Gift in der Kleidung: Wie gefährlich sind unsere Textilien wirklich?

Gift in der Kleidung? Ist diese Behauptung nicht ein wenig übertrieben? Und wer behauptet so etwas? Antwort: Ich hatte vor zehn Jahren bereits zu diesem Thema Stellung genommen: [1]

Das war damals. Wie sieht es heute aus?

Eine kleine Geschichte von 2016

Im September 2016 präsentierte die amerikanische Fluggesellschaft „American Airlines“ eine neugestylte Uniform für ihre rund 70.000 Angestellten. [2]

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Kurz nach der Präsentation und Einführung des neuen Outfits gab es die ersten Berichte von rund 100 Piloten und 3000 Flugbegleitern, dass die Uniformen augenscheinlich ihre Träger krank zu machen schienen. Es wurden eine Reihe von Symptomen aufgezählt, die während des Tragens und/oder auch danach in Erscheinung traten. Dabei handelt es sich um Hautausschläge, Juckreiz, geschwollene Augen und ein allgemeines Gefühl des Unwohlseins.

Der Hersteller der Uniformen, „Twin Hill“, führte Tests durch, die aber keine negativen Ergebnisse produzierten. Von daher hielt das Management von American Airways an den neuen Uniformen fest und verzichtete auf einen Rückruf. Man gestattete lediglich den Angestellten, die alten Uniformen zu verwenden. [3]

Das hört sich auf den ersten Blick wie ein Märchen an, wo man geneigt sein könnte, die Symptome auf die Phantasie der Träger zurückzuführen. Dagegen würde sprechen, dass bei American Airways dann wohl viel zu viele Hypochonder arbeiten müssten, was keinen vertrauenerweckenden Eindruck hinterlassen würde. Nachdem, was ich bereits 2014 geschrieben hatte, liegt dieses Phänomen durchaus im Bereich der Möglichkeiten und Hypochondrie darf man getrost beiseite legen.

Denn die „normale“ Kleidung enthält nicht nur potentiell Allergien erzeugende Bestandteile, wie Latex, Spandex, Lycra etc., sondern ist dazu mit einer Reihe von Chemikalien versehen, die während des Produktionsprozesses zum Einsatz gekommen sind.

Welche Chemie kommt in die Kleidung?

Es hängt in der Regel davon ab, wo die Kleidung produziert wird. Da können auch schon mal eine ganze Liste von Chemikalien auf den Träger zukommen. Ich berichtete bereits über die Azofarben, die dafür bekannt sind, dass sie Hautunverträglichkeiten auslösen können, die die Haut röten, jucken und trocken werden lassen.

Das kommt verstärkt auf den Hautpartien vor, wo die Textilien auf der Haut scheuern, wie z.B. an der Hüfte, am Nacken, in den Achselhöhlen und den Oberschenkeln. Diese Chemikalien lassen sich zwar durch Auswaschen aus der Kleidung entfernen, aber man benötigt schon einige Waschgänge, um die Konzentrationen so zu verringern, dass die Beschwerden nicht mehr auftreten.

Ich erwähnte ebenfalls Formaldehyd in den Textilien. Die Substanz desinfiziert und macht die Kleidung angeblich knitterfrei. Sie wird aber heute als gesichert karzinogen angesehen, kaum eine tolle Alternative für knitterfreie Klamotten. Und sie verursacht Ekzeme und/oder Ausschläge. [4]

Eine weitere tolle Chemikalie, die sich in unserer Kleidung befinden kann, ist Nonylphenol Ethoxylat. Es handelt sich hierbei um toxische Tenside, die endokrinstörende Eigenschaften mit sich bringen und bei der Herstellung von Kleidung zum Einsatz kommen. Die Substanz gelangt durch das Waschen in die Wasserversorgung und kann von Kläranlagen fast nicht entfernt werden.

Laut Wikipedia ist die Bioakkumulationsfähigkeit der Substanz extrem hoch. Laut Greenpeace wurden Rückstände der Substanz in 52 von 78 Textilien aus Geschäften in 18 Ländern beobachtet. Dabei handelt es sich um Markenartikel, die in Billiglohnländern produziert wurden. Aber Wikipedia weiß zu beruhigen: Angeblich hätten die untersuchten Artikel keine unmittelbar gesundheitsschädigende Auswirkung. Toll! Und wie sieht es mit der mittelbaren Auswirkung aus? Darüber schweigt des Sängers – Wikipedias – Höflichkeit dann.

In der Umwelt zerfällt  Nonylphenol Ethoxylat zu Nonylphenol, die den toxischen, hormonstörenden Charakter besitzt und im Sediment akkumuliert. Fische und Wildtiere nehmen die Substanz auf, wo es ebenfalls zur Akkumulation kommt. Und über diesen Umweg gelangt Nonylphenol dann auf unseren Tellern, wenn wir Fisch und Wild auf dem Menü stehen haben. Guten Appetit…

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Die Hitparade der Klamotten-Chemie

„GOOP“ erstellte im Jahr 2017 eine Liste mit toxischen Chemikalien, die wir in unserer Kleidung antreffen können. [5]

Hier die Einschätzung von „GOOP“:

Glyphosat – ein „alter Bekannter“… [6] [7]

Glyphosat ist die am häufigsten eingesetzte Chemikalie in der Landwirtschaft und dient der Bekämpfung von „Unkräutern“, meist bei genetisch modifizierten Nutzpflanzen. Die Substanz ist höchst wahrscheinlich krebserregend. Da sie fast regelmäßig bei der Baumwollproduktion zum Einsatz kommt, lässt sie sich auch in Baumwollkleidung wiederfinden. Laut „GOOP“ gibt es sogar eine Verbindung zu Autismus.

Chlorbleiche – Diese Substanz wird zum Bleichen und zur Entfernung von Flecken benötigt. Sie kann zu Asthma und/oder anderen Atemwegsproblemen führen (die man dann aber gut mit Corona erklären kann, um von der wirklichen Ursache abzulenken – nur so am Rande bemerkt). Wo findet man die Substanz? In Baumwolle, Naturfasern und Jeansgewebe.

Formaldehyd – Wie bereits erwähnt ist Formaldehyd eine krebsauslösende Substanz. Formaldehyd scheint ebenfalls eine Substanz zu sein, die nahezu allgegenwärtig ist. [8]

Daher ist es kein Wunder, dass wir die Substanz auch in unserer Kleidung wieder finden können. Sie kommt zum Einsatz, um faltenfreie Kleidung zu produzieren. Und sie dient als Basissubstanz für Färbemittel und Aufdrucke. Besonders häufig kommt sie in Baumwollprodukten vor, sowie anderen natürlichen Fasern.

VOC (volatile organische Komponenten) – Hierbei handelt es sich um Lösungsmittel, die für Aufdrucke und andere Verwendungszwecke bei fertigen Textilprodukten zum Einsatz kommen, im besonderen Maße für modische Aufdrucke. Diese Chemikalie verdunstet aus der Kleidung bzw. den dort angebrachten Aufdrucken und erhöhen dadurch das Risiko für eine Reihe von Schädigungen. Diese beinhalten Leberprobleme, erhöhtes Krebsrisiko, Entwicklungsstörungen, Fertilitätsprobleme etc.

PFC (perfluorierte Komponenten) – Diese Substanzen werden häufig bei Uniformen und Outdoor-Bekleidung mit der Absicht eingesetzt, Wasser und Schmutz abzuweisen. PFC ist krebserregend, akkumuliert im Organismus und hat toxische Effekte auf die Umwelt.

Bromierte Flammschutzmittel – Mit diesen Chemikalien „im Anzug“ soll die Kleidung angeblich feuerresistent sein. Kinderkleidung ist bereits mit den Flammschutzmitteln versehen, als ob die Kleinen bei der Feuerwehr tätig wären. Oder warum müssen bereits Kinder damit traktiert werden?

Die Substanz ist neurotoxisch und stört die Hormonbalance. Sie steht ebenfalls im Verdacht, krebserregend zu sein.

Ammoniak – Diese Substanz hindert die Kleidung am Einlaufen. Meist ist sie in Textilien auf natürlicher Basis zu finden. Auch sie dünstet aus und gelangt in die Atemwege und die Augen und kann dort zu Irritationen führen.

Schwermetalle – Hier sind zu nennen: Blei, Cadmium, Chrom etc. Sie werden für die Lederverarbeitung und Färbung von Textilien verwendet. Jeder sollte inzwischen wissen, dass es sich hier um besonders toxische Vertreter der Schwermetalle handelt. Also: Gefärbte oder bedruckte Textilien sind nahezu ein Garant dafür, dass man eine Menge Gift am Körper trägt.

Phthalate – Zu dieser Gruppe hatte ich bereits etwas schreiben können: [9] [10] [11]

Jetzt finden wir Phthalate auch in Druckertinte für Textilien. Als wenn die Brühe nicht schon ausreichend weit verbreitet wäre…

Die Freiheit der Textilindustrie

Wir nehmen es als nahezu selbstverständlich hin, dass unsere neue Kleidung keine Gifte enthält, denn die Sachen liegen sprichwörtlich auf der Haut, von wo sie mehr oder weniger intensiv in unseren Organismus diffundieren können. Damit wäre Kleidung eine ziemlich ungesunde Angelegenheit.

Dazu noch einmal zurück zur Fußnote 5, wo ich „GOOP“ zitiert hatte. In diesem Beitrag lassen sich auch zu diesem Aspekt ein paar interessante Gedanken finden. Auf die Frage an einen Textil-Experten, ob die in der Textilindustrie eingesetzten Chemikalien behördlich kontrolliert werden oder sogar eine Art Zulassungsverfahren durchlaufen müssen, antwortet dieser:

„Das Ausmaß und die Vielzahl der giftigen Chemikalien in der Mode- und Textilindustrie sind außer Kontrolle geraten. Auch wenn einige krebserregende Stoffe reguliert sind (z. B. Formaldehyd, das mit Krebs in Verbindung gebracht wird, ist in den USA reguliert), werden die meisten Marken immer noch in Übersee hergestellt, wo die Regulierung weit hinterherhinkt. Und nur die giftigsten Chemikalien sind in den USA reguliert, was bedeutet, dass es eine große Anzahl von Chemikalien gibt, die nicht reguliert sind, aber wahrscheinlich allergische Reaktionen verursachen.“

Allergien verursachen? Oder vielleicht auch mehr als nur Allergien? Gibt es dazu Studien, die die Verträglichkeit der eingesetzten Chemikalien untersucht haben? Immerhin weiß man, dass die Substanzen samt und sonders giftig sind. Wieso sollen sie dann ausgerechnet und urplötzlich bedenkenlos sein, wenn wir sie auf der Haut tragen?

Ein anderer Gedanke: Könnte man auch sagen, je modischer ein Kleidungsstück ist, desto ungesunder dürfte es sein? Wie viele chronische Erkrankungen könnte man vermeiden, wenn man sich weniger „modisch up-to-date“ einkleidet? Denn, wie bereits gesagt, der Einfluss der Chemikalien auf uns ist nicht nur ein paar Sekunden oder Minuten. Wir tragen die Sachen den ganzen Tag. Da haben die Substanzen viel Zeit, ordentlich Schäden bei und in uns anzurichten.

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Aber nicht nur bei uns. Auch in der Umwelt richtet die Gülle ordentlich Schäden an. Kein Wunder, warum die Top-Mode nicht in unseren Landen produziert wird. Sicher spielen die erbärmlichen Lohnkosten, die die Unternehmen einsparen, auch eine gewichtige Rolle. Aber auch die laschen Umweltauflagen dort sparen weitere Kosten und Mühen, die man bei uns sehr wahrscheinlich nicht umgehen kann. Da kann man seine Produktionsabfälle ungeklärt in die Flüsse kippen, von wo aus diese dann weiter transportiert werden in Seen bis hin zum Meer.

Weltmeister im Verdrecken unseres Planeten ist China. [12]

Das Land produziert nicht nur Kleidung, sondern auch 40 Prozent aller Produktionsabfälle in der Welt, die man einfach Mutter Natur überlässt. Indonesien scheint es China gleich tun zu wollen. Der Citarum Fluss, an dem die Textilindustrie von Indonesien sitzt, gehört zu den vergiftetsten Flüssen der Welt.

Die Textilindustrie ist nach der Ölindustrie der zweitgrößte Umweltvernichter…

Gengülle auch bei Textilien

GMO-Baumwolle wird heute fast routinemäßig von der Textilindustrie zum Einsatz gebracht. Die Methoden zur Produktion der Gen-Baumwolle sind alles andere als zimperlich zu nennen. [13] [14]

Diese Baumwolle wird dazu unter kräftigem Einsatz von Pestiziden „kultiviert“, die ebenfalls ihren signifikanten Teil zur Vergiftung des fertigen Produkts und/oder der Umwelt beitragen. Der dazu notwendige Wasserverbrauch ist exorbitant. Es werden 2700 Liter Wasser benötigt, um nur ein T-Shirt zu fabrizieren. Toll! Das ist der Wasserbedarf einer Person für rund 2,5 Jahre. [15]

Aber auch die Produktion einer einzigen Jeans verschluckt eine Menge Wasser – knapp 19.000 Liter.

Der Bedarf an Chemikalien liegt bei 25 Prozent allein für die Textilindustrie. Die restlichen 75 Prozent teilen sich die anderen Industriezweige.

Und die Produktion von Baumwolle verschlingt 24 Prozent aller Insektizide und 11 Prozent aller Pestizide weltweit.

Was tun angesichts dieses Schlamassels?

Vielleicht ist es ein guter Anfang, sich beim Kauf der neuen Kleider nach organischer Baumwolle umzuschauen. Denn die dürfte weniger bis überhaupt nicht mit den bereits erwähnten Giftstoffen belastet sein. Das kommt mir als Käufer und (K)leidtragenden und der Umwelt gleichermaßen zugute. Natürliche Fasern haben zudem den Vorteil gegenüber Kunstfasern, dass sie weniger Mikrofasern abgeben, die mikroskopisch klein sind und in die Atemwege geraten, wo sie sich festsetzen.

Das Szenario erinnert an Asbest in den 1970er Jahren, das aus diesen Gründen verboten wurde, weil die Asbest-Mikropartikel in die Lungen eindrangen, sich dort unwiderruflich festsetzten und an der Bildung von Lungenkrebs maßgeblich beteiligt waren. Ein ähnliches Szenario könnte bei den Kunstfasern ebenfalls gegeben sein. [16]

Man kann weiterhin nach Marken Ausschau halten, die sich verpflichtet haben, die chemische Last in der Kleidung zu reduzieren. Oder nach Kleidung, die in unabhängigen Laboren untersucht und als chemiefrei befunden wurde. Hier liegt das Augenmerk auf Azofarben, Phthalten, Schwermetallen, Pestiziden, allergieauslösende Farben etc.

Letztendlich ist es für die Umwelt am besten, natürliche, biologische und qualitativ hochwertige Kleidung zu kaufen.

Oder wie sieht es mit alten Kleidungsstücken aus?

„In vielerlei Hinsicht ist der Kauf von alten Kleidungsstücken der beste Weg, das Problem der Verschwendung in der Mode zu lösen. Das nachhaltigste Stück ist das, das gar nicht erst hergestellt werden muss. Außerdem sind die meisten älteren Kleidungsstücke viel weniger giftig als die, die heute produziert werden. Der Einsatz von Chemikalien bei der Textilherstellung war erst in den letzten 50 Jahren allgegenwärtig. Allerdings können sich auf alter Kleidung Keime und Bakterien (einschließlich Schimmel) ansammeln, also halten Sie sich an gut erhaltene alte Kleidung und reinigen Sie sie, bevor Sie sie tragen, wie alles andere.“

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Quellen:

[1]      Gift in Textilien – Ist unsere Kleidung giftig?
(https://naturheilt.com/blog/gift-in-textilien-2014/)

[2]      American Air Pilots Say Uniforms Are Making Them Ill Too – Bloomberg
(https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-04-19/american-airlines-pilots-say-uniforms-are-making-them-ill-too)

[3]      These People May Be Literally Sick Of The New American Airlines Uniforms
(https://www.forbes.com/sites/brucelee/2017/04/20/these-people-may-be-literally-sick-of-the-new-american-airlines-uniforms/#24d9d0791911)

[4]      Ekzeme: Verständlich erklärt
(https://www.yamedo.de/ekzeme/)

[5]      Is Your Clothing Toxic? – goop
(https://goop.com/wellness/detox/is-your-clothing-toxic/)

[6]      Glyphosat – sicher unsicher?
(https://renegraeber.de/blog/glyphosat-sicher-unsicher-2014/)

[7]      Ich kann´s auch schon nicht mehr hören, aber es ist zum KOTZEN: Glyphosat und die Mauschelbande
(https://renegraeber.de/blog/ich-kanns-auch-schon-nicht-mehr-hoeren-aber-es-ist-zum-kotzen-glyphosat-und-die-mauschelbande/)

[8]      Formaldehyd – Forestle.de Search
(https://www.forestle.de/search/Formaldehyd)

[9]      Weichmacher verändern die Persönlichkeit
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/weichmacher-veraendern-die-persoenlichkeit/)

[10]    Die alltägliche Weichmacher-Belastung von Lebensmitteln
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/weichmacher-belastung-von-lebensmitteln/)

[11]    Weichmacher: Belastung und notwendiges Übel
(https://naturheilt.com/blog/weichmacher/)

[12]    Fast Fashion Is the Second Dirtiest Industry in the World, Next to Big Oil – EcoWatch
(https://web.archive.org/web/20170624053230/https://www.ecowatch.com/fast-fashion-is-the-second-dirtiest-industry-in-the-world-next-to-big–1882083445.html)

[13]    Genetisch veränderte Baumwolle – Ein Segen für die Bauern?
(https://www.yamedo.de/gentechnik-baumwolle/)

[14]    Monsantos Bt-Baumwolle treibt Bauern in den Selbstmord
(https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/monsanto-baumwolle-bauern-selbstmord/)

[15]    Why Cotton Is Called the World’s Dirtiest Crop | The Modern Dane
(https://www.moderndane.com/blogs/the-modern-dane-blog/why-cotton-is-called-the-worlds-dirtiest-crop)

[16]    Mikroplastik in Lungengewebe gefunden – Welche Rolle spielen Masken?
(https://www.yamedo.de/blog/mikroplastikpartikel-im-lungengewebe/)

René Gräber
René Gräber
Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Der Name dieser Webseite ist dabei mein Motto: Gesundheitliche Aufklärung. Aber die "Gesundheitliche Aufklärung" braucht auch Sie! Ohne GEZ Gebühren und Steuermillionen kämpfen wir gegen Zensur und Abmahnungen. "Gesundheitliche Aufklärung" ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Wir investieren viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des "Medizin-Mainstreams" anbieten zu können. Wir freuen uns daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Zum helfen klicken Sie bitte HIER.

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