Die Gerson-Therapie – eine heilkräftige Ernährung gegen Krebs

Die Gerson-Therapie: beeindruckende Heilerfolge durch eine heilkräftige Ernährung?

Die Frage ob Ernährung bei Krebs eine Rolle spielt wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Wenn Krebs-Patienten ihre Onkologen fragen, ob sie selbst etwas tun könnten (zum Beispiel Ernährung), erhalten diese auch heute noch die Antwort: „Nein, Sie können alles essen, was Sie wollen.“ Dies berichten mir Patienten immer wieder.

Aber es gibt natürlich auch „andere“ Ärzte, die etwas ganz anderes behaupten. Einer dieser Ärzte: Dr. Max Gerson.

Der Arzt Dr. Max Gerson widmete sein Leben der Erforschung, Behandlung und Heilung von Krebs sowie anderen chronischen und degenerativen Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Tuberkulose, u.v.m. und erzielte mit seiner entwickelten Gerson-Therapie durchschlagende Erfolge.

Zitat Gerson:

„Krebs ist keine lokale, sondern eine allgemeine Krankheit, deren Ursache vor allem Nahrungsmittel sind, die durch moderne Anbaumethoden und die Nahrungsmittelindustrie vergiftet wurden.“Dr. Max Gerson

Für Dr. Gerson ist es wichtig Krebs-Patienten vor allem zu entgiften. Dazu weiter unten  gleich mehr.

Dr. Gerson war ein deutscher Arzt und lebte von 1881 bis 1959. 1936 emigrierte er in die USA. Dort wurde seine Art der „Krebs-Therapie“ auch bekannt. Häufig wird behauptet, dass die Gerson-Therapie in den USA verboten sei; es scheint aber sicher eher so zu sein, dass diese Art der Therapie in den USA nicht im Zusammenhang mit Krankheiten „beworben“ werden darf.

Angetrieben durch eigenes Leiden entwickelte der Arzt ein Heilungsverfahren, das komplett auf Ernährung setzt und damit auf die Selbstheilungskräfte des Körpers. Dr. Gerson berichtete von drei Fällen, in denen er eine schwere Krebserkrankung durch seine Therapie heilen konnte. Von der Schulmedizin waren die Patienten bereits aufgegeben worden.

Dabei hatte Gerson zunächst ein Heilverfahren gegen Migräne gesucht. Als junger Mann litt er selber an den rasenden Kopfschmerzen und konnte sich mit der von ihm entwickelten Methode davon befreien. Später verordnete er seinen Patienten die Therapie, wobei er feststellte, dass sie auch gegen weitere Erkrankungen anschlug. Dazu zählten Tuberkulose der Knochen, Nieren und der Haut.

Heute wird die Gerson-Therapie bei zahlreichen Krankheiten und Beschwerden angewandt:

  • Entzündliche Hauterkrankungen wie Psoriasis und Akne
  • Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
  • Asthma und Allergien
  • Mykosen wie Candida-Befall
  • Depressionen und Chronic Fatigue Syndrome
  • Multiple Sklerose
  • Hypertonie und Schlaganfall
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose
  • Pfeiffersches Drüsenfieber
  • Diabetes
  • Migränekopfschmerzen
  • Krebs
  • Hämorrhoiden
  • Endometriose
  • Fibromyalgie
  • Verdauungs-Probleme wie Verstopfung

Diese Liste ist eine Auswahl von über 50 Krankheiten, bei denen die Gerson-Therapie helfen soll (um es einmal vorsichtig zu formulieren).

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Das Prinzip: durch Entgiftung die Abwehrkräfte stärken

Das Immunsystem bekämpft tagtäglich entartete Zellen. Nur bei einer (wenn auch nur kurzzeitigen) Abwehrschwäche können sich diese Zellen soweit vermehren, dass ein Tumor entsteht. Ein starkes Immunsystem kann Tumore sogar vollständig abbauen. Eine Voraussetzung dafür ist auch eine optimal funktionierende Ausleitung, die in erster Linie von den Nieren bewerkstelligt wird.

Kein Salz mehr!

Dr. Gerson setzte zunächst an der Ernährung an. Ein wichtiger Punkt dabei ist der in der heutigen Kost hohe Natrium-Anteil durch „versalzenes Essen“. Kochsalz (Natriumchlorid) führt Gerson zufolge zu einer zu hohen Natrium-Konzentration in der Zelle.

Die Alkalimetall-Ionen sind im physiologischen Zustand außerhalb der Zellen hoch, während Kalium überwiegend im Zellinneren gelöst ist. Dieses Verhältnis wird durch unsere gewohnte Ernährung praktisch auf den Kopf gestellt.

Diese Störung des Zellstoffwechsels führt zu Konsequenzen für den gesamten Organismus. Auch die Immun-Funktionen werden durch das Missverhältnis beeinträchtigt. Daher ist die Gerson-Kost absolut salzfrei.

Mehr Kalium und Vitalstoffe!

Die zweite Säule der Gerson-Therapie ist die Verbesserung der Vitalstoffversorgung.

Grundlage sind dabei frische Säfte von Obst und Gemüse, die auch besonders reich an Kalium sind.

Zur Sache mit dem Kalium und Dr. Gerson wird oftmals auch der Biophysiker Freeman Widener Cope zitiert. Cope beschäftigte sich intensiv mit der Ling Association-Induction Hypothese und ihren medizinischen Anwendungen. Eine seiner wegweisenden Veröffentlichungen war „A Medical Application of the Ling Association-Induction Hypothesis: The High Potassium, Low Sodium Diet of the Gerson Cancer Therapy“ (auf deutsch: „Eine medizinische Anwendung der Ling Association-Induction Hypothese: Die kaliumreiche, natriumarme Diät der Gerson-Krebstherapie“). Die Ling Association-Induction Hypothese besagt, dass bestimmte biochemische Veränderungen im Körper zur Entstehung von Krankheiten führen können. Cope hat diese Hypothese aufgegriffen und ihre Anwendung auf die Krebstherapie untersucht. Er konzentrierte sich insbesondere auf die Gerson-Krebstherapie, eine alternative Behandlungsmethode, die eine spezielle Ernährung betont.

Cope war der Überzeugung, dass bei Zellschäden jedweder Art im ganzen Körper die gleichen Abläufe zu beobachten seien: „Zuerst verliert die Zelle Kalium, als zweites ersetzt sie das fehlende Kalium durch Natrium, drittens schwillt sie durch zu viel Wasser an (zelluläres Ödem).“ Die durch zu viel Wasser angeschwollene Zelle wird in ihrer
Energieproduktion gestört. Parallel dazu werden die Proteinsynthese wie auch der Fettstoffwechsel beeinträchtigt. Cope begründete damit meines Wissen im wesentlichen die Theorie, dass Krebszellen mit Natrium „überladen“ seien.

Da Natrium und Kalium in einem Gleichgewicht vorhanden sein müssen, setze Dr. Gerson vor allem auf die Vitalstoffversorgung. Dazu sollten tagsüber 13 Gläser Gemüsesäfte (ca. je 120 bis 240 ml) im Abstand von 60 Minuten getrunken werden. Zu diesen Säften weiter unten gleich ausführlicher.

Neben diesen „Vitalstoff-Boostern“ verzehren die Patienten täglich drei vegane Mahlzeiten.

Ein favorisiertes Gericht ist dabei die Hippokrates-Suppe mit Kraut und Wurzeln der Petersilie, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch sowie Kartoffeln und Tomaten. Man koche die Zutaten zwei Stunden, püriere sie und seihe die festen Bestandteile mit einem Sieb oder Baumwolltuch ab. Die Hippokrates-Suppe steht zweimal pro Tag auf dem Speiseplan.

Mit der Kombination aus veganer Ernährung plus Obst- und Gemüsesäften erzielt man den Verzehr von acht bis 10 kg pflanzlicher Lebensmittel täglich. Wer trotzdem Durst bekommt (wie es in der Nacht geschehen kann), sollte kein Wasser, sondern Kräutertee trinken.

Zur Versorgung mit essenziellen Fettsäuren dienen zwei Esslöffel Leinöl pro Tag. Das ist übrigens das einzige Fett, das gemäß Dr. Gerson Krebspatienten ohne Weitere vertragen. Andere Fette wie Eigelb, Butter und andere Fette scheinen in der Krebs-Therapie  gemäß Dr. Gerson kontraproduktiv zu sein.

Einige Supplemente gehören dazu

In geringem Umfang beinhaltet das Konzept auch ergänzende Gaben von Supplementen (Nahrungsergänzungsmittel). Auch Kalium-Gaben waren von Dr. Gerson vorgesehen.

Niacin (Vitamin B3) nehmen die Patienten in reiner Form auf (50 mg täglich), während ein Konzentrat aus roher Leber Vitamin B12 liefert. Vom Niacin halte ich persönlich sowieso sehr viel, siehe: Niacin – Das Vitamin B3 – Mein neues Lieblingsvitamin

B12 nahm man früher in Form von Leberextrakten (meist Rinderleber-Extrakt) zu sich. Das war bis weit in die 80er Jahre auch bei Sportlern beliebt. Erst die Verunreinigungen und  Berichte toxische Belastungen ließen die Leberextrakte vom Markt verschwinden. Die synthetischen B12 Präparate haben nicht die gleiche Wirkung wie die Leberextrakte. Und überhaupt: die synthetischen B12 Präparate sind nicht ganz „ohne“ – mehr dazu in meinem Beitrag zum B12.

Gerade beim B12 und Krebs gibt es immer wieder Diskussionen. Es gibt bestimmte Krebsarten, bei denen eine Vorsicht geboten ist, wenn es um die Einnahme von Vitamin B12 geht. Das liegt daran, dass Vitamin B12 das Wachstum bestimmter Krebszellen stimulieren kann. Infolgedessen kann die Supplementierung von Vitamin B12 bei diesen Krebsarten das Tumorwachstum fördern und den Verlauf der Krankheit verschlimmern. Insbesondere bei Krebsarten, die von einem Vitamin B12-Mangel profitieren können, wie zum Beispiel Leukämie, Lymphome oder solide Tumore, ist die Verwendung von Vitamin B12 als Ergänzung kontrovers.

Aber: Bei Krebspatienten, insbesondere bei bestimmten Arten von Krebs oder während der Chemotherapie, kann es zu einem Mangel an Vitamin B12 kommen. Dieser Mangel kann Müdigkeit, Schwäche und neurologische Probleme verursachen. In solchen Fällen kann eine Ergänzung mit Vitamin B12 erforderlich sein, um den Mangel auszugleichen und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Die Gabe von B12 sollte bei Krebs unbedingt in Abstimmung mit jemand erfolgen, der sich damit auskennt.

Das „Lustige“ an der Sache: das gilt vor allem für die synthetischen Präparate. Bei den Leber-Extrakten (wie zu Dr. Gersons Zeit), war dies wahrscheinlich deutlich weniger problematisch.

Etwas was bei Gerson ebenfalls häufig gegeben wurde: ein konzentrierter Auszug aus Schilddrüsen-Extrakt, sowie die Lugolsche Lösung (Iod). Die Therapie mit „Organ-Präparaten“ war bis zu deren weitegehenden „Regulierungen“ bis weit in die 80er sehr beliebt. Diese „Organtherapie“ war bei zahlreichen chronischen Erkrankungen sehr erfolgreich. Die Lugolsche-Lösung ist ebenfalls in Vergessenheit geraten. Die Lugolsche Lösung ist ein Gemisch aus elementarem Iod und Kaliumiodid in einem Verhältnis von 1 : 2. Ausführlich dazu in meinem Beitrag: Was macht eine Lugolsche Lösung?

Bei diesen Nahrungsergänzungen muss darauf geachtet werden, ob sie bei den vorliegenden Erkrankungen vertretbar sind. Die Nahrungsverwertung wird mit Pankreatin und Pepsin (Verdauungs-Enzyme) optimiert. Auch das sind Dinge, die heute bei Krebspatienten kaum eingesetzt werden.

Der Kaffee-Einlauf fördert die Entgiftung

Die bekannteste Sache im Zusammenhang mit Dr. Gerson und Krebs sind sicher die Kaffee-Einläufe.

Als ich selbst davon das erste Mal hörte dachte ich: „Der spinnt doch! Kaffee in das Rektum pumpen? Völlig absurd.“ Und so geht es den meisten Menschen wahrscheinlich heute auch noch. Aber ich hatte mich geirrt. Und zwar grundlegend. Die Wirkung der Kaffee-Einläufe ist derart frappierend und befreite mich selbst aus einer „Notlage“, dass ich dazu ein kleines Büchlein verfasst habe: Die wundersame Wirkung des Kaffee-Einlaufs.

Die Begründung gemäß Dr. Gerson in stark vereinfachter Form: Stoffwechselabfälle und Umwelt-Toxine, die über die Nieren ausgeleitet werden, kommen in aufbereiteter Form aus der Leber. Dieses Organ muss ebenfalls unterstützt werden.

Dazu dienen Kaffee-Einläufe, die zu Beginn der Gerson-Therapie fünfmal täglich durchgeführt werden. Nach meistens einem Vierteljahr findet die Anwendung nur noch drei- bis viermal täglich statt, dies aber über einen Zeitraum von zwei Jahren (!).

Die Kaffee-Einläufe machen (um es einmal plump auszudrücken) die Gallengänge geschmeidiger, sodass die Leber entlastet wird. Außerdem wirken die Einläufe schmerzlindernd und Analgetika (Schmerzmittel) können  niedriger dosiert werden. Auch dadurch wird die Leber unterstützt, weil sie weniger Medikamenten-Wirkstoffe abbauen muss. Ein weiterer Effekt dieses Therapie-Segmentes ist die Blutdrucksenkung.

Natürlich ist es das Beste, Kontaminationen vorsorglich zu vermeiden. Deswegen ist der Verzehr von Bio-Lebensmitteln (nicht nur während der Gerson-Therapie) empfehlenswert.

Ich persönlich rate (nicht nur Krebspatienten) auch zur Beseitigung von Zahnstörfeldern wie Amalgam-Plomben und wurzelbehandelten Zähnen.

Der Saft muss frisch sein!

Besonders Augenmerk verdient die Zubereitung der Obst- und Fruchtsäfte. Schließlich trinken die Patienten davon rund 3 Liter täglich, weswegen die Getränke ein Hauptstandbein der Vitalstoffversorgung darstellen. Ein Verlust von Vitaminen durch Abbau-Prozesse soll daher unbedingt vermieden werden. Also ist die Kaltpressung unmittelbar vor dem Genuss oberstes Gebot. Das Arbeiten mit einem Handentsafter ist aber nur bei Zitrusfrüchten erforderlich.

Alle anderen Zutaten können maschinell verarbeitet werden. Wichtig ist es dabei gemäß den Anweisungen von Dr. Gerson, ein Gerät zu nutzen, das mit nicht allzu hoher Umdrehungszahl arbeitet. Die entstehende Reibungswärme würde die Vitamine teilweise zersetzen. Auch darf nicht zu viel Sauerstoff in den Saft gequirlt werden, wodurch verstärkt Oxidations-Prozesse stattfinden. Geeignete Entsafter sind als sogenannte „Slow Juicer“ auf dem Markt erhältlich.

Diese Automaten arbeiten zwei- bis dreistufig: Nach dem Zermahlen der Lebensmittel folgt die Kaltpressung sowie bei einigen Geräten auch die Filtrierung durch ein Metallsieb. Freilich geschieht das Abseihen der festen Bestandteile bei einigen Entsaftern manuell wie beim von Dr. Gerson empfohlenen Norwalk Juicer.

Es ist etwas umständlich, den Brei in den Leinbeutel zu füllen und mit der Handpresse von Fasern zu befreien. Wer den Saft jede Stunde frisch zubereiten muss, wie es die Gerson-Therapie vorschreibt, ist dann mit nichts anderem mehr beschäftigt, zumal die Beutel auch noch durchgewaschen werden müssen.

Wenn man das nicht will, ist eine Abweichung davon möglich, wenn auch nicht optimal: Ein Vorrat für den Kühlschrank wird in Vakuum-Saftbehältern aufbewahrt. Durch Abpumpen erzeugt man einen Unterdruck im Gefäß, in dem dann eine sauerstoffarme Schutz-Atmosphäre herrscht. Die Vorratshaltung hat den Vorteil, dass die Arbeitsschritte nicht so oft ausgeführt werden müssen. Für einige Menschen ist es nur so überhaupt möglich, die Gerson-Therapie zu bewältigen. Denn die Behandlung kann bis zu zwei Jahre dauern.

Einen sehr feinen Saft liefert der Angel Juicer 7500 und erledigt das Sieben automatisch. Ebenso wie der preisgünstigere Sana Juicer 707 sowie der Sana 727 Supreme.

Drei wichtige Saft-Rezepte

Als wichtigster Saft gilt bei Dr. Gerson der Karotten-Saft aus 6 Karotten.

Die Zutaten für den Grünen Gerson-Saft sind ein Apfel, ein Viertel von einer grünen Paprika und einem Römersalat, 3 Blätter von Brunnenkresse und Rübenkraut, 8 Blätter Endivien, 2 Blätter Mangold sowie etwas grüner Salat nach Wahl und etwas Rotkohl. In den Apfel-Karotten-Saft kommen 1 Apfel und 3 Karotten.

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Die Lebensmittel der Gerson-Therapie im Überblick

Erlaubte Lebensmittel

  • Obst und Gemüse
  • Säfte aus Obst und Gemüse
  • Salate
  • Kartoffeln
  • Haferflocken
  • Rosinen
  • Leinöl

Ab und zu erlaubte Lebensmittel

  • Roggenvollkornbrot
  • Hafervollkornbrot
  • Reisvollkornbrot
  • Vollkornreis
  • Süßkartoffeln
  • Ahornsirup
  • Brauner Rohrzucker
  • Dunkle Melasse
  • Fett- und salzfreies Popcorn
  • Sprossen

Verbotene Lebensmittel

  • Industriell verarbeitete Lebensmittel
  • Alkohol
  • Weißer Zucker
  • Süßwaren
  • Kaffee, Cola, Schwarzer Tee
  • Produkte mit Weizenmehl
  • Fett (außer Leinöl)
  • Fleisch
  • Fisch
  • Pilze
  • Nussfrüchte und Samen
  • Alfalfa-Sprossen
  • Milch und Milch-Produkte
  • Avocado
  • Gurken
  • Scharfe Gewürze

Charlotte Gerson – Tochter von Dr. Gerson und heute bereits über 90 Jahre alt – bewahrte das wertvolle Wissen ihres Vaters und führt sein Werk mithilfe des von ihr gegründeten Gerson Institute weiter. Aus der ganzen Welt kommen Menschen in die Gerson-Kliniken nach Mexiko und Ungarn, um sich von ihren schweren Krankheiten zu heilen.

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René Gräber
René Gräberhttps://www.renegraeber.de
Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

4 Kommentare

  1. Definitiv! ich denke vielen ist nicht klar wie viel man selbst beeinflussen kann, an den Erkrankungen die uns heute plagen 🙂
    Dr. Campbell hat ebenfalls zu Krebs geforscht und herausgefunden, dass ein Übermaß an tierischen Proteinen krebserregenden Stoffen den Nährboden liefert um das Krebszellwachstum zu fördern.

  2. Die Gerson Therapie mit der heilkräftige Ernährung erinnert mich übrigens sehr an Galina Schatalova`s Konzept. Sie hat damit aber nicht nur Krebs geheilt. Meist waren ihre Patienten jedenfalls final und wussten nicht mehr wo sie hin sollten.

    Liebe Grüße
    Rut

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