrom“ (PVS) existiert, eine Erkrankung, die mit diesen mRNA-Stoffen in Verbindung stehen „könnte“. Na wie schön, dass die das auch endlich mal merken, was Betroffene unmittelbar nach der Einführung der Gentech-Spritzen bemerketen!
Was noch dazu kommt: zur gleichen Zeit wurden wichtige Beratungen zur Impfstoffpolitik in den USA verschoben oder abgesagt. Die FDA hat ihre Grippeimpfstoff-Sitzung abgesagt, die CDC hat die erste Jahressitzung ihres Immunisierungsausschusses vertagt. Zufall? Oder gibt es ein gewisses Unwohlsein darüber, was ans Licht kommen könnte?
Die Frage ist zunächst nicht, ob Impfstoffe per se gut oder schlecht sind. Die Frage ist: Welche Art von Forschung wird betrieben? Wer finanziert diese? Welche Interessen stehen dahinter? Wenn wissenschaftliche Studien, die Bedenken äußern, mit dem Etikett „Fehlinformation“ belegt werden, dann ist das kein Zeichen für Wissenschaftlichkeit, sondern für Ideologie.
Fazit
Am Ende bleibt eine unbequeme Wahrheit: Wissenschaft darf keine Einbahnstraße sein, in der nur eine Meinung gilt. Wenn es um die Gesundheit von Millionen Menschen geht, braucht es keine blinden Befehlsempfänger, sondern kritische Stimmen, die unbequeme Fragen stellen. Kennedy Jr. hat das getan – und stößt damit auf den Widerstand derer, die sich längst an eine Realität gewöhnt haben, in der Profit über Sorgfalt steht. Vielleicht ist es an der Zeit, nicht die Skeptiker zu hinterfragen, sondern die, die ihnen jede Diskussion verweigern.
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