Flohsamen-Brot – und warum es jeder essen sollte!

Wenn Du für Deine Verdauung und Gesundheit etwas Gutes tun möchtest, solltest Du dieses Rezept auf jeden Fall ausprobieren. Das Flohsamenbrot ist eine gesunde und gut schmeckende Alternative zum herkömmlichen Brot.

Schon die alten Ägypter waren fleißige Brotbäcker und auch heute noch ist das tägliche Brot unser Grundnahrungsmittel Nummer 1. Doch was einmal gesund und nahrhaft war, macht die Menschen heute müde, dick und krank.

Warum nicht also den krankmachenden Müll durch diese heilsame (und gleichfalls gutschmeckende) Variante ersetzen!? Es ist der Hammer! Ausschließlich die besten Zutaten, kinderleicht zu machen und tolle gesundheitliche Auswirkungen.

 

Das heilsame Flohsamen-Brot

Unser tägliches „Industrie-Brot“ macht uns krank:
Das antike Brot mag einmal nahrhaft und gesund gewesen sein, doch unser modernes „Industrie-Brot“ macht uns heute müde, dick und krank. Der Weizen sowie andere Getreidesorten sind stark verändert worden und lange nicht mehr so gesund wie behauptet. Der Nährstoffgehalt ist gering und das enthaltene Gluten (Klebereiweiß) ist ein echtes Problem für unseren Organismus (siehe „Wie ungesund ist Gluten“ – Wie der Weizen uns vergiftet*).

Außerdem: Manche echten Bäcker die ihr Handwerk noch ernst nehmen verzichten zwar darauf, aber grundsätzlich werden bei der Herstellung von Brot künstliche Enzyme (von Monsanto & Co.) und Zusatzstoffe beigemengt, deren gesundheitlichen Auswirkungen bedenklich sind. Wer auf seine Gesundheit achten möchte, lässt vom Billig-Brot die Finger weg, das im Supermarkt und in den großen Bäckerei-Ketten verkauft wird.

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Warum kann Flohsamen-Brot Dir zu einem gesünderen Leben verhelfen?

Das Brot, welches Du Dir nach unten stehendem Rezept ganz einfach selbst backen kannst, enthält nur wertvolle Zutaten mit sehr positiven gesundheitlichen Auswirkungen. Es ist vegan, enthält kein Gluten, keine künstlichen Zusatzstoffe und es schmeckt auch gut.

Die kanadische Ernährungsforscherin Sarah Britton hat das supergesunde Flohsamen-Brot bekannt gemacht und schreibt auf ihrer Website über lebensverändernde Eigenschaften:  LIFE-CHANGING LOAF OF BREAD

Die Zutaten:

Flohsamenschalen

Flohsamenschalen unterstützen und regulieren den gesamten Verdauungsapparat und helfen bei Darmproblemen wie Durchfall und Verstopfung. Flohsamenschalen reinigen den Darm und helfen so den Körper zu entgiften, weshalb sie auch bei vielen Darmreinigungs- und Entgiftungskuren als bewährtes Heilmittel eingesetzt werden. Bei Darmbeschwerden (auch chronische) kann die regelmäßige Einnahme von Flohsamenschalen dabei helfen, eine gesunde Darmtätigkeit und beschwerdefreien Stuhlgang wieder herzustellen. (Tipp

Chia-Samen

Die proteinreichen Chiasamen sind ein echtes Superfood. Übersetzt bedeutet Chia aus der Sprache der Mayas „Stärke“. Mit ihrem hohen Gehalt an Vitaminen, Antioxidantien, Kalzium, Kalium, Eisen, Mangan, Zink und Kupfer sowie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liefern sie dem Organismus langanhaltende Energie. Chia-Samen helfen bei der Verdauung anderer Lebensmittel und haben die Eigenschaft Giftstoffe und Säuren zu binden und auszuleiten.

Leinsamen

Leinsamen enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe wie beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe. Leinsamen helfen bei Verstopfung und haben eine schützende Wirkung auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Bereiches.

Kokosöl

Kokosöl hat vielerlei heilende Auswirkungen auf den gesamten Organismus: Es hilft dabei den Alterungsprozess zu verlangsamen und den Körper zu entgiften. Kokosöl wirkt gegen Bakterien und Pilze und kann das Wachstum von Candida eindämmen. Es hilft beim Abnehmen, verbessert die Verdauung, unterstützt die Schilddrüsenfuntkion und das Immunsystem. Kokosöl kann die Blutzuckerwerte regulieren, Alzheimer lindern und hat präventive Eigenschaften gegen Krebs. Kokosöl hilft bei Karies und Hautproblemen und unterstützt den Aufbau starker Knochen.

Weitere Zutaten

Glutenfreie Flocken aus Buchweizen oder Hirse, etc. sowie Nüsse und Sonnenblumenkerne liefern dem Körper hochwertige Proteine und Fette und sind reichhaltig an Vitalstoffen und Mineralstoffen. Sie machen satt und liefern dem Körper viel Energie.

Das Flohsamen-Brot-Rezept:

Das Rezept ist ganz einfach und die Zubereitung kinderleicht.

  • 145 g glutenfreie Flocken (Buchweizen, Hirse, glutenfreier Hafer, etc.)
  • 65 g Nüsse (Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse, etc.)
  • 3 EL Kokosöl
  • 135 g Sonnenblumenkerne
  • 90g Leinsamen
  • 4 EL Flohsamenschalen
  • 2 EL Chiasamen
  • 1 TL Himalaysalz (oder Meersalz, etc.)
  • 350ml Wasser
  • 1 EL Süße (z.B. Xylit, Ahornsirup, etc. – kann man auch weglassen)

Bei diesem Rezept kann noch viel mit anderen Zutaten experimentiert werden. Es können zusätzlich Brotgewürze wie Kümmel, Anis, Fenchel, usw. hinzugegeben werden. Man kann Hanfsamen verwenden, Kürbiskerne, pflanzliches Proteinpulver (für Sportler interessant), usw.

Die wichtigste Zutat sind jedoch die Flohsamenschalen, die unbedingt dabei sein müssen. Ohne ihre quellende und klebende Eigenschaft hält das Brot sonst nicht zusammen.

Zubereitung

  1. Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben
  2. Kokosöl im warmen Wasser schmelzen lassen und in die Schüssel geben
  3. Alles gut durchrühren (Rührstab oder auch mit den Händen gut durchkneten)
  4. Anschließend in eine mit Backpapier ausgelegte Backform (ideal wäre Springform) geben.
  5. Das Ganze mindestens (!) 2 Stunden stehen lassen. Es dürfen auch mehrere Stunden sein, damit Körner und Samen schön aufquellen können.
  6. Backofen auf 175°C vorheizen und das Brot 30 Minuten backen.
  7. Nach 30 Minuten das Brot aus der Form nehmen, umdrehen und weitere 30 Minuten backen.
  8. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.

Die Art der Zubereitung kann variiert werden. Bitte dazu einfach mal das Video anschauen und die nachfolgenden Links beachten!
Ich habe es auch schon ohne Backform versucht, in dem ich den Teig fest mit den Händen geknetet und anschließend einfach auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gegeben habe. Eine Stunde gebacken und es war wunderbar. 🙂

Einfach ausprobieren und experimentieren! Das Brot ist der Hammer und supergesund. Wenn man dieses Brot täglich verzehrt (statt diesem „Billig-Industrie-Brot“), wird man langfristig gesünder leben, sich besser fühlen, mehr Energie verspüren, eine bessere Verdauung und einen gesunden Darm haben.

Silke Leopold: Glutenfreies Flohsamen-Brot – vegan und köstlich

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

34 Kommentare

    • Hallo Peter,
      im Brotbackautomaten sollte das auch funktionieren. Nur wie lange es da gebacken werden soll, kann ich leider nicht sagen. Ich habe es noch nicht ausprobiert.
      Wäre super wenn Du uns Deine Erfahrung hier schildern könntest – falls Du es ausprobierst.

  1. dieses Brot kann man auch prima als Rohkost Knäckebrot im Lebensmittel Trockner oder im Backofen bei 40 Grad trocknen. Dann sind noch mehr Inhaltsstoffe drin. Diesen Sommer habe ich mein Knäcke fast ausschließlich draussen in der Sonne getrocknet. Im Winter funktioniert es auch auf der Heizung. LG

      • Hallo Anja, Du machst alles so, wie es im Rezept steht. Dann streichst Du alles auf ein Backblech dünn aus und lässt es – falls Du Rohköstler bist mit 40 Grad im Lebensmitteltrockner – im Backofen bei nicht so sehr hohen Temperaturen (musst Du ausprobieren, da jeder Backofen anders ist) erst einmal ein wenig antrocknen. Dann nimmst Du es wieder raus und ziehst mit einem Messer Konturen, damit es, wenn es trocken ist, besser bricht. Man muß es gut beobachten und ab und zu dann auch von der anderen Seite backen. Wenn es knusprig ist, kurz auskühlen lassen und SOFORT in ein luftdichtes Gefäss packen.
        Wenn man es in der Sonne trocknet, ist es auch wichtig, es hin und wieder zu wenden, damit es von jeder Seite antrocknet. Aber ich befürchte, dafür ist es nun schon zu spät, da die Sonne nicht mehr heiß genug wird.
        Im Winter auf Bachpapier kleine runde oder vierecke Stückchen auf Backpapierstreifen auf die Heizung. Das dauert dann evtl. ein paar Tage. Alles einfach ausprobieren, wenns Spaß macht. Ist schon viel Aufwand.

  2. Scheint ein wirklich tolles Rezept zu sein. Muss ich mal probieren. Man kann allein vom lesen fast schon erahnen wie lecker es schmeckt oder duften mag.
    Bin zwar nicht so der Brotesser, seit einer Hefepilzinfektion erst Recht kaum noch Weizenbrot. Weil selbst in Dinkelvollkornbrot sind vermutlich Enzyme drin, die da nicht reingehören oder manchmal sogar ein Weizenmehl Anteil mit reingemischt.
    Aber gerade jetzt im Herbst passt das Brot bestimmt hervorragend zu meiner Lieblings-Kürbiscremesuppe. Hmmmm… Danke nochmal.

    • Nein, es funtioniert alles ohne. Der Schleim im Flohsamen, Leinsamen oder auch Chiasamen hält alles zusammen. ich habe mittlerweile probiert, Brennesselsamen und Blätter, andere getrockneten Tees etc. mit hineinzugeben, es funktioniert immer. Oft ist es, wenn man es backt, nachher etwas feucht. Ich schneide es dann halb durch und lasse es einen Tag stehen, dass es nachtrocknet. LG

    • hallo Martina, versuch mal, es ein wenig nachzutrocknen. entweder im Backofen oder einfach liegenlassen. Ab und zu passiert mir das auch. Keine Ahnung, warum es mal so und mal so ist. Aber bleib dran 🙂

      • Ich hab schon ganz viel herumexperimentiert, u.a. mit Hanfsamen, die ich in der Mockmill gequetscht hab. M. E. Sind nur die Flohsamen unabdingbar, da sie das Brot zusammenhalten. Ich süsse übrigens gern Zuckerrübensaft. Nehme ich auch in anderen Broten. Mein Mann steht leider nicht auf das Brot, aber ich esse es jetzt ständig, vor allem abends.

  3. Geniales Rezept/Brot!
    Ich liebe es, da es leicht feucht ist Innen und selbst ohne Belag wie Butter etc. einfach lecker schmeckt. Habe gar keine Lust mehr auf anderes Brot. Mein Verdauung funktioniert mittlerweile sehr gut wieder ^^

    Ich habe festgestellt, wenn man den Teig richtig fest in die Backform drückt ( Backpapier nicht vergessen!) , also die Masse richtig verdichtet bevor es in Backofen geht, dann fällt nichts auseinander oder so. Kann es fertiggebacken sogar aus geringer Höhe auf das Schneidebrett fallen lassen, nichts bröckelt.
    Das Brot ist locker 5-7 Tage haltbar!

    Viele Grüße ?✌️

  4. Hallo,
    kann ich für das Brot auch glutenfreies Mehl (gekaufte Mischung) benutzen anstatt der Hirse oder der Haferflocken?
    Vielen Dank schon mal vorab für eine Antwort ☺
    Gruß, Kerstin

  5. Hallo, ich hatte Dein Brot heute morgen angesetzt und gegen 16 uhr gebacken. Ich habe Haferflocken und ein wenig Agavendicksft genommen. Das Brot ist der Hammer. Ich muss mich nicht glutenfrei ernähren, aber bei so einem Hammerbrot ist das auch egal… Ich bin morgen auf die Variante mit Marmelade gespannt. Mein Sohn hat mir schon sein ok gegeben. Nun müssen es noch meine Tochter und Mann testen. Dann gibt es das Brot öfter. Und super easy anzusetzen. Toll.
    Vielen Dank auch für dein Video…
    gruß
    Claudia

  6. Danke!!! Vielen, vielen Dank für dieses super geniale Brot!!! Dieses ist das mit Abstand beste „Körnerbrot“, das ich je gegessen habe. Und es glaubt dir kein Mensch, dass du das selbst gebacken hast…

    Im Flockenmix zu Anfang kann man den Hafer ganz einfach ersetzen mit einer Mischung aus Zutaten, die man lieber mag, wie z.B. Kichererbsenmehl, Sesam, Quinoa, Süßlupinenmehl etc.. Buchweizen und Hirse sollten natürlich auch nicht fehlen.

    Ich habe noch einen halben Teelöffel Schwarzkümmel – zusammen mit dem Leinsamen im Mixer angeschrotet –
    dazu, das gibt ein sensationelles Aroma. Aber Vorsicht mit der Dosierung, der Schwarzkümmel ist sehr intensiv. Auf die Süße würde ich zum Abrunden nicht verzichten, da kommt auch Agavendicksaft gut.

    Und es bröselt tatsächlich nix, wenn man den Teig richtig fest in die Form drückt und verdichtet, auch an den Rändern.

    Dieses Brot müsst ihr ausprobieren, es lohnt sich wirklich!!!

    Ganz liebe Grüße von der backhexx

  7. hallo!
    wie feucht darf das brot denn innen noch sein? meines ha nun 2 stunden im ofen verbracht und ist innen komplett klitschig. ist das normal und gib sich beim trocknen?
    viele grüße, julia

  8. Hallo, ich möchte das Brot mal ausprobieren aber ich vertrage kein Chiasamen und keine Sonnenblumenkerne kann ich das weglassen oder sollte man was anderes hinzufügen .LG Beate

    • Hallo Beate!
      Chiasamen und Sonnenblumenkerne kannst Du natürlich einfach weglassen, oder andere Zutaten verwenden die Dir zusagen. Probiere es einfach aus. 😉

  9. Hallo,
    entfalten die Flohsamenschalen im Brot den gleichen stuhlregulierenden Effekt wie bei „normaler“ Einnahme?

    Viele Grüße
    Stefan

  10. mich interessiert, ob man die zutaten auch erst im mixer mahlen kann, damit das brot nicht so grob ist. oder wird es dann klebrig? und verändert das die backzeit?
    liebgrüßt
    caro

  11. Tolles Rezept, Hab es als ‚Neandertaler-Brot‘ bei der Bio-Company entdeckt und dann versucht, es in einer Variante nachzubacken, Keine Beanstandungen, schmeckt superlecker, einziges Problem noch: die Konsistenz! – Bei mir bröckelt es total auseinander (nur an Kruste etwas Zusammenhalt). Daher ein paar Fragen:
    1. Als ‚Energiebrot‘ habe ich es ohne Flohsamen gebacken: könnte daher die Bindung fehlen?
    2. Ich würde gerne so wenig Fett wie möglich einarbeiten: tuen es auch 3 Teelöffel Kokosöl? (auch so im o.g. Rezept vorgefunden.)
    3. Hab das mit dem fest-in-die-Form-Drücken bislang nicht so ernst genommen, könnte dies mit eine Ursache sein?
    4. Hatte große Haferflocken verwendet: Bleiben die vielleicht zu kernig, sind kleine ergo besser zum Quellen?
    5. Habe nach 4 Stunden bereits gebacken: Bringt die über-Nacht-Variante vielleicht besseren Erfolg?

    Vielen Dank für Eure Erfahrungen auf noch mehr Freude mit dem Brot.

  12. Einfach super. Ich hab mich total dran gewöhnt, experimentiere gern mit verschiedenen Flocken, dabei kommt mir meine Flockenquetsche von Mockmill sehe zu Gute….
    Nehme jetzt auch einen grossen Gerstenanteil. Hab die Menge auf das 1,5-fache multipliziert, da ich grosse Kastenform nehme. Letztens hab ich sogar mal,eine kleine Runde Springform genommen. Leider kann man hier wohl kein Foto anhängen, hätte es Euch gern gezeigt. Selbst unser Hund liebt das Saatenbrot. Die Reste die beim Schneiden so abfallen, ist für die Vögel!
    L,G Annely

    • Liebe Fraumausehund, Annely
      Da du deinem Hund von diesem leckeren Brot auch zu fressen gibst, süsse das Brot, wie es im Rezept steht, auf keinen Fall mit Xylit (Birkenzucker, Xucker…). Es könnte für deinen Hund im schlimmsten Fall tödlich sein ?
      LG Susanne

  13. Hallo Rebell und danke für das Rezept, das Brot ist wirklich toll! Das erste glutenfreie Brot, dass auch meinem Mann schmeckt! Super!
    Sagt mal, könntest Du mir die circa-Nährwerte angeben? Es ist sicher abhängig von dem Mehl/Flocken, die ich nehme. Wie wäre das bei glutenfreien Haferflocken?
    Kann man stattdessen auch gemahlene Mandeln oder Mandelmehl nehmen? Was meint ihr, was besser wäre?
    Danke und liebe Grüße Kristina

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