Studie belegt angeblich: Impfen macht krank – Ist das wirklich so?

Jetzt scheint es amtlich zu sein: Impfen macht unsere Kinder krank.
Aber stimmt das wirklich? Was ist dran an so einer Aussage?

Was oftmals angeführt wird: Geimpfte Kinder und Jugendliche hätten um ein Vielfaches mehr Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen wie Hyperaktivität und haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten.

Belge dazu liefert die sogenannte KIGGS-Studie:

Die KIGGS-Studie

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch.

Die Kinder und ihre Eltern sollten zunächst einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen. Im zweiten Teil wurde ein Interview von einem Arzt durchgeführt sowie Blut und Urin untersucht. Auch die Impfpässe wurden kopiert, soweit sie vorhanden waren. Am Ende lagen für jeden der fast 18.000 Teilnehmer ca. 1.500 Datenwerte vor.

Schon während der Studie wurde die Wichtigkeit dieser Maßnahme immer wieder betont. Man würde nach Auswertung der Daten umfangreiche Erkenntnisse zur Gesundheit der heutigen Kinder und Jugendlichen und zu den möglichen Einflussfaktoren hierfür haben. Das wäre künftig die Basis, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern – auch das Thema Impfungen sollte abgefragt werden!

Bereits ein Jahr nach Abschluss der Studie wurden die Ergebnisse in einer Doppelausgabe des Bundesgesundheitsblatts auf über 400 Seiten der Öffentlichkeit präsentiert. Wie zu erwarten, wurden die Impfdaten nicht in Bezug zu weiteren Messgrößen zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen gesetztwas hiermit nachgeholt sei.

Wer unsere Gesundheitsbehörden kennt, kann ohnehin die ewige Leier (als Ersatz für Wissenschaftlichkeit und Seriosität) nicht mehr hören: „Impfungen gehören zu den sichersten …blablabla.“ Da wäre es in der Tat einem Weltwunder gleich gekommen, wenn auch nur ein Hauch von Zweifel an dem Nutzen von Impfungen veröffentlicht worden wäre.

Jedoch wurde in Aussicht gestellt, die Rohdaten dieser Studie als sog. „Public Use File“ (wörtlich in etwa: Datensatz für die öffentliche Verwendung.) Interessierten zur Verfügung zu stellen. Umso erfreuter war ich, dass ich diesen Datenbankabzug dann tatsächlich Anfang dieses Jahres bestellen konnte und gegen eine Schutzgebühr von 90,– Euro auch wirklich erhielt. Bis zuletzt hatte ich Bedenken, ob man nicht einfach meinen Antrag ablehnen würde, zumal ich im Formular ehrlich erklärt hatte, was ich mit den Daten vorhatte.

Wer mich kennt, weiß, dass ich – als ausgebildete Mathematikerin und Informatikerin –Mathematik, Zahlen und logische Zusammenhänge sowie große Herausforderungen liebe. Zunächst schien es jedoch so, als ob ich auf keinen grünen Zweig kommen würde. Die mitgelieferte Beschreibung der Daten war inkonsistent  (widersprüchlich, nicht in sich geschlossen, nicht zusammenhängend in der Gedankenführung.) und zu wenig detailliert.

Auch in dieser Studie hatte man beispielsweise wieder versucht, die vernachlässigten oder sehr kränklichen und deshalb weniger geimpften Kinder mit den bewusst ungeimpften oder differenziert geimpften (differenziert geimpft bedeutet, dass Eltern ihre Impfentscheidung bewusst abwägen und beispielsweise nur gegen Tetanus impfen lassen, andere Impfungen aber ablehnen o.ä.) Kindern in einen Topf zu werfen, um die Ergebnisse zu verfälschen.

Damit hatte ich gerechnet. Ich war jedoch nach einigen Tagen der Anstrengung etwas ratlos, da zu viele wichtige Antworten zu Impffragen nach Studienende aus dem Datensatz entfernt worden waren. Die Antworten aus zwei Seiten des Arztinterviews zu Impffragen fehlten völlig (Abb. 1). Beispielsweise gab es da die Fragen: »Welche Gründe hatten Sie Ihrem Kind Impfungen nicht geben zu lassen?« oder »Hat Ihr Kind eine Impfung schlecht vertragen?«.

Fragebogen der KiGGS-Studie

Einige Fragen aus dem Fragebogen der KiGGS-Studie zum Thema Impfungen, deren Antworten im Datensatz für die allgemeine Öffentlichkeit nicht veröffentlicht wurden.
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 Fragebogen der KiGGS-Studie zum Thema Impfen, deren Antworten für die Öffentlichkeit nicht veröffentlicht wurden

Mit diesen Antworten wäre eine genauere Unterscheidung zwischen bewusst gar nicht und wenig geimpften Kindern und aus anderen Gründen wie z.B. aus Schlampigkeit noch nicht geimpften Kindern möglich gewesen. Diese Unterscheidung wäre deswegen wichtig gewesen, weil die kränklichen und deswegen wenig oder nicht geimpften Kinder die Statistik der bewusst nicht geimpften und vor Gesundheit strotzenden Kinder verschlechtert.

Als ich am dritten Tag meiner selbstverordneten „Beschäftigungstherapie” mit der KiGGS wieder einmal angespannt vor der riesengroßen Tabelle saß, entdeckte ich zufällig Angaben über die Anzahl der Gesamt-Impfungen. Bei jeder Impfung wurde da angeführt, ob der Studienteilnehmer gemäß geltenden Impfempfehlungen geimpft oder eben nicht ausreichend geimpft war. Dabei wurde die Anzahl der Impfdosen zusammengefasst und ausgewertet. Daraus ergaben sich die ersten Hinweise, dass in dieser umfangreichen Studie wichtige Ergebnisse zur besseren Gesundheit der ungeimpften Kinder und Jugendlichen zu finden sind – zuerst beim Thema der …

Allergien

Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von mir organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab.

Weitere geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impfbefürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden. In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß ich, dass in der DDR Allergikerkinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste!

Neugierig habe ich mich bei der Auswertung auf diese Zusammenhänge konzentriert und wunderbare Beweise erhalten: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergischesKontaktekzem.

Zusammenhang zwischen Allergien und Impfungen

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Zusammenhang zwischen Allergien und Impfungen

Einfacher ausgedrückt: Geimpfte Kinder haben doppelt so häufig Neurodermitis, fast doppelt so oft Heuschnupfen und 6 Mal so oft eine Nickelallergiewie ungeimpfte Kinder.

Wenn man jetzt noch aus der Gruppe der ungeimpften Kinder die sehr kranken und deswegen ungeimpften Kinder herausfiltern könnte, wären die Unterschiede noch größer. Bedauerlich ist auch, dass die Gruppe der Kinder, bei denen die Angaben zu Impfungen komplett fehlen, mit fast 7 Prozent recht groß ist. Vermutlich verstecken sich in dieser Gruppe viele bewusst nicht oder wenig geimpfte Kinder. Um unangenehme Auseinandersetzungen mit den Studienärzten zu vermeiden, verweigerten die Eltern offensichtlich Angaben zu Impfungen. Diese Einstellung der Eltern ist verständlich, da die Studienärzte die Eltern direkt vor Ort unter Druck setzen sollten, bestehende Impflücken zu schließen.

Angstmacherei und Druck – das kennen Eltern von ungeimpften Kindern ja zur Genüge! Meine Auswertungen können hier ein mächtiges Gegenargument liefern! Da es sich um persönliche Interviews gehandelt hat, wäre es ja ein Leichtes gewesen, die Quote der fehlenden Impfangaben zu senken. Jedoch waren die Impfungen in dieser Studie nur ein untergeordneter Aspekt und die Motivation des Studienpersonals deswegen entsprechend niedrig. Vielleicht wurden hier sogar komplett ungeimpfte Kinder in die Reihe der Schlamper ohne Impfausweis” einsortiert (wie das z.B. oft auch bei Schuluntersuchungen passiert).

Soziale Schicht und Impfquote

Eine weitere Überraschung waren die je nach sozialer Schicht unterschiedlichen Impfquoten. Erfasst wurden hier 9 verschiedene Kinderimpfungen: Tetanus, Diphtherie, Polio (Kinderlähmung), HIB (bakterielle Hirnhautentzündung), Pertussis (Keuchhusten), Hepatitis B (Gelbsucht) – meist als 6-fach-Impfung verabreicht – sowie Masern-Mumps-Röteln (üblicherweise als 3-fach-Impfung bzw. als 4-fach-Impfung mit Windpocken) verabreicht.

Impfquoten nach Impfung und sozialer Schicht

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Impfquoten nach Impfung und sozialer Schicht

Die Unterschiede in den Impfquoten zeigen klar, dass die Impfentscheidung häufig ein ganz bewusster Prozess ist und es durchaus Mittelwege zwischen gänzlich durchgeimpft und gar nicht geimpft gibt. Diese individuellen Wege werden für Eltern heute jedoch immer schwieriger, da es fast nur noch Kombinationsimpfstoffe gibt, die in der Realität auf ein ganz oder gar nicht hinaus laufen.

Der hiermit vorliegende Nachweis einer bewussten individuellen Impfentscheidung ist ein wichtiges Argument gegen den pauschalen Vorwurf der „Vernachlässigung unserer Kinder” (an die Adresse impfunwilliger Eltern), der „Verantwortungslosigkeit” oder gar „Impfmüdigkeit”. Schließlich ist das Recht auf Erziehung und Pflege unserer Kinder im Grundgesetz verbrieft. Wir müssen das wieder stärker einfordern, denn nun haben wir gute Argumente!

Keine Impfung, keine Gefahr

Als Beispiel für diese provokante Aussage wähle ich hier bewusst die Erkrankung Tetanus. Zum einen verläuft sie sehr schwer, weshalb viele davor die meiste Angst haben. Zum anderen greift bei Tetanus nicht der „Herdenschutz” – d.h. Ungeimpfte sind hier nicht „durch viele andere Geimpfte geschützt”, weil es bei Tetanus überhaupt keine Ansteckung von Mensch zu Mensch gibt. (Das Thema Impfschutz ist ein weiteres unerschöpfliches Thema, das ich in meinem im Herbst erscheinenden Buch „Die Masern-Intrige“ ausführlich beschreiben werde.)

Von den 17.641 Studienteilnehmern waren 217 nicht gegen Tetanus geimpft = 1,3 Prozent.

Wenn man die Quote der ungeimpften Kinder auf alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland hochrechnet, so sind weit über 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen einem und 17 Jahren nicht gegen Tetanus geimpft. Trotzdem gibt es schon seit Jahrzehnten keinen einzigen Todesfall in Deutschland in dieser Altersgruppe. Die wenigen Kinder, die pro Jahr (laut Krankenhausstatistik) erkranken (zwischen 4 und 0 Kindern pro Jahr), werden im Krankenhaus erfolgreich behandelt. Der Impfstatus (sprich geimpft oder nicht geimpft) der erkrankten Kinder ist nicht bekannt. Sicherlich waren auch geimpfte Kinder unter den Erkrankten.

Im Durchschnitt 23 Impfungen!

Es gab 1.779 Kinder bei dieser Studie, die in ihrem Leben schon mehr als 30 Impfungen erhalten hatten, meist in Form vonKombinationsimpfstoffen.

Im Durchschnitt hatten die Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren fast 23 Impfungen erhalten – eine für mich absolut erschreckende Vorstellung, wennman die in den Impfstoffen enthaltenen Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium und Antibiotika bedenkt.

Impfungen und Störungen der Gehirnentwicklung

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Gesundheit der Kinder und Jugendlichen sind Störungen in der Entwicklung des Gehirns. Auch hier gibt es seit Jahrzehnten kompetente Kritiker, die Zusammenhänge zwischen allen möglichen kleinen und großen Hirnerkrankungen und Impfungen sehen: Die Hirnreifung während der sehr wichtigen ersten Lebensmonate und -jahre werde durch Impfungen nachhaltig beeinträchtigt.

Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität AD(H)S ist eine der zunehmenden Auffälligkeiten im Kinder- und Jugendalter und wird von Schulmedizinern häufig mit Drogen behandelt (siehe Themenhefter ADHS). Auch sog. Lern- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen werden immer häufiger diagnostiziert und mit allen möglichen Medikamenten und Therapien „behandelt“.

Entwicklungsstörungen des Gehirns und Impfungen

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Entwicklungsstörungen des Gehirns und Impfungen

Umso wichtiger ist auch hier die Bestätigung aus der Auswertung der Studie, dass das frühe und viele Impfen der Entwicklung des Gehirns schadet. Das Impfalter wird ja immer weiter nach vorne verlegt. In Deutschland erhält ein nach den offiziellen Empfehlungen geimpftes Baby seine erste „Impfdröhnung” (6fach-Impfung) bereits nach der 8. Lebenswoche – in den USA sogar bereits sechs Wochen nach der Geburt!

Die einzige Möglichkeit für so ein kleines Geschöpf, die unerträglichen Höllenqualen und Schmerzen nach einer Impfung auszudrücken, ist schrilles und anhaltendes Schreien. Dieser Schrei wird in der Fachliteratur als „Hirnschrei“ bezeichnet und ist eine bekannte Nebenwirkung nach Impfungen. In den Zulassungsstudien werden üblicherweise Babys aus der Studie aussortiert, die nach der ersten oder zweiten Impfung diese Verhaltensauffälligkeit zeigen und ungewöhnlich schreien. Aus Schilderungen von schwersten Impfschäden weiß ich, dass den Müttern bereits nach der ersten Impfung dieses durch Mark und Bein gehende und oft über Stunden anhaltende Schreien aufgefallen war.

Nicht selten maßregelt der daraufhin informierte Kinderarzt die Mutter als eine hysterische Person und impft weiter. Das ist ein schwerer Kunstfehler! In jedem Beipackzettel eines Impfstoffs steht, dass nach Unverträglichkeitsreaktionen nicht weiter geimpft werden darf. Nach der zweiten oder dritten Impfung treten dann epileptische Krämpfe auf.

Dr. Buchwald, unser ältester Impfkritiker in Deutschland, berichtet schon lange in seinen Vorträgen, dass er ganz besonders eine leichte Schädigung der Sehnerven, die ja auch Hirnnerven sind, durch Impfungen beobachtet. Eine Schädigung der Sehnerven steht sogar ausdrücklich als Nebenwirkung im Beipackzettel einer Kinderimpfung. So verwundert es nicht, dass ungeimpfte Kinder seltener eine Brille brauchen.

Immer wieder sogar erblinden Menschen nach einer Impfung plötzlich, ohne dass eine andere Ursache als eben die vorangegangene Impfung aufgefunden werden kann.

Geimpfte Kinder (5 bis 17 Jahre) haben im Schnitt zu 9,1 Prozent ADHS, ungeimpfte nur zu 8,4 Prozent. Betrachtet man hier nur die Bewertung der Eltern, dass ihr Kind sehr zappelig und unkonzentriert sei, was in dieser Studie als „Verdachtsfall ADHS” eingestuft wurde, haben 1,8 Prozent der ungeimpften und 3,3 Prozent der geimpften, also fast doppelt so viele, dieses Merkmal. Eine logopädische (Wissenschaft und Behandlung von Sprachstörungen, Sprachheilkunde, zu griech. logos: Rede, Wort und griech. paideia: Lehre,Ausbildung) Therapie wegen Störungen in der Sprachentwicklung benötigen 4,6 Prozent der geimpften, aber nur 2,4 Prozent der ungeimpften Kinder zwischen 5 und 17 Jahren. Eine Brille brauchen 20,8 Prozent der geimpften, aber nur 18,1 Prozent der ungeimpften Kinder. Epileptiker, das sind Kinder mit Hirnkrämpfen, gab es unter den ungeimpften Kindern keine. Bei den geimpften Kindern leiden 2 Prozent unter Epilepsie.

Infektanfälligkeit

Wenn geimpfte Kinder nun schon häufiger Allergien und Defizite in der Entwicklung des Gehirns haben, sind sie denn dann wenigstens besser vor Infektionskrankheiten geschützt und deswegen gesünder? Das Gegenteil ist der Fall: Die Infektanfälligkeit nimmt durch Impfungen zu, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Magen- Darm-Infekte oder um einfache Erkältungen handelt: Kinder zwischen einem und 17 Jahren ohne Infekte imletzten Jahr hatten im Schnitt 21,2 Impfungen, Kinder mit zwischen einem und 10 Infekten 24,4 Impfungen und Kinder mit über 30 Infekten (!) hatten im Schnitt 25,8 Impfungen erhalten.

Da nicht nur die Information, ob das Kind eine bestimmte Impfung erhalten hatte, sondern auch die genaue Anzahl der verabreichten Impfungen im Datensatz enthalten war, konnte eine exakte Auswertung nach einem möglichen Zusammenhang zwischen der Anzahl der verabreichten Impfdosen und der durchschnittlichen Anzahl der Infekte im letzten Jahr erfolgen (Abb. 5).

Durchschnittliche Anzahl der Infekte im letzten Jahr nach Anzahl der Impfungen

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Durchschnittliche. Anzahl der Infekte im letzten Jahr nach Anzahl der Impfungen

Konkret: Je mehr Impfungen sie hatten, umso anfälliger für Infekte wurden die Kinder. (Das mag aus Sicht der Pharmaindustrie ein durchaus wünschenswerter Nebeneffekt der Impfungen sein. Schafft man sich doch so leicht neue Absatzmärkte für Medikamente zur Behandlung von Infektionen.)

Schwere Erkrankungen

Stark geimpfte Kinder sind nicht nur durch akute Krankheiten mehr belastet, sie leiden auch häufiger unter chronischen Erkrankungen: Nur 6 Prozent der ungeimpften Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren sind chronisch krank, aber mehr als doppelt so viele – nämlich 14,8 Prozent – der geimpften Kinder leiden unter chronischen Erkrankungen (Abb. 6).

Zusammenhang zwischen Impfungen und schweren Krankheiten

(Zur Vergrößerung auf Bild klicken!) Zusammenhang zwischen Impfungen und schweren Krankheiten

Auch bei so ernsthaften Infektionen wie Lungen- oder Mittelohrentzündungensind geimpfte Kinder wesentlich häufiger betroffen. 9 Prozent der ungeimpften Kinder hatten schon eine Lungenentzündung. Bei den geimpften Kindern waren es 11 Prozent. An einer schmerzhaften Mittelohrentzündung litten 37 Prozent der ungeimpften, aber über 50 Prozent der geimpften Kinder.

Aufmerksame und erfahrene Eltern und Therapeuten beobachten diese Zusammenhänge schon seit Jahrzehnten. So verwundert es nicht, dass umso weniger geimpft wird, je mehr Geschwisterkinder es in der Familie gibt (die negativen Erfahrungen mit den ersten Kindern halten Eltern davon ab, die später geborenen ebenfalls impfen zu lassen). Ungeimpfte Kinder haben je nach Altergruppe im Schnitt bis zu einem Drittel mehr Geschwisterkinder.

Bildungsniveau von Mutter und Vater

Leider funktioniert die schulmedizinische Taktik, eine Fachsprache als verschleiernde Geheimsprache beim Thema Impfungen zu benutzen, sehr gut.

Die Auseinandersetzung mit Informationen zum Thema Impfen fällt gebildeten Müttern deshalb leichter. Je höher die Schulbildung der Mütter, umso weniger wird geimpft. Selbstverständlich halte ich Mütter mit einer geringeren Schulbildung nicht für verantwortungsloser. Ich bedaure es außerordentlich, dass es immer noch viel zu wenig allgemeinverständliche impfkritische Informationen für alle gibt.

Die Schuldbildung der Väter scheint bei der Impfentscheidung eine deutlich untergeordnete Rolle zu spielen. Dies kann ich durch über 100 Vorträge, die ich in den letzten 14 Jahren gehalten habe, leider bestätigen. Nur ein Bruchteil der Zuhörer waren Väter. Hier würde ich mir von Herzen wünschen, dass die Impfentscheidung von beiden Elternteilen getragen würde und sich künftig immer mehr Väter um dieses wichtige Thema kümmerten.

Die zur Verfügung gestellten Daten waren, wie anfangs erwähnt, leider geschönt, d.h. es waren nicht alle erhobenen Antworten und Befunde enthalten. Wie ebenfalls erwähnt, fehlten z.B. wichtige Fragen zu Impfungen, auch zu Nebenwirkungen und zu den Gründen für das Nichtimpfen. Auch der Teil der Studie, der sich noch intensiver mit psychischen Auffälligkeiten befasste, war nicht enthalten. Selbstverständlich werde ich versuchen, diese Ergänzungen noch zu erhalten und intensiv nachhaken.

Jedoch wäre es aus meiner Sicht unklug, hier zu viel Energie, Zeit und Geld zu investieren oder gar Prozesse mit ungewissem Ausgang anzustrengen. Die Ergebnisse sind so auch schon klar genug. Die Beantragung der  fehlenden Datenteile ist übrigens als Vorgang beim Robert-Koch-Institut durchaus vorgesehen. Jedoch müsste man sich hier verpflichten, die Veröffentlichung der Resultate vorher durch die Gesundheitsbehörde zu absegnen lassen.

Ich bin trotzdem sehr dankbar dafür, dass uns endlich auch Rohdaten zur Verfügung gestellt werden. Außerdem habe ich die Hoffnung auf einen echten Dialog mit Impfbefürwortern in den Gesundheitsbehörden immer noch nicht aufgegeben. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich schon seit Jahren, dass fachlich fundierte Argumente undVeröffentlichungen von Seiten seriöser Impfkritiker dort sehr wohl gelesen werden.

Fazit zum Impfen

Das Fazit der Auswertungen dieser beeindruckenden Studie könnte lautent: Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte, und zwar sowohl die physische, als auch die psychische Gesundheit betreffend.

Welche Vorteile das Nichtimpfen für den Einzelnen durch den Gewinn von Gesundheit bietet, habe ich in diesem Artikel kurz beschrieben.

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Quelle der Daten:
Public-Use-File KiGGS, Kinder und -Jugendgesundheitssurvey 2003-2006, Robert Koch-Institut, Berlin 2008.

Angelika Müller
Angelika Müllerhttps://www.efi-online.de
Angelika Müller
Interessengemeinschaft EFI - Eltern für Impfaufklärung

Seit über 20 Jahren befasst sich die Autorin Angelika Müller, selbst Mutter von ungeimpften Kindern, intensiv mit der Impfproblematik.

Als Referentin von über 100 impfkritischen Vorträgen und (Mit-) Organisatorin etlicher Konferenzen, steht sie im Dialog sowohl mit Rat suchenden Eltern und durch Impfschäden Betroffenen, aber auch mit Ärzten und anderen Heilberufen.

127 Kommentare

  1. Lebe so, dass nicht einem Arzt überantwortet werden mußt†††
    Wenn du aber einem Arzt überantwortet wurdest und er dir trefflich helfen konnte, so bedanke dich herzlich bei ihm, denn auch der Arzt ist von Gott†††
    Impfen hin und Chemiebesprühung her, was hier so zu laufen scheint, überschreitet die Grenze des Grauens um Längen.
    Wenn diese Substanz im Schnee und im Regen eine zweite Komponente ist, könnte die Impfung mit Naniten die erste sein.
    Sagt mal, @Powerlander und SILen(e, habt ihr etwa getrunken? 😉 Ihr kommt mir wie zwei Betrunkene vor, die sich gegenseitig die Taschen voll labern;)
    Wie das im Leben so ist, jeder hat recht und jeder hat unrecht, ich schätze mal, dass das Verhältnis bei 50/50 liegt.
    Intelligenz ohne Schlauheit ist wie ein Auto ohne Räder, dass macht nur brumm, brumm und kommt keinen Meter von der Stelle:) Umgekehrt gilt das naturlich auch:)

  2. Hey SILen(e,

    das ist aber ein großer Zufall, dass es deinen Nick bei Esowatch gibt und dieser in das selbe Horn bläst wie du. Außerdem ist das kein „Feindblog“ sondern eher ein beschauliches Mitaeinander gescheiterer Existenzen die sich ein wenig Zubrot verdienen müssen, damit sie über die Runden kommen. Eher traurig und erbärmlich als feindselig.

    „Euer Kleinkrieg mit dieser Person die womöglicherweise das “Feindblog” betreibt ist mir schnurzegal, aber diese Aussage…“

    Naja, wäre dir das soooo egal, würdest du den Behrmann nicht über eine knappe DIN A4 Seite hinweg verteidigen! Meine Aussage war ja auch nur eine neutrale Bemerkung. *zwinker*

  3. Ähm, ich habe meinen Nick bei Esowatch nicht registriert, bisher habe ich da eigentlich gar nicht geschrieben und auch nicht mal wirklich häufig gelesen – aber da dort wohl jemand kürzlich aus diesem Blog unter meinem Namen die Existenz von Viren geleugnet hat, also quasi versuchte meinen Namen zu stehlen und zu diskreditieren (und für Zufälle kommt mein Nickname etwas zu selten vor) sollte ich ihn nun dort wohl wirklich registrieren^^

    Na, na, na, fangen wir jetzt schon mit Verschwörungsgeschichten an? 😀 Warum soll jemand aus diesem Blog hier bei Esowatch etwas unter Deinem Nick posten? Zu welchem Zweck??? Nimm Dich nicht so wichtig, denn Du bist es nicht.

    …aber diese Aussage
    “Er nennt sich “Arzt für Kinderheilkunde” obwohl er scheinbar nicht einmal einen Titel hat.”
    zeugt von einem groben Unverständnis was der Unterschied zwischen einem Medizinstudium und einer Promotion ist.

    Ist jetzt auch total wurscht, wer irgendeinen Titel hat und wer nicht. Als ob das heute noch etwas aussagen würde! Das „Exschberdendum“ wird sowieso scheitern. Da jede Menge Wissen jederzeit für jeden verfügbar ist, ist es kein Problem für eine Hausfrau, mehr über Heilung zu wissen als ein Arzt mit Prof. Dr. irgendwas und sowieso. Ich will nicht alle unter einen Hut stecken, aber der Großteil sind alles Fachdeppen die nur ihre Linie kennen und nicht mehr nach links und rechts schauen können. Und genau das ist das große Problem, wer keine ganzheitliche Sicht hat, wird bald nichts mehr zu vermelden haben.

    Wenn man diesen Punkt versteht, sollte man dann evtl. auch Hinterfragen welche Buchstaben hinter dem “Dr.” diverser Esoterik-Persönlichkeiten stehen – bei Dr. rer. nat. Harald Zycha stehen die ABkürzungen zum Beispiel für einen naturwissenschaftliche Doktortitel – in seinem Fall Physik, genauer gesagt Physikalische Chemie (laut eigener Aussage) – hat nun nicht direkt was mit Medizin zu tun^^

    Was willst Du jetzt eigentlich mit dem Zycha? Hat er Dich gebissen? Auch bei ihm ist es egal welche Titel er trägt, die sagen erstmal gar nichts aus, mit was er sich alles in seinem Leben beschäftigt hat und was nicht. Aber wenn ich in seinem Buch lese, merke ich sofort, dass er von dem was er schreibt, eine ganze Menge versteht. Dass dies für Dich die reinste Esoterik ist, kann ich nachvollziehen. Esoterik bedeutet Geheimwissen, dass Dir in Deiner 8. und 9. Klasse eben nicht beigebracht wurde. Und diese Dinge lernst Du in Deinem Medizinstudium eben auch nicht!(ich gehe jetzt einfach mal davon aus Du studierst das, wenn Du Dich hier schon so groß aufführst ^^) Pseudowissen auf höchstem Niveau, gesponsert bei Big Mama Pharma und dass zum Thema Symptombekämpfung und Pillenschluckerei und achja… die unumstürtzliche Impftheorie! 🙂

    Und alles was es außerhalb von dem gibt, darf eben nicht sein. Das ist alles Esoterik und Scharlatanerie und alle sind dumm, blöd und bös. Ist ja auch LOGISCH! 😉

    Meine Waschmaschine repariere ich übrigens selbst, obwohl ich kein Handwerk „gschtudiert“ habe. Bin ich jetzt ein böser Esoteriker?

  4. Hey Nexus,

    du schadest dem Handwerk enorm durch dein laienhaftes Selbstgebastele! Gensauso verhält es sich mit der Esoterik (dem Geheimbund). Man sollte dich direkt an den Pranger stellen und verunglimpfen! Es kann ja nicht sein, dass jemand ohne richtige Ausbildung und ohne „wissenschaftliche“ Kenntnis eine Waschmaschine repariert! Tze!

    Netter Vergleich. Des versteht sogar der letzte Hinterwäldler (sollte). Aber manche wollen es halt nicht verstehen, da sie eine Meinung vertreten MÜSSEN. Dafür sind sie ja schließlich engagiert.

  5. Es geht mir bei der Sache mit der Promotion nicht um die angesprochene Person, sondern ein absolutes Missverständnis vielleicht etwas abstrakter, aber doch überall gut dokumentierter Zusammenhänge, nämlich, dass ein „Dr. med“ zwar Arzt ist, weil er zu seinem Medizinstudium noch promoviert hat, aber dass ein Arzt nicht unbedingt „Dr. med.“ sein muss.

    Das geht ein wenig unter, weil in der deutschen Sprache „Arzt“ häufig mit „Doktor“ und eben dem Doktortitel gleichgesetzt wird, ist aber ein sehr wichtiger Punkt.

    Wenn hier die Befähigung oder gar der Status als „Arzt“ eines Menschen in Frage gestellt wird (und nichts anderes war mit der Aussage, dass er nichtmal einen Titel habe ja wohl gemeint) aufgrund einer offensichtlich falschen Annahme und an anderer Stelle in diesem Thema wird einer Kleinstadt mit 30.000 Einwohnern (im Einzugsgebiet) das Zehnfache an Einwohnern hinzugedichtet sowie das Ausmaß eines Pockenausbruches dort von 20 Infizierten auf angeblich nur 1 Infizierten heruntergelogen, scheinbar um das Ansehen des Buchautors, der wohl gegen eine Pockenimpfung dort war und angeblich die Masse der Bevölkerung davon überzeugte, dass die Impfung überflüssig sei zu verbessern, denn nur 1 Infizierter klingt viel harmloser als 20.

    Oh, wenn der Herr (oder die Dame?) die Waschmaschine reparieren kann, war das Beispiel wohl zu harmlos, dann halt stattdessen als Beispiel das Mainboard des Computers – vom Bäcker reparieren lassen oder vom Elektrotechniker mit regelmäßig auf den neuesten Stand gebrachten Kenntnissen über behebbare Fehler an Computermainboards und viel Erfahrung mit dem Lötkolben?

    Und auch wenn immer mehr Wissen frei verfügbar wird (Medizinstudium stimmt übrigens nicht, ich studiere nicht Medizin^^ Aber ein wissenschaftlicher/biologischer Hintergrund ist trotzdem gegeben und mein Studium befasst sich eher damit, dafür zu sorgen, dass Wissen zukünftig mehr Menschen leichter zur Verfügung steht) ist es doch ein Unterschied, ob man sich mit dem Bibliotheksausweis ein halbes Regal wissenschaftliche Literatur oder gar 2 Regale wissenschaftliche Zeitschriften über Krebserkrankungen durchlesen kann und ob man aus dem angelesenen Wissen auch irgendeinen praktischen Vorteil ziehen kann, sei es weil einfach keine medizinische Grundbildung vorhanden ist um die Texte zu verstehen, oder weil man keine ELISA-Tests zur Hand hat um Tumormarker festzustellen. Open Access hat eher das Ziel wissenschaftliche Forschung für Universitäten, Bibliotheken und Forschungsinstitute günstiger zu machen indem bei der Publikation der Weg über die sündhaft teuren Journals (als Privatperson sind die Preise kein Problem, wenn man einen Artikel benötigt kopiert man ihn sich in einer Universitätsbibliothek) umgangen wird.

    Das lustige an der Sache dass ein Fake bei Esowatch unter meinem Namen kommentiert ist: Er lobt die Esoterik, ich, wie ihr vielleicht mitbekommen habt, nicht^^

    Da hier ja gerne mal konspirativ (bei der DENIC) die Adressdaten zu Ärzten rausgesucht werden um sie dann wegen fehlender Promotion zu diskreditieren, liegt es für mich näher, dass dort jemand aus diesem Blog und vermutlich diesem Kommentarthread unter meinem wirklich absolut nicht häufigen Namen nun ja… Müll schreibt, als dass es ein reiner Zufall ist.

    Wenn ich nach Abschicken dieses Posts unter dem Namen „nexus“ oder „ToFoFoFu“ schreibe, dass ich plötzlich erkannt habe, dass die Esoterik doch nicht die Wahrheit ist, ich für morgen einen Termin zum Nachimpfen aller verfügbaren Impfstoffe beim Arzt gemacht habe und ich meinen Dauerauftrag für das Spendenkonto von „Homöopathen ohne Grenzen“ beendet habe würdet ihr wohl auch Zeter und Mordio schreien, dass jemand von Esowatch hier Identitätsdiebstahl betreibt und die Seite zurecht Hassblog genannt wird wenn sie solche Methoden verwendet.

  6. SILen(e leidet offensichtlich an Gedächtnisschwund. Mag sein, dass bei Esoquatsch jemand seinen Nick verwendet hat. Darüber hat er sich aber doch selsbt bei Esoquatsch beschwert. Zitat seiner Einträge:

    Welches doofe Arschloch hat eigentlich da diesen Müll von wegen, dass jede Krankheit psychosomatisch ist unter meinem seit Jahren verwendeten Nickname „SILen(E“ in exakt der selben Schreibweise geschrieben?

    Da haben wohl ein paar Esoteriker von gesundheitlicheaufklaerung.de versucht, nachdem ich unter dem Namen in ihrem Blog wohl zu wissenschaftlich genervt habe meinen Namen zu diskreditieren.

    Wie ich, der echte SILen(E^^, auch schon bei Gesundheitlicheaufklaerung in einem Kommentar schrieb – wenn Krankheiten und besonders Infektionskrankheiten psychosomatisch ausgelöst werden oder auf inneren Blockaden basieren, so möchte ich doch jeden der diese Behauptung beweisen lassen möchte, insbesondere natürlich Herrn Lanka^^, dazu einladen einmal bei einem Ebola-Ausbruch sich in Afrika in einem betroffenen Dorf aufzuhalten und sich Körperflüssigkeiten eines Infizierten auf die Schleimhäute auftragen zu lassen…

    Oder sind wir am Ende alle ein bischen SILen(e? Vielleicht solltest du mal wieder ein wenig frische Luft atmen. Permanentes bloggen kann schon einmal eine Schizophrenie hervorrufen (hab ich gelesen).

    Wegen dem Reparieren der Waschmaschine: Wenn sie wieder funktioniert, brauche ich doch keinen Fachspezialisten. Pour quoi? Koscht nur Geld und deswegen läuft sie auch nicht besser. Sollte ich mit meinem Latein am Ende sein, kann ich immer noch einen „Experten“ aufsuchen. Aber wie wir aus dem lieben TV wissen, sind da draußen viele Schwarze Schafe… das lässt sich doch hervorragend auf die Medizin adaptieren! 🙂

  7. Tut mir Leid, doch ab hier werde ich nun Euren „Kleinkrieg“ beenden.

    Auch wenn ich, zugegeben, sehr zu Lachen hatte, führt diese Diskussion, außer in einen niveaulosen Abgrund, zu nichts.

    Weitere Kommentare zum Artikel sind jedoch herzlich willkommen.

  8. †††Lebe so das du nicht einem Arzt überantwortet werden mußt.
    Wenn du aber einem Arzt überantwortet worden bist und er dir trefflich helfen konnte, so bedanke dich herzlich bei ihm, denn auch der Arzt ist von Gott†††

  9. Dann lasst euch doch jetzt alle nicht mehr impfen, wenn es gesünder sein soll aber dann müsst ihr auch das Risiko eingehen an schlimmen Krankheiten wie Tetanus zu erkranken und womöglich daran zu sterben. Ich glaube dann wärt ihr lieber häufiger etwas krank als euch nicht zu impfen.

  10. @basti
    Genau basti, es ist gesünder ohne Impfung zu leben. Mit „schlimmen“ ist es wie mit allem, es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird.
    Schlimm ist nur, wenn Wunden nicht ordentlich gereinigt und versorgt werden, da besteht dann die Gefahr einer Infektion mit „Clostridium tetani“
    Ich jedenfalls hatte noch nie Ärger mit dem Bakterium, obwohl ich in 49 Jahren schon etliche Verwundungen hatte.

    (Sauberkeit und Desinfektion! An jeder Ecke, selbst in der Stadt, findet sich ein Schöllkraut, dessen gelber Saft schon mal zur „Erstbehandlung“, (Desinfektion) ausreicht.)

    Probier das einfach mal aus, eine Verletzung herbführen noch ein bischen Dreck drauf und gähren lassen.
    Wenn du geimpft bist, dürfte laut Theorie ja nix passieren. Mal sehen ob dein Glaube stark genug ist.
    Es gibt keinen einfacheren Weg um heraus zufinden ob an dem Impfglauben etwas dran ist…

    Viele wissen vieles über alles, aber über sich selbst und die Funktionsweise ihres Organismus wissen die Wenigsten etwas.
    Und da springen dann die „Schlangenanbeter“ mit ihrer Erdölmedizin
    (Ein Zeug aus vor Jahrmillionen gestorbener Organismen, schauder. Und erst die sinnlosen Tierexperimente, die mit der Gesundheit des Menschen gerechtfertigt werden, wie kannst du dass guten Gewissens befürworten, oder verdrängst du das einfach?
    Oder weißt du vielleicht nicht, dass du dich für diese Verbrechen gegen das Leben, am Ende deines Lebens verantworten mußt?
    Wenn ihr solche Medizin wollt, dann stellt euch selbst als Versuchskaninchen zur verfügung, ach sorry, ihr seid ja Versuchskaninchen und glaubt an Heilung) ein.
    Ansonsten gilt, wer glauben will, der glaube fernerhin und wer nicht glauben will, der glaube nicht…
    Gruß Armin

  11. Allergie und Impfen
    Was halten Sie denn als „Mathematikerin“ von Aufklärung: „Ich glaube nur die Studie, die ich selber gefälscht habe“ sollteIhnen bekannt sein.

    Vergleichen Sie doch mal die Zahlen der DDR und der BRD in Bezug auf
    1. Allergien bis 1990
    2. Impfraten (Zwangsimpfung)

    Da kommt Estaunliches zu Tage
    In der DDR war die Rate derAllergien nämlich bis 1991 deutlich niedirger als in der BRD und die Impfrate deutlich höher. Bei n>5.000.000 (d.h. mehr als 5 Millionen Studienteilnehmern)
    Aber wahrscheinlich war eh alles gefälscht in der DDR, wird Ihre Antwort sein.
    Wie sieht es denn in der 3. Welt aus? Bezüglich
    1. Volksgesundheit
    2. Impfraten
    Welche Korrelation ist nun gut, welche böse?

    Wieviele Todesfälle (ich meine wirklich tote Kinder) gibt es täglich an Masern, wieviele durch die Masernimpfung?
    Tote Menschen: ca. 5.000 / Tag
    Tot durch Impfung? 1 alle 10 Jahre? Ich weiß es nicht.

    Ich wünsche keinem Menschen, auch nicht den Impfgegnern, dass eines Ihrer Kinder die Erkrankung mal wirklich bis zum Ende durchmacht. Das Ende ist dann in dem Fall leider auch mal der Tod des eigenen Kindes.
    Was für ein trauriges Reden auf einem so hohen gesundheitlichen Niveau.

  12. Herr oder Frau Doktor Troll:

    Detschland hat eine Bevölkerung von 84 Millionen.

    Nach den Jahrbüchern gab es in den zehn Jahren von 1985 bis 1995 jedes Jahr im ganzen Land durchschnittlich insgesamt 20 von den folgenden Infektionskrankheiten verursachte Todesfälle:

    Diptherie
    Polio
    Keuchhusten
    Masern
    Wundstarrkrampf

    Zur gleichen Zeit gab es jährlich um die 10000 durch Verkehrsunfälle verursachte Tote, sowie um die 10000 Selbstmorde im Land.

    Dazu kommt dass einige von den durch Infektionskrankheiten verstorbenen Leute wohl unterliegende Gebresten hatten, andere wohl von vernachlässigenden Familien kamen, und wiederum andere wahrscheinlich durch falsche medizinische Behandlung (z.B.fiebersenkende Medikamente) oder unterlassene Behandlung (wie z.B. intravenöses Vitamin C, oder im Fall von Masern Vitamin A) um ihr Leben kamen.

    Ich denke das dieses ziemlich deutlich zeigt was für ein blanker Unsinn die Impferei wirklich ist.

    Charles Mackay hat gesagt:

    „Menschen denken als eine Herde, werden herdenweise wahnsinnig, aber wieder zu Sinnen kommt nur einer nach dem anderen.“

    Das stimmt m. E.treffend auf den Impfwahnsinn zu.

  13. @Woyzeck

    Auch ich bin von Mittelohrentzündungen in meiner Kindheit geplagt worden. Mein Bruder (zwei Jahre jünger) entwickelte dafür eine Hausstaubmilbenallergie, d.h. eine Art Asthma, und ab und zu glaube ich auch Pfeiffersches Drüsenfieber
    Ich bin Jahrgang 68 und habe gerade noch mal meinen Impfpass angeschaut.

    In den ersten fünf Jahren bekam ich 13 Impfungen (u.a. mehrere vierfach-Impfungen gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten und Polio, eine Pockenimpfung sowie dreimal eine besondere Schutzimpfung, die Fachiral oder so ähnlich heißen soll – die Eintragung ist handgeschrieben) und zwar bereits ab dem vierten Lebensmonat. Bereits sechs Tage nach meiner Geburt bekam ich eine sogenannte BCG-Impfung (gegen Tuberkulose).
    In den späteren Jahren kamen noch zwei Tetanus-Impfungen wegen Platzwunden dazu.

    Nach meiner Volljährigkeit waren es dann noch vier Tetanus-Impfungen, eine freiwillige Polio-Schluckimpfung sowie eine Auffrischungsimpfung gegen Diphterie, Wundstarrkrampf und Polio. Außerdem mindestens zwei Schutzimpfungen gegen FSME, die aber nicht im Impfbuch eingetragen sind.

    Schon früher kam ich immer sehr leicht ins Schwitzen. Leider sind bei mir einige Symptome sicher auch erziehungsbedingt, so dass ich hier nicht klar unterscheiden kann.

    Zum Thema Bakterien:

    Hier ein paar Zitate aus einem Text des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit (Institut for hygienics and public health – Ihph; http://www.ihph.de/ ; d.h. ein deutsches Institut mit englischen Kürzeln als Webadresse), geleitet von Prof. Dr. med. Martin Exner, zur Cholera-Expidition von Robert Koch im Jahr 1883/84:

    „Martin Exner
    Die Entdeckung der Cholera-Ätiologie durch Robert Koch 1883/84

    Am 16. August 1883 verließ die deutsche Expedition unter Leitung von Koch Berlin. Am 23. August 1883 erreichte sie mit dem Schiff Port Said und unternahm unmittelbar eine Besichtigung der sanitären Verhältnisse in der Stadt.

    Am 18. September 1883 verstarb der junge und hoffnungsvolle französische Wissenschaftler Louis Thuillier (1856–1883), der Mitglied der französischen Mission Pasteur war, an der Cholera.

    Koch konnte in Ägypten jedoch die Cholera-Ätiologie nicht eindeutig abklären. In allen größeren Städten Ägyptens war die Cholera bereits erloschen.

    Die Expedition nach Indien
    Dezember 1883 – März 1884

    Am 13. Dezember wurde im dortigen Hospital das Laboratorium eingerichtet

    3. Gewinnung von Reinkulturen der im Darm der Cholera-Leichen gefundenen Bazillen und Benutzung dieser Reinkulturen zu Infektionsversuchen an Tieren.

    Die Untersuchungen ergaben, dass diese nur im Cholera-Darm nachzuweisen waren, nicht jedoch bei anderen Erkrankungen, was als wichtiger Hinweis für die ursächliche Beziehung von Koch angegeben wird, selbst wenn der Tierversuch nicht gelingen sollte.

    Ein Tierversuch sei bislang nicht erfolgreich abgeschlossen, was möglicherweise darauf zurückzuführen sei, wie unempfindlich Tiere seien. Dies sei jedoch auch für ihn kein Gegenargument.

    Aufgrund von Tierversuchen ging er davon aus, dass Cholera-Vibrionen „bei funktionierendem Magen“ abgetötet werden.

    Es handelt sich hier also gewissermaßen um ein durch den Zufall durchgeführtes Experiment am Menschen, welchen den Mangel des Tierexperiments in diesem Falle ersetzt, und ist eine weitere Bestätigung für die Richtigkeit der Annahme, dass die spezifischen Cholera-Bazillen in der Tat die Krankheitsursache bilden.“
    http://www.ihph.de/dokumente/rk_cholera.pdf

    Anhand dieses Textes kann man feststellen, dass es Robert Koch weder in Ägypten noch in Indien möglich war, die Auslösung der Krankheit Cholera durch die sogenannten Cholera-Bazillen nachzuweisen.

    Bei der Untersuchung in Ägypten wurde dies deutlich geschrieben („Koch konnte in Ägypten jedoch die Cholera-Ätiologie nicht eindeutig abklären.“). Im Falle der indischen Expidition ist dies aber mehr oder weniger verklausuliert enhalten.
    Es wurde zwar der 3. Punkt aufgelistet, der Infektionsversuche an Tieren vorschrieb, aber im Laufe der weiteren Beschreibung wird eingeräumt, dass dieser Nachweis in Indien nicht gelungen ist. Stattdessen soll der Magen der Tiere „zu gut“ gewesen sein, obwohl doch die Ansteckung über das verseuchte Wasser erfolgen sollte.

    Robert Koch hat letztlich nur zeigen können, dass Trinkwasser, das mit Fäkalien verunreinigt ist, krank macht.

    Und ein Hinweis auf eine Seite mit Berichten über Impfschäden (ich wußte bisher nicht, dass es so eine Seite gibt):
    https://www.impfschaden.info/impfsch%C3%A4den.html

    Eine Bitte an alle Eltern: Lassen Sie das Impfen überhaupt sein.
    Die Berichte auf dieser Impfschadensseite lesen sich so ähnlich wie die von Augenzeugen aus den überhitzten ICE-Zeugen: Lieber sterben die Menschen und nehmen eher alle Schuld auf sich und verhalten sich ruhig als für ihre Gesundheit einzutreten. Auch ich war mal vom Impfen total überzeugt.

    Halten Sie es für möglich, dass in den gehobenen Positionen der Pharmaindustrie einige Menschen sitzen, die wirklich nur eines im Sinn haben: Geld, Macht und Profit. Die haben nur Angst davor erwischt zu werden, aber kein Mitleid. Denen ist die Gesundheit von Menschen wirklich absolut egal.
    Dazu nehmen sei Einfluß auf den Bereich Forschung und Lehre, aber natürlich so, dass es niemand wirklich merkt und dass die meisten Ärzte dann im guten Glauben Impfungen durchführen.

  14. Information:

    „Außer den faktischen Impfschäden gibt es keine Wirkung einer Impfung.
    Seit 2001 gilt in Deutschland das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise für Erreger und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als nachgewiesen – in Anführungsstrichen – gilt. Das lässt keine Interpretation offen:
    Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. … “

    http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/10/12/a0169

  15. @ 61. Trolldr

    Mit welche „Adjuvantien“ wurden denn in der „DDR“ die Impfchemikalien kontaminiert??

    Aluminiumhydroxid?
    Nano-Squalen?
    Quecksilber-Thiomersal?

    Naaa?

    Geh‘ bloß weiter, Troll!

    „Im Jahre 1977 hat Dr. Jonas Salk, der den ersten Polio-Impfstoff entwickelt hatte, zusammen mit anderen Wissenschaftlern bezeugt, dass die Massenimpfungen gegen Polio die Ursache der meisten Polio-Fälle in den USA seit 1961 waren.“
    (Science 4/4/77 „Abstracts“)

  16. In unserer Familie gilt, je mehr geimpft wird umso kranker die Kinder.

    Es ist nicht nur eine Korrelation sondern ein Zusammenhang, denn Mütter mit vielen Kindern versorgen alle Kinder gleich,
    also sind auch alle Kinder ähnlichen Risikofaktoren ausgesetzt.
    Wenn hier gilt, dass die ungeimpften Kinder derselben Mutter, die am selben Mittagstisch, dasselbe essen, usw. körperlich und geistig den GESCHWISTERN unterlegen sind, die weniger oder keine Impfungen erhalten, dann gebe ich nichts auf solche Ausreden wie sie hier in einigen Kommentaren gebracht wurden.

    Ich weiss auch ohne dass Impfstoffhersteller ihre Daten veröffentlichen, dass mein Kind mit einem gesunden Organismus auf die Welt gekommen ist, was es bereits sehr gut vor Krankheiten schützt.
    und ich bemühe mich dieses nicht zu vergiften, ich liefere ihn sicher nicht auf Gedeih oder Gederb einer wenig vertrauenserweckenden Impfstoffforschung aus, die halboffen dreist vertuscht, dass ihre ganzen Heilversprechen ohne Garantie vergeben werden (keine Haftung), dass sie versucht die Daten der extrem gesunden komplett ungeimpften mit Impfabbrechern zu kontaminieren usw.

    Als Eltern würde ich den Standpunkt vertreten, ich belasse mein Kind wie es ist, und impfe erst wenn ich mich gründlich informiert habe und es dann noch für gut befinde. Ich kann aber garantieren dass man sich diese Mühe auch sparen kann, je mehr man dazu erfährt umso skeptischer und ablehnender wird man, und das ist schon wirklich ermüdend, sich bei diesem Wust an Dichtung, Halbwahrheit und Fälschung an den gut belegten Fakten entlangzuhangeln, also ein einfaches Nein, da habe ich kein Vertrauen zu reicht. Weil ich finde es ehrlich gesagt auch dreist, dass man von den Leuten erwartet sich zu informieren bevor man ihnen das „Nein“ erlaubt.

  17. …Deshalb danke für diese Arbeit, jetzt sind die Pharmahersteller in der Pflicht zu beweisen, dass es sich nur um einen unglücklichen „Zufall“ handelt, dass die bedauernswerten Kinder deren Organismus man mit zusätzlichen Giftstoffen belastet, sich so verhalten als wäre ihr Organismus mit zusätzlichen Giftstoffen belastet worden.

    Ja, durch Zufall ereignet sich auch der plötzliche Kindstod. Leider auch nicht normalverteilt also unter ungeimpften gleichermaßen wie unter geimpften oder wenigstens zeitlich homogen verteilt über eine Zeitachse, ich glaube solche Zufälle wie sie beim plötzlichen Kindstod auftreten (nachdem die Impfempfehlung für Kinder in Japan hinter 1 Jahr verschoben wurden, gab es die dort gar nicht mehr) gibt es in der Statistik gar nicht!
    Das nennt man in der Statistik eher Kausalzusammenhang.

  18. Du bist Terrorist…

    So dürfen wir uns nun betiteln. Denn genau so, werden Menschen behandelt die noch, oder wieder, selber denken.
    Wie ich hier deutlich sehen kann, ist das Thema „impfen“ quasi abgehakt, zumindest für die hier anzutreffenden ernsthaften Blogger.

    An die Stelle der Forentrolle, Pharmablogger, und fanatischen (=dummen) „Pro-Impf“-Bloggern…
    Es ist euch gerne gelassen, euch chemische Cocktails zu verabreichen, die ausser den putzig titulierten „Nebenwirkungen“ (= NEGATIVE Wirkungen) nichts, aber auch gar nichts, aufzubieten haben.
    Aber tut der Menschheit einen Gefallen…
    Hört einfach auf zu versuchen sie für dumm zu verkaufen.Hört einfach auf, sie in Positionen wie zb „Arzt“ vorsätzlich zu vergiften,verletzen, oder sogar zu töten, ob schnell oder langsam ist sekundär.

    Ich persönlich, und das meine ich Wortwörtlich so…halte es folgendermassen…
    Jeder, ausnahmslos jeder, der mir oder meiner Familie, mit einer Spritze zu nahe kommt, deren Inhalt ich entweder nicht kenne, oder ablehne, wird diese in seinem eigenem Halse vorfinden, in der bereits „abgedrückten“ Version.
    „Aktion erzeugt Reaktion“

    Mündigen Menschen, muß niemand erklären wie sie ihren Körper gesund halten, denn das weiss ihnen ihr Körper ganz alleine mitzuteilen.

    Macht einfach eure Eugenik-Projekte mit eurer eigenen Brut.
    Da sind dann „Nebenwirkungen“, weder negativ, noch unerwünscht. Und da WIRKEN Impfungen dann auch…denn sie rotten nach und nach, ein Übel aus.

    Ich hoffe das war nun deutlich genug. Und ich hoffe der Webmaster hat genug „Mut“ dieses Posting auch freizugeben.Dafür dann jetzt bereits ein „vielen Dank“.

    Menschen, „geht denken“. Bei JEDEM Thema.
    Es nimmt euch weder jemand ab, noch würde es euch guttun es „Anderen“ zu überlassen.

    Völlig egal bei welchem „Thema“, ob „Impfen“,“Kriege“,“Politik“,“Wirtschaft“,“Geschichte“ usw usw…

    Das was JEDER SELBER als Realität lebt,erlebt,erfährt,erlernt,IST Realität !
    Was „andere“ erzählen, niederschreiben, oder auch hier, bloggen, ist lediglich…“ein könnte sein“.

    In diesem Sinne…Gesundheit, und ein BEWUSSTES Leben in eigener Kompetenz und Entscheidung allen.

  19. Bis zur letzten Tetanus-Impfung war ich gesund.
    Danach folgte ein regelrechter körperlicher Zusammenbruch mit Fieber und höllischen Schmerzen, die bis heute geblieben sind.
    Nach einer regelrechten Odyssee durch Deutschlands Kliniken und Arztpraxen, nach etlichen (Fehl)diagnosen, zeitweise auch Einstufung als Simulant, bin ich heute frühberentet und schwerbehindert. Ich habe eine mittlerweile gesicherte Polyneuropathie in Armen und Beinen und bin auf regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln angewiesen. Obwohl diese Erkrankung als Folge einer Tetanus-Schutzimpfung in der „Schulmedizin“ durchaus bekannt ist, weigert sich das Versorgungsamt beharrlich, einen Impfschaden anzuerkennen und zwingt mich statt dessen in einen jahrelangen Prozess, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist.
    Alleine diese Tatsache ist für mich Grund genug, Impfungen generell abzulehnen, völlig unabhängig davon, ob sie nun wirken oder nicht.

    Nur eine Frage an einige selbsternannten Experten in dieser Runde:
    Wie soll, hier im Falle des Wundstarrkrampfes, eine „Schutzimpfung“ eine Immunität aufbauen können, wenn nicht einmal die Krankheit selbst dazu in der Lage ist. Ein an Wundstarrkrampf Erkrankter entwickelt keine Immunität gegen diese Krankheit, er kann sie immer wieder bekommen.
    Es gibt sogar in der medizinischen Fachliteratur einen Fall, bei dem ein regelmäßig geimpfter Junge an Tetanus erkrankt ist.
    Die „Experten“ hier werden jetzt wieder Ausflüchte bemühen, oder dem Kind eine „schwere Jugend“ attestieren.
    Überzeugen wird mich das allerdings nicht.

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