Vielleicht ist dies der wichtigste Beitrag den ich je verfasst habe.
Die Frage ob wir in einer Simulation leben könnten, haben sich manche vielleicht gestellt, als sie den Film Die Matrix gesehen haben. Aber dann stieß ich auf Philip K. Dick.
Wir schreiben das Jahr 1977. Zwei Jahrzehnte vor dem Film The Matrix betritt der Science-Fiction-Autor Philip K. Dick die Bühne des Science-Fiction-Kongresses in Metz, Frankreich. In seiner Rede mit dem Titel „If You Find This World Bad, You Should See Some of the Others“ äußert er eine provokante These:
„Wir leben in einer computerprogrammierten Realität, und der einzige Hinweis darauf ist, wenn eine Variable verändert wird und eine Veränderung in unserer Realität auftritt.“
Dick spricht über das Phänomen des Déjà-vu und interpretiert es als möglichen Hinweis darauf, dass eine Veränderung in der programmierten Realität stattgefunden hat. Er führt aus, dass solche Veränderungen das Gefühl hervorrufen könnten, einen Moment bereits erlebt zu haben, was seiner Meinung nach darauf hindeutet, dass „eine Variable verändert wurde“ und „eine alternative Welt sich abgespalten hat“.
Diese Ideen, die er bereits 1977 präsentierte, erinnern stark an Konzepte, die später in Filmen wie The Matrix aufgegriffen wurden. Obwohl Dick seine Aussagen mit einem gewissen Maß an Spekulation präsentierte, betonte er, dass er seine Erfahrungen und Überzeugungen ernst meinte.
Seine Rede ist hier auf Youtube zu sehen:
Philip K. Dick speech in Metz, France, 1977
Fast 40 Jahre später, im Jahr 2016, äußert der Unternehmer und Technologe Elon Musk eine ähnliche Überzeugung. Auf der Code Conference erklärt er, dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir nicht in einer Simulation leben, „eins zu einer Milliarde“ beträgt. Musk argumentiert, dass sich die Technologie von einfachen Spielen wie Pong zu fotorealistischen 3D-Simulationen entwickelt hat und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Simulationen von der Realität nicht mehr zu unterscheiden sind.
Aber das sind nicht die Einzigen.
Weitere prominente Persönlichkeiten, die die Simulationstheorie diskutiert haben:
- Nick Bostrom, Philosoph an der Universität Oxford, der in seinem Aufsatz „Are You Living in a Computer Simulation?“ argumentiert, dass mindestens eine der folgenden Aussagen wahr sein muss:
- Die menschliche Spezies wird sehr wahrscheinlich aussterben, bevor sie die technologische Fähigkeit erreicht, solche Simulationen durchzuführen.
- Es ist extrem unwahrscheinlich, dass fortgeschrittene Zivilisationen eine signifikante Anzahl von Simulationen ihrer evolutionären Geschichte durchführen.
- Wir leben fast sicher in einer Computersimulation.
- Neil deGrasse Tyson, Astrophysiker, der die Wahrscheinlichkeit, dass wir in einer Simulation leben, auf „größer als 50%“ schätzt.
- Melvin Vopson, Physiker an der University of Portsmouth, der kürzlich die „Second Law of Infodynamics“ vorgeschlagen hat, um die digitale Natur des Universums zu erklären.
Fazit – UND JETZT?
Was wenn es stimmt? Kann man überhaupt etwas tun? Und: hat das überhaupt Relevanz?
Schwierige Fragen. Gehen wir die mal an…
- Was kann man tun, wenn das alles stimmt (wir leben in einer Matrix oder Simulation)?
Wenn das stimmen sollte, dann hätten wir zwei Möglichkeiten:
- Entweder: Wir leben wie Spielfiguren in einem festen Programm. Alles ist vorbestimmt. Dann wäre Bewusstsein möglicherweise die einzige Möglichkeit, das Spiel bewusst zu erleben, auch wenn wir es nicht verändern könnten.
- Oder: Unser Bewusstsein hat eine aktive Rolle. Wir können Einfluss nehmen, „Glitches“ erzeugen und die „Programmierung“ verändern.
Viele spirituelle Lehren (von alten Mysterienschulen bis zu moderner Quantenphilosophie) gehen davon aus, dass Bewusstwerdung der erste Schritt ist:
Wach werden. Fragen stellen. Eigenständig denken.
Erst dann erkennst du die Struktur – und erst dann kannst du sie möglicherweise verändern.
Und das ist nur der erste Schritt…
- Gibt es Regeln, um sich aus der Matrix „abzukoppeln“? War Jesus Christus außerhalb der Matrix?
Wenn man sich die alten Schriften der Bibel (u.a. auch apokryphe Texte oder z.B. das Evangelium des Thomas anschaut), dann müsste man sagen können, das Jesus Christus abgekoppelt war. Jesus sprach immer wieder davon, dass das Reich Gottes nicht von dieser Welt sei. Und überhaupt: wer Materie sofort transformieren (über Wasser gehen) oder aus dem Nichts erschaffen kann (Speisung der 5.000) muss abgekoppelt sein.
Jesus Christus beschrieb die Regeln wie man das machen kann. Aber mit Christus verbinden die meisten Menschen eine bestimmte „Religion“ und lehnen sowohl die reine Lehre Jesu ab, als auch die Kirchen.
Schauen wir mal nach weiteren „Regeln“ oder Prinzipien, mit deren Hilfe man sich des Ganzen bewusster werden könnte:
- Selbsterkenntnis: Erkenne dich selbst, und du wirst das Universum und die Götter erkennen (steht auch am Tempel von Delphi, übrigens).
- Herz-Intelligenz: Nicht Intellekt regiert die Wahrheit, sondern Liebe, Mitgefühl und Weisheit.
- Ablegen der Angst: Die Matrix (oder das System) kontrolliert die Menschen durch Angst. Deshalb galt schon immer: Wer keine Angst mehr hat, ist frei.
- Vergebung und Loslassen: Bindungen und Emotionen, die dich an das „Spiel“ binden, verlieren an Macht.
- Bewusstes Schaffen: Gedanken, Worte und Taten bewusst wählen, weil sie schöpferisch sind.
Jesus war in dieser Sichtweise vielleicht jemand, der das Programm durchschaut und überschrieben hat – nicht mit Gewalt, sondern auf einer ganz anderen Ebene. Und Jesus betonte immer wieder, dass dies prinzipiell alle Menschen könnten, natürlich unter bestimmten Voraussetzungen.
Und das führt uns zu einer sehr spannenden Frage:
- Erschaffen unsere Gedanken die Realität? Schreiben wir unser eigenes Programm?
Es gibt starke Hinweise darauf, dass genau das passiert.
Quantenphysiker wie John Wheeler sagten:
„Wir leben in einem partizipativen Universum. Ohne Beobachter keine Realität.“
Das bedeutet:
- Gedanken und Erwartungen formen, was du erlebst.
- Glaube und Fokus wirken wie ein Programmcode.
- Jeder Mensch könnte sein eigenes „Level“ oder seine eigene Version der Matrix schreiben.
Das passt auch zu spirituellen Konzepten wie:
- Gesetz der Anziehung: Was du denkst und fühlst, ziehst du an.
- Hermetisches Prinzip „Geist über Materie“: Alles ist Geist.
- „Glaube versetzt Berge“: Eine Aussage Jesu, die ebenfalls genau darauf hindeutet.
Kurz gesagt:
Wenn wir wirklich in einer Matrix leben, wäre der Weg zur Freiheit kein äußerer Kampf, sondern ein innerer Weg:
Wissen, wer du bist. Bewusst wählen, was du denkst, fühlst und glaubst. Und dich nicht von Angst und äußeren Programmen leiten lassen.
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Hallo Rene´,
danke für deine wertvollen Beiträge.
Egal, wie die Zukunft aussehen wird, egal, was kommen wird, ich habe keine Angst. Ich weiss, dass Gottes Verheissung stärker ist als alle negativen Mächte, die
Zerstörung wollen. Ja, Jesus ist das beste Vorbild für uns, weil er auch nicht irgendwelchen irdischen Oberflächlichkeiten nachgejagt ist.
Fühle mich von Gott geliebt und getragen. Das macht mich stark und widerständig.
Herzlichst
Katharina
Ich finde den Gedanken sehr interessant und habe ähnliches auch schon von anderer Seite gehört. Dass wir mit unserem Bewusstsein unser Leben beeinflussen können, d.h. also selbst programmieren und nicht mehr nur von anderen gesteuert werden, kann ich nachvollziehen. Angst spielt hier sicher eine große Rolle, auf der anderen Seite dann Liebe, Vergebung usw. Was ich mich aber dann frage, wer steuert die gesamte Natur mit all ihren Pflanzen und Tieren dort, wo noch alles intakt ist. Vor allem, wer hat das gesteuert, ehe die Menschen begonnen haben das wunderbare Zusammenspiel von Natur, Umwelt, Klima etc. zu beeinflussen. Das führt mich dann wieder zu einem Schöpfer, der das Grundlegende geschaffen und sozusagen das Programm bzw. den Rahmen erstellt hat. Dieses Programm wird von den einen besser und von den anderen schlechter genutzt. Und natürlich gibt es Kräfte, die es zum eigenen Vorteil auf Kosten der anderen verändert haben. Je mehr Menschen das aber erkennen, also bewusst werden, umso größer ist die Chance, das Programm zum Guten zu verändern.
Lieber Herr Gräber,
ich finde es interessant, dass Sie diesen Beitrag gerade jetzt verfasst haben. Ich habe kürzlich einen 12-tägigen Onlinekurs von Dr. Dispenza mitgemacht. In diesem Kurs ging es genau darum. Das Fazit, das ich aus diesem Kurs mitnehmen durfte war, dass wir unsere Realität durch unsere Gefühle erschaffen, er bezeichnet das als Kohärenz zwischen Hirn und Herz. Im Grunde genommen geht die Technik so, dass man sich vorstellt, sich in absoluter Dunkelheit zu befinden in einem unendlichen Raum, sodass man zu reinem Geist wird. Nun stellt man sich vor, wie es sich im Bereich des Herzens anfühlen würde, wenn man sich in einer gewünschten Realität befinden würde. Man muss das öfter üben und dadurch in seine Persönlichkeit integrieren. Der Effekt soll lt. Dr. Dispenza eintreten, sobald man zu diesem gefühlten neuen Ich geworden ist.
Ähnliche Aussagen kenne ich auch von einem Hypnoselehrer. Er sagt, wir sind komplett von einer Energie umgeben, die programmierbar ist.
Herzliche Grüße
Michael Schweller
Ich stehe umfassend hinter der Aussage von Jesus, daß „mein Reich nicht von dieser Welt ist“. Je mehr wir uns auf diese Welt einlassen mit ihren menschlichen Errungenschaften, die so überbewertet wird, daß wir uns schwerlich daraus befreien können und im dauernden Kreislauf darin gefangen bleiben.
Lieber Herr Gräber, ich nutze hiermit die Gelegenheit den Wunsch zu äußern, daß Sie endlich mal in Resonanz gehen zu dem Thema „Viren“ , wie es Dr. Enderlein (Das dümmste Virus ist intelligenter als….) vertreten hat. Ich habe nicht die Möglichkeit und nicht die Fähigkeit, mich in die medizinische Fachliteratur einzuarbeiten. Ich bin jedoch der Ansicht, daß selbst Sie manche Ihrer Meinung darüber hätten redivieren können und seit Corona Ihren Lesern viele Fachartikel sich erübrigt hätten.
Ich hatte schon 2020 den Vorschlag gemacht und Sie wollten darauf eingehen.
Antwort René Gräber:
Ich kenne die Arbeiten von Prof. Enderlein und habe alle seine 3 Akomon Werke studiert.
Im Dunkelfeld kann ich das nachvollziehen.
Und jetzt?
Die Heilmittel sind immer noch die „Gleichen“.
Es macht daher wenig Sinn diesbezgl. noch mehr Verwirrung zu stiften…
Ja, natürlich leben wir in einer Matrix! Wenn man aufmerksam seine Umwelt wahrnimmt, fällt es quasi an jeder Ecke auf…so, wie in der Truman Show:-))
Und daher…warum sollten wir Angst haben? Und wovor? Ist doch alles nur Show!
Gut…vielleicht nicht ALLES…aber: Ich habe selbst erlebt, wie ich mir mit meinen Gedanken meine Realität geschaffen habe…im Nachhinein kommt mir das so unwirklich und fast lächerlich vor…
Seit ich bewusst und gewissenhaft Gedankenkontrolle betreibe, kann ich alles lenken und immer wieder neu ausrichten. Ab und zu knallt mal wieder eine Situation dazwischen…ein Scheinwerfer quasi…da zeigt sich dann, was ich in der Zwischenzeit dazugelernt habe. Wie frei ich wirklich schon bin…ich für meinen Teil bin zufrieden mit mir und dadurch auch mit dieser Welt. Manchmal schlägt auch in meiner Wahrnehmung mal ganz kurz ein Gefühl von Angst hoch, ein Gefühl der Bedrohung von Außen…dann kann ich mich aber mit der Gewissheit beruhigen, dass inzwischen schon so viele Menschen aufgewacht sind und wir zusammen eine geistige Einheit bilden, die ALLES zum Guten wendet.
Und ich glaube auch fest daran, dass wir dadurch besseren und beschwingteren Zeiten entgegen gehen, dass unsere Kulisse offener, heller und schöner wird, weil WIR es uns gemeinsam so erschaffen.
Liebe Grüße,
Sabine Krupp
Ich sehe es ziemlich ähnlich. wir sind auch nicht alleine hier in diesem Universum und auch nicht auf dieser Erde. für mich ist dies ein weiterer wichtiger Schritt zu Bewusstsein. ich verweise hierzu auf Den Holländer Martijn van Staveren. Seine Aussagen haben mir hier sehr geholfen. unser Gefühls- und Herz-Bewusstsein ist äußerst kraftvoll.
Lieber René,
Du hast in Deinem Beitrag schon die Antworten gegeben, allerdings noch als Fragen formuliert. Die Programmierung des Lebens ist seit etwas mehr als 70 Jahren bekannt. Und dabei hat man festgestellt, dass die menschliche Programmierung und die einer Maus zu 96% übereinstimmt. Die DNA. Aber das ist keine starre Programmierung, sondern kann durch Entscheidungen verändert werden. In der „Ursuppe“ wurde die Basis für die Programmierung angelegt. Seither sind unzählige Entscheidungen gefallen, z. B. Fell, Federn, Schuppen, nackt. So hat jede Art ihre Programmierung so verändert, dass sie langfristig überleben kann. Und so gibt es auch Programm Hierarchien. Jede Art hat z. B. sehr früh Entscheidungen getroffen. So sind Mikroben, Pflanzen, Tiere, Humanoide, etc. entstanden.
Auch unsere menschliche Programmierung ist nicht starr. Wir können z. B. entscheiden, ob wir lieben und vergeben, oder hassen und zerstören.
Der einzige Unterschied in der Betrachtungsweise ist, ob ich glaube, dass es eine Superintelligenz gibt, die diese Programmierung mit technischem Gerät vorgenommen hat, oder ob es sich um verteiltes biologisches Multi Computing handelt, in der jedes einzelne Lebewesen seinen eigenen Prozessor hat, der wiederum mit ALLEN anderen vernetzt ist.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es dann auch klar, dass tatsächlich alle Ansätze (außer die der Superintelligenz) unter einen Hut gebracht werden können. Ich habe mit Quantenphysikern gesprochen. Je tiefer sich diese Personen mit der Thematik auseinandergesetzt haben, desto spiritueller wurden deren Sichtweisen.
Und nein, Jesus lebte nicht außerhalb der Matrix. Nur war sein Bewusstsein so hoch, dass seine Entscheidungen ihn in die Lage versetzt haben, all diese Dinge zu tun.
Liebe Grüße
Hubert
Das gefällt mir, dass Jesus auch innerhalb unserer Matrix lebte…mit dieser Erkenntnis macht das Leben gleich doppelt Spaß…das bedeutet ja, dass JEDER Mensch es ihm wirklich gleichtun kann !!! Wir müssen nur unsere Schwingung erhöhen…in die absolute LIEBE kommen. Das ist auf jeden Fall machbar…
Hallo alle zusammen,
ich war erst erstaunt und dann sehr erfreut, dass auch mal dieses Thema zur Diskussion gestellt wird.
Ja, ich erlebe diese Déjà-vu-Erlebnisse fast täglich und wie schon in vorherigen Kommentaren geschrieben, kann man dies bewusst trainieren.
In Vorträgen und Büchern wie z.B. von Dr. Joe Dispenza und anderen, wird genau dies beschrieben: Gedanken erschaffen Realität. Ich denke
auch, dass dies nur durch ein uns allseitig umgebenes Energiefeld geschehen kann. Ich sehe Personen, kurze Zeit später nachdem ich dachte:
der oder die habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Ein Erlebnis hatte ich einmal beim Auto-fahren. Ich fuhr auf eine Straße, die höher
als die Stadt liegt und schaute nach links aus dem Fahrerfenster und betrachtete für ein zwei Sekunden die Stadt. Auf der rechten Seite war ja
eine Anhöhe und deshalb schaute ich nach links. Ich dachte so bei mir: was hat nur der Mensch der schönen Natur angetan, alles bebaut und zu
betoniert. Wie mag das wohl früher ausgesehen haben? In gleichen Augenblick verschwand die Stadt bzw. der Stadtteil und ging in einem
verschwommenen, nebelartigen Zustand über.
Ich konnte es nicht glauben, als der Nebel verschwand sah ich keine Häuser, sondern eine wunderschöne Landschaft. Da ich nun dachte, dass
ich nicht ganz bei mir wäre, verringerte ich die Geschwindigkeit um noch rechtzeitig anhalten zu können. Dann klopfte ich aufs Lenkrad und
schaute wieder nach links und da war immer noch die wunderschöne, natürliche Landschaft. Allmählich löste sich das Bild wieder auf und die
Stadt erschien wieder. Ich denke oft über dieses Erlebnis nach und es mis wohl so ein Glitches gewesen sein, denn wie soll man es sonst erklären,
da ich bei vollem Bewußsein war.
Der Hauptprotagonist aus den „Matrix“ Filmen, Keanu Reeves, wurde mal von Journalisten nach der Film-Prämiere gefragt, was denn seine Meinung
zu den Inhalten des Spielfilms sei. Er antwortete ruhig: was für einen Spielfilm meinen Sie denn? Der Film sei ein Dokumentarfilm. Das sagt eine
Menge aus …
„Mehr als nur eine Matrix – Ein Blick in die wahre Wirklichkeit“
In letzter Zeit tauchen immer öfter Gedanken auf, die unsere Realität hinterfragen. Leben wir in einer Simulation? Sind Déjà-vus Hinweise auf eine „programmierte“ Welt?
Diese Fragen wirken zunächst wie Science-Fiction – doch dahinter verbirgt sich eine tiefere Sehnsucht: die Ahnung, dass diese sichtbare Welt nicht alles ist.
Tatsächlich bestätigt die Bibel, dass wir in einer begrenzten, vergänglichen Welt leben:
„Da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, ist zeitlich, was aber unsichtbar ist, ist ewig.“
(2. Korinther 4, Vers 18)
Es gibt also eine größere, unsichtbare Wirklichkeit – eine ewige Dimension, die mit unseren menschlichen Augen nicht erfassbar ist.
Jesus Christus selbst sagte:
„Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“
(Johannes 18, Vers 36)
Die Bibel beschreibt die sichtbare Welt nicht als Computerspiel oder Simulation – sondern als eine Schöpfung, die durch den Sündenfall beschädigt wurde.
Unser eigentliches Problem ist deshalb nicht, dass wir „programmiert“ sind – sondern dass wir von Gott getrennt sind.
Diese Trennung bewirkt Blindheit, Verwirrung und Angst.
Viele heutige Konzepte versuchen, durch „Bewusstseinsarbeit“ die Realität zu verändern oder sich selbst zu befreien.
Doch die Wahrheit ist:
Wir können uns nicht selbst befreien.
Wir brauchen einen Retter.
Echte Freiheit kommt nicht aus uns selbst, sondern von dem, der außerhalb unserer gefallenen Welt steht – von Jesus Christus.
„Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.“
(Johannes 8, Vers 36)
Er ist nicht nur ein Lehrer unter vielen. Er ist die Wahrheit in Person.
Er lädt uns ein, aufzuwachen – nicht nur für alternative Erklärungen dieser Welt, sondern für die Wirklichkeit Gottes selbst.
Die Einladung steht:
Kehre um. Glaube an Jesus Christus. Lass dich von ihm in die ewige Wirklichkeit führen, die kein Mensch erfinden oder simulieren kann.
Er allein öffnet die Augen für das, was bleibt – über Raum, Zeit und Programmierung hinaus.
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“
(Johannes 14, Vers 6)
Es grüßt dankbar
Matthäus