Die Firma Pfizer hat eine tolle Geschäftsgeschichte, die vor allem dafür bekannt ist, dass Betrug ein integraler Bestandteil der Firmenphilosophie sein könnte.
Für diese Vermutung hält die Geschichte der Firma zahllose Beispiele parat:
- Die Machenschaften der Firma Pfizer – Eine unendliche Geschichte
- Die „bösen Buben“ der Pharmaindustrie beim Schummeln erwischt
- Pharmafirma Pfizer – Die „Spritze“, die Klage und das Urteil
- Pfizer stellte zusätzlich 600 Angestellte ein, die Impfschädenmeldungen bearbeiteten
- Schockierende Resultate von unveröffentlichten Pfizer Studien und Todesraten von ungeborenen Kindern
- Ein Blick hinter die Kulissen der Corona-Impf-Zulassung
- Die Pfizer-„Impfung“ und seine 158.000 Nebenwirkungen
Der letzte hier erwähnte Beitrag zur „Pfizer-Impfung“ bezieht sich auf die Zulassungsstudie, die Pfizer für seine „Coronaimpfung“ erstellt hatte und deren Ergebnisse von der FDA für die nächsten 75 Jahre unter Verschluss gehalten werden sollten. Dies ist allerdings von einem amerikanischen Gericht untersagt worden mit der Auflage, die vollständigen Daten innerhalb von acht Monaten zu veröffentlichen.
Und um diese Studie geht es heute noch einmal, die laut einer neuen Veröffentlichung weitere Betrügereien der Firma Pfizer ans Tageslicht gefördert zu haben scheint [1].
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Immer mehr scheint deutlich zu werden, warum Pfizer und FDA ihre „Zulassungsstudie“ für 75 Jahre im Tresor behalten wollten. Bereits bei der Veröffentlichung der ersten Daten gab es einen Tsunami an Zweifeln an der Korrektheit der dort vermittelten Daten, vor allem wenn es um die Frage der Wirksamkeit ging, wie ich im folgenden Beitrag beschrieb:
Die Wirksamkeit sollte ja angeblich 95 % betragen, was die Editoren des BMJ gleich zu Beginn dieser Gentechnik-Spritzen deutlich in Zweifel zogen [2]. Zum Glück kann man nicht alle „Wissenschaftler“ derart auf die Schippe nehmen, dass diese alles unwidersprochen hinnehmen.
Jetzt geht es um die Nebenwirkungen, speziell Mortalitätszahlen (Sterbefallzahlen) dieser „Studie“, die mehr als nur Fragen aufkommen ließen.
Denn es gibt bereits seit längerer Zeit Vermutungen, dass bei der Verumgruppe, also den „Geimpften“, deutlich mehr Todesfälle beobachtet wurden als bei den „Ungeimpften“ in der Placebogruppe, die nur physiologische Kochsalzlösung als Injektion erhalten hatten.
Hat auch hier Pfizer Daten frisiert, um das Klassenziel „Zulassung“ zu erreichen?
Die in Fußnote 1 zitierte Analyse von Michels et al. konnte jetzt zeigen, dass viele Todesfälle, die im Verlauf der Studie auftraten, von Pfizer erst nach dem Datenstichtag gemeldet wurden, der quasi der entscheidende Zeitpunkt für die Beurteilung einer Zulassung darstellte. Oder mit anderen Worten: Die „Notfallzulassung“ wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit unvollständigen Daten durchgepaukt, jedenfalls in der Hoffnung, dass niemand etwas merkt. Oder aber in der zu optimistischen Annahme, dass die Studie sowieso 75 Jahre unter Verschluss bleibt.
Die Analyse von Michels und Kollegen deutet darauf hin, dass dieser Betrug bewusst durchgeführt wurde, da die Todesfälle bekannt waren:
„In vielen dieser 38 Fälle unterstützte die im CRF bereitgestellte Dokumentation die Todesursachendiagnose nicht ausreichend oder erlaubte es nicht, die Möglichkeit eines kardiovaskulären Ereignisses durch eine Autopsie auszuschließen.“
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38 Todesfälle? Wo kommen die her?
So sieht das Mortalitätsprofil über die gesamte Beobachtungszeit aus, die am 27. Juli 2020 begann und am 13. März 2021 endete. Der Datenstichtag für die „Notfallzulassung“ war der 14. November 2020, der, wie die folgende Grafik deutlich macht, eine Reihe von Todesfällen unberücksichtigt ließ:
Die schwarzen Balken zeigen Todesfälle unter den „Geimpften“, die grauen Balken die Todesfälle unter den „Ungeimpften“. Die quer gestreiften Balken sind dann Todesfälle, die auftraten, nachdem die Studie entblindet wurde. Die schwarze Linie zeigt die kumulative Zahl der Todesfälle unter der Gen-Injektion, die gepunktete Linie die unter Placebo.
Man sieht hier, dass ein signifikanter Teil der Todesfälle erst nach dem 14. November, also dem Stichtag, eingetragen wurde. In welchem Verhältnis die Todeszahlen zueinanderstehen, das zeigt eine weitere Tabelle, die den gesamten Zeitraum umfasst:
Auf der linken Seite Stehen die Daten, veröffentlicht von Pfizer/BioNTech für die „Notfallzulassung“. Die Daten auf der rechten Seite sind Zwischen-Reporte zu Nebenwirkungen für den „Hausgebrauch“. Da stellt man sich die Frage, warum wohl die Daten auf der linken Seite ein wenig besser aussehen?
Und man stellt sich die Frage, wie sahen die Daten aus bis zum 14. November 2020, dem Stichtag der Datenerhebung für die „Notfallzulassung“? Hier ist die Antwort:
Angeblich gab es vier Todesfälle in der Placebogruppe und zwei Todesfälle unter den „Geimpften“, was natürlich eindeutig für die Gen-Injektion spricht, nicht wahr? Der Zwischen-Report zeigt jedoch ein Bild, mit dem man eine Zulassung, auch eine „Notfallzulassung“, nur schwerlich hätte begründen können: Fünf Todesfälle in der Placebogruppe und sechs Todesfälle in der Verumgruppe.
Jedenfalls machen diese Zahlen deutlich, dass diese „Impfung“ eben nicht vor Todesfällen schützt, wie immer so frenetisch behauptet wird. Denn warum ist die Todeszahl in der Verumgruppe sogar noch höher als in der Placebogruppe, wenn die „Impfung“ auch in dieser Abteilung wirksam wäre?
Das glatte Gegenteil ist der Fall, sogar laut Datenprofil von Pfizer und seiner Studie. Denn wie der Kurvenverlauf der weiter oben aufgeführten Grafik zeigt, gehen die beiden Kurven ab Woche 21 deutlich auseinander, wobei die Kurve der „Geimpften“ deutlich die der „Ungeimpften“ übertrifft. Dieser Kurvenverlauf spricht sehr deutlich gegen den Einsatz dieser Gen-Injektionen und sehr deutlich für die Gefährlichkeit dieser Produkte.
Das Fazit der Autoren
„Trotz des Nachweises der Gültigkeit der Frühwarnsignale und anderer unerwünschter Ereignisse, die während des Post-Marketings von den mRNA-Impfstoffen gemeldet wurden, wurde diese neuartige Impfstoffplattform nicht vom Markt genommen und wurde sogar für Kinder im Alter von 6 Monaten zugelassen. Ärzte werden nach wie vor aufgefordert, mRNA-Impfstoffe zu empfehlen, ohne dass sie jemals die Möglichkeit hatten, ihre Sicherheit und Wirksamkeit unabhängig zu bewerten. Zumindest ist es jetzt an der Zeit, Ärzte und andere medizinische Fachkräfte über die Gefahren der mRNA-Impfstoffe zu informieren, damit sie ihre Patienten besser beraten und ihnen helfen können, ihr persönliches Risiko gegenüber den Risiken abzuwägen, wenn sie sich für eine Impfung entscheiden. Damit würde die Entscheidung über die Gesundheitsversorgung wieder in die Hände des Einzelnen und ihren medizinischen Dienstleistern zurückgeben, wo sie hingehört.“
Nach meinem Dafürhalten deckt diese Arbeit von Michels et al. ziemlich eindeutig auf, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung zu keinem Zeitpunkt erfüllt waren, was Pfizer dazu zwang, die Daten so zu manipulieren, dass man mit Ach und Krach noch ein paar Ergebnisse produzieren konnte, die nach Effektivität rochen, nämlich eine 95-prozentige Wirksamkeit, die nur auf einer relativen Risikoreduktion beruhte. Mehr war nicht drin. Aber das hatte offensichtlich gereicht, um eine „Impf-Hysterie“ zu entfachen, die durch die Studienergebnisse keinesfalls gerechtfertigt werden. Schützenhilfe gab es glücklicherweise hier von den Medien, die mit Propaganda, Halbwahrheiten und permanenter psychologischer Berieselung der Bevölkerung aus einem wirkungslosen und gefährlichen Produkt einen Zaubertrank herbeiredeten.
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Quellen:
[1] Michels-preprints202309.0131.v1-2.pdf
[2] Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—we need more details and the raw data – The BMJ
Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 24.10.2023 erstellt.