Wir impfen nicht! Interviews zur Impferei

Michael Leitner im Gespräch mit Ärzten, Medizinern, Biologen, Pädagogen

Bei diesen Interviews handelt es sich um Auszüge aus dem Drehmaterial zur Dokumentation „Wir impfen nicht!

Mehr Infos gibt es unter:
www.wir-impfen-nicht.eu

Christof Plothe: Offizielle Zahlen zu Impfschäden total unrealistisch

Christof Plothe ist Osteopath und hat schon viele Impfgeschädigte behandelt. An Impfungen machte ihn vor allem eines stutzig: Säuglingsimpfstoffe enthalten doppelt so viel Aluminium wie z.B. der „HPV“-Impfstoff Gardasil für Jugendliche und Erwachsene.

Umgerechnet auf Gift pro kg Körpergewicht werden Säuglinge also zwischen 20 und 30 mal stärker mit den Nerven- und Zellgift belastet als Jugendliche und Erwachsene. Und das in einem Alter, wo Immunsystem und Blut-Hirn-Schranke noch kaum funktionieren.

Anmerkung: Herrn Plothe ist ein Versprecher unterlaufen: Natürlich werden Impfstoffe nicht vom RKI, sondern allenfalls von PEI bzw. der EMA zugelassen.

Bärbel Engelbertz: Vom Umgang mit Ärzten, Behörden und Viren

Was tun, wenn jemand eine Impfung schlecht verträgt? Wie geht man mit Ärzten um, die unbedingt impfen wollen? Was diskutieren RKI, StIKo & Co hinter verschlossenen Türen und was geben sie zu, wenn man sie vor Gericht ins Kreuzverhör nimmt?

Bärbel Engelbertz, Biologin, Logopädin und im Vorstand des Schutzverbandes für Impfgeschädigte, befasst sich seit 20 Jahren mit der Schattenseite der Impferei. Als Mutter eines Impfgeschädigten Kindes kennt sie die Tricks von Gerichten genau so gut, wie die Lügen von Ämtern, Lobbyisten und Institutionen.

Das Interview spannt einen thematisch weiten Bogen von den Wirkungen der Zusatzstoffe in Impfungen über die wirkliche Struktur unseres „Immunsystems“ hin zu praktischen Tipps, wie man mit impfwütigen Ärtzen und ignoranten Behörden umgehen sollte.

Dr. Graf: Impfen – Widersprüche einer längst wiederlegten Hypothese

Die meisten Eltern denken, Impfungen würden zur Gesunderhaltung Ihres Kindes beitragen.

Dr. Graf ist da anderer Meinung: Impfungen seien der größte Belastungsfaktor, dem Kleinkinder heute ausgesetzt werden, ihre immunologische Wirkung sei verheerend und einen Schutz durch eine Impfung gäbe es auch nicht. Dr. Graf plädiert dafür, Kinderkrankheiten als positive Herausforderung zur Entwicklung des kindlichen Immunsystems zu sehen.

Friedrich Klammrodt: Warum Kinder immer kränker werden

Noch vor 40 Jahren waren Kinder mit Immunproblemen und Verhaltensauffälligkeiten eine Rarität, heute ist es normal, wenn KInder mentale oder immunologische Probleme haben.

Der pensionierte Lehrer Friedrich Klammrodt hat diese Veränderung als Lehrer miterlebt und begann zu recherchieren. Seine These: Hauptursache dafür, dass unsere Kinder krank an Körper und Seele werden, ist die epidemische Zunahme von Impfstoffen. Waren es bis Anfang der 70er Jahre 2 Impfungen im ersten Lebensjahr, sind es heute um die 30. Besonders nach der dt. Einheit langt die Impflobby zu und erhöhte mit den Impfungen die Giftdosis, der unsere Jüngsten ausgesetzt werden.

Juliane Sacher: Warum ich mit der Impferei aufhörte

Juliane Sacher ist Fachärtzin für Allgemeinmedizin. Ihr Weg zur Impfkritik begann damit, dass ihr erstes Kind eine Impfung schlecht vertrug und eine extreme Reaktion auf die Zusatzstoffe zeigte. Jahre später, als sie im Auftrag ihres damaligen Arbeitsgebers routinemässig impfte, stellte sie fest, dass gerade die Menschen Impfungen am schlechtesten vertragen, bei denen es von offizieller Seite am dringendsten empfohlen ist:

Gerade Menschen mit Immunproblemen zeigen am häufigsten heftige Reaktionen auf die Zusatzstoffe in Impfungen. Grund dafür ist, dass für sie die Zusatzstoffe (Adjuvantien wie Aluminium) immunologisch eine geradezu unmögliche Herausforderung ist, die zu schweren Krankheiten oder auch Todesfällen führen kann.

Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoff-Sicherheit

Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er u.a. als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig.

Im Interview äußert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und erzählt auch, warum er das PEI verlassen hat: Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben. Dies wurde jedoch beim PEI zielgerichtet unter den Teppich gekehrt und der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen.

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

1 Kommentar

  1. Ich finde es interessant, bereits seit vielen Jahren zu beobachten, wie oft Grippegeimpfte mit genau den Symptomen ständig krank werden, gegen die sie geimpft wurden, im Vergleich zu Nichtgeimpften. Da muss man schon bewusst wegsehen, um nicht zu bemerken, dass Geimpfte alle paar Wochen an Infekten herumdoktorn, manche jeden Monat, und Nichtgeimpfte höchstens einmal im Jahr, wenn überhaupt.

    Ich kenne in meinem großen Freundes- und Bekanntenkreis und auch in meiner Großfamilie keinen einzigen, der einen Schaden davongetragen hat, weil er nicht geimpft wurde. Die meisten hatten als Kinder sämtliche Kinderkrankheiten. Dafür kenne ich einen Fall, der sein Leben lang damit klar kommen muss, nach einer Impfung fast erblindet zu sein und eine Frau hier in der Nachbarschaft, die seit der Schluckimpfung schwer gehbehindert ist. Das lässt sich beides nicht mehr rückgängig machen! Außerdem kenne ich mehrere Geimpfte, die so häufig an Krankheiten leiden, die sie vor ihren Impfungen nie hatten, wie sie selbst zugeben, dass ich mich frage, ob man hier irgendwie in einem falschen Film gelandet ist, wo sich alle Verhältnisse umdrehen….

    Nur naive Nachplapperer und Leute, die zu bequem sind, sich eine eigene Meinung zu bilden durch umfangreiches Informieren, sich dafür ständig von allem Angst und Panik einjagen lassen, lassen sich bereitwillig wie Lemminge vor den Karren der Impfindoktrination spannen…

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