Bei jeder Tablette geht es weniger um die Gesundheit, als vor allem ums Geschäft. In der „Frontal 21“-Dokumentation „Das Pharmakartell – Wie wir als Patienten betrogen werden“ sprechen ehemalige Manager und Mitarbeiter der Pharmaindustrie erstmals offen darüber, mit welchen brutalen Methoden die Konzerne seit Jahren Medikamente auf den Markt drücken, deren Wirkstoffe schwere Nebenwirkungen haben. (Text: ZDF)
Viele Ärzte und Politiker sind korrupt. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie ihre Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen… vergessen Sie es! Sie wollen unsere Abhängigkeit, sie wollen unser Geld.
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Genau diese Kartelle sind es doch, die doch noch jeden bisherigen Bundesgesundheitsminister (ausgenommen den gerade aktuellen, dessen Bemühungen zum Schaden für einen Großteil der gesetzlich Krankenversicherten in die falsche Richtung laufen) bei seinen Versuchen haben scheitern lassen, die Kosten für die Gesundheitsaufwendungen in den Griff zu bekommen. Die Pharma-Industrie und die mit denen verknüpfte Ärzteschaft wollen sich – nachvollziehbar – nicht in die Karten gucken lassen.
Nicht die Patienten, sondern diese „ehrenwerten“ Zeitgenossen verursachen die immensen Kosten im Gesundheitssystem, die von den Beitragszahlern und den Kassen geschultert werden. Gegen diese Kostentreiber und tatsächlichen Kostenverursacher muss endlich etwas Nachhaltiges unternommen werden. Eine der wichtigsten Voraussetzung hierfür ist allerdings die Zerschlagung dieser Kartelle. Da kann man es drehen und wenden wie man will, es läuft immer auf den nicht unbegründeten Verdacht hinaus, dass es sich hier schon längst um eine sich verselbstständigte, inzwischen geradezu gesellschaftsfähig gewordene Kriminalität größten Ausmaßes handelt. Und den Akteuren auf diesem Feld ist aus verschiedenen Gründen nur mühsam beizukommen. Aber es würde gehen, wenn nur die erforderliche Konsequenz in die Bemühungen einfließen ließe. So aber verliefen doch alle bisherigen Lösungsansätze voraussehbar immer nur im Sande. Und so wird es, vermute ich, auch bleiben.
Klaus R.
Pharma-Kartell: so wird es vermutlich immer so bleiben…
außer wir orientieren uns an den Interessen der Beitragszahler ( Arbeitgeber und Arbeitnehmer).
man muss ja eine pauschale Medizin nicht schlucken, wenn man sich Individual- Medizin leistet; maßgeschneiderte und in vitro überprüfte Medizin kann heilen ohne Dauer-Medikation.
Ein Blick über den Europäischen-Tellerrand zeigt dass andere Länder mit einem Drittel des Beitrags mehr leisten als die BRD- Medizin.
dass man dies in der deutschen Presse nicht fahren darf, spricht für gekaufte Presse.
in der BRD mehr Firmen Leute gehen
. Dafür wird alles bekämpft, was natürlich und gut ist. Vitamin D3 zum Beispiel. Hat eine hervorragende Qualität. Habe seit 2 Jahren kein Antibiotika mehr benötig, was ich fast 40 Jahre lang jedes Jahr drei Mal gebraucht habe. Ärzte lächeln darüber und tun es als “ Witz“ beiseite legen. Krankenkassen würden Millionen sparen, wenn sie die Forschung in dieser Richtung betreiben würden