Die Wechseljahre (Menopause) die gewöhnlich zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr stattfinden, sind häufig eine gefürchtete Zeit im Leben einer Frau. Klimakterium und Menopause sind zwar keine Krankheit, doch bei zwei Drittel der Frauen geht diese Zeit mit bestimmten Beschwerden einher, die den Alltag mehr oder minder beeinträchtigen können.
Wechseljahre
Die Wechseljahre sind eine ganz natürliche Zeit, die irgendwann jede Frau durchmachen muss. Es ist eine Zeit des Wandels. Innerlich, d.h. körperlich, geistig und seelisch findet ein Prozess der Veränderung statt. (Männer können so etwas wie die Wechseljahre übrigens auch durchmachen.)
Die Aktivität der Eierstöcke nimmt langsam ab und pendelt sich schließlich auf ein sehr niedriges Niveau ein. Der Körper macht eine hormonelle Umstellung durch, die mehrere Jahre dauern kann. Dadurch, dass die körpereigene Produktion der Sexualhormone (Östrogene und Gestagene) nachlässt, bildet sich auch allmählich die Fähigkeit zur Fortpflanzung zurück.
Da aber die Sexualhormone vielfältige physiologische Aufgaben besitzen, die weit über die Fortpflanzung hinausreichen, stellen sich häufig noch andere Beeinträchtigungen ein welche die Gebärmutter, die Vagina, die Brustdrüse aber auch Kreislaufsystem, Leber und Knochen, usw. betreffen können. Die Auswirkungen sind die typischen klimakterischen und menopausalen Beschwerden.
Wenn Sie zu dem „glücklichen“ Drittel der Frauen gehören, geht die Zeit der Wechseljahre fast ohne nennenswerten Beschwerden vorüber. Zwei Drittel der Frauen trifft es jedoch nicht so glücklich, wovon das eine Drittel mit mäßigen Beschwerden und das andere leider mit erheblichen Beschwerden zu kämpfen hat.
Die möglichen Beschwerden der Wechseljahre
Unregelmäßige und manchmal sehr starke Monatsblutungen, Hitzewallungen (bekommen ca. 70% der Frauen), Schweißausbrüche (55%), Schwindel (45%), plötzliches Rotwerden, Trockenheit der Haut und Schleimhäute, beschleunigte Hautalterung, Blasenentzündungen, Libidoverlust, Nervosität und Gereiztheit, Angst, Stimmungsschwankungen, Depressionen, massive Schlafstörungen, Erschöpfung, Osteoporose …
Was kann bei den Beschwerden helfen?
Im Folgenden wird beschrieben, wie Frau den oben erwähnten Beschwerden entgegenwirken kann. Mit Hilfe einer Umstellung der Lebensweise, Homöopathie und Naturheilmitteln können Beschwerden abgemildert werden oder sie treten erst gar nicht auf.
Eine Hormon-Ersatztherapie wird auf diesem Blog nicht empfohlen. Sie ist unnatürlich und kann zu verschiedenen schweren Nebenwirkungen führen, wie Beschwerden des Magen-Darmtrakts (Durchfall, Erbrechen, Schwindel) Leberfunktionsstörungen, Thrombosen, Gewichtszunahme, Bluthochdruck, erhöhtes Risiko von Gebärmutter- und Brustkrebs, usw.
Sanfte Mittel wie Homöopathie und Naturheilmittel üben eine regulierende Wirkung auf den Hormonstoffwechsel der Frau aus und haben erfahrungsgemäß außer etwaigen Erstverschlimmerungen, keine derartigen Nebenwirkungen.
Neben der Anwendung von sanfter Medizin ist eine gesunde Lebensweise unabdingbar, sonst hilft die beste Medizin nur wenig oder gar nichts. Sport ist nicht nur grundsätzlich gesund, sondern er hilft auch gegen viele Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Optimal wären z.B. täglich 30 Minuten Laufen, Radfahren, Walken, Schwimmen, etc.
Außerdem sollte weitgehend auf die Alltagsdrogen Kaffee, Nikotin und Alkohol verzichtet werden. Gerade bei Hitzewallungen sind diese sehr ungünstig. Zumindest sollte Kaffee und Alkohol auf maximal eine Tasse bzw. ein Glas pro Tag reduziert werden. Rauchen am besten gleich ganz aufgeben.
Schließlich nicht zu vergessen, die gesunde Ernährung. Viel Obst und Gemüse – viel Rohkost, ansosten besser Dünsten anstatt Kochen, kein rotes Fleisch, wenig Milch, keine Fertigprodukte, usw…
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Homöopathie
Mit den folgenden homöopathischen Mitteln werden oft ganz erstaunliche Erfolge erzielt. Bereits nach 10-14 Tagen sollte sich eine Besserung der Beschwerden einstellen. Ist dies nicht der Fall, sollte man sich von einem Homöopathen beraten lassen, der die richtigen homöopathischen Mittel individuell auf Sie abstimmt.
Cimicifuga:
Bei unregelmäßigen und schwachen Menstruationen. Hitzewallungen. Ruhelosigkeit und Zittern. Kopfschmerzen und Schwächeanfällen. Depressionen.
Glonoinum:
Hilft bei Hitzewallungen und aufsteigender Hitze während und nach dem Ausbleiben der Monatsblutungen. Bei Kopfschmerzen mit gerötetem und erhitztem Gesicht. Monatliche Kopfschmerzen anstelle der Menstruation. Gefühl der Stauung und Hitze in der Brust. Bluthochdruck. Heftige Emotionen und Ängste. Verwirrung.
Lachesis:
Wenn man extrem hitzig ist und keine Wärme verträgt. Hitzewallungen vor allem am Kopf, das Gesicht kann sich rot-bläulich verfärben. Schwäche und Schwindel. Schwitzt viel. Wechselnde Stimmung. Streitsüchtig. Verträgt keine Enge.
Pulsatilla:
Man ist hitzig und hat heiße Füße. Empfindlich gegen Hitze und Enge. Hat das Bedürfnis, mehr an der frischen Luft zu sein, weil man sich in Räumen sehr unwohl fühlt. Kopfschmerzen vor allem bei Hitze. Hitzewallungen im Gesicht, rote Wangen.Wechselhafte, vor allem melancholische Stimmung. Oft traurig und weinerlich.
Rhus toxicodendron:
Bei Hitzewallungen die vor allem durch Wind und Nässe schlimmer werden. Unruhig, hat das Bedürfnis sich zu bewegen, weil dadurch die Beschwerden besser werden. Kopfschmerzen durch Wetterwechsel. Schmerzen im unteren Rückenbereich, Hexenschuss und Kreuzschmerzen. Öfters matt und niedergeschlagen.
Sanguinaria:
Bei Kopfschmerzen und Hitze mit Röte im Gesicht. Die Handflächen und Fußsohlen fühlen sich heiß an. Reizbar und mürrisch.
Sepia:
Gilt als das große Frauenmittel, weil es in allen Phasen der hormonellen Umstellung helfen kann. Hitzewallungen mit viel Schwitzen vor allem in der Nacht. Wenn man fröstelig ist. Traurigkeit und Reizbarkeit, Furcht vor dem Alleinsein. Depressionen. Erschöpfung und Schwindel.
Sulfur:
Bei Melancholie, Hautproblemen und rotem Gesicht. Erschöpfung und Ohnmacht.
Schüssler-Salze
Auch die Schüssler-Salze wirken sanft und ohne Nebenwirkungen durch feinstoffliche Wirkmechanismen. Die Anwendung der einzelnen Schüssler-Salze ist bei den Wechseljahren sehr breit gefächert, d.h. einzelne Salze können bei mehreren Wechseljahres-Beschwerden helfen.
Gewöhnlich nimmt man 1-3 Tabletten 3 bis 6 mal täglich und lässt diese langsam im Mund zergehen. Für akutere Fälle kann eine hohe Dosierung von einer Tablette alle 1 bis 10 Minuten genommen werden.
Allgemeine Wechseljahrsbeschwerden: Nr. 1. Calcium Fluoratum Nr. 7. Magnesium Phosphoricum Nr. 24. Arsenum jodatum Nr. 25. Aurum chloratum natronatumDepressive Verstimmungen: Nr. 5. Kalium Phosphoricum Nr. 6. Kalium Sulfuricum Nr. 7. Magnesium Phosphoricum Nr. 11. Silicea Nr. 14. Kalium bromatum Nr. 15. Kalium jodatum Nr. 17. Manganum sulfuricum Nr. 22. Calcium carbonicumReizbarkeit: Nr. 13. Kalium arsenicosum Nr. 15. Kalium jodatum Nr. 19. Cuprum arsenicosum Nr. 22. Calcium carbonicumSchlaflosigkeit: Nr. 5. Kalium Phosphoricum Nr. 7. Magnesium Phosphoricum Nr. 12. Calcium Sulfuricum Nr. 13. Kalium arsenicosum Nr. 14. Kalium bromatum Nr. 19. Cuprum arsenicosum Nr. 21. Zincum chloratum Nr. 22. Calcium carbonicum Nr. 25. Aurum chloratum natronatum Osteoporose: Trockene Haut: Trockene Schleimhäute: Übergewicht / Gewichtszunahme: |
Bei Hitzewallungen: Nr. 3 Ferrum Phosphoricum Nr. 24 Arsenum jodatumBei Schweissausbrüchen: Nr. 11. Silicea Nr. 22. Calcium carbonicumBei Menstruationsbeschwerden: Nr. 1. Calcium Fluoratum Nr. 2. Calcium Phosphoricum Nr. 13. Kalium arsenicosum Nr. 14. Kalium bromatum Nr. 17. Manganum sulfuricum Nr. 19. Cuprum arsenicosum Nr. 21. Zincum chloratum Nr. 25. Aurum chloratum natronatumBei Nachtschweiß: Nr. 11. Silicea Nr. 20. Kalium aluminium sulfuricum Nr. 23. Natrium bicarbonicum Nr. 24. Arsenum jodatum Periodenkrämpfe: Nr. 7. Magnesium Phosphoricum Nr. 21. Zincum chloratum Prämenstruelles Syndrom (PMS): Nr. 25. Aurum chloratum natronatum Starke Menstruation: Bei Migräne: Gefühlsschwankungen: Bei Nervosität: |
Naturheilmittel
Kommen wir nun zu den Naturheilmitteln, die sich für die Wechseljahre sehr bewährt haben. Sie müssen jedoch bedenken, dass nicht alle Mittel bei jeder Frau gleich wirken. Außerdem braucht es eine gewisse Zeit, bis die pflanzlichen Präparate ihre Wirkung im Körper entfalten. Hier ist es auch wieder individuell, wann Sie die ersten Verbesserungen spüren können. Es kann schon nach einigen Tagen sein, oft dauert es auch drei bis vier Wochen.
Rotklee / Wiesenklee
Der Rotklee, auch Wiesenklee genannt, ist bei uns eine heimische Pflanze und ist reich Isoflavonen. Isoflavone zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen und gelten als pflanzliche Hormone, (Phytoöstrogene oder Phytohormone) da sie ähnlich wie die Östrogene aufgebaut sind und daher auch eine ähnliche Wirkung haben.
Durch eine Nahrungsergänzung mit Rotklee wird die körpereigene Produktion an Östrogen ergänzt. Somit leistet der Rotklee eine wertvolle Unterstützung bei den bekannten hormonabhängigen Erkrankungen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Trockenheit der Schleimhäute, Nervosität, Libidoverlust und bei Osteoporose.
Rotklee ist sehr verträglich und kann als eine „Rotklee-Kur“ über längere Zeit angewendet werden.
Soja:
Soja enthält genauso wie der Rotklee die natürlichen Isoflavone. Es fällt auf, dass asiatische Frauen weit weniger Wechseljahrsbeschwerden haben als die europäischen, was wohl auf den höheren Verzehr an Soja zurückzuführen ist.
Somit wirkt auch eine Nahrungsergänzung mit Soja dem fallenden Östrogenspiegel entgegen und hilft wie der Rotklee bei verschiedenen Beschwerden der Wechseljahre. Klinische Studien konnten eine gute Wirkung bei Hitzewallungen und Schweißausbrüchen nachweisen. Auch bei Herzbeschwerden, Kreislaufproblemen und Osteoporose konnten positive Wirkungen beobachten werden.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Leinsamen:
Der Leinsamen beinhaltet Lignane und andere Phytohormone und besitzt damit auch eine östrogenartige Wirkung und unterstützt das Hormonsystem. Leinsamen kann besonders bei Trockenheit der Schleimhäute (Scheidentrockenheit), Schweißausbrüchen, Depressionen und Osteoporose helfen. Er ist außerdem reich an Omega-3-Fettsäuren, die für unseren Organismus sehr wichtig sind.
Mönchspfeffer
Der Mönchspfeffer ist gerade zu Beginn der Wechseljahre eine wichtige Heilpflanze gegen die Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Schmerzen der Brüste, Periodenkrämpfen, zu kurze Periodenzyklen und sehr langen Periodenblutungen.
Weil er progesteronähnliche Substanzen enthält, wirkt er dem Mangel an Progesteron (Gestagen) entgegen, der in der ersten Zeit der Wechseljahre vorherrscht. Er regt die Produktion von Progesteron an und aktiviert die Eierstöcke.
Traubensilberkerze / Frauenwurzel
In der Traubensilberkerze, auch Frauenwurzel genannt, sind Phytohormone (Triterpenglykoside) enthalten, die wie körpereigene Östrogene wirken und somit den Hormonstoffwechsel positiv beeinflussen. Die Traubensilberkerze hilft somit gegen die klassischen Beschwerden der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Nervosität, Schweißausbrüchen, Depressionen und trockener Haut. Durch ihre krampflösende und schmerzstillende Wirkung hilft sie auch ganz gut bei Kopfschmerzen und Migräne.
Damit die Traubensilberkerze gut wirkt, sollte sie regelmäßig am besten zur selben Tageszeit und immer über einige Wochen hinweg eingenommen werden.
Es wird außerdem empfohlen, mit Johanniskraut zu kombinieren wenn Sie unter Traurigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, heftigen Stimmungsschwankungen und Depressionen leiden. Die gleichzeitige Einnahme von mehreren anderen Präparaten sollte jedoch vermieden werden. Nach etwa 2-4 Wochen sollten sich dann die ersten Besserungen einstellen.
Nachtkerzenöl
Nachtkerzenöl ist besonders reich an essenziellen ungesättigten Omega-6 Fettsäuren wie Linolensäure und Gamma-Linolensäure (GLA) und enthält viele weitere pflanzliche Stoffe die den Hormonhaushalt auf natürliche Weise regulieren. Damit Nachtkerzenöl seine ausgleichende Wirkung entfalten kann, sollte es regelmäßig über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden.
Johanniskraut
Das Johanniskraut kann generell immer während der Wechseljahre eingenommen werden, wenn Sie unter depressiver Verstimmung, Traurigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, usw. leiden. Es sollte aber täglich eingenommen werden und über längere Zeit hinweg. Johanniskraut kann problemlos mit anderen Präparaten eingenommen werden.
Salbei
Speziell bei Schweißausbrüchen kann Salbei hilfreich sein und regelmäßig, bzw. auch als Kur über mehrere Wochen hinweg als täglicher Tee eingenommen werden.
Mexican Wild Yam (Yamswurzel)
Die mexikanische, wilde Yamswurzel kann als „Geheimtipp“ genannt werden. Sie ist bei uns noch nicht so geläufig wie oben bekannte Naturpräparate. Dies wird sich jedoch wahrscheinlich schnell ändern, denn die bisherigen Erfahrungen und Studien sind äußerst positiv und vielversprechend.
Die Yamswurzel weist einen äußerst hohen Gehalt des Steroids Diosgenin auf, welches dem menschlichen Organismus beim Aufbau von Progesteronen behilflich ist. Das Sexualhormon Progesteron ist ein bedeutender Bestandteil des Hormonhaushaltes der Frau und spielt während des Menstruationszyklusses eine wichtige Rolle.
Die Yamswurzel hat harmonisierende und regulierende Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Sie hilft den Frauen bei den typischen Beschwerden der Wechseljahre, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Unruhe und Reizbarkeit, Depressionen, Erschöpfung, Migräne, Kopfschmerzen, Menstruationsbescherden, Übergewicht, Osteoporose, Spannungen und Schmerzen in der Brust, sie stärkt die Libido und hilft auch sonst bei allerlei gesundheitlichen Beschwerden.
Die Yamswurzel ist reich an Diosgenin, Saponin, Vitamine, Eisen, Kupfer, Mangan, Oxalat, Proteine, Schwefel und Zink. Sie wirkt entspannend, entzündungshemmend, krampflösend und schmerzlindernd.
Ich hoffe ich konnte für die Frauen damit einen kleinen Überblick verschaffen, wie sie ihre Beschwerden der Wechseljahre mit sanften und natürlichen Mitteln besser in den Griff bekommen können; um diese Zeit des Wandels so angenehm wie möglich zu durchlaufen.
Doku: Entspannt durch die Wechseljahre
Im Gespräch mit Dr. Ruediger Dahlke, Gynäkologin Dr. Karin Schubernig, Naturärztin Dr. Elisabeth Höller und Dr. Edmund. Wie kommt die Frau möglichst entspannt durch die Wechseljahre?
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Hallo Gesundheitsapostel,
vielen lieben Dank für den sehr ausführlichen Artikel.
Natürlich betrifft in erster Linie das Thema die Frauen, jedoch fühsorgliche Männer, welche Unterstützung für ihre Lieben suchen wird der Artikel auch interessieren.
So umfangreich recherchiert wie hier, hab ich noch nirgens sollche Informationen gefunden.
Vielen Dank und Gruß,
Outside-Job
Tolle Zusammenfassung, mir fehlt allerdings der Inhaltsstoff, den ich gerade – mit Erfolg – nehme: Linsenlektin. Die sind im Sinekrin drin und helfen mir bei meinen Schleimhautproblemen (Auge, Nase, Mund, Intimbereich). Auch meine Hitzewallungen und Schlafstörungen sind schon viel besser geworden.