Zweifel an der Maskenpflicht – Und: Wie Kinder unter der Maske leiden

Weil es eine Corona-Epidemie gibt, gibt es eine Maskenpflicht in Deutschland. Mittlerweile ist diese in fast allen Ländern abgeschafft, aber nicht in Deutschland.

Der folgende Beitrag wurde im April 2020 erstellt und am 14.1.2021 und letztmalig am 23.2.2022 ergänzt .

Los geht´s.

Vorab einige diskussionswürdige Punkte, denn die Masken sollen angeblich eine besonders wichtige Maßnahme sein, damit die Ausbreitung der Infektion gestoppt würde und Menschen geschützt seien.

Und ich frage mich sofort: Wer sagt das?

Und: Welche Belege gibt es dafür?

Und man fragt sich sofort, ob das Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum nicht vielleicht auch mit unerwünschten Konsequenzen verbunden sein könnte?

Schon frühere Studien verdammen die Stoffmaske

In der höchsten Not der Maskenverknappung kamen im April 2020 bizarre aber kreative Ideen auf, wie man sich einen Mund-Nasen-Schutz selber basteln kann. Bald darauf lagen waschbare Baumwolltücher mit zwei Ohrenschlaufen in jedem Supermarkt.

Während seit März 2020 kontroverse Diskussionen über deren Zweckmäßigkeit im Gange sind, hatten Wissenschaftler bereits 5 Jahre vorher eine Studie zu genau diesem Thema veröffentlicht.

Die Forscher ließen Pflegekräfte auf Intensivstationen mit simplen Baumwollmasken und medizinischen Masken 4 Wochen lang arbeiten. Zum Vergleich diente eine „maskenfreie“ Kontrollgruppe.

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Alle Teilnehmer wurden im Verlauf der Untersuchung auf Lungeninfekte und Influenza-ähnliche Viruserkrankungen getestet. Wenig überraschend war die Erkenntnis, dass medizinische Masken die Infektionen wirksamer verhinderten als die Tüchlein, die damals in 2020 als „Community-Masken“ bezeichnet wurde.

Doch dass der „einfache Schutz“ sogar Infektionen fördert, war kaum zu erwarten. Das zeigte der Vergleich mit den Teilnehmern ohne Atemprotektoren. Sie hatten sich weniger virale Infektionen eingefangen als die „Baumwoll-Fraktion“. Grund für den Effekt ist wohl nicht nur die schlechte Filterleistung des Gewebes, sondern auch dessen ständige Durchfeuchtung.

Offenbar verleiten die Lappen auch zu nachlässiger Handhabung. Die Wissenschaftler sprachen daher – und das schon 2015 – eine eindeutige Warnung vor dem improvisierten „Schutz“ aus.[1]

Keine Belege für den generalisierten Einsatz von Masken

Zum gleichen Resultat kommt eine Literatursichtung der School of Public Health/Chicago vom 20. April 2020. Die Autoren analysierten 40 Studien rund um das Thema Infektionsschutz und fanden keine Belege dafür, dass der generalisierte Einsatz von Masken, egal ob medizinische oder andere, die Ausbreitung des SARS-Cov-2 verhindern kann.

Deswegen rieten die Forscher vom Zwang zum Mund-Nasen-Schutz für mutmaßlich gesunde beziehungsweise symptomfreie Menschen ab. Ein Grund dafür sei auch die Vernachlässigung der Abstandsregeln, weil die Masken eine falsche Sicherheit vortäuschten.[2]

Im April 2020 testeten koreanische Forscher die Dichtigkeit von medizinischem Mund-Nase-Schutz und Baumwollmasken an SARS-Cov-2-Patienten. Nachdem die Kranken in die Masken hinein beziehungsweise hindurch (!) gehustet hatten, waren beide Varianten mit den Viren kontaminiert.

Dies betraf sowohl die Innen- als auch die Außenflächen. Aerosole können demnach ebenfalls in die Umgebung entweichen, sodass ein Schutz vor der Infektion durch die Maßnahme nicht gewährleistet ist. [3]

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Wie Kinder unter den Masken leiden

Die Universität Witten/Herdecke hat in einer groß angelegten Studie untersucht, wie sich das Tragen der Masken auf Kinder auswirkt. Dabei stellten die Forscher fest, das 68 % aller Kinder nach Angaben der Eltern unter der Belastung leiden. An erster Stelle steht hier eine erhöhte Reizbarkeit, die bei rund 60 % der Kinder auftrat. 53 % von ihnen litten unter Kopfschmerzen, 50 % waren weniger fröhlich und 44 % waren geringer motiviert, Schule oder Kindergarten zu besuchen.

Verwunderlich ist das nicht, denn 38 % der Kinder bekamen Lernschwierigkeiten. Weitere Beschwerden waren ein allgemeines Unwohlsein (42 %) sowie Erschöpfungszustände (37 %). Besonders bedenklich allerdings waren zunehmende Ängste, die bei 25 % der Kinder zu beklagen waren.

Ausgewertet wurde die Studie anhand von Angaben, die fast 18.000 Eltern über ein spezielles Online-Portal der Universität machten. Dabei erfassten die Forscher Daten von rund 26.000 Kindern.

Die Forscher der Herdecker Uni wenden sich zurzeit allerdings nicht gegen die Maskenpflicht, doch fordern sie vorerst einen besonderen Umgang der Maßnahme bei Kindern. So scheint die Haltung der Eltern in Bezug auf die Masken sich auf die Kinder zu übertragen und jedes Kind reagiert auf jeden Masken-Typ anders.

Die Wissenschaftler weisen hier auf dringenden, weiteren Forschungsbedarf hin. Denn die vorliegende Studie ist nicht repräsentativ, weil die Eltern nicht ausgewählt wurden, sondern auf eigene Initiative teilnahmen. Möglicherweise ist die Motivation zur Datenweitergabe dann höher, wenn die Folgen der Gesichtsmasken ganz offensichtlich sind. So gaben auch über 20 % der Eltern an, dass bei ihrem Kind chronische Vorerkrankungen bestanden. Fast 8 % litten an einer Lungenkrankheit.

Ein weiteres Manko der Studie ist die mögliche anonyme Teilnahme. Deswegen bemühten sich die Wissenschaftler um eine Daten-Verifizierung, die bei rund 85 % der Teilnehmer gelang. Daher wird die prinzipielle Glaubwürdigkeit der Daten von den Wissenschaftlern betont. Daher müssen die Ergebnisse der Arbeit ernst genommen und durch repräsentative Studien untermauert werden.

Masken und Kohlendioxid (CO2) im Blut?

Die letzte Frage zu den möglicherweise unerwünschten Konsequenzen lässt sich natürlich nicht so einfach beantworten. Denn es gibt keine Berichte, dass Menschen mit Masken umfallen oder sonst irgendwelche Auffälligkeiten zeigen. Aber dennoch scheinen sich beim Tragen von Masken ein paar Parameter zu verändern, die man aber nur durch gezieltes Messen feststellen kann, wie in einer Dissertation [4] aus dem Jahr 2004 an der technischen Universität München.

Die Doktorandin stellte fest, dass beim Tragen von Masken der Partialdruck für Kohlendioxid im Blut der Probanden anstieg – und zwar nicht unerheblich.

Das heißt, dass man beim Tragen von Masken das Kohlendioxid, welches man ausatmet, in der Maske gefangen und dann postwendend wieder eingeatmet wird. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung herabgesetzt. Und je dichter das Gewebe der Maske ist, desto größer ist die Rückatmung von Kohlendioxid.

Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass mit der Erhöhung des Gehalts an Kohlendioxid im Blut Hirnfunktionen eingeschränkt werden können. Sie kommt auch zu dem Schluss, dass Masken nur so lange getragen werden sollen, wie unbedingt erforderlich.

Da diese Studie sich auf das Tragen von Masken im medizinischen Bereich konzentrierte, darf man für die allgemeine Praxis unter Covid-19-Bedingungen ableiten, dass das dauerhafte Tragen von Masken kontraproduktiv ist.

Und je dichter eine Maske ist, je besser sie den Träger vor der Umweltluft abschirmt, desto höher dürfte das Rückatmen von Kohlendioxid ausfallen.

Die Wissenschaft des Maskentragens

Eine Studie [5] vom 24. April 2020 aus den USA kann berichten, dass dünne Masken mit nur einer Schicht die Atemluft zwischen 5 und 80 Prozent filtrieren. Unter Einbeziehen der Größe von Partikeln in der Atemluft von unter 300 Nanometer und über 300 Nanometer kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die Filterleistung bei nur fünf Prozent, beziehungsweise bei den größeren Partikeln über 300 Nanometer bei 95 Prozent liegt.

Das heißt also für Viren, dass nur fünf Prozent bestenfalls durch Masken gefiltert werden können, wenn es sich nicht um größere Viren handelt. Der Durchmesser von Viren, je nach Virenart, liegt zwischen 15 Nanometern und 440 Nanometern.

Wenn man dann die Masken auch noch falsch trägt, dann kann die Filterleistung um weitere 60 Prozent herabgesetzt werden, so die Autoren der Studie.

Masken, die aus unterschiedlichen Stoffen (Baumwolle und Seide, Baumwolle und Chiffon etc.) gefertigt sind, zeigen eine bessere Filtrationsrate von über 80 Prozent auch für die kleineren Virusarten.

Mein Fazit: Mit „dichteren“ Materialien bei Masken lässt sich die Filterleistung erhöhen. Allerdings besteht damit auch die Gefahr, dass nicht nur Viren, sondern auch Kohlendioxid „gefiltert“ wird und sich die Konzentrationen an Kohlendioxid im Blut beim Maskenträger erhöhen.

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Über die Effektivität „Nicht-Medizinischer Masken“

Eine Übersichtsarbeit [6] vom 17. April 2020 aus den USA gibt zu bedenken, dass nichtmedizinische Masken nicht effektiv zu sein scheinen. Vor allem nicht in Bezug auf einen Schutz des Trägers. Und man gibt zu bedenken, dass Kinder unter zwei Jahren und Personen, die nicht in der Lage sind, selbstständig die Maske abzunehmen, keine Masken tragen sollten. Auch bewusstlose Personen sollten keine Maske tragen.

Ich frage mich, warum diese Empfehlungen gegeben werden, wenn das Tragen von Masken generell problemlos sein sollte?

Auf die Frage, welche Art von Maske getragen werden sollte, berichten die Autoren, dass sie das Tragen von medizinischen Masken nicht empfehlen, außer man ist selber krank oder gehört zum medizinischen Personal oder kümmert sich persönlich um Erkrankte.

Stattdessen sollte man auf selbst gefertigte Masken zurückgreifen. Dies ist verwunderlich, da die Autoren zuvor bereits zu bedenken gegeben hatten, dass solche Masken ineffektiv zu sein scheinen.

Über die Effektivität von medizinischen Masken machen die Autoren keine schlüssigen Angaben, mit Ausnahme der Unterstellung, dass diese effektiv schützen würden.

Was man hiervon zu halten hat, das wird spätestens klar, wenn man die Angaben zu den Interessenskonflikten liest: Von den beiden Autoren gibt es nur Angaben für einen der beiden. Und der hat anscheinend enge Beziehungen zu Firmen wie Pfizer, Sanofi und anderen Pharmafirmen.

Teure Masken mit schlechter Qualität haben einen Namen

Was sind eigentlich die Qualitätskriterien für Masken? Jeder „pandemie-gebildete“ Mensch würde wahrscheinlich die Aerosoldurchlässigkeit nennen. Leider sind solche Menschen zumindest beim TÜV Nord nicht angestellt. Im Juni 2020 prüfte dieser zwei Chargen Lanxin-Masken, die damals in Halle gelagert wurden.

Immerhin 90 Minuten lang haben sich zwei Prüfer damit beschäftigt. Sie fanden, dass die Masken recht ordentlich gefaltet waren und sauber und trocken waren sie auch. Zudem saßen sie ganz gut auf dem Gesicht. Für so viele erfüllte Kriterien muss man doch Grünes Licht geben, oder etwa nicht?

Auf Grundlage dieses Berichts wurden all diese Masken durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) freigegeben und nach Baden-Württemberg ausgeliefert.

Geliefert wurden die Masken verschiedener chinesischer Hersteller, darunter eben auch jene der Marke Lanxin, von der Schweizer Emix Trading bereits im März 2020, als die Corona-Pandemie gerade so richtig Fahrt aufnahm, an:

  • Bayern (8,90 €/St.)
  • Nordrhein-Westfalen (9,90 €/St.)
  • Bund (5,58 €/St.)

Wer das lukrative Geschäft vermittelt hat, darüber hatte ich ja schon berichtet: Andrea Tandler, Tochter des früheren bayerischen Ministers und langjährigen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler. Nur zur Erinnerung, die Millionenprovisionen wurden wahrscheinlich nicht einmal korrekt versteuert.

Nachdem es in Baden-Württemberg zu zahlreichen Beschwerden wegen der Emix-Masken gekommen ist, veranlasste das Ministerium für Soziales und Integration nun im Januar 2021 eine erneute groß angelegte Masken-Prüfung mit dem Ergebnis, dass 27 Typen der vom Bund gelieferten Schutzmasken, darunter auch Lanxin, dabei durchgefallen sind. Die Begründung: Die Durchlässigkeit liegt deutlich oberhalb der Normwerte. Gemeint ist damit der ungenügende Schutz vor Aerosolen.

Im März 2021 hat auch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) eine Prüfung der Lanxin-Masken vornehmen lassen mit der Folge, dass diese mit einer Rückrufaktion aus dem Verkehr gezogen wurden. Florian Siekmann (Grüne) ist der Vizevorsitzende des Untersuchungsausschusses Maske im Bayerischen Landtag und sagte empört dazu:

Es kann nicht sein, dass ich am Ende einen teuren Amigo-Deal habe, der die Steuerzahlerinnen nicht nur viel Geld kostet, sondern auch noch diejenigen gefährdet, die in der Pandemie an vorderster Front gekämpft haben. Das werden wir aufklären.

Allein in Nordrhein-Westfalen hält die Landesregierung stur daran fest, dass die Masken in Ordnung seien.

Österreichische Experten zweifeln an der „totalen Maskenpflicht“

Als zum Ende März 2020 hin die Zahl der Neuinfektionen sank, feierten die Masken-Fans dies als Erfolg des Lockdowns. Doch bis Anfang August 2020 fehlten klare Belege dafür, dass die einschneidenden Maßnahmen tatsächlich den Rückzug des Virus‘ bewirkt hatten. Einige Virologen sagten ja schon sehr früh eine mögliche Abflachung der Welle im Sommer voraus, so wie es auch bei der Grippe jedes Jahr geschehe.

Zu den Infektiologen, die eine generalisierte Maskenpflicht kritisch sehen, gehört  Dr. Franz Allerberger von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der Republik Österreich. Im Freien ist nach Ansicht des Wissenschaftlers eine Infektion auch in dichtem Menschengedränge sehr unwahrscheinlich. Darauf deuteten die Analysen der Gesundheits-Agentur hin. Die Untersuchung der Infektions-Ketten von 3.800 Erkrankten zeigten daneben ein niedriges Ansteckungs-Risiko in Schulen und im ÖPNV.

Neben Allerberger befürwortet auch Dr. Günter Weiss nur eine punktuell sinnvoll verordnete Maskenpflicht. Der Direktor der Innsbrucker Uniklinik für Innere Medizin will das Tragen des Mund-Nase-Schutzes auf Klinken, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen beschränken.

Wann gibt es den totalen Lockdown für die WHO?

Während die Diskussion über die Maskenpflicht in Deutschland kein Ende nimmt, die angeblich auch noch auf den Empfehlungen der WHO basieren soll, gibt es alte Empfehlungen[7] der WHO, die das genaue Gegenteil „predigen“.

Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2019, die auch noch auf der WHO-Webseite einsehbar ist, diskutiert mögliche nicht pharmazeutische Maßnahmen im Falle einer Grippeepidemie, um das Risiko und den Schweregrad einer Epidemie einzugrenzen. Hier werden Maßnahmen diskutiert wie „Handhygiene“, „respiratorische Etikette“ und „Gesichtsmasken“.

Zum Letzteren bekommen wir auf Seite 26 Folgendes zu lesen:

Gesamtresultat zur Evidenz über Masken: Es wurden zehn randomisierte klinische Studien in die Metaanalyse aufgenommen. Und es zeigte sich keine Evidenz, dass Masken bei der Reduzierung der Übertragung einer laborabgesicherten Grippe effektiv sind.

Diesen Standpunkt bekräftigte Dr. Mike Ryan am 31. März 2020 für die COVID-19-Pandemie. Der Executive Director des Health Emergencies Programs der WHO betonte, der Mund-Nase-Schutz sei für alle Menschen, die nicht infiziert und offensichtlich gesund sind, nicht zweckmäßig. Sinnvoll sei die Maßnahme nach Ryan nur für fachlich gebildete Menschen, die den Umgang mit der Maske richtig beherrschen und die im pflegerischen Bereich tätig sind.

Fazit

Empfehlungen zur beziehungsweise die Durchsetzung der Maskenpflicht beruhten im Jahr 2020 auf Empfehlungen der WHO, die es anscheinend nicht zu geben schien oder die innerhalb der WHO selbst widersprüchlich diskutiert wurden.

Immerhin empfiehlt die WHO, wenn Masken, dann keine wiederverwendbaren Masken zu benutzen, sondern eher Einmalmasken, wie sie im medizinischen Bereich Verwendung finden. Und solche Masken müssen auch mehrmals am Tage gewechselt werden, besonders wenn der Träger bereits erkrankt ist.

Das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) hingegen vollzog einen nicht erklärlichen Sinneswandel. Während die offiziellen Gesundheitsschützer des Landes noch nie Schutzmasken bei Influenza-Wellen empfohlen hatten, befanden sie dies in Anbetracht von COVID-19 quasi als Bürgerpflicht. Auf der Website der CDC sind nun nicht nur Maßgaben zur Handhabung der Masken zu finden, sondern auch Näh- und Basteltipps für die Atemprotektoren. [8]

Fazit vom Fazit: Die Wissenschaft der Masken und die damit verbundenen Empfehlungen sind genauso widersprüchlich, nicht nachvollziehbar und pathetisch wie die offiziellen Einschätzungen zu COVID-19.

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Quellen:

Der Beitrag wurde am 18. April 2020 erstellt und am 14.01.2021, sowie am 23.2.2022 ergänzt und überarbeitet.

René Gräber
René Gräberhttps://www.renegraeber.de
Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

38 Kommentare

  1. Also hier in Österreich ist es sehr felxibel mit denm Gesetz denn unter Maßnahmegesetz im BGBl.1Nr 12/2020 wird verordnet:
    §2 (5) ..eine den Mund- und Nasenbereich gut abdeckende mechanische Schutzvorrichtung als Barriere gegen Tröpfeninfektion tragen; (gilt nicht für Kinder bis zum vollendeten 6.Lj) .. Ja, also ich kann eigentlich kreativ werden und alles hernehmen! Es gibt keine besondere Einschränkung. Theoretisch einen Schal, einen Schlüpfer(Unterhose), die Motorradfahrer setzen derzeit den Helm gar nicht mehr ab beim Einkaufen. Erst wollte ich meine St Kathrina Maske aufsetzten (die hat so schöne Blumen oben auf dem Kopf) allerdings stellt die mit einem Totenschädel das ewige Leben da und das kommt gerade wohl nicht so gut…mein Mann bevorzugt den Cowboy Look und zieht seine Cowboy Stiefel an, die er so selten trägt… Ich denke über eine Brottüte-die mit Papier und perforiertem Sichtfenster nach – da können dann auch Taube noch Lippen lesen..
    Doch meistens laufen hier in Tirol auf den Straßen die Menschen „ohne“ herum und atmen viel frischen Frühlings-Sauerstoff ein -gut so- denn der ist doch so wichtig.
    Danke für die gute Ausarbeitung – ich empfehle gerne diese Seite wegen der sehr genauen Recherche!

  2. Als es sich anfangs zeigte, dass unsere Bundesregierung, Landesregierungen, Städte und Gemeinden keineswegs auf Notfälle (es ist zu erwarten, dass es auch bei anderen üblen Ereignissen zutrifft) vorbereitet sind, wurde es schnell gruselig für die Bevölkerung.
    Es gab nicht einmal genug Masken irgendwelcher Art, für alle, geschweige denn für Altenheime, Ärzte….etc. (Krankenschwestern wurden gezwungen Masken auch nach Kontakt mit Infizierten diese weiterhin zu tragen.)
    – je nach Ereignis sind einfache Masken noch das Wenigste….-

    Dann gab es schnell die ‚Masken sind in diesem Fall völlig nutzlos‘ Propaganda.
    ok
    Jetzt gibt es wieder welche käuflich zu erwerben. Uund … irgendwie muß der Pandemie Großaufwand gerechtfertigt werden: Wenn jetzt wieder alles gut wäre, hätten wir noch nicht genug Angst für ein paar Jahre um uns widerspruchlos durchimpfen zu lassen und wären nicht froh genug, dass uns ‚die Regierung‘ schützt wo die kann.
    Da ändert man doch mal wieder schamlos die Propaganda. Die meisten schlucken es gerne. Und der heutige Journalismus wird es nicht in Frage stellen.
    Ehrlich gesagt, ist es mir sehr peinlich, mit einer Maske einkaufen zu gehen. Ich komme mir vor wie eine Idiotin. Mir fehlen die Mittel, um die Bußgelder zu zahlen. Seit die Anwältin, die gegen diese Aktionen vorgehen wollte, schnurstracks in der Geschlossenen verschwand, habe ich etwas Angst.
    (Wußten Sie, dass es die Bußgelder nur gibt, weil sie sich nicht trauen, eine Gardinensteuer einzuführen? ??)

  3. Das beste an der Maske ist der kommunikative Affekt. Durch das Tragen der Maske wird man gut sichtar an das Ansteckungsrisiko erinnert. Im Sinne der Semiotik und zur Umstimmung von Gewohnheiten finde ich das gut und wenn es dann noch einen medizinischen Effekt hat, dann habe ich auch nichts dagegen. Ist sicherlich nicht die ultimative Lösung.

  4. Wie lange lassen wir uns noch Rechtsstaatsentzug, Demokratieentzug,
    Manipulationen, Halbwahrheiten, „zufällig“ höher dargestellte SARS-Covid-19-Fallzahlen, Angstproduktion, Impf-Religion, Zahlensalat ohne internationale Darstellungsnorm seitens der Regierung gefallen ?

    Auf sog. Virenexperten gläubig oder absichtlich reinfallen ohne die sozial-psychologischen Folgen (insbes. für Kinder/Heranwachsende), Firmenkonkurse, höhere Armut auch nur ehrlich öffentlich dargestellt abzuschätzen.

    Feststellung: Die meisten unserer Volks(ver)treter haben eine der höchsten Feigheitsraten pro cm2 Fußfläche, das übertragen auf die intellektuelle Kapazität überlasse ich Ihnen als Leser…, wirkliches Selbst-Bewust-Sein (drei Worte) impliziert die psychische Stärke – Fehler zugeben zu können – zu haben.

    Theater vs. Bundestag: der Unterschied? Im Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt.

  5. Gott sei es gedankt, dass jeder selber denken kann, wenn es auch manchmal nicht so scheint.
    Aber jeder so wie er oder sie es halten möchte.
    Am Anfang hätte ich es vielleicht noch verstanden, jetzt aber nicht mehr.
    Wenn ein Herr Drosten im BR sagt, dass Masken nicht helfen…und dann später genau das Gegenteil behauptet wird, mache ich mir so meine eigenen Gedanken…
    Ich jedenfalls bin kein Sklave und lehne deshalb einen Maulkorb ab, so oft es geht!
    Um unsere Gesundheit geht es meiner Meinung nach hier schon lange nicht mehr.
    Warum sonst werden die Bedingungen für eine Beendigung der Maßnahmen ständig geändert???
    Warum werden die weltweit anerkannten Experten von der Regierung nicht gehört, sondern noch verunglimpft, weil sie nicht die gleiche Meinung vertreten, wie Herr Drosten???
    Warum werden keine Heilpraktiker und alternative Heilmittel, wie z.B. in anderen Ländern zugelassen???
    Warum wird die Bevölkerung durch die Regierung und die Medien ständig in Angst und Schrecken versetzt, anstatt sie dem Verlauf der schon lange abflachenden Infektion nach zu beruhigen???
    Man könnte so weiter machen, aber ich bin es langsam leid, meine Mitmenschen darauf hinzuweisen, dass dies alles zu hinterfragen ist…
    Gerne darf sich auch jeder impfen lassen, der es möchte, was dann ja jedes Jahr aufs Neue geschehen wird, da sich der oder das Virus doch ständig verändert.
    ABER ES DARF KEINE IMPFPFLICHT GEBEN und KEINEN IMPFAUSWEIS, der bestimmt, ob ich noch am sozialen Leben teilhaben darf!!!!
    Ich jedenfalls möchte nicht geimpft werden und die Menschen, die geimpft sind brauchen dann doch vor Ungeimpften keine Angst mehr zu haben, wenn diese Impfung doch hilft, oder!!! Oder macht sie vielleicht doch nicht immun?? Dann ist sie m.E. so unnötig wie ein Kropf!!!
    Wo bitte sind unsere Grundrechte geblieben, z.B. auf körperliche Unversehrtheit???Auf Freiheit???
    Ich war einmal stolz darauf, in diesem Land geboren zu sein und hier zu leben.
    Davon ist mir nicht mehr viel geblieben.

  6. Charlotte, Du sprichst mir aus der Seele …
    Das Totschlagargument der Impfpflichtbefürworter ist ja, dass man damit die Menschen schützt, die zu krank sind, um sich impfen zu lassen. Man ist also mal wieder unsolidarisch und egoistisch, wenn man sich gegen die Impfpflicht stellt … Was will man da noch antworten …

    Übrigens kann man sich gegen den Maulkorb beim Arzt ein Attest ausstellen lassen! Das machen nicht alle, wie ich festgestellt habe. Beim ersten Arzt bekam ich bei meiner telefonischen Nachfrage die Antwort der Arzthelferin, wenn ich keine Vorerkrankung habe und nicht arbeiten würde (bin durch die PLandemie arbeitslos geworden), dann müsste ich da eben durch. Wir müssen da eben jetzt alle durch, sie müsse die Maske ja auch den ganzen Tag tragen und dann noch beim Einkaufen abends … Quasi: „Hab dich nicht so!“
    Beim zweiten Arzt war ich aber erfolgreich. Es wurde auch gar nicht großartig nachgeforscht oder womöglich angezweifelt, was ich sagte. Ich bekomme schlecht Luft, ich bekomme Kopfschmerzen; Atemnot, Panik …
    Seit drei Tagen habe ich das Attest, war danach dreimal einkaufen (das erste Mal seit Einführung der Maulkorbpflicht!) und bin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Stuttgart zur Demo gefahren. Es war ein erhebendes Gefühl!
    Jeder, der kein Sklave ist, sollte sich eine Maulkorbbefreiung besorgen!

  7. Bitte beachten: Viren sind Elektro-Parasiten, die erst durch Elektrosmog aggressiv werden. Wir haben vermutlich alle Corona in uns, was möglicherweise über Geoengineering verbreitet wurde. Dann gab es wochenlang starken Wind. Ein Wissenschaftler sagte, Viren lassen sich über die Luft/Wind sehr gut verbreiten. Über 5 G werden dann die in uns schlummernden Corona Viren aktiviert und es kommt zu den Symptomen. Aus Angst, gehen die Menschen zum Arzt, bekommen einen pos. Test und eine Therapie die hoch gefährlich ist und oft in der künstlichen Beatmung mündet und im Tod endet. Wacht auf!

  8. Dass besonders die Stoffmasken nicht virendicht sind, ist klar. Darum geht es aber auch gar nicht. Masken bremsen die infektiösen Tröpfchen ab, sodass sie nicht mehr 1,50 m oder weiter fliegen, sondern unter einem Meter bis nur noch wenige Zentimeter. Bilder, die mit einer speziellen Strömungskamera gemacht wurden, zeigen, dass auch die selbstgenähten Masken dabei erstaunlich gute Resulate zeigen:

    https://www.youtube.com/watch?v=ng2sWK3WIMQ

    Das heißt im Klartext, dass ich mich durch die Maske kaum schützen kann, andere aber sehr wohl. Und wenn alle eine Maske tragen, muss meine Maske mich auch nicht schützen, da wir uns in diesem Fall alle gegenseitig schützen. Es handelt sich dabei also um einen Akt der Solidarität.

    Dass man sein eigenes CO2 einatmet, halte ich für Unsinn, denn dann müsste unter der Maske ein Ballon entstehen. Wenn also die Sauerstoffsättigung tatsächlich abnimmt, wenn man eine Maske trägt, liegt das sicher daran, dass man schwerer Luft bekommt und dadurch nicht tief genug einatmet. Es ist also wichtig, während des Tragens bewusst gegenzusteuern und tiefer einzuatmen als gewohnt.

  9. Na mal sehen, wieviele Lungen-und Herzerkrankte es nach dem Maskenball gibt.
    Die Regierung hat das doch nur erlassen, um Macht auszuspielen.
    Hat schon mal jemand Frau Merkel mit Maske gesehen????

  10. Von diesem Artikel bin ich enttäuscht – ist tatsächlich das 1. Mal.
    Normal finde ich hier immer gute Hilfe/Ansätze/Überlegungen.

    Anne-Barbara Kern – 11. Mai 2020 um 09:28 spricht genau das aus, was ich hier antworten wollte. Eine z.B. Baumwollstoffmaske hat nur den Zweck den Luftstrom zu verwirbeln damit Mikrotröpfchen eine kürzere Reichweite haben. Ein CO2 Reservoir gibt es maximal in der Menge von sehr wenigen CCM unter und neben der Nase, und bei 0,5 Liter pro Atemzug ist das quasi egal. Wenn das stört darf ich auch nicht Autoabgase oder Zigarettenqualm einatmen.
    Diese Aussage hätte ich mir eigentlich von Hr. Gräber erwartet. Egal – ich freue mich auf alle kommenden Artikel – DANKE

  11. Mit Verlaub, die Schlussfolgerung, dass es zu einem Anstieg von CO2 kommt und dies schädlich sei, ist falsch! Es stimmt, dass der CO2 ansteigt, aber das dies von den Leuten nicht vertragen wird, weist darauf hin, dass schon im Vorfeld der Körper mit CO2 nicht umgehen konnte.
    Im Grunde sollte einem das schon die Logik sagen. Da atmet man so, wie Millionen Menschen in Asien und Arbeiter in Arabien arbeiten- nämlich mit Stoff vor dem Mund, bekommt Probleme und dann soll das „normal“ sein?
    Die Gründe sind andere. Wenn der CO2 Partialdruck sinkt, kann O2 in der Peripherie von den Zellen schlechter aufgenommen werden. Was zu O2 Mangel in den Zellen führt. Daraufhin erhöht der Körper die Atmung, man atmet mehr O2 ein – und es kommt noch weniger an, da CO2 weiter sinkt.
    Erstaunlich, wenn eine Doktorantin das nicht weiss. CO2 ist notwendig um Gefäße offen zu halten, O2 an Zellen zu übergeben und Nervenzellen zu entspannen.
    Heute atmen Menschen zu viel und in zu grosser Tiefe in der VERMEINTLICHEN Annahme, sie würden dadurch mehr O2 aufnehmen. Tun sie auch – in die Lungen, aber gebraucht wird O2 in den Zellen und dort kommt es nicht an, wenn man zu viel CO2 abatmet.
    Die Reaktion der Leute – Kopfschmerz, Übelkeit, Müdigkeit ist tatsächlich auf zuviel CO2 zurück zu führen. Aber nicht absolut, sondern relativ für diese Person! Der Körper passt seinen Messwert an und reagiert überschießend, wenn mal CO2 steigt, obwohl es sonst – durch zu tiefe Atmung – niedrig ist.
    Die richtige Reaktion wäre, den Körper wieder zu trainieren, mehr CO2 zu tolerieren. Erst dann entspannen sich Gefäße – siehe Bluthochdruck, kalte Hände und Füße etc, beruhigen sich Nervenzellen – siehe Stress, Burnout etc, und kann genug O2 aufgenommen werden – passiert dies nicht kommt es zu Kurzatmigkeit und dem Bedürfnis, bei geringer Anstrengung durch den Mund atmen zu müssen. Was ebenfalls nicht natürlich ist.

  12. Ich trage eine Radfahrer-Maske mit 2 Atemventilen, die ich vor Corona auch zum Fahrradfahren in der Innenstadt genutzt habe. Die Maske aus Neopren ist waschbar, die fünffach Filter bleiben bei Benutzung trocken und sind auswechselbar. Filterleistung -apothekenlaborgeprüft- entspricht FFP3. Zugegeben es ist Eigenschutz und ich trage sie nur dort, wo Maskenpflicht besteht: In Läden und im ÖPNV.
    Ansonsten stimme ich Montgomery zu, dass es nichts bringt, sich einen Lappen vor das Gesicht zu hängen, ihn auf der Kommode aufzubewahren, hineinzufassen und im schlimmsten Fall mit der falschen Seite, der Außenseite, wieder zu nutzen.
    Die Maskenhysterie hat die Geschäftemacherei mit diesem knappen Produkt befeuert. So wurde in einer pharmazeutischen Fachzeitung darüber diskutiert, wieviel der Apotheker maximal für eine OP- Maske, die vor Corvid-19- im 50er Pack ab 3,95 € gekostet hatte,
    aktuell verlangen kann, ohne dass es Wucher ist. Preise von 5,99 € bis 7,99 € wurden tatsächlich von Kunden akzeptiert für den 3 lagigen Vlies mit 98 Prozent Partikelfiltration zur Einmalnutzung nachdem der Epidmieologe und SPD-Politiker Prof. Dr. Lauterbach bei
    Markus-Lanz dieses Teil als seine „Geheimwaffe“ aus der Tasche gezogen hatte.
    Ich stimme zu, dass das Wichtigste in der Corona-Krise die Stärkung des Immunsystems auf natürliche Weise, wie hier eindrucksvoll dargestellt ist neben dem Abstandhalten und der Händehygiene mit Wasser und Seife. Erstaunlich dass der Virologe Christian Drosten in einer wissenschaftlichen Untersuchung gemeinsam mit anderen Virologen festgestellt hat, dass Weizenkeimextrakte Autophagieprozesse gegen den Corona-Virus anregen, wirksamer als ein ebenfalls getestetes Bandwurmmittel oder ein Mittel gegen Brustkrebs.
    Protestieren wir gegen die grenzenlose Einschränkung unserer Grundrechte und die Diskussion über das Wegsperren der älteren Generation, was letztlich getarnte Euthanasie bedeutet.

  13. Die referenzierte Studie ([2]) besagt, dass die Filtereffizienz der Masken bei Partikeln kleiner als 300nm bei 5-80% liegt (je nach Material), nicht wie von Ihnen behauptet einfach bei 5%.

  14. georg
    12.5.20
    warum Herr Lanz ,laden sie sich die sogenannten Verschwörungstheoretiker mit ihren international anerkannten Studien ,nicht zu einer demokratischen Diskussion u.Gegenüberstellung ein?

  15. Schön: breit gestreute Info und Ansichten zu den Masken. Es gibt eine atemluftfreilassende Alternative, nämlich Plexiglasvisiere, (die allerdings ein paar Euro kosten). Billiger wäre eine stabile, geräumige Plastiktüte, – oben offen – die man sich (als Hülle) über den Kopf zieht. Oder die man sich vors Gesicht hält. Ihr Vorteil: Atemluft kann zirkulieren, Aerosole bleiben an der Plastikwand hängen, und man sieht wieder ein Lächeln – trotz, oder wegen des ganzen Maskenwesens.

  16. Hallo Herr Gräber,
    Sie sprechen mir aus der Seele – wieder einmal. Dankeschön! Und auch durch die Kommentare Ihrer LeserInnen fühle ich mich bestärkt und nicht ganz so alleine (wobei meine Familie wie ich denkt :-)).

    Besonders Ihr letzter Absatz ist so etwas von wahr. Das ist mir vor etwa einem Monat aufgefallen. NIEMAND erwähnt dezidiert, dass wir unser Immunsystem aufbauen sollen. Das wäre ja auch gaaaanz schlecht für die Pharmaindustrie. Naja … Und 2021 oder 2022 kommt dann das nächste Virus. Hoffen wir das Beste und stärken unsere physische und psychische Gesundheit. 🙂 In diesem Sinne allen alles Gute!

  17. Ich finde es sehr interessant, dass alle darüber Bescheid wissen, wovor die Masken schützen, aber kaum jemand sich Gedanken macht, welche Folgen zu langes Tragen für einen hat.
    Laut RKI soll man die Masken nur maximal 75 Minuten tragen (ggf. wechseln, falls feucht) und dann mindestens 30 Minuten ohne Maske. Dieses Prozedere max. fünf Mal (an einem Tag) wiederholen.
    In der Doktorarbeit von 2004 hat die Doktorandin ihre Probanten die Übungsreihen bereits nach 30 Minuten abbrechen lassen, weil sich die CO2-Werte im Blut schon in diesem Zeitraum stark erhöht hatten und sie die Probanten nicht einer Gesundheitsgefährdung aussetzen wollte. Sie stellte auch die Frage, ob anhand dieser Erkenntnisse die OP-Ergebnisse nicht in Frage gestellt werden müssen.
    Folgen von zu langem Einatmen von CO2 (Stichwort Hyperkarpie):
    Konzentrationsschwierigkeiten, Ermüdung, Erhöhung der Herz- und Atemfrequenz,
    Später kann es zu Herzrhythmusstörungen und Bewusstseinsstörungen kommen.
    Aber auch das Austrocknen der Nasen- und Mundschleimhäute und Reizungen der Bronchen kommen dazu.

    Es geht mir darum, einen vernünftigen Umgang mit den Masken zu fördern. Dazu gehört auch, wie es bei Medikamenten ja Gang und Gebe ist, über die Nebenwirkungen aufzuklären. Aber wenn selbst Apotheker diese nicht wissen……!

  18. Hallo! Ich bin einfach nur müde von der ganzen Panikmache. Ich persönlich kenne keinen, der einen kennt, der einen kennt….., der Corona hat oder hatte. Dabei gab auch Drosten selber einmal zu, dass die Tests insbesondere zum Ende des Verlaufs mal positiv mal negativ sind. Und in einem afrikanischen Land wurden ein Schaf und 2 Papayas getestet – alle 3 waren positiv auf Corona. Was soll man denn bloß davon halten?
    Sylvia, Sie haben aber eine gute Idee – ein Attest vom Arzt! Ich bin noch gar nicht darauf gekommen. Ich bin derzeit schwanger und zunächst hatte ich mir eine dichte Maske genäht, die ich genau 2 Wochen tragen konnte bis ich dann extrem darunter schwitzte, hatte Atemnot bis zur Übelkeit und rannte mit meinem 2-jährigen Sohn so schnell wie möglich aus dem Laden raus. Je weiter die Schwangerschaft aber fortschreitet, umso öfter bekomme ich Atemnot, auch mal ohne Maske. Jetzt habe ich sogar Schwierigkeiten mit einer dünnen Maske aus Mull. Dabei muss ich ja einkaufen gehen, weil mein Mann dazu nach der Arbeit nicht immer Zeit und noch Kraft hat.
    Ich habe aber auch schon von Frauen gehört, die im Krankenhaus unter der Geburt gezwungen wurden, eine Maske zu tragen, bekamen dann schlecht Luft und dementsprechend Todesangst und Panik. Ich hoffe, wir wachen bald aus diesem Alptraum auf.

  19. Vielen Dank für alle die wertvollen Tipps, welche ich weitgehend teile.
    Jedoch gehört für mich die altbewährte Hühnerbrühe nicht mehr zu den Heilmitteln.
    Gemäss Anthony William/ Medical Medium nähren sich Viren und Bakterien hauptsächlich über Eiweiss im Körper und bevorzugen Eier und Geflügel.
    Diese These kann ich als Kinesiologin bestätigen.
    Das beste Antivirenmittel ist frischgepresster Stangenselleriesaft.

  20. Die Masken schaden mehr, als sie nutzen sollen. Ich kann nicht nachvollziehen, daß das RKI erst von Masken abrät und nicht mal 2 Wochen später von der gleichen Person des RKI befürwortet wird. Es soll doch nur ein Ziel verfolgt werden: Angst verbreiten, nur so wird das Volk hörig und lenkbar. Mit genug Angst kriegt man die meisten zur sinnlosen Zwangsimpfung.
    In Deutschland sind Herz- und Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache. Warum hat noch keiner von einer Impfung gegen diese Todesursache gesprochen? Kommt dann als nächstes. Allemal besser für die Pharmaindustrie als gesunde Ernährung.

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