Die Chemotherapie bei der Behandlung von Krebs ist ein Armutszeugnis. Eine Studie aus dem Jahr 2004 belegt angeblich „nur“ einen „Erfolg“ von gerade mal 2,2 Prozent.
In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien im Jahre 2004 der Beitrag von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies.
Darin wurden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde gesagt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, wird den Krebspatienten bis heute immer noch zu genau diesen Therapien geraten.
Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle mit Chemotherapie behandelt worden sind. Bei dieser Anzahl kann wohl niemand mehr behaupten, es wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher zu wenig aussagekräftig.
Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann?
Richtig hart wird es vor allem, wenn man einzelne Krebsarten heraus nimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre vor Augen führt.
So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritte gemacht:
- Pankreaskrebs
- Eierstockkrebs
- Blasenkrebs
- Weichteil Sarkom
- Prostata
- Gehirntumore
- Melanom
- Nierenkrebs
- Multiples Myelom
Bei Prostatakrebs wurden z. B. allein in den USA über 23.000 Patienten analysiert.
Aber auch bei diesen «Erfolgsraten» kann man nur erschrecken: Bei Brustkrebs waren es 1,4%, bei Darmkrebs 1,0% und bei Magenkrebs 0,7%.
Kampf gegen Krebs geht weiter
Und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden Forschungsgeldern und Spenden an die großen Krebsorganisationen.
Jeder bewusst denkende Mensch müsste bei solchen Ergebnissen schnell umdenken. Doch was dürfen Krebskranke erwarten? Nichts. Es wird einfach unter den Teppich gekehrt. Es wird nicht hingeschaut. Es wird so getan, als ob man seit Jahrzehnten das einzig Richtige getan hätte. Schließlich wird ja viel geforscht und viel Geld investiert.
Der „Kampf gegen den Krebs“ geht also weiter. Mit Chemotherapie & Co. Schließlich ist das auch profitabel. Für die Pharmaindustrie – nicht für den Patienten. Andere alternative Therapien, die Krebs wirklich heilen könnten, werden seit Jahrzehnten unterdrückt.
Nochmal zur Verdeutlichung:
In Bezug auf eine 5-jährige Überlebenszeit, steigt die Chance, mit einer Chemotherapie den Krebs zu besiegen, für den Patienten um 2 Prozent (im Gesamt-Durchschnitt). Und ohne Chemotherapie?
Ulrich Abel, vom Krebsforschungszentrum Heidelberg:
„Studien, die belegen könnten, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, [Anm: als ohne Chemotherapie] wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen.“
Nach mehr als 30 Jahren intensiver Forschung und Geld-Einsatz von vielen Milliarden, ist dies der „bahnbrechende“ Erfolg, den die Schulmedizin den an Krebs Erkrankten vorweisen kann. Aus Kosten-Nutzen-Sicht der Pharmaindustrie ist das aber völlig in Ordnung. Wenn man sich überlegt, was so eine Chemotherapie kostet…
Wie kommen dann die Erfolgsmeldungen zustande?
Viele der sogenannten „Fortschritte“ sind größtenteils statistische Effekte, wie der US-amerikanische Krebsforscher Dr. H. Gilbert Welch in seiner Arbeit Epidemiologic Signatures in Cancer 2019 zeigen konnte.
Gerne wird von den Protagonisten der Krebstherapie das Beispiel des Schilddrüsenkrebses angeführt, bei dem die 10-Jahres-Überlebens-Quote heute bei 90 % liegt. Unter den Tisch fällt dabei, dass sich diese Zahl auf alle Menschen bezieht, die an den Tumoren der Schilddrüse erkranken. Darunter sind auch viele Patienten, die in früheren Jahren nie die Diagnose erhalten hätten und auch ohne Therapie gar nicht an Schilddrüsenkrebs gestorben wären. Doch sie bereichern die Statistik als „Überlebende“. Die heute effektivere Sonographie hat zu einer Art „Überdiagnose“ geführt, während heute nicht mehr oder weniger Menschen an Schilddrüsenkrebs versterben als früher.
In den USA erkranken heute sechs Mal mehr Menschen an Hautkrebs (Melanom) als noch vor einigen Jahrzehnten. Doch die Sterblichkeit ist praktisch gleich geblieben, sodass auch hier der Trend zur Überdiagnose eine viel größere Rolle spielt als effektivere Therapien. Auch Nierenkrebs wird in den USA heute doppelt so oft entdeckt wie in früheren Zeiten, während sich die Zahl der daran sterbenden Patienten nicht verändert. Dadurch steigt die statistisch ermittelte Zahl der Überlebensrate ebenso.
Dass heute weniger Menschen an Lungenkrebs sterben, liegt am sinkenden Zigaretten-Konsum. Bei dieser Krebsart ist also sowohl die Inzidenz als auch die Sterblichkeit geringer als früher. Therapieerfolge sind aber nicht nachweisbar. Gesunken ist auch die Häufigkeit von Gebärmutterhals- und Darmkrebs, weswegen an diesen Krebsarten ebenfalls weniger Menschen sterben als in vergangenen Vergleichszeiträumen. Magenkrebs ist ebenfalls auf dem Rückzug, weil der Magenkeim Helicobacter pylori als Risikofaktor erkannt und heute ausgeschaltet werden kann.
Die tatsächlichen Fortschritte sind gering
Die wirklichen Erfolge der Krebstherapie sind nur punktuell zu verzeichnen. Das ist dort erkennbar, wo die Erkrankungshäufigkeit gleich bleibt, aber weniger Patienten an Krebs versterben. Ein Rückgang der Sterblichkeit um 60 % bei konstanter Inzidenz ist bei zwei Krebsformen eingetreten: Bei CML Chronischer Myeloischer Leukämie) und beim Hodgkin-Lymphom. Grund ist hier wohl tatsächlich die Verbesserung der Therapie, wie beispielsweise neue Chemotherapeutika.
Schwer zu beurteilen ist die Entwicklung bei anderen Krebsarten. Bein Dickdarm- und Gebärmutterhalskrebs ist die Häufigkeit ebenso gesunken wie die Mortalität. Ob hier die Früherkennung von Vorstadien („Überdiagnose“) zu der positiven Entwicklung beiträgt oder nicht, kann bis auf Weiteres nicht geklärt werden. Die sinkende Gesamtsterblichkeit von Patienten mit Brust- und Prostatakrebs bei wachsender Häufigkeit der Erkrankungen kann in zwei Richtungen gedeutet werden: Entweder kann die intensivierte Diagnose mit der damit einhergehenden Früherkennung tatsächlich mehr Patienten vor einem vorzeitigen Tod bewahren oder es handelt sich um den „Überdiagnose-Effekt“. Man erkennt hier, wie schwer sich Forscher dabei tun, sichere Erfolge der Krebstherapie signifikant nachzuweisen.
Wenn Du oder ein Angehöriger betroffen seid:
Frage den behandelnden Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit, bzw. ohne Chemotherapie sind. Mache auf diese Studie (PDF) aufmerksam. Vergiss aber nicht zu fragen, wie sich die Gesamthäufigkeit (Inzidenz) der betreffenden Krebsart entwickelt hat. Nur mit dieser Kenntnis kann man die Aussagefähigkeit der 5- und 10-Jahresüberlebens-Quote einschätzen. Hier eine Übersicht aus der Studie in Englisch:
Ärzte würden Chemotherapie ablehnen?
Eine Umfrage unter Onkologen (Ärzte, die sich auf Chemotherapie spezialisiert haben) soll ergeben haben, dass sich nur ca. 20 Prozent dieser Ärzte derjenigen Behandlung unterziehen würden, die sie bei den Patienten anwenden. 80 Prozent würden sie ablehnen (Quelle: Dr. med. univ. Kroiss, Abruf via Archie.org, Februar 2018). Andere Quellen zu dieser Aussage sind nach meinen Recherchen nicht zu finden, ich meine aber dass diese Umfarge aus den 80er Jahren stammt. Wenn jemand eine Quelle dazu hat – bitte in die Kommentare unter diesem Beitrag schreiben!
Fazit
Wenn man die in die konventionelle Krebsmedizin schaut, wird man rasch feststellen, dass die allermeisten Patienten eben doch auf Chemotherapie, usw. setzen. Das ist (wie bereits oben angedeutet) bei einigen Krebsarten durchaus angezeigt, da die Erfolge unbestreitbar scheinen. Aber bei sehr vielen Krebsarten bleibt zu fragen, wie viel diese Therapie wirklich bringt? Wie viele Lebensjahre? Welche Lebensqualität?
Diese Fragen sind sehr unangenehm – vor allem für die betroffenen Patienten. Zum Glück gibt es heute auch Onkologen, welche diese Fragen mit den Patienten unvoreingenommen anhand der „echten Studienlage“ mit den Patienten diskutieren.
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Dieser Beitrag wurde im April 2012 erstellt und letztmalig am 23.9.2023 überarbeitet.
Quellen / Weiterführende Links:
Was für ein vollkommener Schwachsinn. Das muss man differenzierter je nach Stadium des Krebs sehen. In meinem verwandten Kreis ist es ganz anders. Mein Großmutter hat nach ihrer Chemotherapie noch 30 Jahre gelebt. Komischerweise hat meine auch seit 15 Jahren überlebt und das obwohl sie den hier so hoffnungslosdargestellten Nierenkrebs hatte.
Okay, eigentlich wollte ich nun schreiben, dass dieser Beitrag völlig sinnlos ist, da eine Vergleichszahl der Überlebensrate nach 5 Jahren ohne Chemotherapie fehlt.
Schließlich wird hier quasi behauptet, dass trotz Airbag jedes Jahr immer noch 5000 Verkehrstote zu beklagen sind und man damit für die Abschaffung der Airbags argumentieren will, ohne zu beachten, dass die Zahl ohne Airbags womöglich noch deutlich höher wäre…
Aaaaber – weil man ja jedesmal die ursprüngliche Quelle verwenden oder zumindest recherchieren sollte hab ich einfach mal in PubMed nachgesehen was denn genau in dem Artikel oder zumindest im Abstract drinsteht.
Der erste Punkt: Das Jahr der Publikation dieser Studie ist falsch angegeben, sie erschien nicht 2007 sondern schon im Dezember 2004
Das Zitat zu Beginn dieses Beitrags ist schlicht falsch, der Rest ist durch das Zitat zu Beginn absolut missverständlich!
Die Studie hat mehrere amerikanische und australische Studien analysiert und dabei die Überlebensrate nach 5 Jahren bei 22 verschiedenen Krebsarten untersucht.
Dieser Blogbeitrag lässt die Studie aufgrund des Zitates am Anfang und durch eine fehlende Deutlichmachung gewisser Zahlen so erscheinen, als würde die Studie aussagen, dass nach 5 Jahren 97% der Krebspatienten die sich einer Chemotherapie unterziehen verstorben sind.
Das ist FALSCH!
Die genannten Prozentzahlen von 2-3 Prozent beziehen sich auf den Zuwachs der Überlebensrate nach 5 Jahren durch Nutzung einer Chemotherapie gegenüber Patienten ohne Chemotherapie (die sich stattdessen z.B. nur Operationen, Bestrahlung oder GNM^^ unterziehen).
Im Fazit des Abstracts wird die durchschnittliche Überlebensrate nach 5 Jahren für Astralien allerdings mit 60% über alle (untersuchten) Krebsarten angegeben, die Zahl der Patienten die MIT Chemotherapie (und den anderen Behandlungsmethoden) 5 Jahre überlebt haben (eine Zeit nach der man üblicherweise als geheilt gelten kann, da man ansonsten gar nicht so lange überlebt hätte) liegt somit über 60%.
Natürlich kann man nun kritisieren, dass eine Chemotherapie somit nur einen geringen Einfluß auf die Heilung der Krebserkrankung hat und sich die Nebenwirkungen somit nicht lohnen (oder die Kosten zu hoch sind – aber solange Homöopathika von der Krankenkasse übernommen werden, sollte sich HIER niemand beschweren, dass teure, aber immerhin wirksame Chemotherapien gezahlt werden) – aber hier wird der Eindruck erweckt, dass 97%, also quasi jeder, der Leute die sich einer Chemotherapie unterziehen in kurzer Zeit sterben (während GNM-geheilte…?!?!^^).
„5 Jahre überlebt haben (eine Zeit nach der man üblicherweise als geheilt gelten kann, da man ansonsten gar nicht so lange überlebt hätte)“ wow das ist unsinn. Ich habe mehr als 5 Jahre überlebt…natürlich gibts genug die nicht so lange aushalten weil die Therapie sie umbringt und gerechnet wird erst nach der Behandlung wenn bestimmte kriterien erfüllt sind. ‚Geheilt‘ konnotiert ‚absolut wiederhergestellt als wäre nichts passiert‘ quasi biblisches wunder. Und da wirds dann unglaubwürdig. Alles was 5 Jahre später kommt unter den Teppich gekehrt und jetz sind wir in der Logik der statistischen Wahrheit angekommen, die absolut kapitalistisch nichts mit heilung zu tun hat. Und das nennt sich biokapitalismus. Das menschliche leben ist die beste geldquelle. Also estimmte klammer bemerkungen besser nicht machen. 5 Jahre wurde logischerweise erfunden damits brauchbare Ergebnisse gibt, denn das ist eine andere statistische Wahrheit mit 7 ist da geheilt vorbei. Ein rezitiv wird unter den bleibenden schäden der Therapie sehr wahrscheinlich. Und siehe da diese Prognose ist bei mir eingetreten. Ich habe mich nie geheilt gefühlt. Vielleicht etwas zeit gewonnen aber zu angeschlagen für eine nächste runde. Menschen sind einfach keine zahlen in einer 5 jahres spanne.
Die beste Medizin gegen Krebs (wie gegen jede andere Krankheit) ist immer noch, sein Denken und seine Gefühle zu erforschen, und Stress abbauen/vermeiden.
Germanische Neue Medizin. Damit beschäftigen. Und sich nicht ständig für dumm verkaufen lassen durch Pharma und Co bzw. Schreiberlinge, die damit vielleicht etwas verdienen!??
Chemotherapie: Angenommen wir haben hier eine Stadt mit einer Million Einwohnern. In dieser Stadt befinden sich aber auch, sagen wir mal 100 Terroristen. Nun wird die komplette Stadt zugebombt und alles explodiert, alles brennt, alles stirbt. Und hinterher feiern wir dann den großen Erfolg, dass wir diese 100 Terroristen erwischt haben. Genau das ist Chemotherapie 😉 Und damit wird wieder deutlich, was die klassische Schulmedizin über Krankheit und Heilung weiß… naja, eben nicht besonders viel 🙂
Die Chemotherapie kann jemand ja nur einigermaßen gut überstehen, wenn er ein besonders gutes Immunsystem hat. Der ganze Körper wird vergiftet und natürlich sterben dabei auch die Krebszellen. Ist der Krebs jedoch zu weit fortgeschritten oder der Patient zu schwach, oder die Chemotherapie dauert zu lange… – tja dann wars das. Sarg kaufen. Und dann wird hinterher behauptet, der Patient sei nicht an Krebs gestorben. Jou, eine ganz ganz schlaue Feststellung. Und das ist Heilung im Sinne der Schulmedzin…
Ja, aber dank der Chemotherapie leben 2% der Krebspatienten mehr. Meine Güte… 2%!! Dafür so viele Jahre Forschung. So viele Jahre so viel Geld verpulvert, so viele Jahre so viele Menschen vergiftet!! Verdammt, was ist das für eine behinderte Denkweise?! Natürlich macht es für die 2% der Überlebenden einen großen Unterschied. Gar keine Frage! Aber wie viel Prozent mehr hätten überlebt, wenn man anstatt der Chemo andere Wege zur Krebsbekämpfung eingeschlagen hätte?!?!?!?! Die Menschen werden völlig im Dunkeln gelassen. Wenn sie nur Möglichkeit A oder B vom Arzt vorgeschlagen bekommen – ja was soll man dann tun? Die Chemotherapie ist nur ein giftiger Weg der Verzweiflung.
Übrigens, um Krebs zu bekämpfen, gibt es nicht nur die GNM. Da streiten sich ja viele Geister ob Hamer jetzt recht hat oder nicht. Aber immerhin ist es Ursachenforschung, wenn man an der Psyche / der Seele des Menschen arbeitet. Und außerdem, wenn er nicht doch ein ganz klein wenig Recht hätte, wäre er nicht so umstritten. Wenn man kritisiert wird, muss man wohl irgendetwas richtig machen, denn man greift nur den an, der denn Ball hat.
Was noch ganz Einfaches – zu einfach um wahr zu sein 😉 :
1. Vitamin B17 – bittere Aprikosenkerne.
2. Vitamin C – täglich hohe Dosis (aber sollte schon organisch sein)
3. Blutzapper von Dr. Beck
4. Linol- und Linolensäure (Leinöl!)
5. Ernährung umstellen auf Rohkost! Ergänzung mit frischen Kräutern!
6. Manchmal hilft auch einfach (wenn man es rechtzeitig tut) seine Lebensweise umzustellen. Sich neu auszurichten, anfängt das Leben zu genießen, glücklich zu sein, den ganzen Sterss wegbläst, sich bewegt (Ursachen-Heilung).
Natürlich gibt es zu alldem keine öffentlichen Studien und wird auch als esoterischer Humbug beschimpft 😉 Warum sollte es auch Studien dazu geben? Wenn die Pharmaindustrie nicht möchte dass es öffentlich wird, wirds das auch nicht. Wacht auf ihr schlafenden Schäfchen, sonst frisst euch der böse Pharma-Wolf.
Nur, ewig kann man die Wahrheit nicht verstecken. Die Stimmen werden lauter und es werden mehr. 🙂
Soweit ich weiß werden bei Studien von Chemotherapien keine Doppel- oder Dreifachblindstudien durchgeführt, sondern lediglich das eine „Krebsmittel“ gegen eine anderes getestet. Und wenn das „neue“ dann eine geringeren Vorteil verspricht, dannn wird das schon gefeiert.
Ergo wird nicht gegen eine Placebogruppe getestet und man hat keinen Vergleich darüber wieviel Patienten ohne Chemo überleben würden. Begründet wird dies „ethisch“ damit, „das man keinen Patienten eine Behandlung ohne Krebsmittel, sprich Chemo, zumuten wolle“.
Ausserdem sagt die reine Anzahl von 5 Jahren gar nichts über die „Qualität“ dieses „Weiterlebens“ aus.
In dieser Untersuchung wurden die Ergebnisse mehrerer Studien zusammengetragen und und es wurde Operation/Bestrahlung OHNE Chemotherapie gegen Operation/Bestrahlung UND Chemotherapie verglichen und MIT Chemotherapie ist die Überlebensrate signifikant höher.
Außerdem ist es ja das Ziel der Chemotherapie sämtliche vorhandenen Krebszellen abzutöten und somit ein erneutes Krebswachstum zu verhindern, üblicherweise gilt halt, dass man ohne Therapie keine 5 Jahre überlebt und somit wenn man nach 5 Jahren noch lebt der ursprüngliche Krebs nicht mehr existieren kann, da er den Mensch sonst schon getötet hätte. Deshalb ist das Weiterleben nach Beenden der Chemotherapie von der „Qualität“ nicht anders als bei normalen Menschen, von gelegentlichen Untersuchungen mal abgesehen.
Und wenn man mit 20 eine Krebsdiagnose bekommt und durch die Chemotherapie eine höhere Chance hat ab 25 wieder ein normales Leben anstelle eines schön im Schatten liegenden Grabes mit vielen Blumen zu führen – kann es sehr wohl Sinn machen sich einer Chemotherapie zu unterziehen.
Mit 75 Jahren ist das natürlich evtl etwas anderes – aber das hat eher etwas mit Patientenverfügungen als Krebstherapie zu tun.
@ Nexus
Herr Hamer hat die Wirksamkeit seiner Behandlungsmethoden nie belastbar belegt, er führt Einzelfälle an in denen er angeblich Krebs geheilt hat, allerdings sterben die Patienten dann plötzlich 6 Monate später.
Normal denkende Menschen schließen dann daraus, dass diese Patienten wohl doch nicht geheilt waren, er hingegen behauptet dann lieber solche Sachen, wie dass seine Patienten umgebracht worden wären um seine Behandlungsmethoden in ein schlechtes Licht zu stellen.
In dieser hier zitierten Studie wird die Überlebensrate für Krebs bei durchschnittlich 60% festgemacht, die Studie hat 200.000 Fälle quasi ausgewertet – das sind belastbare Zahlen.
Kann Hamer bei seiner GNM eine Erfolgsrate von 60+ Prozent anhand von nachprüfbaren Zahlen belegen?
Hamer wird nicht kritisiert weil er recht hat, er wird kritisiert weil er Menschen die durch eine Operation oder Bestrahlung (und je nach Belieben zusätzlich ner Chemotherapie) zu retten wären einredet, dass sie geheilt würden, wenn sie dem Menschen mit dem sie sich im Sandkasten gestritten haben für das Haareziehen verzeihen.
Er „behandelt“ nicht ergänzend zu den bewiesenermaßen funktionierenden Therapieformen Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie und bekommt dafür zwar durch Scharlatanerie Geld – schadet aber dem Patienten nicht – er schirmt die Patienten von funktionierenden Behandlungsmethoden ab und stellt seine Methode als die einzig funktionierende dar.
Das ist der Punkt der kritisiert wird, kritisiert werden muss.
PS: Gesundheitsapostel hat seinen Blogeintrag gestern gegen Mittag bearbeitet ohne auf die Änderungen hinzuweisen.
@SILen bitte posten Sie die quelle ihrer Studie dazu. Die würde ich gerne mal lesen. Danke.
Gesundheitsapostel hat sie doch seit der Änderung im ersten Absatz verlinkt, zumindest den Abstract.
SILen(e Du bist ein echter Pharma-Schreiberling!
Sag mal, wer hat Dich eigentlich geschickt? Ich frage Dich, wer hat Dich geschickt??? 😉
Also nochmal zu diesem Ergebnis der Studie, mal drüber nachdenken (mit Hinzunahme der weiteren Links die Gesundheitsapostel im Artikel stehen hat):
Bei den HÄUFIGSTEN Krebserkrankungen kommt die Studie ja zu dem Ergebnis, dass die Chemotherapie keinen oder eben nur sehr geringen -lebensverlängernden- Beitrag leisten kann. D.h. dass von den ca. 80% der Chemo-Therapie-Patienten nur um die 1,5% diese 5-Jahres-Zeitrum überleben. Und diejenigen, die diesen Zeitraum überleben, sind die dann GEHEILT? Kommt der Krebs dann nicht wieder? Es gibt ausreichend Fälle wo der Krebs eben wieder kam und zwar schlimmer als zuvor! Und was dann? Nochmal Chemo? Super!
Und die hohen Prozentzahlen die diesen 5-Jahres-Zeitraum dank(??) Chemo überleben, kommt von den eher seltenen Krebserkrankungen wie Eierstockkrebs, Hodenkrebs, Hodgkin- oder Non-Hodking-Lymphom, usw. Also das macht ca. nur 8% der Krebspatienten insgesamt aus. Bravo! Tolle Leistung. Schulterklopfen.
Aus Sicht der Statistiker gewinnt von 29 Brustkrebspatientinnen nur eine einzige durch die Chemotherapie einen Vorteil den 5-Jahres-Zeitraum zu überleben. Was ist mit den anderen 28 Frauen (96,5%)? Trotzdem werden auch da fleißig Chemos durchgeführt. Warum?
Also wie viele der insgesamt 98% (!!!) Krebspatienten die diesen 5-Jahres-Zeitraum nicht überlebt haben, hätten denn überlebt, wenn sie die Chemotherapie nicht gemacht hätten…???
Giftkur ohne Nutzen
@ Nexus
In den weiteren Links ist lustigerweise eine Seite die zum Thema Krebs einen ewig langen Artikel hat in dem erzählt wird, dass viele natürliche Nahrungsmittel gar nicht helfen, erst recht nicht Omega 3 Fettsäuren aus dem von dir aufgezählten Leinöl – ums genauer zu sagen wird in dem Artikel sogar gesagt, dass Omega 3 Fettsäuren Krebs auslösen können^^
Das hat aufgrund dieses Monsters von Artikel allerdings auch die erste Kommentatorin, die erwähnt, dass ihr Shop auch viele Produkte mit Omega 3-Fettsäuren führt nicht gesehen^^
Aber der Artikel widerspricht sich eh in einigen Punkten^^
Nexus, bei verschiedenen der untersuchten Krebsarten zeigt sich ein statistisch signifikanter Anstieg der Überlebensraten durch eine Behandlung MIT angeschlossener Chemotherapie oder ALLEINIGER Chemotherapie gegenüber einer Behandlung OHNE Chemotherapie, die Chemotherapie hat also einen positiven Einfluß auf die Überlebensrate.
D.h. durch den Einsatz einer Chemotherapie überleben bei gewissen Krebsarten MEHR Menschen als ohne.
Und wenn der Krebs dann wiederkommt – dann wäre er auch ohne Chemotherapie wiedergekommen.
Mit einer Chemotherapie ist die Zahl der Menschen die sterben aber ein wenig geringer.
Der Fünf-Jahres-Zeitraum hat sich eingebürgert, weil naheliegt, dass die ursprüngliche Krebserkrankung in diesem Zeitraum normalerweise zum Tod führen sollte, wenn man ihn überlebt ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass vom ursprünglichen Krebs nichts mehr vorhanden ist.
Wenn man wie du hier erwähnst danach erneut an Krebs erkrankt, dann kann das ebenso einfach eine neue Erkrankung sein, die nicht mal etwas mit der ursprünglichen Erkrankung zu tun haben muss.
Ganz so ganzheitlich wie das die Esoteriker gerne hätten ist der menschliche Körper nicht, da kann problemlos jedes Organ völlig unabhängig von den anderen seinen eigenen privaten Krebs kriegen, wenn dann 10 Jahre nach einer geheilten Krebserkrankung ganz woanders eine neue auftaucht, dann passierte das halt, ist Pech, da kann die Chemotherapie nix für.
Zu deinen Vorwürfen ich wäre von der Pharma-Industrie bezahlt – ich könnte zwar von meiner Ausbildung her dort arbeiten – tue es aber nicht.
Sind wir ein wenig paranoid?
@SILen(e
Vielleicht ist meine Kenntnis über die Wirksamkeit von Linolsäure bei Krebs veraltet. Vielleicht hat auch dieser von Dir verlinkte Artikel unrecht? Nehme ich mir halt mal die Zeit und prüfe das nach. Kein Problem. Dafür gibt es immer noch einige andere Heilmöglichkeiten. Kannst ja mal ein paar Tage lang suchen ob Du auch über diese irgendwo was Gegenteiliges findet. Ob auch diese in Wirklichkeit Krebs auslösen können, anstatt ihn zu heilen?! 😉
Und während Du suchst, vertraue ich auf die Menschen die ihr Wissen aus der Praxis haben.
Du wiederholst Dich. Und „Signifikant“ ist Dein neues Lieblingswort? Gib mir Doch bitte mal eine Quellenangabe aus welchem Buch Du Deine Sprüche holst.
Und jetzt sag mir mal genau, aus welcher Quelle Du dies hast: „…gegenüber einer Behandlung OHNE Chemotherapie…“
Das ist nie Bestätigt worden. Es gibt keine Studien die Vergleiche aufstellen zwischen Krebspatienten die mit Chemo behandelt werden, und solche die OHNE Chemo behandelt werden. Oder kennst Du da eine Studie die ich nicht kenne? Bitte zeigen.
Und weiter…
Woher weißt Du das?
Ja und zwar im Durchschnitt um genau 2 Prozent. Bei seltenen Krebserkrankungen etwas höher (oder auch nur scheinbar…), bei den häufigsten Krebserkrankungen eher in Richtung NULL.
Genau, so einfach kann man das abtun. „Had ja garnüüscht mid da alden Erkrankung zu tun, die Chemo war erfolgreich, wir konnten kein Krebs mehr feststellen.“
Wenn die Ursache von Krebs erfolgreich behandelt worden wäre, würde auch kein Krebs mehr kommen. Aber da der Begriff Ganzheitlichkeit in Deinem Denken quasi nicht vorhanden ist, bleibt es eben nur geheime Esoterik, so wie Du weiter schreibst:
Äääääh jaaaaa…. Danke für den Lacher!!!!! 😀
Ich habe nicht gesagt, dass Du von der Pharma bezahlt wirst, das hast Du dann in meinen Satz hineininterpretiert. Für eine Bezahlung ist Deine Ausbildung dann doch wieder zu schlecht. Du machst das wahrscheinlich ehrenamtlich. 😉
Hallo zusammen
Ich war vor 10 Jahren an Hodenkrebs erkrankt,rechter Hoden wurde entfernt,ich habe keine weiteren Behandlungen wahrgenommen.Keine Bestrahlung und auch keine Chemo..ich bin einfach den Türen gefolgt die sich mir auftaten,eine Ärztin die seit mehr als 30 Jahren die TCM ausübt,Akupunktur und Kräuter und paralel dazu Menschen getroffen die quer zu den allgemeinen Therapieansätzen gehen.Ich habe diese „Erkrankung“als Möglichkeit genutzt um mit mir selbst in Kontakt zu kommen.Ich bin dem Leben einfach nur dankbar eben für genau diese „Krankheit,weil ich genau da ein wenig wach geworden bin,für mich,meine Mitmenschen und dieser wunderschönen Erde auf der wir alle Leben.
Ich bin mir im Klaren das eine Krebserkrankung jederzeit wieder bei mir entstehen kann.Das kurz zu meiner Geschichte.
Ich finde den Artikel einfach nur gut,weil er doch aufzeigt,das unsere Schulmedizien sehr wenig wirklich gute Heilansätze hat,in Bezug auf Krebs und viele andere Krankheiten.
Und die einzigen die wirklich viel Profit in dem ganzen System machen sind die Pharmakonzerne.
Und dann ist da ja noch die Frage,was würden denn die Ärzte tun,wenn es keine Chemos mehr zu verabreichen gibt?Was können Sie denn dann noch tun?Sich Ihrer eigenen Angst und den Ängsten Ihrer Patienten zu stellen?
Und dann?
Aber das ist nicht nur ein Problem der Ärzte.
Ich glaube wir alle haben noch viel zu erkennen
Herzliche Grüße
„Übrigens, die meisten Ärzte, angesprochen auf dieses Thema, würden bei sich selbst niemals eine Chemotherapie machen lassen. Warum wohl?“
Welchen alternativen Weg gehen sie dann?
Wer nach Heilung sucht, wird Heilung finden. Wer die Verantwortung für sich selbst beim Arzt oder Onkologen abgibt, weiß was in einer hohen Zahl der Fälle heraus kommt: – der Tod.
Das ist so sicher, wie das AMEN in der Kirche.
Wer sich schon seit 30 Jahren aufmachte Heilungen zu untersuchen und zu hinterfragen, weiß sicher mehr darüber als der, der vom Pharmaprofit (oder von der Öffentlichen Meinung) und den Kranken lebt.
Die wenigen Krebspatienten (ca. 2,x %, die Chemo vorläufig überleben), waren (vielleicht) wahrscheinlich falsch diagostiziert, das gibt es ja in 4 von 5 Fällen (vier Ärzte mit fünf Diagnosen) und jeder hat Recht – natürlich.
Aber auch hier, wie in allen Fällen: keine Regel ohne Ausnahme. Es gibt auch Ehrliche. Ich schere nicht alle über einen Kamm. Doch die Tatsache, dass die Kasse nichts anderes bezahlt(e) und Ärzte im Tretrad Kassen-Zwangs-Medizin sind – waren?…..
Es gibt ein Abkommen – hinter vorgehaltener Hand – es gibt einfach zu viele Menschen auf dem Globus. Das weiß und sagt man wenigstens in geheimen Kreisen. Ich nenne diese nicht beim Namen – es ist gefährlich mit so viel Wissen.
Aber jetzt zu den wirklich (seit mehr als 10 Jahren) Geheilten, weil nicht mit Chemo und Strahlen verseucht. Bei mir sind es 25 Jahre.
Ganzheitlich-ursächlich mit dem Wissen um richtige Nahrung, Psyche, die sich nicht durch Todesdiagnosen unterkriegen lassen: Jetzt erst Recht, warum auch soll man an Krebs sterben?. Da braucht es gottesfürchtige Gelassenheit.
Allerdings und das räume ich ein; fallen unter der Bedrängung unter Todesdrohung ca. 95% um.
Von den restlichen 5% fallen dann noch viele um, denn wenn sich wer als geheilt öffentlich ausgibt „outet“, lebt ER / SIE gefährlich; sie werden, wenn sie wieder gesund aussehen, dann noch zum Opfer: „Sie müssen doch Chemo machen.“
Und selbst, wenn das jemand für sich entscheidet: „ich möchte keine Chemo und Strahlen“, sind es die naiven, von der öffentlichen Meinung plattgemachten Angehörigen: „Es gibt doch nur Chemo und Strahlen“ und drängen dann „wohlgemeint“ zur Chemo.
Wenn dann der Patient, wie prognostiziert innerhalb zwei Monaten gestorben ist und der mutige Teil geht in die Klinik und fragt ganz naiv die Jungärzte: „Könnte es sein, dass mein Mann an der Chemo und Strahlentherapie noch schneller gestorben ist?“, dann kommt die Antwort von ehrlichen Jungärzten: Ja, das steht im Beipackzettel, das weiß man doch.
Nun noch die Frage, wie wird man Professor und kommt zur Ehre Studien für die Pharma zu machen?
Ja, richtig, dazu braucht es ein gerüttelt Maß an Ignoranz für Ethik, Moral und Hippokrates.
Ich kenne doch die ca. 3%, weil man sich suchte, die zu spät zur Chemo – Gott sei Dank – kamen und die mehr als 6 Jahre durch andere Heilweisen heil waren und sich nie mehr Blicken ließen, bis sie erneut – weil nichts mehr taten -ein Rezidiv bekamen und starben – weil die wirklichen Hausaufgaben nicht gemacht wurden.
Also ist es vielleicht 2% das zur Heilung steht und weiterbehandelt werden will, weil überzeugt.
Also, wie soll hier für Geheilte jemals eine klinische Studie entstehen, wenn sie niemand will oder das Geld hat?
Weil das Kassensystem unter der Kostenlast jedoch schon zusammenbrach, kommt die Idee, mit Homöopathie Heilen endlich als Lückenbüser bzw. Alibi einer Kostenentlastung zum Zuge.
Es bleibt jedenfalls spannend, wie sich Kassen das eigene Überleben vorstellen und wie sie es verantwortlich im Sinne der Beitragszahler: Arbeitgeber brauchen Gesunde und Leistungsfähige Mitarbeiter AUGESTALTEN werden. mh
Ich kenne niemanden, der tatsächlich an Krebs gestorben ist – aber viele, die ihre Chemotherapie nicht überlebt haben. Und oft erst nach einigen Jahren an Organversagen gestorben sind, obwohl die Therapie doch erst so gut angeschlagen hatte…
„Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine gute Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten!“ (Professor Charles Mathe, französischer Krebsspezialist)
„Wir haben im Eifer, den Krebs überall totzuschlagen, übersehen, dass die Patienten oft mehr unter der Therapie als unter dem Krebs leiden.“ (Dr. Ulrich Dold, Chefarzt)
„Allgemein beschränkt sich die Krebsbehandlung auf das zufällige Probieren dessen, was gerade aktuell ist.“ (Prof. Otto Westphal)
„Die persönliche Meinung bzw. Überzeugung vieler Onkologen steht in auffallendem Gegensatz zu den für die Öffentlichkeit bestimmten Mitteilungen und Berichten. Obwohl toxische Medikamente tatsächlich oft eine Reaktion hervorrufen, nämlich eine teilweise bzw. vollkommene Tumorverkleinerung, so führt diese Reduktion jedoch nicht zu einer Verlängerung der erwarteten Überlebensspanne. Manchmal kehrt der Krebs sogar noch aggressiver zurück als vor der Chemotherapie, da diese das Wachstum der therapieresistenten Zell-Linien begünstigt. Außerdem hat die Chemotherapie das körpereigene Immunsystem und oftmals die Nieren, sowie die Leber, schwer beschädigt.“ (Prof. Dr. Dr.Ulrich Abel, Heidelberg)
„Es gibt letztlich keine Beweise dafür, dass Chemotherapie die Lebensspanne in der überwiegenden Mehrheit der Fälle tatsächlich verlängert, und genau das ist die große Lüge, die um das Thema Chemotherapie gesponnen wird, dass nämlich irgendwo ein direkter Zusammenhang bestehen soll, zwischen dem Rückgang eines Tumors und der Verlängerung der Lebensspanne eines Patienten.“ (Dr. Ralph Moss)
„Es besteht eine deutliche Korrelation (Zusammenhang) zwischen der Zunahme und der Häufigkeit sekundärer Tumore und der Intensivierung der Chemotherapie.“ (Die Ärztewoche vom 2.11.1994)
„Die Natur handelt nicht ohne Sinn, immer wird ein Zweck verfolgt, meistens der Zweck einer Reparatur“. (Dr. med. Andreas Puttich)
Aus einer weiteren offiziellen Mitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg geht hervor, dass 95% der chemotherapierten Patienten nach fünf Jahren tot sind und 98% nach sieben Jahren. Das heißt, dass nur zwei von hundert Chemotherapierten langfristig überleben, also als geheilt gelten können.
Der amerikanische Professor Hardin B. Jones hat auf Erhebungen hingewiesen, die mehrfach bestätigten, dass unbehandelte Patienten im Durchschnitt sogar länger und vor allem besser leben, als jene, die sich einer Chemotherapie unterziehen.
Schon vor 25 Jahren schreibt der vorausblickende Kasseler Röntgenologe Prof. E. Krokowski in der Schweizer Medical Tribune: „Wagt denn keiner […] auszusprechen, dass wir mit unseren derzeitigen Konzeptionen, Theorien, Behandlungsmethoden eine Grenze erreicht haben, die uns verpflichtet, andere Ideen, Gedanken und Ergebnisse zu prüfen, anstatt sie ex cathedra zu verdammen?“ (Zitat siehe S. 25)
Auszüge aus den Büchern >Heilungschancen bei Krebs< und Heilung statt Pillenwissenschaftlich nicht anerkannt, seien Scharlatanerie, Betrug und das Erwecken falscher HoffnungenNicht-VerstehenNatur- und GanzheitsmedizinKrankeitskarrierewissenschaftlichMedizinDurchbruchOtto Normalverbraucher wahrscheinlich wundern, dass im Aufsichtsrat des weltweit führenden und maßgeblichen Krebsforschungszentrums die Interessen dieser Industrie vertreten sind. Ich habe in der langen Liste keinen Patientenvertreter gefunden, der für eine möglichst billige und giftfreie Ausheilung eingetreten wäre. Die Abgesandten dieser Firmen bestimmen, wer welche Krebsforschung macht und worüber geforscht wird. Ein Beispiel dazu:
Bereits 1922 bekamen Asbest-Arbeiter in den USA keine Versicherungen mehr, weil man schon wusste, dass sie sehr für krank wurdne und an Krebs starben. Die oben genannte Lobby wusste das. Dennoch dauerte es bis in die 90er Jahre, bis es publik wurde, dass Asbest eines der krebsauslösendsten Dinge überhaupt ist und man damit aufhören muss, Asbest in Schulen, Kinderheimen und öffentlichen Gebäuden als Baustoff zu verwenden. Sogar in den 90er Jahren wurde noch damit gebaut!!! Diese Lobby leitet das Internationale >KrebsgeschehenweißChemotherapeutdringend notwendigZusatztherapienoffiziellenSozialsystemKrankerhaltungSchulmedizinWissenschaftwissenschaftlichWissenschaftWissenschaft< durch. Das Ergebnis war, dass man bei denjenigen Patienten eine Lebensverlängerung von 2 Wochen errechnet hat, welche diese Tortur durchgemacht haben. Meist sieht die Wahrheit so aus, dass man sich über sehr geringe Resultate freut, diese jedoch nicht mit den Wünschen der meisten Patienten übereinstimmen. Wenn wir hier die normale Chemotherapie bei einem normalen Krebs betrachten, dann sehen die Tatsachen so aus, dass man viel Leiden auf sich nimmt, um möglicherweise einige Wochen Lebensverlängerung herauszuschinden.
Die ganze Misere hängt an dem Umstand, dass Ärzte sich nur an „wissenschaftlichen UntersuchungenPublikationenmedizinische Wissenschaftweltweite ÜbereinstimmungAutoritätenAuch darf nicht vergessen werden, dass in den Pharmastudien lediglich ein Giftstoff mit dem anderen verglichen wird. Alle anderen Methoden und Heilmittel bleiben außen vor, da sie individuell dem Patienten angepasst werden müssen, nicht patentierbar sind und sich daher auch nicht im großen Stil vermarkten lassenwissenschaftlich anerkanntAnnerkennungwahrnicht üblicher VerfahrenMarktwert< ist.
Ich glaube: Jemand, der versuchen will, seinen Krebs wirklich loszuwerden, der sollte zuerst wissen, was tatsächlich gespielt wird. Nur aufgrund einer exakten Analyse der tatsächlichen Situation kann man vernünftige und richtige Entscheidungen treffen.
Mit freundlicher Genehmigung des Autoren (Dr. med. Thomas Kroiss)
Besonders in den letzten Jahren ist mir aufgefallen, wie sehr die Patienten unter der Einseitigkeit, der Sturheit und Verständnislosigkeit der heutigen Medizin zu leiden haben. Den Menschen wird eine große Palette von Therapien vorenthalten. (…) Chemische Mittel können Leben retten, machen aber niemand gesund! (…) Während der medizinischen Ausbildung wird das Denken so einseitig geschult, dass man verlernt, den Organismus in seiner Gesamtheit zu sehen und zu verstehen. Als (auch) Schulmediziner kann ich Ihnen sagen, dass das Umdenken ungeheuer schwer ist. Nur wenige Ärzte schaffen diese Hürde. Eine chronische Krankheit kann man ausheilen!
Vor allem, wenn ein Übelstand erst einige Monate besteht, gibt es in den meisten Fällen Abhilfe dafür! Auch wenn ein verstockter Schulmediziner Ihnen sagt, alle anderen Therapien wären >wissenschaftlich nicht anerkannt, seien Scharlatanerie, Betrug und das Erwecken falscher HoffnungenNicht-VerstehenNatur- und GanzheitsmedizinKrankeitskarrierewissenschaftlichMedizinDurchbruchOtto Normalverbraucher wahrscheinlich wundern, dass im Aufsichtsrat des weltweit führenden und maßgeblichen Krebsforschungszentrums die Interessen dieser Industrie vertreten sind. Ich habe in der langen Liste keinen Patientenvertreter gefunden, der für eine möglichst billige und giftfreie Ausheilung eingetreten wäre. Die Abgesandten dieser Firmen bestimmen, wer welche Krebsforschung macht und worüber geforscht wird. Ein Beispiel dazu:
Bereits 1922 bekamen Asbest-Arbeiter in den USA keine Versicherungen mehr, weil man schon wusste, dass sie sehr für krank wurdne und an Krebs starben. Die oben genannte Lobby wusste das. Dennoch dauerte es bis in die 90er Jahre, bis es publik wurde, dass Asbest eines der krebsauslösendsten Dinge überhaupt ist und man damit aufhören muss, Asbest in Schulen, Kinderheimen und öffentlichen Gebäuden als Baustoff zu verwenden. Sogar in den 90er Jahren wurde noch damit gebaut!!! Diese Lobby leitet das Internationale >KrebsgeschehenweißChemotherapeutdringend notwendigZusatztherapienoffiziellenSozialsystemKrankerhaltungSchulmedizinWissenschaftwissenschaftlichWissenschaftWissenschaft< durch. Das Ergebnis war, dass man bei denjenigen Patienten eine Lebensverlängerung von 2 Wochen errechnet hat, welche diese Tortur durchgemacht haben. Meist sieht die Wahrheit so aus, dass man sich über sehr geringe Resultate freut, diese jedoch nicht mit den Wünschen der meisten Patienten übereinstimmen. Wenn wir hier die normale Chemotherapie bei einem normalen Krebs betrachten, dann sehen die Tatsachen so aus, dass man viel Leiden auf sich nimmt, um möglicherweise einige Wochen Lebensverlängerung herauszuschinden.
Die ganze Misere hängt an dem Umstand, dass Ärzte sich nur an „wissenschaftlichen UntersuchungenPublikationenmedizinische Wissenschaftweltweite ÜbereinstimmungAutoritätenAuch darf nicht vergessen werden, dass in den Pharmastudien lediglich ein Giftstoff mit dem anderen verglichen wird. Alle anderen Methoden und Heilmittel bleiben außen vor, da sie individuell dem Patienten angepasst werden müssen, nicht patentierbar sind und sich daher auch nicht im großen Stil vermarkten lassenwissenschaftlich anerkanntAnnerkennungwahrnicht üblicher VerfahrenMarktwert< ist.
Ich glaube: Jemand, der versuchen will, seinen Krebs wirklich loszuwerden, der sollte zuerst wissen, was tatsächlich gespielt wird. Nur aufgrund einer exakten Analyse der tatsächlichen Situation kann man vernünftige und richtige Entscheidungen treffen.
Ich bin der Meinung dass 2,2 % wirklich eine schlechte Leistung für ein Placebo sind…
Andere Placebos leisten da deutlich mehr.