„Zecken kennen keine Grenzen“ – „FSME kann jeden treffen“ – „Gefahr droht, wenn die Impfung vergessen wird!“
Alle Jahre wieder, vor Beginn der Sommerzeit, geht sie immer wieder aufs Neue um: Die Angst vor Zecken. Die Pharmaindustrie investiert beachtliche Summen für die Bewerbung ihrer FSME-Impfstoffe und die „Zecken-Gefahr“ wird immer wieder aufs Neue mit allen wirksamen Werbemitteln betont.
Wie gefährlich sind Zecken wirklich? Welche Folgen hat eine Infektion mit FSME? Kann die Impfung mich schützen – und wie verhält es sich mit dem Risiko-Nutzen-Faktor der Impfung? Dieser Beitrag soll versuchen diese Fragen zu klären.
- Teil 1: Kurze Zeckenkunde: Die Eigenschaften und das Verhalten von Zecken. Über den Umgang mit Zecken, Zeckenschutzmittel und wie Zecken richtig entfernt werden können: „Zeckenpanik? Über Zeckenschutzmittel und den richtigen Umgang mit Zeckenbissen„
- Teil 2: Die FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis oder Hirnhautentzündung), die dagegen angebotene Zecken-Impfung sowie die Zecken-Angstpropaganda von Medien und Pharmaindustrie
- Teil 3: Die Borreliose-Erkrankung und alternative / naturheilkundliche Möglichkeiten zur Heilung (Mehr dazu bei René Gräber: https://www.naturheilt.com/Inhalt/borreliose.htm)
Nachfolgend Teil 2:
Die FSME – Frühsommer-Meningoenzephalitis
Die Schulmedizin definiert die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) als eine durch ein FSME-Virus ausgelöste Infektionserkrankung. Überträger von FSME-Viren können laut Schulmedizin Zecken sein. Die meisten FSME-Erkrankungen ereignen sich in den Monaten Mai bis September.
Der mögliche Verlauf einer FSME-Erkrankung
Bei etwa 10-30% der Infizierten kommt es nach einer Inkubationszeit von 3-28 Tagen zu grippeähnlichen Symptomen und Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, manchmal auch Magendarmbeschwerden. Gewöhnlich klingen diese grippeähnlichen Beschwerden nach 2-7 Tagen wieder ab. Damit haben 95-97% der Erkrankten die FSME überstanden und eine lebenslange Immunität erlangt.
Nach 4-10 Tagen kommt es bei etwa 3-5% der Erkrankten zu einem zweiten Schub. Es treten erneut grippeähnliche Beschwerden mit stärkeren Kopfschmerzen auf. Vor allem bei älteren Menschen können Symptome einer Hirnhautentzündung (Meningitis) hinzukommen, wie Schläfrigkeit mit Bewusstseinsstörungen, Lähmungen der Extremitäten, v.a. im Schulterbereich, Schluckstörungen, ebenso eine Beeinträchtigung der Sehmuskulatur.
Mögliche Entzündung der verschiedenen Teilen des Gehirns (bei 3-5% dieser Betroffenen):
- 56% erkranken an einer Hirnhautentzündung (Meningitis)
- 34% erleiden zusätzlich eine Entzündung des Gehirns (Meningoenzephalitis)
- 5% leiden zusätzlich an einer Hirnstammentzündung (Meningoenzephalomyelitis)
Die Schwere der FSME-Erkrankung hängt nachweislich vom Alter ab. D.h. je älter ein Erkrankter ist, desto höher ist das „Komplikationsrisiko“.
Kinder unter 6 Lebensjahren sind zu etwa 6% betroffen. 12-15% der Erkrankten sind unter 14 Jahren. Meist erkranken 40-60-Jährige an FSME.
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Das Risiko von neurologischen Folgeschäden liegt bei etwa 1:80.000. Die Sterblichkeit (Letalität) liegt bei unter einem Prozent. Dabei handelt es sich meist um alte Menschen mit über 70 Jahren.
Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die gewöhnlich ein starkes Immunsystem besitzen, sind neurologische Schäden eine absolute Rarität.
Wie hoch ist das Risiko an einer FSME zu erkranken?
Laut Behörden sind nur sehr wenige Zecken mit FSME infiziert. Im südlichen Deutschland wird davon ausgegangen, dass nur jede 20.000ste Zecke einen FSME-Erreger in sich trägt. In sogenannten Risikogebieten sind es nach Angaben des Robert-Koch-Institutes (RKI) 0,1 bis 5 Prozent (je nach Gebiet und Statistik). Die Zahlen der letzten Jahre sprechen von 0,2 bis 0,8 Prozent infizierter Zecken in Risikogebieten.
Das Risiko, nach dem Stich einer infizierten(!) FSME-Zecke schwer zu erkranken, ist äußerst gering. Bei 70 bis 90 Prozent der infizierten Personen passiert gar nichts. Es findet keine Ansteckung statt. Etwa 10 bis 30 Prozent der Infizierten bekommen grippeähnliche Symptome. Bei nur etwa 3 bis 5 Prozent der Infizierten – mit einem schwachen Immunsystem – kommt es zu Komplikationen im Nervensystem (ggf. Entzündung von Hirn und Hirnhaut, siehe oben).
Laut Robert-Koch-Institut liegt die Zahl der FSME-Fälle in Deutschland ziemlich konstant bei etwa 300 pro Jahr, darunter ein(!) FSME-Todesfall.
Sogenannte Risikogebiete
Vor dem Jahre 2007 wurden durch das Robert-Koch-Institut (RKI) solche Orte als „Risikogebiete“ definiert, in denen zwischen den Jahren 1986 bis 2005 „innerhalb eines Jahres mindestens zwei oder innerhalb einer 5-Jahresperiode mindestens 5 FSME-Erkrankungen übermittelt wurden, die im Zusammenhang mit einer Zeckenexposition in dem betreffenden Kreis stehen“.
2007 wurde eine Definitionsänderung vorgenommen, wodurch viele Orte zu neuen Hochrisikogebieten erklärt wurden, die es zuvor nicht waren. Es wurden einfach mal alle Nachbarkreise der Risikogebiete mit in die Bewertung hineingenommen, da Zecken schließlich keine Grenzen kennen würden. Auch wurde die Zeitspanne der zurückliegenden Erkrankungsfälle verlängert. 2006 waren es noch 96 Risikogebiete, nach der Neudefinition waren es plötzlich 129. 2017 wurden insgesamt 146 Kreise als FSME-Risikogebiete ausgewiesen. (Siehe Karte vom RKI, Stand April 20107, PDF-Dokument)
Man bedenke: „Zufällig“ müssen seit 2007 alle von der STIKO (Ständige Impfkommission am RKI) empfohlenen Impfstoffe von den Krankenkassen bezahlt werden. Eine profitable Angelegenheit für die FSME-Impfstoff-Hersteller, wenn die Risikogebiete auf einmal ausgeweitet werden und die FSME-Impfung für alle empfohlen wird.
Sind Zecken wirklich für FSME verantwortlich?
Die Diagnose FSME bedeutet nur, dass es sich hier um eine Entzündung von Hirnhaut und Gehirn handelt, die im Frühjahr und im Sommer auftritt. Eine FSME kann durch einen Sonnenstich ausgelöst werden. Andere mögliche Ursachen für eine Gehirn(haut)entzündung können auch eine Pestizid- oder Medikamentenvergiftung oder eine falsche unterdrückende Behandlung (z.B. durch Schmerz- und Fiebersenkende Mittel) sein. Eine mögliche Ursache kann auch eine FSME-Impfung sein!
Bei einem Verdacht auf FSME und einem ersten positiven Labor-Test wird automatisch ein Zeckenstich dafür verantwortlich gemacht und andere Faktoren werden außer Acht gelassen.
Dass Zecken auch erst seit der Entwicklung eines FSME-Impfstoffes für FSME verantwortlich gemacht werden, kann zum Nachdenken anregen …
Die FSME-Zeckenschutz-Impfung
Die Impfung gegen FSME ist ein hervorragendes Geschäft für Pharmafirmen, Ärzte und Apotheker. Dank Dauerkampagnen, mit der die Angst vor Zecken geschürt werden soll, versiegt der Kundenstrom nicht. Doch wie steht es um die Risiken dieser Impfung? Für eine Impf-Entscheidung ist es ratsam, sich nicht von Angst leiten zu lassen, sondern erstmal die Fakten zur FSME-Impfung genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Geschichte der Zecken-Impfung
Der erste FSME-Impfstoff „FSME-Immun“ wurde 1973 von Prof. Christian Kunz vom Institut für Virologie der Universität Wien entwickelt. Auch die dazugehörenden FSME-Virentests wurden in diesem Institut entwickelt. 1976 gründete Prof. Kunz die Firma Immuno AG, brachte damit seinen Impfstoff auf den Markt und ließ ihn industriell herstellen.
Zuerst wurden nur Forstarbeiter geimpft, die regelmäßig mit Zecken in Berührung kamen. Dieser Markt war für das Unternehmen auf längere Sicht zu klein und so sollte die Impfempfehlung pauschal auf alle Menschen ausgeweitet werden. So gelang es Kunz 1981 Vertreter des Gesundheitsministeriums davon überzeugen, eine Impfkampagne zu starten und dieses Marketing von der öffentlichen Hand finanzieren zu lassen. Bis in die neunziger Jahre hinein wurden diese Impfkampagnen vom Steuerzahler finanziert, ohne dass jemals aussagekräftige Studien von der Firma Immuno vorgelegt werden konnten, was die Relevanz und den Nutzen der Zeckenschutzimpfung betrifft.
Das Arzneitelegramm bewertete diese einzigartige Situation schon 1991 sehr kritisch:
„Wie sich der Erfinder des FSME-Impfstoffes selber kontrolliert: Der Leiter des Wiener Institutes für Virologie bezieht als Erfinder des Impfstoffes FSME-Immun nicht nur Tantiemen von der österreichischen Pharmafirma Immuno. Er kontrolliert auch im eigenen Institut die Nebenwirkungen. Der Interessenskonflikt Lizenzgeber und Kontrolleur in Personalunion wird noch weiter verschärft, indem dieselbe Person auch im obersten Sanitätsrat das Gesundheitsministerium in Impffragen berät.“
Ende der neunziger Jahre wurde die öffentliche Finanzierung beendet und der US-amerikanische Pharmakonzern Baxter International übernahm die Firma Immuno. (2015 hat Baxter seine Impfstoffsparte an Pfizer verkauft)
Der FSME-Impfstoff – Inhaltsstoffe
Auf dem Markt befinden sich 30 verschiedene FSME-Impfstoffe von verschiedenen Zulassungsinhabern (siehe Liste FSME-Impfstoffe PEI), unter folgenden Bezeichnungen:
- Encepur für Erwachsene / für Kinder
- FSME Immun für Erwachsene / für Kinder
Die Impfstoffe bestehen aus inaktiven Frühsommer-Meningoenzephalitis-Viren, die auf befruchteten Hühnereiern vermehrt und schließlich mit Formaldehyd abgetötet (inaktiviert) werden. Als Wirkverstärker (Adjuvans) wird den Impfstoffen Aluminiumhydroxid zugegeben, mit der Absicht die Immunantwort (Bildung von Antikörpern) auf das Antigen (abgetötetes Virus) zu verstärken.
- 1 Impfdosis (0,5 ml Suspension) enthält 0,75-2,75 Mikrogramm (μg) FSME Virusantigen (abgetötetes FSME-Virus)
- hergestellt in primaren Hühnerfibroblasten-Zellkulturen
- 0,3-1,0 mg Aluminiumhydroxid als Adjuvans (Verstärkerstoff)
- 0,5 mg Humanalbumin als Stabilisator (menschliches Plasmaprotein)
- sowie ≤ 0,005 mg Formaldehyd und Protaminsulfat
- Antibiotika: Chlortetracyclin, Gentamycin, Neomycin
- Weitere Bestandteile: Trometamol, Di-Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat, Sucrose, Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke, Rückstände von Eiern und Hühnerproteinen
- bis 1999 enthielten die Impfstoffe zur Konservierung 0,05 mg Thiomersal (organische Quecksilberverbindung)
Die Nebenwirkungen der FSME-Impfung
Die Beipackzettel der Impfstoffe und die Datenbank der Zulassungsbehörde geben eine vage Auskunft, welche (z.T. schwerwiegende) Folgen eine FSME-Impfung haben kann. Es ist bekannt, dass es bei der Meldung von Impfschadensfällen eine gewaltige Dunkelziffer von Nichtmeldungen gibt. Nicht alle Impfschäden werden gemeldet und nur wenige werden als solche überhaupt anerkannt. Es könnte ja dem Geschäft schaden … und kein Arzt möchte etwas mit einem Impfschaden zu tun haben, den er bewirkt haben könnte.
Da es keine unabhängigen und systematischen Untersuchungen von Impfschäden gibt, kann niemand wissen wie häufig diese Nebenwirkungen auftreten. Eine Betrachtung der wenigen vorhandenen Daten, kann allerdings schon sehr aufschlussreich sein und bei der Entscheidung helfen, ob man sich gegen FSME impfen lassen möchte oder nicht.
Welche Folgen kann eine FSME-Impfung haben?
Fieber über 38 °C, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, grippeähnliche Beschwerden, Übelkeit, etc. sind häufige Nebenwirkungen, die nach einer FSME-Impfung auftreten können. Bekannte schwerwiegende Nebenwirkungen sind neurologische Komplikationen am zentralen und peripheren Nervensystem: wie Lähmungen, Guillain-Barré-Syndrom, Multiple Sklerose, Neuritis, Meningitis, Enzephalitis, Rückenmarksentzündung, Augenmuskellähmung, Depressionen.
Seit dem Jahre 2001 wurden 4.300 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, bei der die FSME-Impfung beteiligt war. Darunter über 70 Fälle von bleibenden Schaden, 15 Todesfälle, 130 Enzephalitis-Fälle, 70 Guillain-Barré-Syndrom, 35 Multiple Sklerose, 40 Epilepsie, 70 Meningitis und 100 Meningismus. (Stand 02/2018)
Beipackzettel Encepur
- Sehr häufige Nebenwirkungen (Risiko mehr als 1:10):
Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle, Unwohlsein - Häufige Nebenwirkungen (Risiko 1:10):
Übelkeit, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Rötung der Haut und Schwellung an der Injektionsstelle, Fieber (höher als 38°C), Grippeähnliche Beschwerden (Schwitzen, Schüttelfrost) - Gelegentliche Nebenwirkungen (1:100):
Erbrechen - Seltene Nebenwirkungen (1:1.000):
Muskel- und Gelenkschmerzen im Nackenbereich, die auf Meningismus (Reizung der Hirnhäute [Meningen], wie sie auch bei einer Meningitis [Entzündung der Hirnhäute] auftritt) hindeuten können. - Schwere allergische Reaktionen (Häufigkeit nicht abschätzbar):
Hautausschlag der den gesamten Körper betreffen kann, Schwellung (vor allem an Kopf und Hals, einschließlich des Gesichts, der Lippen, Zunge und des Rachens oder jedes anderen Körperteils), Krankhafte Atemgeräusche (Stridor, ein scharfer, pfeifender Ton beim Atmen, der durch blockierte bzw. geschwollene Atemwege verursacht wird), Atemlosigkeit, Atembeschwerden, Verengung der Atemwege (Bronchospasmus), Blutdruckabfall - Weitere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht abschätzbar):
Kreislaufreaktionen (möglicherweise einhergehend Sehstörungen), Niedrige Blutplättchenzahl, Geschwollene Lymphknoten (Drüsen am Hals, in der Achselhöhle oder in der Leistengegend), Missempfindungen (Taubheit, Kribbeln), Schwindel, Benommenheit (Präsynkope), Ohnmacht (Synkope), Durchfall, Knötchen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Schwäche, Neurologische Beschwerden (wie beeinträchtigte Beweglichkeit des Gesichts und der Augen)
Beipackzettel FSME Immung
- Sehr häufige Nebenwirkungen (Risiko mehr als 1:10):
Reaktionen an der Injektionsstelle: z. B. Schmerzen - Häufige Nebenwirkungen (Risiko 1:10 bis 1:100):
Kopfschmerzen, Übelkeit, Myalgie, Arthralgie, Müdigkeit, Krankheitsgefühl - Gelegentliche Nebenwirkungen (1:100 bis 1:1.000):
Lymphadenopathie, Schläfrigkeit, Erbrechen, Fieber, Blutungen an der Injektionsstelle - Seltene Nebenwirkungen (1:1.000 bis 1:10.000):
Überempfindlichkeit, Schwindel, Durchfall, Bauchschmerzen, Reaktionen an der Injektionsstelle (wie: Rötung, Verhärtung, Schwellung, Juckreiz, Missempfindungen, Wärmegefühl), Herpes zoster (Gürtelrose), Auftreten oder Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen (z. B. Multipler Sklerose), anaphylaktische Reaktion, Demyelinisierende Erkrankungen (akute disseminierte Enzephalomyelitis, Guillain-Barré-Syndrom, Entzündung des Rückenmarks, Myelitis transversa), Enzephalitis, Krämpfe, aseptische Meningitis, Meningismus, Störungen der Sinnesempfindungen und Bewegungsstörung (Gesichtslähmung, Lähmung/Parese, Neuritis, Dysästhesie, Hypästhesie, Parästhesie), Neuralgie, Sehnerventzündung, Sehverschlechterungen, Lichtscheu, Augenschmerzen, Tinnitus, Herzrasen, Atemnot, Nesselsucht, Hautausschlag (erythematös, makulo-papulös), Juckreiz, Dermatitis, Erythem, Hyperhidrosis, Rückenschmerzen, Gelenkschwellung, Nackenschmerzen, muskuloskelettale Steifigkeit (einschließlich Nackensteifheit), Schmerzen in den Extremitäten, Gangstörung, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, Asthenie, Ödeme, Bewegungseinschränkung eines Gelenkes an der Injektionsstelle wie Gelenkschmerz, Knötchen und Entzündung
Risiko-Nutzen-Faktor
Neurologische Schäden sind bei einer natürlichen Infektion mit FSME eine Rarität. In fast allen Fällen heilt die FSME ohne Folgen ab und es bleibt eine lebenslange Immunität. Das Risiko bleibender Folgeschäden liegt hier bei etwa 1:80.000. Das Risiko von Nervenschäden unterschiedlichsten Schweregrates durch die Impfung liegt dagegen bei mindestens 1:32.000. Durch die Impfung werden genau die Schäden verursacht, gegen die sie eigentlich schützen soll.
Fazit des arznei-telegramms:
„Einem Risiko bleibender Schäden von etwa 1:78.000 durch Erkrankung nach Zeckenbiss in „Endemiegebieten” steht nach unseren Daten – ohne Berücksichtigung der erheblichen Dunkelziffer – ein Risiko von Impffolgen unterschiedlichen Schweregrades von mindestens 1:32.000 gegenüber.“
Die Impfung ist damit mehr als doppelt so gefährlich als eine Infektion durch Zeckenstich!
Neurologische Folgeschäden nach der natürlichen Infektion mit FSME 1:80.000
So ist also auch aus schulmedizinischer Sicht das Risiko einer Impfung nicht zu rechtfertigen! Die Impfung kann genau solche Schäden verursachen, vor denen uns Angst gemacht wird. Die Tatsache, dass eine FSME-Impfung alle 3 bis 5 Jahre aufgefrischt werden soll, lässt das Risiko, einen Schaden zu erleiden, unweigerlich steigen.
Man bedenke außerdem, dass es eine Dunkelziffer in unbekannter Höhe gibt und nur ein Bruchteil der Impfschäden gemeldet werden.
Die Werbekampagnen der Impfstoffhersteller
Die Pharmaindustrie investiert viel Geld in das Marketing ihrer FSME-Impfkampagnen. Werbeagenturen werden damit beauftragt, maximal effektives Werbematerial für die Impfung unter die Menschen zu bringen.
Mit wirksamen Farben, schockierenden Aussagen und Schreckensbildern von „Monsterzecken“ soll möglichst viel Angst erzeugt werden. Abbildungen von großen furchteinflößenden Zecken, die Jagd auf Kinder machen, zieht bei Eltern immer gut.
Die Impfwerbung finden wir anhand von ausgelegten Broschüren in den Wartezimmern der Ärzte und in Apotheken, auf großen Werbetafeln in den Straßen, in Zeitschriften und Zeitungen und natürlich im Internet auf neutral erscheinenden Infoseiten. Bei diesen Webseiten handelt es sich meist um getarnte Pharmaseiten. Wirft man einen Blick ins Impressum oder recherchiert den Domaininhaber, stößt man auf die Firmen Baxter, Novartis, Pfizer und Co.
Mit ihrem Werbematerial will die Pharmaindustrie möglichst viel Angst vor Zecken schüren. Darüber wie hoch die Gefahr durch Zecken tatsächlich ist oder wie harmlos die FSME in der Regel verläuft, wird freilich nicht aufgeklärt. Im Gegenteil: die Gefahr wird dramatisch hochgespielt. Risiken und Nebenwirkungen durch die Impfung werden weitestgehend verschwiegen. Mit Aussagen wie „Lass Dich impfen, dann können die Zecken ruhig kommen“ wird außerdem ein falscher Schutz suggeriert, denn die vielfach größere Gefahr von Borreliose bleibt ohnehin bestehen.
Typische Werbesätze:
- „FSME kann jeden treffen“
- „Nur die vorbeugende Impfung schützt!“
- „Zecken kennen keine Grenzen“
- „Jeder Einzelne, der sich nicht gegen FSME schützt, geht ein großes Gesundheitsrisiko ein“
- „Ohne Risiko in die Natur – die Impfung schützt Jung und Alt“
- „Jährlich werden neue Infektionsorte registriert, da sich das FSME-Virus ständig verbreitet“
- „Gefahr droht, wenn die Impfung vergessen wird“
- „Nur die rechtzeitige Impfung schützt. Zahlreiche Erkrankungsfälle wären damit zu verhindern gewesen!“
- „Eine FSME-Erkrankung verläuft oft schwer und hinterlässt häufig bleibende gesundheitliche Schäden.“
- „Die FSME-Erkrankung kann nur durch die rechtzeitige Auffrischungsimpfung verhindert werden“
Die Werbung ist klar manipulativ und soll Angst erzeugen. Wie falsch und fahrlässig solche Aussagen sind, wird anhand der zahlreichen Impfschäden deutlich. Tatsächlich ist die Impfung weitaus gefährlicher als die FSME durch Zecken und es wird so viel Panik um die äußerst seltene FSME (Hirnhautentzündung) geschürt, dass die Borreliose schon fast in Vergessenheit gerät.
Dr. Friedrich Graf – Zeckenimpfung – Impfen macht krank
Aussagen aus dem Vortrag:
- Die häufigere Problematik die wir haben ist nicht die FSME, sondern die Borreliose
- Die Borreliose ist bei Ungeimpften (Menschen mit gutem Immunsystem) kein bedeutendes Problem. Sie entwickeln extrem selten mehr als nur den Hautausschlag (Wanderröte)
- Die „FSME-Geschichte“ ist eine Sommergrippe. Gründe, dass mehr passieren kann als nur die Sommergrippe: Beschädigung der Blut-Hirn-Schranke, Aluminiumtoxikologie (Anm.: durch Impfungen!), …
- Wer auf Impfungen verzichtet, hat erhebliche höhere Möglichkeiten diesen nicht akzeptablen Komplikationen (Entzündung von Hirnhaut und Gehirn) aus dem Wege zu gehen
- Wir müssen mit Zecken leben lernen. Die FSME-Impfung ist ein ärgerliches Problem: Es ist eine sehr unangenehme Impfung, die schlechter vertragen wird und häufiger Probleme macht als die Zecke selbst
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FSME-Impfkampagnen – Schwerer Impfschaden: Der Fall Cynthia
Teil 1:
Teil 2:
„Die Gefahr lauert fast überall“ – Panikmache durch Impfstoffhersteller mit fatalen Folgen
Die Eltern von Cynthia haben aus den Medien erfahren, wie gefährlich die von Zecken übertragene FSME sein soll und ließen sie vorsorglich impfen.
Kurz nach der Impfung fällt dem Mädchen das Laufen immer schwerer. Heute kann Cynthia nicht mehr gehen, kaum selbständig essen oder sprechen. Das Mädchen ist ein schwerer Pflegefall. Eine Folge der FSME-Impfung.
O-Ton, Dr. Steffen Raabe, Kinderarzt:
Wir wissen, dass nach der FSME-Impfung in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung immer wieder auch neurologische Probleme auftreten können. Das kann nur ein Fieberkrampf sein, das kann aber auch gehen bis hin zu Nervenentzündungen und bis hin zu Hirnentzündungen. Entzündliche Reaktionen des Gehirns sind beschrieben nach der FSME Impfung und diese können natürlich auch bleibende Schäden verursachen.
Es ist selten, dass ein Arzt die Eltern ausführlich über mögliche Nebenwirkungen durch Impfungen aufklärt. Im Werbematerial der Pharmaindustrie erfährt man über mögliche Impfschäden praktisch nichts. Es wird nur die Angst vor den Zecken geschürt.
Wie häufig sind solche Komplikationen nach einer FSME-Impfung? Einen Hinweis gibt die Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts. Hier werden Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer FSME-Impfung veröffentlicht. Darunter zahlreiche Nervenerkrankungen. Allein im Jahr 2008 insgesamt über 350 Fälle. (Anmerkung: Sachverständiger für Impfschäden sprechen von einer immensen Dunkelziffer bei Impfschäden)
Dabei verläuft eine durch Zecken übertragene FSME vor allem bei Kindern fast immer völlig harmlos!
O-Ton, Gérard Krause, Robert-Koch-Institut:
Aus unseren Beobachtungen wird deutlich, dass man sich nur in Süddeutschland überhaupt an FSME infizieren kann. Die Erkrankung kommt sehr selten vor, insgesamt weniger als 300 Fälle in ganz Deutschland pro Jahr. Von diesen 300 Fällen verlaufen etwa die Hälfte recht harmlos, ähnlich wie Grippe. Todesfälle kamen im letzten Jahr überhaupt nicht vor.
Wie gefährlich sind Zecken wirklich?
„Joggen kann tödlich sein …“, „Gierige Blutsauger, die auf das nächste Opfer warten …“, „Minimonster …“ – Mit der Zecken-Angst werden Millionen verdient!
Die Impfstoffhersteller investieren Millionen ins Marketing, um jedes Jahr aufs Neue die Angst vor Zecken zu schüren. Wie gefährlich Zecken wirklich sind, wird in diesem Beitrag behandelt.
Aussagen von Wissenschaftler zur Wahrscheinlichkeit eine der von Zecken übertragbaren Krankheiten zu bekommen:
- FSME: 300 bis 500 Fälle auf 30.000.000 Bevölkerung
- Borreliose: In Deutschland jährlich über 80.000 Fälle einer Borreliose-Erkrankung. In 9 von 10 Fällen bildet sich nur eine Wanderröte. Schwere Erkrankungen sind extrem selten.
Was ist ein FSME-Risikogebiet?
- Beispiel: von 2002-2006 ist mehr als 1 Mensch pro 100.000 an FSME erkrankt. Hier sprechen Behörden bereits von einem „Risikogebiet“
- Es gibt 129 sogenannter Risikogebiete (Süddeutschland). 33 Risikogebiete kommen im Werbematerial der Impfstoffhersteller einfach so mal dazu, weil sie in der Nähe dieser 129 definierten Risikogebiete liegen. Es wird suggeriert, dass die FSME-Gefahr steigen würde. Das ist jedoch Unsinn.
Die FSME-Forscherin in diesem Beitrag ist übrigens nicht gegen FSME geimpft …
Abschließendes Fazit zur FSME-Impfung
Die Gefahr durch Zecken im Zusammenhang mit FSME wird maßlos übertrieben. Die Impfung gegen FSME ist nicht nur absolut überflüssig, sondern auch tatsächlich gefährlich! Die Angst vor Zecken und der Natur ist völlig irrational und nimmt jedes Jahr durch die manipulative Werbung hysterische Ausmaße an. Kein aufgeklärter Mensch sollte sich noch Angst vor Zecken oder der Natur machen lassen.
Die homöopathische FSME-Impfung
Entscheidest du dich gegen eine herkömmliche FSME-Impfung und hast dennoch das Bedürfnis, dich möglichst gut gegen FSME abzusichern, können dir erfahrene Heilpraktiker und Homöopathen weiterhelfen.
Für eine homöopathische nebenwirkungsfreie Vorsorge gibt es die FSME D200 Globuli oder die Zeckenbissfiebernosode (und für Borreliose werden Borellia D200 Globuli empfohlen).
Für eine Behandlung nach einem Zeckenstich (oder andere Insekten, wie Bremsen) wird das Mittel Ledum C200 oder die Notakehl D5 Tropfen im Wechsel mit Quentakehl D5 Tropfen empfohlen.
Um sich generell möglichst gut gegen Zecken abzusichern, empfehle ich den ersten Teil dieser Artikel-Serie zu lesen: „Zeckenpanik? Über Zeckenschutzmittel und den richtigen Umgang mit Zeckenbissen“
- Zecken/FSME, Depesche 20/2010 – Sabine Hinz Verlag
- Impfkritik.de – Macht die FSME-Impfung Sinn?
- Bert Ehgartner – FSME-Impfung: unkontrollierter Menschenversuch
- Der Standard: Wie gefährlich sind Zecken wirklich?
- Report Mainz: Panikmache bei Zeckenschutzimpfungen
- Impfschaden.info – FSME-Impfung
- Rolf Kron – Vortrag über Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen gegen FSME
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Gibt es Statistiken zur Infektionswahrscheinlichkeit in Risikogebieten, z.B. Freiburg/Schwarzwald?
Zecken gibt es mittlerweile in fast allen Regionen Europas. Und inzwischen sind immer mehr Zecken mit den Viren usw. infiziert. Es ist m.E. verantwortungslos, die neuesten Erkenntnisse von Fachleuten zu unterschlagen, zweifelhafte Statistiken vorzulegen und FSME zu verharmlosen!
Von welcher Fakultät ist Dr.Buchwald, der sagt, dass FSME „NUR“ das Nervensystem angreift? Meint Dr.Buchwald, dass ein Gelähmter weniger ins Gewicht fällt als ein Borreliose-Infizierter?
Und, man kann die Pharmaindustrie nicht in toto anklagen, um in gleichem Zug der Homöopathie das Wort zu reden. Das ist schon ein bisschen zu durchsichtig (Werbung in eigener Sache ?!).
Ablehnen kann man nur, was man nicht selber erlitten hat. Frage: Würden die Betroffenen eine
(heute wohl sichere) Impfung ablehnen ?
Dr. Zeitler, haben Sie einen zweifelsfreien Beweis, bzw. eine Studie dafür, dass inzwischen mehr Zecken mit dem FSME-Virus infiziert sind, als zuvor?
Was die zweifelhafte Statistik angeht, traue ich keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe! Und dass die Pharmaindustrie ihre Statistiken, bzw. Studien so auslegen lässt, wie sie sie braucht, ist mittlerweile auch für viele kein Geheimnis mehr – die Menschen sind zum Glück nicht mehr so dumm wie früher.
Scheinbar sind Sie ein klassischer Schulmediziner, der der Homoöpathie nichts Gutes abgewinnen kann.
Die Homoöpathie möchte mit ihren Medikamenten natürlich auch ein Geld verdienen – es wäre lächerlich dies abzustreiten. Aber für meinen Teil gebe ich gerne Geld für Produkte aus, die in erster Linie für die Heilung und nicht fürs Geld hergestellt werden.
Außerdem: wer heilt, hat Recht!
Geben Sie mir bitte eine schriftliche Bestätigung – unterzeichnet mit Ihrem Namen -, dass die Zeckenimpfung SICHER ist?
Wollen Sie mir sagen, dass jetztige Betroffene einer FSME oder einer Borreliose sich noch impfen lassen sollen?
Und legen Sie mir bitte auch eine Studie vor, die beweist, dass die Zeckenimpfung (oder überhaupt alle Impfungen!!) tatsächlich schützt? Geben Sie mir dazu bitte auch eine schriftliche Bestätigung – unterzeichnet mit Ihrem Namen – , dass mich die Zeckenimpfung vor der FSME schützt.
nach meiner ersten Zeckenimpfung ging es mir sehr gut. Nach der Zweiten machte sich „Vergesslichkeit bemerkbar (z.b. ich geh in den Kell, unten angekommen wußte ich nicht mehr was ich wollte). Die Vergesslichkeit wurde mit Stress und Nachtdienst erklärt.2 Tage nach der dritten Impfung bekam ich Sehstörungen, noch einen Tag später sah ich alles Verschwommen, das komplette neurologische System ist ausgefallen (konnte nur verwaschen sprechen, erkannte Buchstaben und Zahlen, konnte damit aber nichts anfangen, das Gleichgewichtsgefühl war weg, ich fühlt mich wie kurz vorm Sterben. War anschließen mit Reha 6 Monate ausgeschaltet. Bei einer Gehirn-Bopsie wurde zunächst nichts festgestellt.
Anfang September diesen Jahres (11 Mo. nach der 3. Impfung) stellte ich mich (aus eigenem Interesse) zur Nachuntersuchung vor. Da erklärte mir der Arzt ich hätte MS und dies war nun der erste Schub, ich müsse-weil ich noch so jung bin-sofort mit Interferon behandelt werden, weil lt. CT hätte ich irgendwann mal in den ltztn Monaten einen Schub geghabtich hab garnichts ver spürt-und beim „Ersten Schub“ im Okt. wäre ich fast gestorben? Alles äußerst seltsam! Auf jeden Fall ist bis dato alles wieder rückläufig. Nur ein kleiner Gesichtsfeldausfall ist geblieben und leichte Verlangsamung beim Gehen. Doch nichts behindert mich im alltäglichen Arbeits- und Familienleben.
Da dies alles so kurz nach der dritten Impfung geschehen ist, der Arzt von sich aus mich nicht wegen dem Interferon kontaktiert hat- erst als ich freiwillig bei der Nachuntersuchng war- stresst er rum! Hätte ich tatsächlich MS, warum bietet er mir nicht die Therapie SOFORT an, erst 1 Jahr säter?? Für mich ist es klar: Hier wird ein Impfschaden vertuscht und die MS muss herhalten.Der Arzt in der RehaKlinik meinte:Wenn so schnell nach der Impfung, so ein Ausfall geschieht, dann kommt dieser zu 100% von der Impfung!! Was bitte meinen Sie??
Warum bekomme ich auf meinen Eintrag keine Antwort? Wäre schon wichtig für mich!
Hallo Steffi!
So wie du die Sache schilderst, hört es sich nach einem Impfschaden an. Auch die von dir beschriebenen Symptome passen ganz gut dazu und dass diese rein zufällig direkt nach den zwei Impfungen aufgetaucht sind, ist schon sehr verdächtig und eher auszuschließen.
Das Problem ist, dass ein Impfschaden nur sehr sehr schwer als ein Impfschaden anerkannt wird. Vorher erfinden die Ärzte noch ganz andere Geschichten. Vielleicht kannst du von dem Arzt in der Reha-Klinik Unterstützung bekommen?
Der Arzt, der dir die MS zugeschrieben hat, ist auch der Arzt der dir die Zeckenimpfung gegeben hat?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es dir mittlerweile wieder besser – bzw. verbessert sich dein Zustand wieder von selbst, ohne irgendeine Therapie? Oder nimmst Du Interferon ein?
Ich darf dir keine Heilversprechungen machen oder medizinische Ratschläge geben. Aber ich persönlich würde mich nach einer ganzheitlichen Therapie bei einem anderen Arzt erkundigen und kein Interferon zu mir nehmen… es ist eben auch ein Medikament, dass nicht frei von Nebenwirkungen ist und ob es dir hilft…???
Nach dieser Vorgehensweise deines behandelnden Arztes würde ich ohnehin Abstand von diesem nehmen. Es ist eben auch die Frage offen ob du wirklich MS hast oder nicht… vielleicht auch etwas ganz anderes? Jedenfalls würde ich mich mal ganzheitlich durchchecken lassen – das kann nie schaden.
Hallo Rene
Danke für Deine Antwort.
Nein, es ist nicht der gleiche Arzt. MS redet mit der Neurologe aus dem Krankenhaus ein, bei dem ich zur Nachuntersuchung war.
Therapien bekomme ich keine. Interferon habe ich abgelehnt, solange es nicht klar ist was ich nun wirklich habe. Und wer weiß? Vielleicht vertrage ich Interferon garnicht – möchte es auch nicht ausprobieren!
Was den Nachweis eines Impfschadens betrifft, könntest Du recht haben. Allein mein Krankenhausaufenthalt mit Intensivstation und Biopsie hat über 80.000€ gekostete, und die Krankenkasse hielt es nicht für nötig, Nachzuforschen anzustellen,wer denn diese hohe Sunne zu verantworten hat. Von der anschließenden Rehe und dem kompletten Arbeitsausfall über 6 Monate ganz zu schweigen!Was kann ich denn da als kleine Frau bewegen?
Mir bleibt nur der Blog, um andere zu WARNEN!!
Mich würde ja mal interessieren, ob die FS>ME und auch die Borreliose / die infizierenden Zeckenbisse aus dubiosen Laboren entsprungen ist???
Ich finde es auffällig, daß es Zeckengebiete gibt, die sich immer mehr ausbreiten. Wo und wann gab es einen Anfang dieser Seuche?
drgeldgier:
liefere eine studie ab, die beweist, dass die FSME-impfung, – nein, generell alle impfungen irgendeinen nutzen haben und die menschen davor schützen, nicht an der jweiligen krankheit, gegen die geimpft wird, zu erkranken.
du sprichst hier von panikmache. ich sehe genau das gegenteil. die pharmaindustrie scherrt weltweit schon seit zig-jahren angst und panik und macht damit milliardengeschäfte. sie erfinden irgendwelche lügen über irgendwelche super-killer-viren die die gesamte menschheit vernichten, usw. und bieten daraufhin die lösung: das neue medikament ist da! die neue impfung ist da! der aktuelle schweine-grippe-renner ist das beste beispiel.
ich denke eher, dass dieser blog versucht, die angst den menschen zu nehmen, in dem hier versucht wird, den menschen vielen informationen zu bieten. wissen ist eben macht. dabei ist es gar nicht so wichtig die absolute wahrheit zu kennen. nicht alle informationen müssen zu 100% richtig sein, aber die richtung muss stimmen! wenn von dem, was hier berichtet wird, z.b. nur die hälfte wahr wäre, dann wäre das schon fatal genug um die menschen unbedingt zu einem umdenken bringen zu müssen.
es ist ja kein wunder, dass blogs wie dieser hier, mittlerweile einer nach dem anderen aus dem boden schießen. es werden immer mehr. und das hat wohl einen sehr guten grund. wir menschen wollen nicht mehr länger belogen werden!!!! wir wissen, dass ein ganz faules spiel mit uns gespielt wird!
was quecksilber und aluminiumhydroxid – und andere gifte – betrifft, rate ich dir, dich einmal über deinen tellerrand zu wagen, die augen aufzumachen und dich weiterzubilden.
hier nur ein ganz kleines beispiel:
http://www.toxcenter.org/artikel/Amalgam-loest-Multiple-Sklerose-Rheuma-oder-Diabetes-aus-Presseerklaerung1995.php
http://www.soz-etc.com/med/amalgam/Mutter_amalgam-zivilisationskrankheiten.htm
http://www.hendess.net/ms_d.htm#Amalgam
https://schrotundkorn.de/gesundheitwohlfuehlen/lesen/200806w04.html
http://www.toxcenter.org/artikel/Alzheimer-durch-Quecksilber.pdf
http://toxcenter.org/artikel/Impfstoffzusatz-Aluminiumhydroxid-zerstoert-Hirnzellen.php
aufwachen!!!
Was ich mich immer frage, warum bekommen Tiere nichts von dem, was Menschen immer angedichtet wird? haben die Tiere ein besseres Imunsystem als Menschen? oder ist der Mensch durch seine ständige Einnahme von Giftmüll schon so entartet, dass die Natur nicht viel braucht um Menschen dahin zu raffen? Ich hatte vor kurzem auch so eine nette Zecke an der A-backe. Ein paar Tage später eine am Bauch und noch einen Tag weiter an der Lende. Borelien sind mir egal auch andere Bakterien, die kriegen etherisches blaues Kamillenöl (naturrein)und fertig…. Infektionen von „Viren“ genanntes Gift schafft das Immunsystem von selbst, eventuell bekommt es zur Unterstützung etwas blaues Öl und fertig.
Wie kann man überhaupt jemanden über den Weg trauen, der eine Schlange anbetet und auf dieselbige schwört??? Ärzte sind Kreaturen die gleichzeitig lügen und die Wahrheit sagen. die Diagnose ist meist wahr, aber die Therapie mit Giftmüll ist erlogen. Alle Krankheiten, denen ich zum Opfer fallen könnte, beruhen auf Vitamin und Mineralstoff-Mangel, dass sagt so ein Teufel in weiß natürlich nicht. Vitamine und Minerale bringen eben kein Geld im Gegensatz zu hochgiftigem Chemiemüll…
Wer sich aber dennoch gerne impfen lassen will, dem empfehle ich bei http://www.aegis.at , eine Impfbescheinigung, die der behandelnde Arzt unterschreiben soll, herunter zu laden. bei http://www.wahrheiten.org solltet ihr auch mal vorbeischauen und „Im Dreifach-Looping durch die Krise – Achterbahn mit Vollcrash“ anklicken. Dort in der rechten Spalte impfen anklicken und das Video von Anita Petek- Dimmer ansehen. Wer danach immer noch an die Heilsversprechungen der Teufelsbrut in weiß glaubt, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen…
Wer an die teufelische Medizin glaubt, soll fernerhin daran glauben und nicht jammern wenn der Sensenmann vor der Tür steht….
Schon in der Bibel ist zu finden: Lebe so das du nicht einem Arzt überantwortet werden musst!!! Haha, Ärzte sind eine Strafe für die verkommene Menschheit, weiter nix….
Bei Ärzten mit ihrem Giftmüll, den die auch noch Medizin nennen, (Medizin wächst nur aus der Erde und nicht in einer Chemiefabrik), habe ich immer dass Bild von einem Wildwestplanwagen vor Augen, wo so ein Quacksalber drauf sitzt, der seine Quacksalber- Medizin verkauft….
Hallo Steffi!
Ich gebe dir folgenden Rat. Nachdem das Krankenhaus meine OP am Innen und Außen Miniskus verschlampt hat und ich dadurch insgesamt 3 Semester verloren habe, war ich erstmal ziemlich sauer. Fehler passieren, wir sind alle nur Menschen. Nehm dir so schnell wie es geht einen Anwalt der auf dieses Gebiet spezialisiert ist und lasse dir von einem unabhängigen Mediziner ein Gutachten erstellen. Falls es wirklich ein Impfschaden ist, wonach es sich auch anhört, dann verdienst du eine ausreichende Entschädigung für die Zeit und die Dinge, die du durchmachen musstest.
Ich lehne seit 3 Jahren alle Impfungen ab. Viel Glück auf deinem Weg.
Nun ist es gute 2 Monate her, seit ich meine 3. Zeckenimpfung habe machen lassen. Eine Aufklärung vom Arzt über diese Nebenwirkungen habe ich nicht bekommen. Die 1. und 2. Impfung sind auch glimpflich abgelaufen. Eine Arzthelferin hat mir die Spritze gegeben. Während des Spritzens wurde mir schon ganz komisch, irgendwie mulmig, kann man nicht beschreiben, dieses Gefühl. Ich sagte dies auch der Arzthelferin. Ich ging mit Schmerzen nach Hause. Nachts bekam ich dermaßen höllische Schmerzen im linken Oberarm. Es zog den ganzen Arm entlang und was mir Angst machte, es zog auch Richtung Herz. Mit viel Überwindung rief ich den nächtlichen Notdienst an. Da wurde ich nicht ernst genommen, das wäre schon normal diese Schmerzen. So hielt ich eben durch. Am dritten Tag hatte ich Lähmungserscheinungen in den Füßen. Die habe ich bis heute noch. Auch mein Oberarm tut noch immer weh.
… Fortsetzung …
dies ging soweit, dass ich kein Gefühl mehr hatte zum Auto fahren. Ich hatte Schüttelfrost, die Beine und alles tat weh. Mein Arzt schickte mich zum Neurologen, der stellte nichts fest. Mittlerweile bin ich bei der Diagnose Bandscheibenvorfall. Dies wurde aber ohne Kernspint gesagt. Mein Gefühl sagt mir trotzdem, dass dies die gleich Nervenbahn ist und dies alles eine einzige zusammenhängende Geschichte, sprich „Impfschaden“. Ich kann nur hoffen, dass es mir irgendwann mal wieder richtig gut geht. Die lezten Wochen hatte ich noch nicht mal die Kraft für den Haushalt. Mir fehlt die körperliche Kraft.
Viele Grüße!
Ich kann die Warnungen vor der FSME-Impfung nur bestätigen. Nachdem ich mich selbst einmal impfen ließ und massive Reaktionen darauf bekam (hohes Fieber, Schüttelfrost, etc.), sah ich von der zweiten und dritten Nachfolgeimpfung ab.
Ich wünschte nur, dass ich schon vorher solche detaillierten Informationen wie diese gehabt hätte. Dann hätte ich mich guten Gewissens gar nicht impfen lassen. Aber uninformiert wie man ist, glaubt man den Lügen der Pharmaindustrie und der Politik.
Gut, dass es solche Seiten wie diese gibt, die nicht am Tropf der Pharmaindustrie hängen!
Meine Tochter wurde 2007 präventiv geimpft
(Zecke).
Wenige Wochen später wurde eine Anti-Imunkranheit (Lupus) diagnostiziert.
(Das Imunsystem hat sein Gedächtnis verloren, greift körpereigene Organe an)
Wer weiß, ob das Gedächtnis des Imunsystems durch
solch eine Impfung manipuliert wird?
Buchempfehlung: Wolf Dieter Storl:
Borriolose natürlich heilen!
Wie?
Mit der Karde, genauer einer Tinktur! Die Aufgrund der Pharmalobby nur als Würze oder hehe Badeersatz und was weiß ich verkauft werden darf.
Heinz Machura gilt als der Kardenexperte, seine „Würze“ ist die wirksamste. Ich kenne Ihn persönlich und der Mann hat einen „grünen Daumen“ von „OBEN“ erhalten! Habe mir seine Produktion angeschaut… der Wahnsinn wie ein Mann das alles schafft! Und dann auch noch wie… alles im Einklang mit Mutter Natur! Wie es sein soll. TOLL! Ich hatte oft das Gefühl einem Waldgeist, oder einem Ent (Herr der Ringe) gegenüber zu stehen. Er erzählte mir ein Medium hätte ihm gesagt er könne mit seinen Händen und der Erde heilen, was er damals lachend aufs Abstellgleis für geistigen Schwachsinn abstellte. Heute xx Jahre später, tut er es. Denn die Borriolose meines Vaters, eine mit heftigsten Rheumaerscheinungen war nach der Kur verschwunden! Er nahm MTX seit Jahren.. für Leute die Rheuma kennen… seine Rheumawerte: zum direkt vor den Zug schmeißen!!!
an @H.Zelter:
Ich kann mir mittlerweile alles vorstellen, was diese Impfung zerstören kann. Ich weiß es zwar nicht weil ich kein Arzt bin, aber ich mache nun schon 4 Monate mit einer Nervenschädigung herum. Zuvor war ich gesund. Gestern habe ich angefangen mit einer Entgiftung. Ich hoffe dass es hilft. Dies ist ein Algenmittel, das ich durch einen Heilpraktiker bekam.
Für Ihre Tochter alles, alles Gute!!!!!
Liebe Grüße von Macciata
Ich wußte instinktiv schon im, dass die Schulmedizin mit ihren „toten Medikamenten“ nur Voodo-Zauber betreiben. Sucht mal nach Lichtteilchen, oder Protiten, dann sollte euch alles klar sein. Nach Aromatherapie und Etherische Öle solltet ihr auch mal schauen. Jeder braucht nur das für sich passende Unkraut zu suchen. Für alle entzündlichen Prozesse, Erkältung, Grippaler Infekt, Blutvergiftung u.s.w., sind meine Unkräuter, Kamille, Fichte, Orange und Zitrone und Beifuß alles naturreine Etherische Öle. Fichte, Orange und Zitrone setze ich auch bei allem, was mit Muskulatur nebst Verspannungskopfschmerz ein. Weihrauch und Myrrhe habe ich mir jetzt auch mal besorgt, zum experimentieren versteht sich und das Versuchskanienchen bin ich selbst:) Denn nur so kann ich eine Aussage über die Wirksamkeit machen. Daher empfehle ich in meinem Bekanntenkreis und bei meiner Frau nur dass, was ich selbst getestet habe. Niemand weiß genau warum diese natürlichen Stoffe immer wirken, ohne Nebenwirkungen. Nach dem ich vor ein paar Tagen auf die „Lichtteilchen“ aufmerksam wurde, war mir sofort klar warum die Unkräuter wirken. Die enthalten, so wie alles Lebendige nämlich diese „Lichtteilchen“, aber guckt selbst danach.
Da machen dann auch Bibelsprüche wie, Lebe so das du nicht einem Arzt überantwortet werden mußt, Unreinheit (Krankheit) kommt nur von innen und niemals von außen und der Herr läßt für jede Krankheit ein Kraut aus der Erde wachsen einen Sinn. Ich für meinen Teil halte mich seit Anfang der 90er daran. Gut, ich bin jetzt etwas im Vorteil, da ich mich auf die Gewinnung und Extraktion von Unkrautinhaltsstoffen verstehe.
Homöopathie hat in dem Zusammenhang mit LTs meiner Auffassung nach ein 100%ges Existensrecht, obwohl ich selbst diese nicht nutze.
Neue Germanische Medizin sollte man sich auch mal ansehen und an die Lichtteilchen denken.
Was jetzt bei Impfschäden zu tun ist, weiß ich auch nicht, da kann man nur experimentieren, oder, jetzt mach ich mal Werbung, einen Homöopathen aufsuchen.
Also wenn man jetzt mich „Lichtteilchen“ anfängt dann muss ich einfach nur grinsen…Sorry aber hier bekriegen sich 2 unterschiedliche Seiten und ich kann hier auch nur 2 unterschiedliche Interessen ausmachen: einmal die Pharmaindustrie der Geldmacherei unterstellt wird , aber auf den anderen Seiten eben auch die Industrie die mit alternativen Heilmethoden genau an das gleiche Geld kommen will. Ich habe selber schon verschiedene Homöopathische Mittel ausprobiert und kann nur sagen „die sind nicht billiger“ ! Also was und wem soll man denn nun glauben ? Letztlich denke ich hängt viel der Heilung von einem selber ab – und man sollte nichst ungeprüft glauben – aber das was hier an gegenseitigen Schuldzuweisungen ausgetauscht wird ist doch lächerlich. Die Alternativen Heilmethoden sind genauso Geldmache“ wie alles andere auch. Ich habe übrigens letztes Jahr eine FSME Impfung durchgeführt da ich hier in einem FSME Risikogebiet lebe und ich habe KEINERLEI Beschwerden nach einer der Spritzen gespürt, noch irgendwelche Nachwirkungen nach mittlwerweile 5 Monaten. Verschwörungstheorien hin oder her.. letzlich sind es alle nur Menschen die mit der Thematik zu tun haben und ich glaube nicht das man die Schulmedizin so an den Pranger stellen sollte da es letzlich die erfolge von Menschen waren die Menschen damit geholfen haben. Natürlich kann man dann wieder hinterfragen ob es denn wirklich geholfen hat ..man kann auch das ganze Leben hinterfragen.. ; Schonmal nach dem Sinn des Lebens gefragt ? Nach dem Sinn der Menschheit …ohgott..da ist womöglich gar kein Sinn dahinter;-) Jeder sollte sich ein eigens Bild machen von dem was „wahr“ ist sogut er es kann. Leider macht es einem das segensreiche Internet hier kein bisschen leichter, denn Informationen kann hier jeder verbreiten und je mehr Informationen da sind, umso schwere und aufwändiger wird es sich die „wahren“ und schlüssigen Informationen zusammenzusuchen. In diesem Sinne…seid friedlich miteinander 🙂
@Maik Scholz
Im Prinziep hast du recht, aber was ist, wenn diese Impfungen, alle Impfungen, nur der erste Teil einer groß angelegten Krank mach bis Sterbeaktion sind?
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und Schneewasser destilliert. 3 mal hat es hier geschneit und in allen 3 Schneeproben sind die gleichen Rückstände zu finden. Ich meine jetzt nicht den groben Schmutz, Ruß, Staub und was weiß ich nicht noch alles, da sind auf 3 Liter Wasser, weiß Gott genug von enthalten. Was ich meine sind Rückstände die da nix verloren haben.
Nach dem Abdampfen von 2 1/2 Litern, ist der 1/2 Liter schön gelblich eingefärbt, fast wie Urin. Nach dem Abkühlen sind schmutzig braune Flocken ausgefallen.
Unter dem Mikroskop haben diese „Flocken“ (getrocknet hell braunes/beiges Pulver)eine Kristaline Struktur, was immer das auch ist.
Wichtiger aber scheint mir der Wasserlösliche Anteil zu sein. Die getrocknete Substanz ist fest mit dem Uhrenglas verbunden und fühlt sich wie eine rauhe Kunststoffoberfläche an. Unter dem Mikroskop ist eine Gitterförmige Struktur zu erkennen. In unserem Trinkwasser ist dieser Kunststoff auch zu finden, äusserlich jedenfalls. Morgen werde ich das auch mal unter dem Mikroskop betrachten.
Was, wenn diese Substanz eine 2te Komponente für die geimpften ist?
Mir scheint das überall drin zu sein, so dass niemand sich entziehen kann.
P.S.
Der Sinn des Lebens besteht darin, die Hölle in der wir uns befinden, zu verlassen, oder verlassen zu können:)
Da halte ich mich genauso wie mit dem Impfen.
Schon nur, dass es so sein könnte, hält mich von allem ab, was das verlassen der Hölle beeinträchtigen könnte, egal ob es dafür Beweise gibt, oder nicht.
Die, die dass „Himmelreich“ niemals sehen werden, sind natürlich daran interessiert, dass es auch niemand anderes zu Gesicht bekommt…
Ich habe mal 3 1/2 Jahre bei den Toten gewohnt, von da her gibt es nichts was ich für unmöglich halte…
Geburt und Tot sind nix weiter als die Räume zu wechseln, in welchem Raum man landet, liegt allein an der bevorzugten Lebensweise.
MfG A. Schnur