Corona-Aufarbeitung oder Vertuschung? Wie Justiz und Behörden Vertrauen verspielen

Wer glaubt, dass die Aufarbeitung der Coronazeit mit all ihren ungeheueren Auswüchsen in unserem Land in den Startlöchern steht, der hat Recht und Unrecht. Denn es wird aufgearbeitet, und zwar so, dass nichts aufgearbeitet wird.

Wie hierzulande Aufarbeitung aussieht, das zeigte jüngst der Bundesgerichtshof, der den Schuldspruch gegen den Familienrichter Dettmar, der 2021 die Maskenpflicht für Kinder an zwei Schulen in Weimar aufgehoben hatte, erneut bestätigt. Der Richter wurde wegen „Rechtsbeugung“ zu 2 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt und aus dem Amt entfernt. Außerdem verliert er seine Pensionsansprüche.  [1]

In den USA scheint die „Aufarbeitung“ etwas anders auszusehen. Hier wurde im Oktober 2024 eine „Bewertung“ der COVID-19-Gesundheitskampagne des US-Gesundheitsministeriums (HHS) durch den Energie- und Handelsausschuss des US-Repräsentantenhauses veröffentlicht. Darin wurde festgestellt, dass diese voller Fehlkalkulationen steckte, die den Boden für weitverbreitetes Misstrauen in der Bevölkerung bereiteten [2]

Rückblick

Im Dezember 2020 erteilte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) den ersten COVID-19-Impfungen eine Notfallzulassung (EUA), doch in dieser Zulassung wurde klar festgestellt, dass es keine Beweise dafür gab, dass die Impfungen die Virusübertragung verhinderten. Trotzdem startete die Regierung die Kampagne „Wir können das schaffen“ und gab über 900 Millionen Dollar aus, um die Impfbereitschaft und Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu fördern.

Die Kampagne wurde jedoch von Anfang an von grundlegenden Problemen geplagt. Frühere Verträge und finanzielles Missmanagement innerhalb des HHS ließen Zweifel an der Wirksamkeit und Integrität ihrer PR-Bemühungen aufkommen. Da die Kampagne darauf abzielte, das öffentliche Verhalten in Bezug auf Masken, Abstand-halten und Impfung zu beeinflussen, untergrub dies das Vertrauen auf die fehlerhaften Leitlinien des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und ihre Glaubwürdigkeit.

Indem die Regierung zuließ, dass die Empfehlungen der CDC die öffentliche Meinung bestimmten, säte sie Verwirrung und Misstrauen. Diese frühen Versäumnisse waren keine Einzelfälle, sondern Teil eines breiteren Musters inkonsistenter und politisch beeinflusster Strategien für die öffentliche Gesundheit, die letztlich genau das Vertrauen untergruben, das für die wirksame Bewältigung einer Gesundheitskrise erforderlich ist.

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Veränderte Maskenrichtlinien untergraben das Vertrauen der Öffentlichkeit

Zunächst hielt man Masken für die breite Öffentlichkeit für unnötig, und prominente Persönlichkeiten wie Dr. Anthony Fauci sprachen sich gegen ihre weitverbreitete Verwendung aus. Im April 2020 änderte die CDC jedoch ihre Haltung vollständig und empfahl Masken für alle außerhalb des Hauses. Dieser Sinneswandel war nicht nur verwirrend, sondern schien auch politisch motiviert zu sein, beeinflusst von Faktoren wie Lehrergewerkschaften, die auf längere Schulschließungen drängten.

Die anschließende inkonsistente Botschaft setzte sich fort: Masken wurden empfohlen, dann wieder heruntergespielt, als die „Impfungen“ durchgeführt wurden. Jede Kehrtwende schürte zu Recht Skepsis und Widerstand und untergrub gleichzeitig die Glaubwürdigkeit der öffentlichen Gesundheitseinrichtungen. Dieser Vertrauensverlust wurde noch verschärft, als Durchbruchsinfektionen (Impfdurchbrüche) und Varianten wie Delta auftraten, die bewiesen, dass frühere Maskenempfehlungen und letztlich auch die „Impfungen“ sich als falsche Empfehlungen entpuppten.

Übertriebene Angaben zur Wirksamkeit von COVID-19-Spritzen – ein entscheidender Fehler

Als die COVID-19-„Impfungen“ eingeführt wurden, wurde den Amerikanern gesagt, sie sollten glauben, dass sie nicht nur Krankheiten verhindern, sondern auch die Übertragung des Virus stoppen würden. Diese Darstellung zerfiel jedoch schnell, da es keine Beweise dafür gab, dass die „Impfstoffe“ die Übertragung verhinderten. Trotzdem förderten die CDC und die Kampagne „We Can Do This“ die Idee, dass nur „geimpfte“ Personen sicher auf Masken und soziale Distanzierung verzichten könnten.

Um die Verwirrung komplett zu machen, gab es nach einigen Monaten nach der Einführung der „Coronaimpfungen“ sogar die Empfehlung, dass auch „Geimpfte“ auf einmal wieder Masken aufsetzen und Abstand halten sollten. Da wurde dann endgültig auch für die Dümmsten der Dummen deutlich, dass die Spritzen wirkungslos sein mussten. Oder warum sonst sollten die alten Maßnahmen wieder aufgegriffen werden, die zu Zeiten der fehlenden Impfung gegen COVID gültig waren?

Die übertriebene Propaganda zur Wirksamkeit der „Coronaimpfungen“ wurde zu einem erheblichen Problem, als die Zahl der Durchbruchsinfektionen zu steigen begann, insbesondere mit dem Auftreten ansteckenderer Varianten wie Delta. Die Behauptung der Regierung, dass „Impfstoffe“ die Übertragung stoppen, widersprach den ursprünglichen EUA-Bedingungen (Emergency Use Authorization) der FDA und erzeugte ein falsches Sicherheitsgefühl.

Als reale Daten zeigten, dass „geimpfte“ Personen das Virus immer noch verbreiten konnten, war die CDC gezwungen, ihre Botschaft zurückzuziehen und zu überarbeiten, was ihre Glaubwürdigkeit weiter schädigte. Diese Diskrepanz zwischen offiziellen Aussagen und aufkommenden Beweisen verriet das Vertrauen der Öffentlichkeit. [3] [4] [5]

Gleichzeitig zeigt der weiter oben erwähnte Bericht, wie Impfvorschriften zu einem umstrittenen Instrument in der Strategie der Regierung zur Eindämmung der Pandemie wurden. Bundes-, Landes- und Privatunternehmen setzten die COVID-19-„Impfpflicht“ durch, oft ohne klare, evidenzbasierte Begründung. Diese Impfvorschriften zielten auf Millionen Menschen ab und zeigten das Ausmaß der Übergriffe und des Zwangs.

Der Rücktritt hochrangiger Beamter und Wissenschaftler von FDA, CDC und NIH wegen der politischen Handhabung von „Auffrischungsimpfungen“ unterstrich den internen Konflikt und warf Fragen zu den Motiven der Regierung auf. [6]

Selbst Impfbefürworter wie Dr. Paul Offit kritisierten die Vorschriften als politisch motiviert und nicht als auf soliden Bedürfnissen der öffentlichen Gesundheit begründet. Die Vorschriften betrafen überproportional jüngere Bevölkerungsgruppen, die bereits einem geringeren Risiko einer schweren Erkrankung ausgesetzt waren, und stellten einen Eingriff in die persönliche Autonomie dar.

Kinder mit Angstmacherei und Fehlinformationen im Visier

Einer der alarmierendsten Aspekte der COVID-19-Reaktion war der aggressive Vorstoß, Kinder zu „impfen“, obwohl es zunehmende Beweise dafür gab, dass COVID-19 für diese Altersgruppe nur ein minimales Risiko darstellt. [7] [8] [9]

Die CDC und das HHS starteten umfangreiche Kampagnen, die sich an Eltern richteten und emotional aufgeladene Botschaften nutzten, um sie davon zu überzeugen, ihre Kinder gegen COVID-19 „impfen“ zu lassen. Anzeigen mit prominenten Eltern und medizinischem Fachpersonal zeichneten ein düsteres Bild der Auswirkungen von COVID-19 auf Kinder, obwohl Studien zeigten, dass schwere Erkrankungen und Todesfälle in dieser Bevölkerungsgruppe äußerst selten waren.

Indem die Regierung die Notwendigkeit von COVID-19-„Impfungen“ betonte, um die Schulen offen zu halten und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen, nutzte sie Angst und Fehlinformationen, um die Impfbereitschaft voranzutreiben. Dieser Ansatz stellte nicht nur das tatsächliche Risiko falsch dar, sondern ignorierte auch die entwicklungsbedingten und sozialen Auswirkungen von längerem Maskentragen und Schulschließungen auf Kinder.

Die Eltern fühlten sich manipuliert, weil ihnen suggeriert wurde, dass die „Impfung“ die einzige Möglichkeit sei, die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten. Dabei wurden die breiteren Zusammenhänge, nämlich die geringe Übertragungsrate und die minimalen schweren Folgen bei jungen Menschen sowie die unbekannten Nebenwirkungen der experimentellen „Impfungen“ außer Acht gelassen.

Die Fors-Marsh-Gruppe wurde angeheuert, um die Propagandakampagne zu orchestrieren

Hinter den Kulissen der öffentlichen Gesundheitsbotschaften des HHS stand die Fors Marsh Group (FMG), eine PR-Firma, die mit der Leitung der „We Can Do This“-Kampagne beauftragt wurde. Mit der Zusammenarbeit mit FMG wollte das HHS eine landesweite Multimedia-Propagandakampagne entwickeln, um die öffentliche Wahrnehmung und das Verhalten in Bezug auf COVID-19 zu beeinflussen. [10]

FMG setzte einen strategischen Mix aus bezahlten und verdienten Medien ein und nutzte Influencer, Prominente und gezielte Werbung, um für „Impfungen“, Maskentragen und soziale Distanzierung zu werben. Diese Partnerschaft weckte erhebliche Bedenken hinsichtlich der Politisierung der öffentlichen Gesundheitsbotschaften. Frühere Verträge mit FMG waren bereits auf finanzielle Misswirtschaft hin untersucht worden, und diese massive Investition in eine einzige Kampagne verdeutlichte Interessenkonflikte und Ineffizienzen noch weiter.

Der Ansatz von FMG stützte sich stark auf emotionale Manipulation und Panikmache und übertrieb oft die Risiken von COVID-19, um strenge Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu rechtfertigen. Indem FMG und HHS propagandistischen Botschaften Vorrang vor transparenter, evidenzbasierter Kommunikation gaben, priorisierten sie effektiv politische Agenden vor wissenschaftlicher Integrität.

Diese Zusammenarbeit verstärkte nicht nur widersprüchliche Botschaften, sondern vertiefte auch das Misstrauen der Öffentlichkeit, da die wahren Motive hinter der Kampagne immer undurchsichtiger wurden. Der Einsatz einer privaten PR-Firma zur Durchsetzung nationaler Gesundheitspolitiken war ein beunruhigendes Beispiel für eine Verschiebung hin zu einem Image, das über den Inhalt gestellt wird. Dies untergräbt die Glaubwürdigkeit der öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, deren Aufgabe es ist, genaue Informationen abzuliefern.

Datenmanipulation beinhaltete Überzählung von Todesfällen

Der letzte Schlag gegen das Vertrauen der Öffentlichkeit kam, als die CDC zugab, die COVID-19-Todesfälle aufgrund eines fehlerhaften Algorithmus zu hoch gezählt zu haben. Dieses Eingeständnis betraf alle Altersgruppen, einschließlich Kinder, und deckte erhebliche Mängel im Datenerfassungssystem auf. Die Neuberechnung führte zu einem Rückgang der gemeldeten Todesfälle bei Kindern um 24 % und enthüllte, dass die ursprünglichen Zahlen erheblich aufgebläht worden waren.

Diese Enthüllung erschütterte die verbleibende Glaubwürdigkeit der CDC, da klar wurde, dass die Reaktion auf die „Pandemie“ auf ungenauen Daten basierte. Das Eingeständnis der CDC, dass 80 % der gemeldeten Fehler die Schwere der COVID-19-Situation übertrieben, untergrub das Vertrauen weiter. Diese Datenmanipulation untergrub die gesamte öffentliche Gesundheitsdarstellung.

Insgesamt unterstreicht der Bericht ein beunruhigendes Muster inkonsistenter Botschaften, übertriebener Behauptungen und Datenmissmanagement durch wichtige Gesundheitsbehörden während der COVID-19-„Pandemie“.

Klinische Studien verzerren Wirksamkeit der COVID-19-Spritze

Laut einer im „Journal of Evaluation in Clinical Practice“ veröffentlichten Studie hat ein Fallzählfenster-Bias die Schätzungen zur Wirksamkeit der COVID-19-Impfung dramatisch verzerrt. [11]

In randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) haben sowohl die Impfstoff- als auch die Placebo-Gruppe synchronisierte Fallzählfenster, was einen fairen Vergleich gewährleistet. In realen Beobachtungsstudien gilt dieses Fenster jedoch oft nur für die „geimpfte“ Gruppe.

Diese Asymmetrie bedeutet, dass Fälle, die kurz nach der „Impfung“ in der „ungeimpften“ Gruppe auftreten, gezählt werden, während ähnliche Fälle in der „geimpften“ Gruppe ausgeschlossen werden. Folglich könnte ein völlig unwirksamer „Impfstoff“ fälschlicherweise eine erhebliche Wirksamkeit aufweisen – manchmal wird eine Wirksamkeit von 50 % bis 70 % gezeigt, obwohl der „Impfstoff“ in Wirklichkeit überhaupt keine Wirksamkeit hat. [12]

Diese Verzerrung entsteht, weil die frühe Zeit nach der „Impfung“, wenn die Personen noch nicht vollständig geschützt sind, zwischen den Gruppen unterschiedlich behandelt wird. Das Verständnis dieses Fehlers ist entscheidend für die genaue Interpretation der Impfstoffwirksamkeit und für die Erkenntnis, dass Beobachtungsstudien den wahren Nutzen der „Impfung“ aufgrund methodischer Inkonsistenzen überbewerten können.

Die Studie hob auch die Auswirkungen von Altersverzerrungen auf die Schätzungen der Wirksamkeit von COVID-19 hervor. In Beobachtungsstudien sind „geimpfte“ Personen oft älter und möglicherweise weniger gesund als „ungeimpfte“ Teilnehmer, da „Impfstoffe“ für Personen mit höherem Risiko priorisiert wurden. Dieses Ungleichgewicht verfälscht die Ergebnisse und lässt „Impfstoffe“ wirksamer erscheinen, als sie tatsächlich sind.

Die Studie beleuchtet auch die Hintergrundverzerrung der Infektionsrate, die die wahre Wirkung von „Impfstoffen“ erheblich verfälscht. In Zeiten, in denen die COVID-19-Infektionsraten insgesamt sinken, scheinen „geimpfte“ Personen niedrigere Infektionsraten zu haben, nur weil sie die Injektion während einer Spitzenzeit erhalten haben.

Umgekehrt könnten „ungeimpfte“ Personen bei steigenden Infektionsraten höhere Raten aufweisen, nicht unbedingt aufgrund mangelnden Schutzes, sondern weil sie während einer Welle exponiert waren. Diese zeitliche Diskrepanz erzeugt ein irreführendes Bild der Wirksamkeit der COVID-19-„Impfung“. Beispielsweise könnte ein Rückgang der Fälle auf die „Impfung“ zurückgeführt werden, obwohl er tatsächlich auf andere Faktoren wie die natürliche Immunität zurückzuführen sein könnte.

Sicherheit der COVID-Spritze in Beobachtungsstudien überbewertet

Eine separate Studie, die im „Journal of Evaluation in Clinical Practice“ veröffentlicht wurde, zeigte außerdem, wie Zählfenster für Nebenwirkungen die wahrgenommene Sicherheit von COVID-19-„Impfungen“ in Beobachtungsstudien erheblich verzerrten. [13]

Diese Studie zeigt, dass methodische Mängel, wie z. B. begrenzte Zählfenster, zu einer Unterschätzung der impfbedingten Nebenwirkungen führen.

Beispielsweise übersehen Beobachtungsstudien durch den Ausschluss von Nebenwirkungen, die innerhalb der ersten zwei Wochen nach der „Impfung“ auftreten, kritische Datenpunkte, darunter schwere Reaktionen wie Anaphylaxie. Dieser Ausschluss führt zu einem verzerrten Sicherheitsprofil, wodurch die „Impfungen“ sicherer erscheinen, als sie tatsächlich sind.

Darüber hinaus weist die Studie darauf hin, dass selbst bei Berücksichtigung längerer Nachbeobachtungszeiträume durch das Vertrauen auf unaufgeforderte Meldungen von Nebenwirkungen subtile, aber signifikante Auswirkungen auf die Gesundheit übersehen werden. Infolgedessen bleibt das wahre Risiko im Zusammenhang mit „Impfstoffen“, insbesondere bei schweren Erkrankungen wie Myokarditis, im Dunkeln. Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, wurde mit mRNA-„Impfstoffen“ in Verbindung gebracht, insbesondere bei jungen Männern.

Bereits drei Wochen nach der „Impfung“ kam es in dieser Bevölkerungsgruppe zu einem deutlichen Anstieg der Myokarditis-Fälle. Aufgrund der begrenzten Zeitfenster zur Zählung der Nebenwirkungen sowohl in Beobachtungsstudien als auch in klinischen Studien wurden viele dieser Fälle jedoch nicht gemeldet oder falsch klassifiziert. Darüber hinaus beeinträchtigt die schnelle Entblindung der Studien die Möglichkeit, die langfristigen Sicherheitsergebnisse zu überwachen, sodass viele wichtige Fragen unbeantwortet bleiben.

Übermäßige schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei den Impfstudien von Pfizer und Moderna

In der Fachzeitschrift „Vaccine“ veröffentlichte Forschungsergebnisse deckten auch alarmierende Diskrepanzen in den Sicherheitsprofilen der mRNA-COVID-19-„Impfungen“ von Pfizer und Moderna auf. [14]

Die Analyse ergab, dass beide „Impfungen“ im Vergleich zu ihren Placebogruppen mit einem erhöhten Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse von besonderem Interesse (AESIs) verbunden waren.

Konkret wies die „Impfung“ von Pfizer ein um 36 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse auf, was 18 zusätzlichen Ereignissen pro 10.000 „geimpften“ Personen entspricht. Der „Impfstoff“ von Moderna wies ein um 6 % höheres Risiko auf, was sieben zusätzlichen Ereignissen pro 10.000 entspricht. In Kombination wiesen die mRNA-„Impfstoffe“ ein um 16 % höheres Risiko schwerwiegender AESIs auf, mit einer Risikodifferenz von 13,2 pro 10.000 „geimpften“ Teilnehmern.

Diese Ergebnisse sind besonders besorgniserregend, da sie zeigen, dass die „Impfungen“ schwerwiegendere Risiken bergen als ursprünglich berichtet. Es gab auch einen starken Kontrast zwischen den Ergebnissen und den offiziellen Sicherheitsüberprüfungen der FDA. Während die Studie ein signifikantes Überrisiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Pfizer-Studie feststellte, kam die FDA zu dem Schluss, dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse „zwischen den Behandlungsgruppen ausgeglichen“ seien.

Diese Diskrepanz ergibt sich hauptsächlich aus Unterschieden in den Methoden der Datenanalyse. Die FDA konzentrierte sich auf die Häufigkeit von Teilnehmern, bei denen schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftraten, und verschleierte damit effektiv die höhere Anzahl mehrfacher unerwünschter Ereignisse in der Gruppe der „Geimpften“. Im Gegensatz dazu berücksichtigte die Studie die Gesamtzahl der unerwünschten Ereignisse und offenbarte ein differenzierteres und besorgniserregenderes Risikoprofil.

Kurz gesagt, die offiziellen Berichte der Aufsichtsbehörden haben das wahre Ausmaß der mit den Spritzen verbundenen Risiken nicht vollständig erfasst. [15]

Von der Regierung geförderte Desinformation verstärkte die Verbreitung von COVID-19

Andere in „Social Science & Medicine“ veröffentlichte Forschungsarbeiten enthüllten die tiefgreifenden Auswirkungen staatlich geförderter Desinformation auf die Schwere von Epidemien von Atemwegsinfektionen, darunter COVID-19. [16]

Die Forschung analysierte Daten aus 149 Ländern zwischen 2001 und 2020 und enthüllte einen signifikanten positiven Zusammenhang zwischen Desinformationskampagnen und der Häufigkeit von Atemwegsinfektionen.

Insbesondere Länder mit einem höheren Maß an staatlich geförderter Desinformation erlebten schwerere Ausbrüche von COVID-19. Diese Korrelation unterstreicht, wie die absichtliche Verbreitung falscher Informationen die Bemühungen der öffentlichen Gesundheit ernsthaft untergräbt, was zu erhöhten Übertragungsraten und höheren Fallzahlen führt.

Die Studie hebt auch die schädlichen Auswirkungen der Internetzensur auf die Meldung und Behandlung von Atemwegsinfektionen hervor. Regierungen, die Informationen aktiv zensieren, beschränken den Zugang der Öffentlichkeit zu präzisen Gesundheitsdaten und verschlechtern die Ergebnisse, wie sie während der „Pandemie“ eingetreten sind. Wie Dr. Robert Malone es ausdrückte: „Sowohl die Hintergrundzusammenfassung als auch die Studienergebnisse sind prophetisch und stimmen fast vollständig mit dem Bericht des Energie- und Handelsausschusses überein.[17]

Der Weg nach vorn – Gewährleistung von Transparenz und Vertrauen im öffentlichen Gesundheitswesen

Es ist offensichtlich, dass die COVID-19-Gesundheitskampagne mit versteckten Gefahren und systemischen Herausforderungen behaftet war. Nach diesen Enthüllungen ist die Notwendigkeit klar, sich für Transparenz, Rechenschaftspflicht und evidenzbasierte Richtlinien einzusetzen. Nur wenn wir diese grundlegenden Probleme angehen, können wir bei zukünftigen Gesundheitsnotfällen wirksamere Reaktionen gewährleisten.

Die Lehren aus diesen Misserfolgen sollten zu einem grundlegenden Umdenken in der Verwaltung und Kommunikation von Gesundheitskampagnen führen, wobei wissenschaftlichen Daten Vorrang vor Propaganda eingeräumt werden sollte, um der Öffentlichkeit besser zu dienen und sie besser zu schützen.

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Quellen: 

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2024 erstellt.

René Gräber
René Gräberhttps://www.renegraeber.de
Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

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