Die frühere AIDS-Patientin Maria Papagiannidou spricht in dieser live ausgestrahlten Sendung (atheatos kosmos) des griechischen Fernsehsenders ALTER über den großen AIDS-Betrug.
Die Griechin Maria Papagiannidou spricht darüber, dass das AIDS-Virus niemals irgendwo nachgewiesen wurde. Sie lebt heute ein gesundes Leben, sie wurde von AIDS geheilt. Ohne Ärzte, ohne Medikamente.
Den Ärzten ist es von der Regierung verboten, die Beilage zum AIDS-Test auszuhändigen. Warum?
In dieser steht:
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keinen anerkannten Standard, um die Präsenz oder Abwesenheit von HIV 1 oder HIV 2 Antikörpern im menschlichen Blut zu ermitteln.
Eine sehr traurige Nachricht:
Gilles St-Pierre, der Mann von Maria Papagiannidou hat mir bekannt gegeben, dass Maria zu Ostern (2012) verstorben ist. Laut Auskunft wurden ihr zuletzt die „AIDS“-Medikamente verabreicht.
Maria wurde 1985 für HIV positiv befunden, hatte jedoch -nach ihrer Auskunft- keinerlei Symptome und fühlte sich sehr gesund. Erst als Sie aufgrund der Panikmache durch die Ärzte von 1996 an bis 2005 die Medikamente einnahm, erging es ihr zunehmend schlechter. Deshalb entschied sie sich (leider sehr spät) die Medikamente wieder abzusetzen. Jahrelang kämpfte Maria gegen die Nebenwirkungen dieser hochgiftigen Medikamente.
Vor ihrem Ableben war sie mehrere Monate in ärztlicher Behandlung und auf Druck der Ärzte bekam sie eine hochaktive antivirale Therapie (HAART) verabreicht, da sie sonst, wie die Ärzte ihr versicherten, sterben würde. Zu Ostern verstarb sie schließlich an einem Leberversagen…
Für alle „AIDS-Gläubigen“ein gefundenes Fressen und für „AIDS-Profiteure“ ein wunderbarer „Glücksfall“ für ihr Geschäft.
Gilles St-Pierre kämpft weiterhin um die Wahrheit über AIDS!
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alles schön und gut aber zu wenig inhalt.
wo sind die beweise?
Genau dies hat die Frau auch verlangt von den Ärzten !! Ein einzigen Beweis für die Existenz des A.I.D.S. Virus und nicht bekommen aber dafür massenhaft Medikamente verschrieben. Hier in Deutschland wird es totgeschwiegen und jeder Versuch dies bekannt zu machen im Keim vernichtet, es geht schließlich um hunderte von Milliarden Profit wie auch bei der Chemotherapie.
Stimmt, ich sehe es genauso das fungierte Krankheiten ein Milliardengeschäft sind. Als winzig kleines Beispiel was meinen Körper angeht, habe Jahrelang Tabletten gegen Bluthochdruck genommen. Ein gesünderes Essverhalten brachte den Erfolg das ich keinerlei Tabletten mehr nehmen muß.
Es ist sehr schade, dass es von dieser Frau kein längeres Interview gibt, wo sie die Möglichkeit hätte viel mehr von sich und dem AIDS zu erzählen. Wie genau ist sie gesund geworden? Hat sie nur die Medikamente nicht genommen?
Andererseits @kaltenbacher, wo sind die Beweise der Mediziner FÜR das HI-Virus?
Ich bin beeindruckt, dass sie überhaupt so zu Wort kommen konnte und niemand ihr das Mikrofon abgestellt hat, als sie die bestechenden Fragen aufwirft…
@kaltenbacher
genau! Wo sind die Beweise? Hier? http://www.wahrheiten.org/blog/2010/01/13/gib-aids-keine-chance-weg-mit-dieser-dreckigen-luege/
Wenn jemand sich kritisch aüßert zur allopatischen Behandlung von sogenannten ansteckenden u. unheibaren Krankheiten, wird dies zu einem riesen Problem. Vor allem wenn es um Kinder geht.
Usere Kinder werden sehr schnell zu Opfern der Schulmedizin. Ganz schnell kann es gehn, u. es sind nicht mehr deine Kinder. Dann ist der Schulmedizinischen Willkur tür und tor geöffnet.
Bitte wacht entlich auf und wehrt Euch!
(die Mutter von Muriel)
??????
Verleugnung ist psychologisch eine ganz normale Reaktion auf die Nachricht, dass man sterben wird…
Normalerweise ist die Nachricht, dass man sterben wird ein Schock – auch wenn wir alle wissen, dass wir früher oder später sterben werden.
Wird dieser Todesangstkonfliktschock nicht bewältigt oder verarbeitet, wird man Lungenrundherdkrebs (Adeno-Karzinom) bekommen, was bei der ursächlichen Todesdiagnose „Krebs“ dann von der Schulmedizin als „Metastase“ bezeichnet wird.
http://www.neue-mediz.in
Wer bescheid wissen moechte schaut euch diese Seite an!!!!!
http://www.germanische-heilkunde.at/
Es ist wichtig hinzu zu fügen, dass Maria durch den psychischen Druck, dem sie seit ihrer Diagnosestellung ausgesetzt war und der sich durch ihre Öffentlichkeit fortsetzte, als sie sich gegen diese Diagnose auflehnte, eine psychosomatisch erzeugte Atemschwäche entwickelte, die zur einer Azidosis führte.
Sie ist nicht an den Folgen von HIV gestorben (wie es gerne in der Öffentlichkeit berichtet wird) aber auch nicht an den Folgen ihrer HIV-Medikente wie so viele AIDS-Rethinker gerne glauben.
Wie ihr Mann berichtet, hat sie über die Jahre aus dem psychischen Stress heraus nur noch seicht geatmet („Schnappatmung“), was auch noch von Atemaussetzern nachts unterbrochen wurde. Dies führte dazu, dass ihre Lungen und folglich ihr Körper nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt wurden, was zu einer Verschiebung der pH-Werte führte.
Leider wurde das von den Ärzten als PCP (HIV induzierte Lungenentzündung) diagnostiziert und anstatt ihr etwas zu geben, um die Werte wieder in die richtige Richtung zu verschieben, verabreichte man ihr Antibitika und HIV-Medikamente, welche ihr dann den Rest gaben.
Nachzulesen sind die Worte Ihres Mannes hier:
https://www.facebook.com/GoodbyeAIDS/posts/10153264500186606