Die FSME Zecken-Impfung – Gefährlicher als die Zecken selbst?

„Zecken kennen keine Grenzen“ – „FSME kann jeden treffen“ – „Gefahr droht, wenn die Impfung vergessen wird!“

Alle Jahre wieder, vor Beginn der Sommerzeit, geht sie immer wieder aufs Neue um: Die Angst vor Zecken. Die Pharmaindustrie investiert beachtliche Summen für die Bewerbung ihrer FSME-Impfstoffe und die „Zecken-Gefahr“ wird immer wieder aufs Neue mit allen wirksamen Werbemitteln betont.

Wie gefährlich sind Zecken wirklich? Welche Folgen hat eine Infektion mit FSME? Kann die Impfung mich schützen –  und wie verhält es sich mit dem Risiko-Nutzen-Faktor der Impfung? Dieser Beitrag soll versuchen diese Fragen zu klären.

Dieser Beitrag ist Teil einer dreiteiligen Artikelserie:

Nachfolgend Teil 2:

Die FSME – Frühsommer-Meningoenzephalitis

Die Schulmedizin definiert die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) als eine durch ein FSME-Virus ausgelöste Infektionserkrankung. Überträger von FSME-Viren können laut Schulmedizin Zecken sein. Die meisten FSME-Erkrankungen ereignen sich in den Monaten Mai bis September.

Der mögliche Verlauf einer FSME-Erkrankung

Die meisten Betroffenen (70-90%) verspüren durch eine Infektion mit FSME keinerlei Symptome. Die Infektion bleibt ohne Folgen.

Bei etwa 10-30% der Infizierten kommt es nach einer Inkubationszeit von 3-28 Tagen zu grippeähnlichen Symptomen und Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, manchmal auch Magendarmbeschwerden. Gewöhnlich klingen diese grippeähnlichen Beschwerden nach 2-7 Tagen wieder ab. Damit haben 95-97% der Erkrankten die FSME überstanden und eine lebenslange Immunität erlangt.

Nach 4-10 Tagen kommt es bei etwa 3-5% der Erkrankten zu einem zweiten Schub. Es treten erneut grippeähnliche Beschwerden mit stärkeren Kopfschmerzen auf. Vor allem bei älteren Menschen können Symptome einer Hirnhautentzündung (Meningitis) hinzukommen, wie Schläfrigkeit mit Bewusstseinsstörungen, Lähmungen der Extremitäten, v.a. im Schulterbereich, Schluckstörungen, ebenso eine Beeinträchtigung der Sehmuskulatur.

Mögliche Entzündung der verschiedenen Teilen des Gehirns (bei 3-5% dieser Betroffenen):

  • 56% erkranken an einer Hirnhautentzündung (Meningitis)
  • 34% erleiden zusätzlich eine Entzündung des Gehirns (Meningoenzephalitis)
  • 5% leiden zusätzlich an einer Hirnstammentzündung (Meningoenzephalomyelitis)

Die Schwere der FSME-Erkrankung hängt nachweislich vom Alter ab. D.h. je älter ein Erkrankter ist, desto höher ist das „Komplikationsrisiko“.
Kinder unter 6 Lebensjahren sind zu etwa 6% betroffen. 12-15% der Erkrankten sind unter 14 Jahren. Meist erkranken 40-60-Jährige an FSME.

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Das Risiko von neurologischen Folgeschäden liegt bei etwa 1:80.000. Die Sterblichkeit (Letalität) liegt bei unter einem Prozent. Dabei handelt es sich meist um alte Menschen mit über 70 Jahren.

Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die gewöhnlich ein starkes Immunsystem besitzen, sind neurologische Schäden eine absolute Rarität.

Eine wichtige Rolle bei der Erkrankung spielt die richtige Behandlung des Fiebers, welches die FSME in der Regel begleitet. Der leichtfertige Gebrauch von Schmerz- und fiebersenkenden Mitteln führt normalerweise zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes und kann die Gefahr einer Hirnhautentzündung erhöhen!

Wie hoch ist das Risiko an einer FSME zu erkranken?

Laut Behörden sind nur sehr wenige Zecken mit FSME infiziert. Im südlichen Deutschland wird davon ausgegangen, dass nur jede 20.000ste Zecke einen FSME-Erreger in sich trägt. In sogenannten Risikogebieten sind es nach Angaben des Robert-Koch-Institutes (RKI) 0,1 bis 5 Prozent (je nach Gebiet und Statistik). Die Zahlen der letzten Jahre sprechen von 0,2 bis 0,8 Prozent infizierter Zecken in Risikogebieten.

Das Risiko, nach dem Stich einer infizierten(!) FSME-Zecke schwer zu erkranken, ist äußerst gering. Bei 70 bis 90 Prozent der infizierten Personen passiert gar nichts. Es findet keine Ansteckung statt. Etwa 10 bis 30 Prozent der Infizierten bekommen grippeähnliche Symptome. Bei nur etwa 3 bis 5 Prozent der Infizierten – mit einem schwachen Immunsystem – kommt es zu Komplikationen im Nervensystem (ggf. Entzündung von Hirn und Hirnhaut, siehe oben).

Laut Robert-Koch-Institut liegt die Zahl der FSME-Fälle in Deutschland ziemlich konstant bei etwa 300 pro Jahr, darunter ein(!) FSME-Todesfall.

Sogenannte Risikogebiete

Vor dem Jahre 2007 wurden durch das Robert-Koch-Institut (RKI) solche Orte als „Risikogebiete“ definiert, in denen zwischen den Jahren 1986 bis 2005 „innerhalb eines Jahres mindestens zwei oder innerhalb einer 5-Jahresperiode mindestens 5 FSME-Erkrankungen übermittelt wurden, die im Zusammenhang mit einer Zeckenexposition in dem betreffenden Kreis stehen“.

2007 wurde eine Definitionsänderung vorgenommen, wodurch viele Orte zu neuen Hochrisikogebieten erklärt wurden, die es zuvor nicht waren. Es wurden einfach mal alle Nachbarkreise der Risikogebiete mit in die Bewertung hineingenommen, da Zecken schließlich keine Grenzen kennen würden. Auch wurde die Zeitspanne der zurückliegenden Erkrankungsfälle verlängert. 2006 waren es noch 96 Risikogebiete, nach der Neudefinition waren es plötzlich 129. 2017 wurden insgesamt 146 Kreise als FSME-Risikogebiete ausgewiesen. (Siehe Karte vom RKI, Stand April 20107, PDF-Dokument)

Man bedenke: „Zufällig“ müssen seit 2007 alle von der STIKO (Ständige Impfkommission am RKI) empfohlenen Impfstoffe von den Krankenkassen bezahlt werden. Eine profitable Angelegenheit für die FSME-Impfstoff-Hersteller, wenn die Risikogebiete auf einmal ausgeweitet werden und die FSME-Impfung für alle empfohlen wird.

Sind Zecken wirklich für FSME verantwortlich?

Die Diagnose FSME bedeutet nur, dass es sich hier um eine Entzündung von Hirnhaut und Gehirn handelt, die im Frühjahr und im Sommer auftritt. Eine FSME kann durch einen Sonnenstich ausgelöst werden. Andere mögliche Ursachen für eine Gehirn(haut)entzündung können auch eine Pestizid- oder Medikamentenvergiftung oder eine falsche unterdrückende Behandlung (z.B. durch Schmerz- und Fiebersenkende Mittel) sein. Eine mögliche Ursache kann auch eine FSME-Impfung sein!

Bei einem Verdacht auf FSME und einem ersten positiven Labor-Test wird automatisch ein Zeckenstich dafür verantwortlich gemacht und andere Faktoren werden außer Acht gelassen.

Dass Zecken auch erst seit der Entwicklung eines FSME-Impfstoffes für FSME verantwortlich gemacht werden, kann zum Nachdenken anregen …

Die FSME-Zeckenschutz-Impfung

Die Impfung gegen FSME ist ein hervorragendes Geschäft für Pharmafirmen, Ärzte und Apotheker. Dank Dauerkampagnen, mit der die Angst vor Zecken geschürt werden soll, versiegt der Kundenstrom nicht. Doch wie steht es um die Risiken dieser Impfung? Für eine Impf-Entscheidung ist es ratsam, sich nicht von Angst leiten zu lassen, sondern erstmal die Fakten zur FSME-Impfung genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Geschichte der Zecken-Impfung

Der erste FSME-Impfstoff „FSME-Immun“ wurde 1973 von Prof. Christian Kunz vom Institut für Virologie der Universität Wien entwickelt. Auch die dazugehörenden FSME-Virentests wurden in diesem Institut entwickelt. 1976 gründete Prof. Kunz die Firma Immuno AG, brachte damit seinen Impfstoff auf den Markt und ließ ihn industriell herstellen.

Zuerst wurden nur Forstarbeiter geimpft, die regelmäßig mit Zecken in Berührung kamen. Dieser Markt war für das Unternehmen auf längere Sicht zu klein und so sollte die Impfempfehlung pauschal auf alle Menschen ausgeweitet werden. So gelang es Kunz 1981 Vertreter des Gesundheitsministeriums davon überzeugen, eine Impfkampagne zu starten und dieses Marketing von der öffentlichen Hand finanzieren zu lassen. Bis in die neunziger Jahre hinein wurden diese Impfkampagnen vom Steuerzahler finanziert, ohne dass jemals aussagekräftige Studien von der Firma Immuno vorgelegt werden konnten, was die Relevanz und den Nutzen der Zeckenschutzimpfung betrifft.

Das Arzneitelegramm bewertete diese einzigartige Situation schon 1991 sehr kritisch:

„Wie sich der Erfinder des FSME-Impfstoffes selber kontrolliert: Der Leiter des Wiener Institutes für Virologie bezieht als Erfinder des Impfstoffes FSME-Immun nicht nur Tantiemen von der österreichischen Pharmafirma Immuno. Er kontrolliert auch im eigenen Institut die Nebenwirkungen. Der Interessenskonflikt Lizenzgeber und Kontrolleur in Personalunion wird noch weiter verschärft, indem dieselbe Person auch im obersten Sanitätsrat das Gesundheitsministerium in Impffragen berät.“

Ende der neunziger Jahre wurde die öffentliche Finanzierung beendet und der US-amerikanische Pharmakonzern Baxter International übernahm die Firma Immuno. (2015 hat Baxter seine Impfstoffsparte an Pfizer verkauft)

Der FSME-Impfstoff – Inhaltsstoffe

Auf dem Markt befinden sich 30 verschiedene FSME-Impfstoffe von verschiedenen Zulassungsinhabern (siehe Liste FSME-Impfstoffe PEI), unter folgenden Bezeichnungen:

  • Encepur für Erwachsene / für Kinder
  • FSME Immun für Erwachsene / für Kinder

Die Impfstoffe bestehen aus inaktiven Frühsommer-Meningoenzephalitis-Viren, die auf befruchteten Hühnereiern vermehrt und schließlich mit Formaldehyd abgetötet (inaktiviert) werden. Als Wirkverstärker (Adjuvans) wird den Impfstoffen Aluminiumhydroxid zugegeben, mit der Absicht die Immunantwort (Bildung von Antikörpern) auf das Antigen (abgetötetes Virus) zu verstärken.

Bestandteile der Impfstoffe:
  • 1 Impfdosis (0,5 ml Suspension) enthält 0,75-2,75 Mikrogramm (μg) FSME Virusantigen (abgetötetes FSME-Virus)
  • hergestellt in primaren Hühnerfibroblasten-Zellkulturen
  • 0,3-1,0 mg Aluminiumhydroxid als Adjuvans (Verstärkerstoff)
  • 0,5 mg Humanalbumin als Stabilisator (menschliches Plasmaprotein)
  • sowie ≤ 0,005 mg Formaldehyd und Protaminsulfat
  • Antibiotika: Chlortetracyclin, Gentamycin, Neomycin
  • Weitere Bestandteile: Trometamol, Di-Natriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat, Sucrose, Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke, Rückstände von Eiern und Hühnerproteinen
  • bis 1999 enthielten die Impfstoffe zur Konservierung 0,05 mg Thiomersal (organische Quecksilberverbindung)

Die Nebenwirkungen der FSME-Impfung

Die Beipackzettel der Impfstoffe und die Datenbank der Zulassungsbehörde geben eine vage Auskunft, welche (z.T. schwerwiegende) Folgen eine FSME-Impfung haben kann. Es ist bekannt, dass es bei der Meldung von Impfschadensfällen eine gewaltige Dunkelziffer von Nichtmeldungen gibt. Nicht alle Impfschäden werden gemeldet und nur wenige werden als solche überhaupt anerkannt. Es könnte ja dem Geschäft schaden … und kein Arzt möchte etwas mit einem Impfschaden zu tun haben, den er bewirkt haben könnte.

Da es keine unabhängigen und systematischen Untersuchungen von Impfschäden gibt, kann niemand wissen wie häufig diese Nebenwirkungen auftreten. Eine Betrachtung der wenigen vorhandenen Daten, kann allerdings schon sehr aufschlussreich sein und bei der Entscheidung helfen, ob man sich gegen FSME impfen lassen möchte oder nicht.

Welche Folgen kann eine FSME-Impfung haben?
Fieber über 38 °C, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, grippeähnliche Beschwerden, Übelkeit, etc. sind häufige Nebenwirkungen, die nach einer FSME-Impfung auftreten können. Bekannte schwerwiegende Nebenwirkungen sind neurologische Komplikationen am zentralen und peripheren Nervensystem: wie Lähmungen, Guillain-Barré-Syndrom, Multiple Sklerose, Neuritis, Meningitis, Enzephalitis, Rückenmarksentzündung, Augenmuskellähmung, Depressionen.

Seit dem Jahre 2001 wurden 4.300 Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, bei der die FSME-Impfung beteiligt war. Darunter über 70 Fälle von bleibenden Schaden, 15 Todesfälle, 130 Enzephalitis-Fälle, 70 Guillain-Barré-Syndrom,  35 Multiple Sklerose, 40 Epilepsie,  70 Meningitis und 100 Meningismus. (Stand 02/2018)

Beipackzettel Encepur

  • Sehr häufige Nebenwirkungen (Risiko mehr als 1:10):
    Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle, Unwohlsein
  • Häufige Nebenwirkungen (Risiko 1:10):
    Übelkeit, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Rötung der Haut und Schwellung an der Injektionsstelle, Fieber (höher als 38°C), Grippeähnliche Beschwerden (Schwitzen, Schüttelfrost)
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (1:100):
    Erbrechen
  • Seltene Nebenwirkungen (1:1.000):
    Muskel- und Gelenkschmerzen im Nackenbereich, die auf Meningismus (Reizung der Hirnhäute [Meningen], wie sie auch bei einer Meningitis [Entzündung der Hirnhäute] auftritt) hindeuten können.
  • Schwere allergische Reaktionen (Häufigkeit nicht abschätzbar):
    Hautausschlag der den gesamten Körper betreffen kann, Schwellung (vor allem an Kopf und Hals, einschließlich des Gesichts, der Lippen, Zunge und des Rachens oder jedes anderen Körperteils), Krankhafte Atemgeräusche (Stridor, ein scharfer, pfeifender Ton beim Atmen, der durch blockierte bzw. geschwollene Atemwege verursacht wird), Atemlosigkeit, Atembeschwerden, Verengung der Atemwege (Bronchospasmus), Blutdruckabfall
  • Weitere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht abschätzbar):
    Kreislaufreaktionen (möglicherweise einhergehend Sehstörungen), Niedrige Blutplättchenzahl, Geschwollene Lymphknoten (Drüsen am Hals, in der Achselhöhle oder in der Leistengegend), Missempfindungen (Taubheit, Kribbeln), Schwindel, Benommenheit (Präsynkope), Ohnmacht (Synkope), Durchfall, Knötchen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Schwäche, Neurologische Beschwerden (wie beeinträchtigte Beweglichkeit des Gesichts und der Augen)

Beipackzettel FSME Immung

  • Sehr häufige Nebenwirkungen (Risiko mehr als 1:10):
    Reaktionen an der Injektionsstelle: z. B. Schmerzen
  • Häufige Nebenwirkungen (Risiko 1:10 bis 1:100):
    Kopfschmerzen, Übelkeit, Myalgie, Arthralgie, Müdigkeit, Krankheitsgefühl
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (1:100 bis 1:1.000):
    Lymphadenopathie, Schläfrigkeit, Erbrechen, Fieber, Blutungen an der Injektionsstelle
  • Seltene Nebenwirkungen (1:1.000 bis 1:10.000):
    Überempfindlichkeit, Schwindel, Durchfall, Bauchschmerzen, Reaktionen an der Injektionsstelle (wie: Rötung, Verhärtung, Schwellung, Juckreiz, Missempfindungen, Wärmegefühl), Herpes zoster (Gürtelrose), Auftreten oder Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen (z. B. Multipler Sklerose), anaphylaktische Reaktion, Demyelinisierende Erkrankungen (akute disseminierte Enzephalomyelitis, Guillain-Barré-Syndrom, Entzündung des Rückenmarks, Myelitis transversa), Enzephalitis, Krämpfe, aseptische Meningitis, Meningismus, Störungen der Sinnesempfindungen und Bewegungsstörung (Gesichtslähmung, Lähmung/Parese, Neuritis, Dysästhesie, Hypästhesie, Parästhesie), Neuralgie, Sehnerventzündung, Sehverschlechterungen, Lichtscheu, Augenschmerzen, Tinnitus, Herzrasen, Atemnot, Nesselsucht, Hautausschlag (erythematös, makulo-papulös), Juckreiz, Dermatitis, Erythem, Hyperhidrosis, Rückenschmerzen, Gelenkschwellung, Nackenschmerzen, muskuloskelettale Steifigkeit (einschließlich Nackensteifheit), Schmerzen in den Extremitäten, Gangstörung, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome, Asthenie, Ödeme, Bewegungseinschränkung eines Gelenkes an der Injektionsstelle wie Gelenkschmerz, Knötchen und Entzündung

Risiko-Nutzen-Faktor

Neurologische Schäden sind bei einer natürlichen Infektion mit FSME eine Rarität. In fast allen Fällen heilt die FSME ohne Folgen ab und es bleibt eine lebenslange Immunität. Das Risiko bleibender Folgeschäden liegt hier bei etwa 1:80.000. Das Risiko von Nervenschäden unterschiedlichsten Schweregrates durch die Impfung liegt dagegen bei mindestens 1:32.000. Durch die Impfung werden genau die Schäden verursacht, gegen die sie eigentlich schützen soll.

Fazit des arznei-telegramms:

 „Einem Risiko bleibender Schäden von etwa 1:78.000 durch Erkrankung nach Zeckenbiss in „Endemiegebieten” steht nach unseren Daten – ohne Berücksichtigung der erheblichen Dunkelziffer – ein Risiko von Impffolgen unterschiedlichen Schweregrades von mindestens 1:32.000 gegenüber.“

Die Impfung ist damit mehr als doppelt so gefährlich als eine Infektion durch Zeckenstich!

Neurologische Folgeschäden nach FSME-Impfung 1:32.000
Neurologische Folgeschäden nach der natürlichen Infektion mit FSME 1:80.000

So ist also auch aus schulmedizinischer Sicht das Risiko einer Impfung nicht zu rechtfertigen! Die Impfung kann genau solche Schäden verursachen, vor denen uns Angst gemacht wird. Die Tatsache, dass eine FSME-Impfung alle 3 bis 5 Jahre aufgefrischt werden soll, lässt das Risiko, einen Schaden zu erleiden, unweigerlich steigen.

Man bedenke außerdem, dass es eine Dunkelziffer in unbekannter Höhe gibt und nur ein Bruchteil der Impfschäden gemeldet werden.

Die Werbekampagnen der Impfstoffhersteller

Die Pharmaindustrie investiert viel Geld in das Marketing ihrer FSME-Impfkampagnen. Werbeagenturen werden damit beauftragt, maximal effektives Werbematerial für die Impfung unter die Menschen zu bringen.

Mit wirksamen Farben, schockierenden Aussagen und Schreckensbildern von „Monsterzeckensoll möglichst viel Angst erzeugt werden. Abbildungen von großen furchteinflößenden Zecken, die Jagd auf Kinder machen, zieht bei Eltern immer gut.

Die Impfwerbung finden wir anhand von ausgelegten Broschüren in den Wartezimmern der Ärzte und in Apotheken, auf großen Werbetafeln in den Straßen, in Zeitschriften und Zeitungen und natürlich im Internet auf neutral erscheinenden Infoseiten. Bei diesen Webseiten handelt es sich meist um getarnte Pharmaseiten. Wirft man einen Blick ins Impressum oder recherchiert den Domaininhaber, stößt man auf die Firmen Baxter, Novartis, Pfizer und Co.

Mit ihrem Werbematerial will die Pharmaindustrie möglichst viel Angst vor Zecken schüren. Darüber wie hoch die Gefahr durch Zecken tatsächlich ist oder wie harmlos die FSME in der Regel verläuft, wird freilich nicht aufgeklärt. Im Gegenteil: die Gefahr wird dramatisch hochgespielt. Risiken und Nebenwirkungen durch die Impfung werden weitestgehend verschwiegen. Mit Aussagen wie „Lass Dich impfen, dann können die Zecken ruhig kommen“ wird außerdem ein falscher Schutz suggeriert, denn die vielfach größere Gefahr von Borreliose bleibt ohnehin bestehen.

Typische Werbesätze:

  • „FSME kann jeden treffen“
  • „Nur die vorbeugende Impfung schützt!“
  • „Zecken kennen keine Grenzen“
  • „Jeder Einzelne, der sich nicht gegen FSME schützt, geht ein großes Gesundheitsrisiko ein“
  • „Ohne Risiko in die Natur – die Impfung schützt Jung und Alt“
  • „Jährlich werden neue Infektionsorte registriert, da sich das FSME-Virus ständig verbreitet“
  • „Gefahr droht, wenn die Impfung vergessen wird“
  • „Nur die rechtzeitige Impfung schützt. Zahlreiche Erkrankungsfälle wären damit zu verhindern gewesen!“
  • „Eine FSME-Erkrankung verläuft oft schwer und hinterlässt häufig bleibende gesundheitliche Schäden.“
  • „Die FSME-Erkrankung kann nur durch die rechtzeitige Auffrischungsimpfung verhindert werden“

Die Werbung ist klar manipulativ und soll Angst erzeugen. Wie falsch und fahrlässig solche Aussagen sind, wird anhand der zahlreichen Impfschäden deutlich. Tatsächlich ist die Impfung weitaus gefährlicher als die FSME durch Zecken und es wird so viel Panik um die äußerst seltene FSME (Hirnhautentzündung) geschürt, dass die Borreliose schon fast in Vergessenheit gerät.

Dr. Friedrich Graf – Zeckenimpfung – Impfen macht krank

Aussagen aus dem Vortrag:

  • Die häufigere Problematik die wir haben ist nicht die FSME, sondern die Borreliose
  • Die Borreliose ist bei Ungeimpften (Menschen mit gutem Immunsystem) kein bedeutendes Problem. Sie entwickeln extrem selten mehr als nur den Hautausschlag (Wanderröte)
  • Die „FSME-Geschichte“ ist eine Sommergrippe. Gründe, dass mehr passieren kann als nur die Sommergrippe: Beschädigung der Blut-Hirn-Schranke, Aluminiumtoxikologie (Anm.: durch Impfungen!), …
  • Wer auf Impfungen verzichtet, hat erhebliche höhere Möglichkeiten diesen nicht akzeptablen Komplikationen (Entzündung von Hirnhaut und Gehirn) aus dem Wege zu gehen
  • Wir müssen mit Zecken leben lernen. Die FSME-Impfung ist ein ärgerliches Problem: Es ist eine sehr unangenehme Impfung, die schlechter vertragen wird und häufiger Probleme macht als die Zecke selbst

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FSME-Impfkampagnen – Schwerer Impfschaden: Der Fall Cynthia

Teil 1:

Teil 2:

„Die Gefahr lauert fast überall“ – Panikmache durch Impfstoffhersteller mit fatalen Folgen

Die Eltern von Cynthia haben aus den Medien erfahren, wie gefährlich die von Zecken übertragene FSME sein soll und ließen sie vorsorglich impfen.

Kurz nach der Impfung fällt dem Mädchen das Laufen immer schwerer. Heute kann Cynthia nicht mehr gehen, kaum selbständig essen oder sprechen. Das Mädchen ist ein schwerer Pflegefall. Eine Folge der FSME-Impfung.

O-Ton, Dr. Steffen Raabe, Kinderarzt:

Wir wissen, dass nach der FSME-Impfung in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung immer wieder auch neurologische Probleme auftreten können. Das kann nur ein Fieberkrampf sein, das kann aber auch gehen bis hin zu Nervenentzündungen und bis hin zu Hirnentzündungen. Entzündliche Reaktionen des Gehirns sind beschrieben nach der FSME Impfung und diese können natürlich auch bleibende Schäden verursachen.

Es ist selten, dass ein Arzt die Eltern ausführlich über mögliche Nebenwirkungen durch Impfungen aufklärt. Im Werbematerial der Pharmaindustrie erfährt man über mögliche Impfschäden praktisch nichts. Es wird nur die Angst vor den Zecken geschürt.

Wie häufig sind solche Komplikationen nach einer FSME-Impfung? Einen Hinweis gibt die Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts. Hier werden Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer FSME-Impfung veröffentlicht. Darunter zahlreiche Nervenerkrankungen. Allein im Jahr 2008 insgesamt über 350 Fälle. (Anmerkung: Sachverständiger für Impfschäden sprechen von einer immensen Dunkelziffer bei Impfschäden)

Dabei verläuft eine durch Zecken übertragene FSME vor allem bei Kindern fast immer völlig harmlos!

O-Ton, Gérard Krause, Robert-Koch-Institut:

Aus unseren Beobachtungen wird deutlich, dass man sich nur in Süddeutschland überhaupt an FSME infizieren kann. Die Erkrankung kommt sehr selten vor, insgesamt weniger als 300 Fälle in ganz Deutschland pro Jahr. Von diesen 300 Fällen verlaufen etwa die Hälfte recht harmlos, ähnlich wie Grippe. Todesfälle kamen im letzten Jahr überhaupt nicht vor.

Fazit: In Deutschland erkranken mehr Menschen durch eine FSME-Impfung, als durch Infektion einer Zecke. Die FSME-Impfung ist gefährlicher als die Zecke selbst.

Wie gefährlich sind Zecken wirklich?

Joggen kann tödlich sein …“, „Gierige Blutsauger, die auf das nächste Opfer warten …“, „Minimonster …“ – Mit der Zecken-Angst werden Millionen verdient!

Die Impfstoffhersteller investieren Millionen ins Marketing, um jedes Jahr aufs Neue die Angst vor Zecken zu schüren. Wie gefährlich Zecken wirklich sind, wird in diesem Beitrag behandelt.

Aussagen von Wissenschaftler zur Wahrscheinlichkeit eine der von Zecken übertragbaren Krankheiten zu bekommen:

  • FSME: 300 bis 500 Fälle auf 30.000.000 Bevölkerung
  • Borreliose: In Deutschland jährlich über 80.000 Fälle einer Borreliose-Erkrankung. In 9 von 10 Fällen bildet sich nur eine Wanderröte. Schwere Erkrankungen sind extrem selten.

Was ist ein FSME-Risikogebiet?

  • Beispiel: von 2002-2006 ist mehr als 1 Mensch pro 100.000 an FSME erkrankt. Hier sprechen Behörden bereits von einem „Risikogebiet“
  • Es gibt 129 sogenannter Risikogebiete (Süddeutschland). 33 Risikogebiete kommen im Werbematerial der Impfstoffhersteller einfach so mal dazu, weil sie in der Nähe dieser 129 definierten Risikogebiete liegen. Es wird suggeriert, dass die FSME-Gefahr steigen würde. Das ist jedoch Unsinn.

Die FSME-Forscherin in diesem Beitrag ist übrigens nicht gegen FSME geimpft …

Abschließendes Fazit zur FSME-Impfung

Die Gefahr durch Zecken im Zusammenhang mit FSME wird maßlos übertrieben. Die Impfung gegen FSME ist nicht nur absolut überflüssig, sondern auch tatsächlich gefährlich! Die Angst vor Zecken und der Natur ist völlig irrational und nimmt jedes Jahr durch die manipulative Werbung hysterische Ausmaße an. Kein aufgeklärter Mensch sollte sich noch Angst vor Zecken oder der Natur machen lassen.

 

Die homöopathische FSME-Impfung

Entscheidest du dich gegen eine herkömmliche FSME-Impfung und hast dennoch das Bedürfnis, dich möglichst gut gegen FSME abzusichern, können dir erfahrene Heilpraktiker und Homöopathen weiterhelfen.

Für eine homöopathische nebenwirkungsfreie Vorsorge gibt es die FSME D200 Globuli oder die Zeckenbissfiebernosode (und für Borreliose werden Borellia D200 Globuli empfohlen).

Für eine Behandlung nach einem Zeckenstich (oder andere Insekten, wie Bremsen) wird das Mittel Ledum C200 oder die Notakehl D5 Tropfen im Wechsel mit Quentakehl D5 Tropfen empfohlen.

Um sich generell möglichst gut gegen Zecken abzusichern, empfehle ich den ersten Teil dieser Artikel-Serie zu lesen: „Zeckenpanik? Über Zeckenschutzmittel und den richtigen Umgang mit Zeckenbissen

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Sascha René
Sascha René
Sascha René Amolsch Widmet sich seit über 20 Jahren der ganzheitlichen Gesundheit und der Erforschung verschiedener Heilmethoden. Seine Leidenschaft: die Natur, körperliche wie geistige Grenzen erweitern und intensiv leben. Seine feste Überzeugung: Gesundheit beginnt mit Selbstverantwortung und grundsätzlich ist nichts unheilbar. Alle Heilung liegt in der Natur und im Verstehen der natürlichen Lebensgesetze. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

111 Kommentare

  1. wie lange dauert es, bis der impstoff wirkt. muss man sich beispielsweise 2 wochen bevor man campingurlaub macht impfen oder kann man sich auch erst einen tag davor impfen ??

  2. „nur“ das Nervensystem ist lustig. im Gegensatz zur Neuroborreliose kann man FSME nicht behandeln und die bleibenden Schäden einer Enzephalitis möchte ich keinem wünschen.
    Nur weil es selten ist, kann man es nicht vernachlässigen.
    Nach der Logik wird es auch bald wieder Unmengen an Keuchhusten und Diphtherie geben. Wieso nicht auch gleich noch eine Röteln-Party?
    vielleicht bekommt nur 1 von 25000000 eine tödliche Enzephalitis aber wenn das genau dein Kind ist macht’s die Sache auch nicht besser.

  3. Also ich habe auch schon einiges über diverse Impfungen im Internet. Gelesen darunter auch Verschwörungstheorien. Aber bisher konnte ich nicht einmal von beiden Seiten einen richtigen Beweis finden die ihre Theorien unterstützt. Das Internet ist groß vld. werde ich ja noch fündig. Ich habe bisher einige Impfungen machen lassen auch Zeckenimpfungen. Die einen werden alle 10 – 15 Jahre nachgemacht und Zecken Glaub 5 Jahre.
    Und bisher erfreue ich mich allerbester Gesundheit. Ich werde vielleicht einmal im Jahr Krank aber auch nur n bisschen Grippe, verschnupft. Da trinke ich Tee und lege mich hin. Was ich jedem empfehlen kann sehen Sie sich die Produkte an die sie kaufen.

  4. Erstaunlich finde ich die Impffeindlichkeit. Pocken, Polio ect. sind duch die hohe Impfbeteiligung so gut wie ausgestorben. Jedem der hier den Mund so voll nimmt ohne ein Medizinstudium absolviert zu haben sollte gegönnt sein von jetzt auf gleich auf medizinische Hilfte angewiesen zu sein. Und meine Frage an Menschen die kein gutes Haar an der Medizin lassen: warum tretet ihr nicht aus der Krankenversicherung aus und riskiert einfach zu sterben wenn was passiert. Sterben ist kein Problem, aber Leben erhalten, da wäre die Medizin sicherlich kein Schaden.

  5. Also ich war damals auch geimpft und bin trotzdem an Borreliose erkrankt, mehr brauche ich zu diesem Thema wohl nicht sagen. Und der Nachweis von Borreliose bleibt umstritten. Betroffene wissen mehr, als genug zu diesem Thema als ihnen lieb ist. Einfach mal bei Youtube „Borreliose+Nachweis umstritten“ eingeben! Die Therapie nach dem Buch „Natürlich heilen“ hat mir nicht zur Genesung geholfen, aber zumindest auf eine Lösung gebracht.
    LG

  6. Hallo,
    ich kann nur rate n jeden der sich für eine Impfung entscheidet dringend genau nach dem zu Frdagen was man dort bekommt. Ich sollte eine Auffrischung der Tetanus Impfung bekommen, mehr nicht.
    Ich habe nach Aluminium als bestandteil gefragt. davon wüsste man nichts.
    Nach!!! der Impfung wurde mir dann mitgeteilt das es eine vierfachimpfung gewesen sei. Keuchsuten Dipthery usw. Auf genauen nachfragen wurde mir der Beipackzettel gereicht. natürlich war Aluminium als bestandteil enthalten.
    Ich finde solche Ärzte unverantwortlich. Man rechnet schon mit nebenwirkungen , Hinterher wird einem gesagt , den Ar, auf keinen Fall 2 Tage belasten und keine Körperliche belatung (Sport), Schwellungen und Krankheitsgefühl sind zu erwarten. Mein Reha wegen Hüftschadens muss ich schon mal ausfallen lassen.
    Ich frage wo gibt es Vereinigungen und Hilfen gegen solche Aktionen. Wie kannman das Aluminium ausleiten?

  7. Ich finde den Beitrag und viele Kommentare daneben. Ein Bekannter war nicht geimpft, ist jetzt ein Pflegefall, Sorgerecht für´s Kind entzogen, toll oder ? wie nur wenig befallene Tiere, wer sagt das wer weiß das ? Wie sieht es nach diesem Sommer aus ? Genau wie die Regionen, denkt mal jemand an die 7 Plagen ? Wieviele Krankheiten gab es damals noch nicht in Deutschland, jetzt aber doch ? Wieviel wurde durch Impfung ausgerottet ? Zum Beispiel Dipharie. Impfungen sind auch meist abgeschwächte Vieren, die den Körper zur Abwehr verleiten, kein Wunder wenn man da etwas kränkelt, oder durch leichte Erhöhung etwas mehr,zeigt eher, das der Körper zu schwach ist, wie da wohl dann der Körper auf 100 % reagiert ? Außerdem gehen viele Schulmediziner auf Naturheilung wenn möglich.

  8. Interessant, wie erstmal über die Pharmaindustrie gehetzt wird, um dann am Ende des Artikels auf Globuli zu verweisen. Von wem werden die eigentlich hergestellt? Da muss man sicher nicht lange darüber nachdenken. Noch eine dritte Zeckenart?

  9. Hallo,

    mir ging es letzter Zeit kommisch mit Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein und teilweise vergesslicher als sonst. Da war ich nun beim Arzt, er hat ein großes Blutbild gemacht und nun das Ergebniss:
    Zeckenbiss, Blutwerte ganz kommisch.
    Mein Arzt hat mir Antibiotika verschrieben gegen bakteriele Entzündung.
    Und mein Arzt ist Schul-und Homöophat.

    Nun hoffe ich es wird wieder alles gut.

    Es ist schlimm, jeder meint was anderes zur Zeckenimpfung. Als Mensch wird man gar nicht mehr gesehen.Die einen wollen Geldverdienen und die anderen wollen es verhindern, aber der Mensch und seine Gesundheit bleibt aussen vor.

  10. Hier wird ja bemängelt, dass die Wirksamkeit der Impfung nicht überprüft wurde.
    Wie steht es den mit der Wirksamkeitsprüfung der angepriesenen Homöopathischen Mitteln, oder auch Prüfungen, die deren Unbedenklichkeit en puncto Nebenwirkungen beweisen.
    Ich fürchte, da stehen die Naturprodukte den konventionellen Produkten in nichts nach 🙁

  11. Wenn ich diese Seite lese, dann weiss ich, ich werde mich NICHT impfen lassen! Diese ganzen Einträge können ja wohl nicht gefälscht sein. In einigen Ländern wurde der Impfstoff sogar verboten. Ich hab sonnst nichts gegen Impfen, und bin auch gut geimpft aber das werd ich mir sicher nicht geben! Ich bin 31 und möchte nicht gleich ein gesundheitliches Wrack werden!

    http://www.impfschaden.info/impfschäden/impfschadensdatenbank.html?impfung=FSME&land=Deutschland&caseid=Alle&seite=1&age=Alle&ausgang=Alle&geschlecht=Alle&einweisung=Alle&vollsuche=

  12. Ich weiss nicht, was diese ganze Panikmache soll. Ich bin 74 und gegen Zeckenstiche (sollten die Autoren dieser „Studie“ eigentliche wissen) und habe noch nie irgend welche Nebenwirkungen gespürt. Wenn einmal eine falsche Studie im Umlauf ist, potenziert sie sich automatisch. Ein Widerruf wird nicht wahrgenommen, wie mehrfach bewiesen. Ich werde jedenfalls jetzt die Auffrischung holen (hatte heuer bereits ca. 15 Zecken!)

  13. Man kann nicht generell über jeden Arzt sagen er sei schlecht und arbeite für die Pharma Konzerne.Es gibt Ärzte die sich weigern mit Pharma Konzernen zusammen zu Arbeiten sich nicht durch tolle Reisen und schicke Angebote beeinflussen lassen.

    Aber mal zum Thema.

    Impfen ist generell ein Risiko! Nachweislich bewiesen! ohne wenn und aber egal wer jetzt kommt und was sagen will es ist so PUNKT AUS FERTIG. Jeder Impfstoff ist Potentiell gefährlich für unseren Organismus, manche vertragen es und manche nicht. Aber mit Normalem Menschen Verstand gesehen wer würde sich freiwillig die einzelnen Bestandteile einer Impfung spritzen oder schlucken? Keiner der bei klarem Verstand ist.

    Es ist eben ein Spiel mit dem Feuer: Das muss jeder für sich entscheiden und wissen.

    Ich denke auch die Natur hat vorgesorgt und für alles etwas bereitgestellt.

    Oh ja und nun mal was für die Verschwörungs Theoretiker: Welche Krankheiten gab es früher und welche gibt es jetzt? Woher kommen die alle auf einmal? Angebot und Nachfrage sag ich mal! Keine Krankheiten keine Medizin da verdient doch niemand was dabei.

    Klar gibt es auch gutes von den Pharma Konzernen aber das wiegt nicht das ab was Sie sonst tun!

    Ein gesunder Körper, Basischer Körper durch reine Naturkost und keinen Industriellen misst kann nicht Krank sein, den Vieren Bakterien usw.. überleben nur im Sauren milieu.

    Es fängt bei euch selbst an, so wie ihr es steuert so lebt ihr, du bist was du isst 😉

    Mal einpaar Beispiele:

    Wir werden täglich durch Aluminium Barium besprüht: Thema chemtrails erkundigt euch!

    Aluminium löst Alzheimer aus… ist in vielem enthalten, Deos ja schaut mal in den Inhaltsstoffen rein..Dosen geben es an das essen ab.

    Zahnpasta: Fluoride, sind im grunde Abfallstoffe aus Industrien die da verarbeitet werden, klar wir haben Fluoride selber im Körper aber das reicht auch mehr brauchen wir nicht. Wer wusste das Fluoride hoch giftig sind ? Die meisten Zahnpflegeprodukte aus Supermärkten und Drogerien jedoch enthalten teilweise höchst unerwünschte und sogar giftige Zutaten, die niemand – wüsste man davon – freiwillig in den Mund nehmen würde.

    Erkundigt euch mal!

    Aber ich will ja keine Panik machen sonder euch einfach mal zum Denken anregen.

    Krebs
    schon komisch das zb. Aprikosenkernextrakt, MMS, Backing Soda, Grüner Tee diese Krankheit heilen können? Vor allem die Stachelannone diese frucht wirkt 10.000 Stärker gegen Krebs als die Chemo ohne Nebenwirkungen! Und für die Klugscheisser hier ja es gibt Studien ein großer Pharma Konzern aus England versuchte diesen Wirkstoff zu replizieren weil er Wirkt aber konnte das nicht aber auf Naturprodukte gibt es kein Patent, so wurde alles in die schublade gelegt und verschwiegen!!

    MMS

    Miracle Mineral Supplement, tötet mit fast 100% erfolg Viren, Bakterien, Pilze usw ab..
    Sehr viele Krankheiten sind dadurch Heilbar!

    Ja es gibt genug beweise dafür.
    Erkundigt euch mal.

    Ach ich könnte ja jetzt tausende Sachen schreiben aber das würde zu lange dauern 😉

    Erkundigt euch mal über:

    Bentonit
    Zeolith
    Spirulina
    Moringa
    Chlorella
    Gerstengras
    Krill Öl
    Schüssler Salze
    oder die Superfoods.

    Diese Sachen halten den Körper Gesund und Stark und immer schön Basisch ernähren 😉

    Ein gesunder Körper mit gesundem Geist kann nichts schaden!

    Wer näheres wissen will, einfach fragen.
    Alles ist Heilbar!

    • Ein sehr guter Beitrag, danke!
      Laut er Gefahrenstoffkennzeichnung ist Natriumfluorid giftig und es droht Gefahr für das Leben. Man sollte immer überlegen, bevor man irgend sowas kauft, ob die angeblich für den Menschen verträgliche Menge auch bedenkt, daß jeder ein anderes Körpergewicht und Immunsystem hat, und warum man überhaupt etwas kaufen soll, bei dem ein Warnhinweis steht „Nicht für Kinder unter….Jahren“
      Ich zitiere zwar nicht gerne aus Wikipedia, aber den Abschnitt über Aluminiumhydroxid fand ich sehr interessant.

      „Auf der Suche nach der Ursache rätselhafter Erkrankungen (engl.: Gulf War illness) vieler US-Soldaten nach dem Irakkrieg 1991 wurde das verwendete Adjuvant Aluminiumhydroxid in umfangreichen Tierversuchen getestet.[7] Dabei wurde ein signifikanter Verlust von 35 % der Motoneurone im Rückenmark festgestellt. Gleichzeitig beobachtete man eine ungewöhnliche Häufigkeit an Astrozyten, ihre Anzahl stieg um 350 %.
      Diese Beobachtung wurde in einem weiteren Test[8] bestätigt, wobei durch Färbungstests Aluminium im Zytoplasma der Motoneuronen entdeckt wurde. In manchen Neuronen wurde eine abnorme HyperPhosphorylierung von Tau-Proteinen gefunden, was als pathologisches Kennzeichen für verschiedene neuronale Erkrankungen wie auch die Alzheimerkrankheit und frontotemporale Demenz bekannt ist.
      2009 wurde von Neurowissenschaftlern nachgewiesen, dass Aluminiumhydroxid in Impfstoffen Nebenwirkungen hervorrufen kann.[9] Die Krankheitssyptomatik wurde Makrophagische Myofasciitis genannt. Diese ist seit 1998 bekannt. In einer Studie wurden Patienten untersucht, die an dieser Muskelerkrankung litten und ein Zusammenhang zu Impfungen mit dem Zusatzstoff Aluminiumhydroxid postuliert.[10] Es gibt Bürgerinitiativen, die sich mit einer Petition an das deutsche Gesundheitsministerium wenden, um den Einsatz dieses Stoffes in Impfungen verbieten zu lassen.[11]“
      Die Chemie-Pharma-Lebensmittel-und Kosmetikindustrie ist ein Systemanbieter, welches für den eigenen Erhalt sorgt. Chemikalien die uns krank machen, und dann Chemikalien die unsere Symptome lindern, dafür zusätzlich andere Krankheiten schaffen.

      http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/impfen-mainmenu-14/medizinisches-mainmenu-16/31-fsme

      Dennoch halte ich nicht viel von den immer exotischer ausartenden Alternativmethoden, und halte mich lieber vorbeuigend mit einer gesunden Lebensweise gesund, und verlasse mich ansonsten auf die kostenlose Apotheke in meiner Umgebung.

  14. Ich habe am Montag (22.09.) die 4. FSME-Impfung erhalten. Die ersten 3 habe ich ohne das geringste Problem überstanden, der Arzt hatte selber gespritzt. Zwischenzeitlich hate ich einen Arztwechsel und hier hat die Helferin gespritzt. Zum Abend hatte ich schon heftige Schmerzen im linken Arm (Impfarm). Nach Anruf in der PRaxis vertröstete man mich, dass kann vorkommen, sollte in 2 Tagen vorbei sein. Heute am Freitag sind die Schmerzen heftiger als zuvor. Ich kann den linken Arm kaum schmerzlos bewegen. Selbst in der Nacht in Ruhestellung habe ich immense Schmerzen im Schultergelenk, die sich bis in die Hand ziehen. An Schlaf ist nicht zu denken. Beim Autofahren muss ich alles mit links machen. Reib mich mit Voltaren Gel ein und nehme Ibuprofen ein. Hilft alles nichts. Ich hatte mich impfen lassen, weil ich 5 freilaufende Katzen habe und die beim kuscheln immer wieder mal Zecken bei mir verloren hatten. Werde heute bei meiner Ärztin vorsprechen und mich auch nicht von den Helferinnen abwimmeln lassen. Das Wochenende steht vor der Tür und wenn die Schmerzen nicht in den Griff zu kriegen sind, dreh ich durch.

  15. Nachdem ich an einem Montag am rechten Arm eine Zeckenimpfung erhalten habe, hatte ich am dienstag Morgen Lähmungne in der Zunge rechts und der Mundwinkel war auch gelähmt. Da das ganze schlimmer wurde, ginig ich am nächsten Tag (Mittwoch) ins spital und es wurde eine ideopathische Fazialisparese diagnostiziert. Mindestens die zeitliche Kausalität zur Zeckenimpfung ist gegeben und wenn ich da von Nervenschädigungen höre, passt das leider auch ganz gut.

  16. Vor einigen Jahren hatte ich beim Entfernen der Zecke leider nicht alles erwischt, so dass sich ein kleiner Knoten (ca. 1 cm) bildete (Zeckengranulom?). Der blieb ca. 5 Jahre unverändert. Vor 3 Monaten nun wuchs er auf Ei-grösse an. Keine Schmerzen, aber es sieht etwas entzündet aus. Nun wächst er wieder nicht mehr, wie es scheint, aber er wird auch nicht kleiner. Borreliose ist negativ, habe absolut keine Beschwerden ansonsten ausser etwas müde, das kann aber auch andere Gründe haben denke ich. Kann es sein, dass ein Zeckengranulom Jahre später weiter anschwillt?? Wenn ja, aus welchen Gründen? Kann man hier homöopathisch etwas tun? Oder MUSS es entfernt werden, kann es entarten?? Vielen herzlichen Dank!!!

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