Jetzt scheint es amtlich zu sein: Impfen macht unsere Kinder krank.
Aber stimmt das wirklich? Was ist dran an so einer Aussage?
Was oftmals angeführt wird: Geimpfte Kinder und Jugendliche hätten um ein Vielfaches mehr Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen wie Hyperaktivität und haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten.
Belge dazu liefert die sogenannte KIGGS-Studie:
Die KIGGS-Studie
Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut RKI, eine große Studie namens KiGGS (Ein Kunstwort in Anlehnung an Kinder und Jugend Gesundheits- Studie) zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch.
Die Kinder und ihre Eltern sollten zunächst einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen. Im zweiten Teil wurde ein Interview von einem Arzt durchgeführt sowie Blut und Urin untersucht. Auch die Impfpässe wurden kopiert, soweit sie vorhanden waren. Am Ende lagen für jeden der fast 18.000 Teilnehmer ca. 1.500 Datenwerte vor.
Schon während der Studie wurde die Wichtigkeit dieser Maßnahme immer wieder betont. Man würde nach Auswertung der Daten umfangreiche Erkenntnisse zur Gesundheit der heutigen Kinder und Jugendlichen und zu den möglichen Einflussfaktoren hierfür haben. Das wäre künftig die Basis, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern – auch das Thema Impfungen sollte abgefragt werden!
Bereits ein Jahr nach Abschluss der Studie wurden die Ergebnisse in einer Doppelausgabe des Bundesgesundheitsblatts auf über 400 Seiten der Öffentlichkeit präsentiert. Wie zu erwarten, wurden die Impfdaten nicht in Bezug zu weiteren Messgrößen zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen gesetzt – was hiermit nachgeholt sei.
Wer unsere Gesundheitsbehörden kennt, kann ohnehin die ewige Leier (als Ersatz für Wissenschaftlichkeit und Seriosität) nicht mehr hören: „Impfungen gehören zu den sichersten …blablabla.“ Da wäre es in der Tat einem Weltwunder gleich gekommen, wenn auch nur ein Hauch von Zweifel an dem Nutzen von Impfungen veröffentlicht worden wäre.
Jedoch wurde in Aussicht gestellt, die Rohdaten dieser Studie als sog. „Public Use File“ (wörtlich in etwa: Datensatz für die öffentliche Verwendung.) Interessierten zur Verfügung zu stellen. Umso erfreuter war ich, dass ich diesen Datenbankabzug dann tatsächlich Anfang dieses Jahres bestellen konnte und gegen eine Schutzgebühr von 90,– Euro auch wirklich erhielt. Bis zuletzt hatte ich Bedenken, ob man nicht einfach meinen Antrag ablehnen würde, zumal ich im Formular ehrlich erklärt hatte, was ich mit den Daten vorhatte.
Wer mich kennt, weiß, dass ich – als ausgebildete Mathematikerin und Informatikerin –Mathematik, Zahlen und logische Zusammenhänge sowie große Herausforderungen liebe. Zunächst schien es jedoch so, als ob ich auf keinen grünen Zweig kommen würde. Die mitgelieferte Beschreibung der Daten war inkonsistent (widersprüchlich, nicht in sich geschlossen, nicht zusammenhängend in der Gedankenführung.) und zu wenig detailliert.
Auch in dieser Studie hatte man beispielsweise wieder versucht, die vernachlässigten oder sehr kränklichen und deshalb weniger geimpften Kinder mit den bewusst ungeimpften oder differenziert geimpften (differenziert geimpft bedeutet, dass Eltern ihre Impfentscheidung bewusst abwägen und beispielsweise nur gegen Tetanus impfen lassen, andere Impfungen aber ablehnen o.ä.) Kindern in einen Topf zu werfen, um die Ergebnisse zu verfälschen.
Damit hatte ich gerechnet. Ich war jedoch nach einigen Tagen der Anstrengung etwas ratlos, da zu viele wichtige Antworten zu Impffragen nach Studienende aus dem Datensatz entfernt worden waren. Die Antworten aus zwei Seiten des Arztinterviews zu Impffragen fehlten völlig (Abb. 1). Beispielsweise gab es da die Fragen: »Welche Gründe hatten Sie Ihrem Kind Impfungen nicht geben zu lassen?« oder »Hat Ihr Kind eine Impfung schlecht vertragen?«.
Fragebogen der KiGGS-Studie
Mit diesen Antworten wäre eine genauere Unterscheidung zwischen bewusst gar nicht und wenig geimpften Kindern und aus anderen Gründen wie z.B. aus Schlampigkeit noch nicht geimpften Kindern möglich gewesen. Diese Unterscheidung wäre deswegen wichtig gewesen, weil die kränklichen und deswegen wenig oder nicht geimpften Kinder die Statistik der bewusst nicht geimpften und vor Gesundheit strotzenden Kinder verschlechtert.
Als ich am dritten Tag meiner selbstverordneten „Beschäftigungstherapie” mit der KiGGS wieder einmal angespannt vor der riesengroßen Tabelle saß, entdeckte ich zufällig Angaben über die Anzahl der Gesamt-Impfungen. Bei jeder Impfung wurde da angeführt, ob der Studienteilnehmer gemäß geltenden Impfempfehlungen geimpft oder eben nicht ausreichend geimpft war. Dabei wurde die Anzahl der Impfdosen zusammengefasst und ausgewertet. Daraus ergaben sich die ersten Hinweise, dass in dieser umfangreichen Studie wichtige Ergebnisse zur besseren Gesundheit der ungeimpften Kinder und Jugendlichen zu finden sind – zuerst beim Thema der …
Allergien
Jeder, der einen Allergiker kennt oder selber betroffen ist, weiß um die Minderung der Lebensqualität durch diese chronische Erkrankung. Als Nebenwirkung nach Impfungen waren Allergien schon seit Jahrzehnten im Gespräch. Ein erfahrener homöopathischer Arzt hatte auf der von mir organisierten 1. Impfkritiker-Konferenz im Jahr 1997 berichtet, dass es überhaupt erst seit Einführung der Pocken-Impfung Schilderungen von Heuschnupfen gab.
Weitere geschichtliche Forschungen hätten ergeben, dass immer da, wo geimpft wurde, kurz darauf Allergien epidemieartig ausgebrochen seien. Von den vehementen Impfbefürwortern und Gesundheitsbehörden ist in letzter Zeit immer öfter der Unfug zu lesen, dass Impfungen sogar vor Allergien schützen würden. In der DDR hätte es schließlich eine Impfpflicht gegeben und dort wären die Allergien wesentlich seltener gewesen. Aus zuverlässigen Quellen weiß ich, dass in der DDR Allergikerkinder gar nicht bzw. sehr zurückhaltend geimpft wurden, weil man um diese Zusammenhänge wusste!
Neugierig habe ich mich bei der Auswertung auf diese Zusammenhänge konzentriert und wunderbare Beweise erhalten: In der Altersgruppe der 10- bis 17-Jährigen Geimpften haben im Schnitt 14,2 Prozent Neurodermitis, 16,2 Prozent Heuschnupfen und 12 Prozent ein allergisches Kontaktekzem, bekannt als Nickelallergie. Bei den komplett Ungeimpften in dieser Altersgruppe haben 7,3 Prozent Neurodermitis, 9 Prozent Heuschnupfen und 1,8 Prozent ein allergischesKontaktekzem.
Einfacher ausgedrückt: Geimpfte Kinder haben doppelt so häufig Neurodermitis, fast doppelt so oft Heuschnupfen und 6 Mal so oft eine Nickelallergiewie ungeimpfte Kinder.
Wenn man jetzt noch aus der Gruppe der ungeimpften Kinder die sehr kranken und deswegen ungeimpften Kinder herausfiltern könnte, wären die Unterschiede noch größer. Bedauerlich ist auch, dass die Gruppe der Kinder, bei denen die Angaben zu Impfungen komplett fehlen, mit fast 7 Prozent recht groß ist. Vermutlich verstecken sich in dieser Gruppe viele bewusst nicht oder wenig geimpfte Kinder. Um unangenehme Auseinandersetzungen mit den Studienärzten zu vermeiden, verweigerten die Eltern offensichtlich Angaben zu Impfungen. Diese Einstellung der Eltern ist verständlich, da die Studienärzte die Eltern direkt vor Ort unter Druck setzen sollten, bestehende Impflücken zu schließen.
Angstmacherei und Druck – das kennen Eltern von ungeimpften Kindern ja zur Genüge! Meine Auswertungen können hier ein mächtiges Gegenargument liefern! Da es sich um persönliche Interviews gehandelt hat, wäre es ja ein Leichtes gewesen, die Quote der fehlenden Impfangaben zu senken. Jedoch waren die Impfungen in dieser Studie nur ein untergeordneter Aspekt und die Motivation des Studienpersonals deswegen entsprechend niedrig. Vielleicht wurden hier sogar komplett ungeimpfte Kinder in die Reihe der Schlamper ohne Impfausweis” einsortiert (wie das z.B. oft auch bei Schuluntersuchungen passiert).
Soziale Schicht und Impfquote
Eine weitere Überraschung waren die je nach sozialer Schicht unterschiedlichen Impfquoten. Erfasst wurden hier 9 verschiedene Kinderimpfungen: Tetanus, Diphtherie, Polio (Kinderlähmung), HIB (bakterielle Hirnhautentzündung), Pertussis (Keuchhusten), Hepatitis B (Gelbsucht) – meist als 6-fach-Impfung verabreicht – sowie Masern-Mumps-Röteln (üblicherweise als 3-fach-Impfung bzw. als 4-fach-Impfung mit Windpocken) verabreicht.
Die Unterschiede in den Impfquoten zeigen klar, dass die Impfentscheidung häufig ein ganz bewusster Prozess ist und es durchaus Mittelwege zwischen gänzlich durchgeimpft und gar nicht geimpft gibt. Diese individuellen Wege werden für Eltern heute jedoch immer schwieriger, da es fast nur noch Kombinationsimpfstoffe gibt, die in der Realität auf ein ganz oder gar nicht hinaus laufen.
Der hiermit vorliegende Nachweis einer bewussten individuellen Impfentscheidung ist ein wichtiges Argument gegen den pauschalen Vorwurf der „Vernachlässigung unserer Kinder” (an die Adresse impfunwilliger Eltern), der „Verantwortungslosigkeit” oder gar „Impfmüdigkeit”. Schließlich ist das Recht auf Erziehung und Pflege unserer Kinder im Grundgesetz verbrieft. Wir müssen das wieder stärker einfordern, denn nun haben wir gute Argumente!
Keine Impfung, keine Gefahr
Als Beispiel für diese provokante Aussage wähle ich hier bewusst die Erkrankung Tetanus. Zum einen verläuft sie sehr schwer, weshalb viele davor die meiste Angst haben. Zum anderen greift bei Tetanus nicht der „Herdenschutz” – d.h. Ungeimpfte sind hier nicht „durch viele andere Geimpfte geschützt”, weil es bei Tetanus überhaupt keine Ansteckung von Mensch zu Mensch gibt. (Das Thema Impfschutz ist ein weiteres unerschöpfliches Thema, das ich in meinem im Herbst erscheinenden Buch „Die Masern-Intrige“ ausführlich beschreiben werde.)
Von den 17.641 Studienteilnehmern waren 217 nicht gegen Tetanus geimpft = 1,3 Prozent.
Wenn man die Quote der ungeimpften Kinder auf alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland hochrechnet, so sind weit über 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen einem und 17 Jahren nicht gegen Tetanus geimpft. Trotzdem gibt es schon seit Jahrzehnten keinen einzigen Todesfall in Deutschland in dieser Altersgruppe. Die wenigen Kinder, die pro Jahr (laut Krankenhausstatistik) erkranken (zwischen 4 und 0 Kindern pro Jahr), werden im Krankenhaus erfolgreich behandelt. Der Impfstatus (sprich geimpft oder nicht geimpft) der erkrankten Kinder ist nicht bekannt. Sicherlich waren auch geimpfte Kinder unter den Erkrankten.
Im Durchschnitt 23 Impfungen!
Es gab 1.779 Kinder bei dieser Studie, die in ihrem Leben schon mehr als 30 Impfungen erhalten hatten, meist in Form vonKombinationsimpfstoffen.
Im Durchschnitt hatten die Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren fast 23 Impfungen erhalten – eine für mich absolut erschreckende Vorstellung, wennman die in den Impfstoffen enthaltenen Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium und Antibiotika bedenkt.
Impfungen und Störungen der Gehirnentwicklung
Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Gesundheit der Kinder und Jugendlichen sind Störungen in der Entwicklung des Gehirns. Auch hier gibt es seit Jahrzehnten kompetente Kritiker, die Zusammenhänge zwischen allen möglichen kleinen und großen Hirnerkrankungen und Impfungen sehen: Die Hirnreifung während der sehr wichtigen ersten Lebensmonate und -jahre werde durch Impfungen nachhaltig beeinträchtigt.
Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität AD(H)S ist eine der zunehmenden Auffälligkeiten im Kinder- und Jugendalter und wird von Schulmedizinern häufig mit Drogen behandelt (siehe Themenhefter ADHS). Auch sog. Lern- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen werden immer häufiger diagnostiziert und mit allen möglichen Medikamenten und Therapien „behandelt“.
Umso wichtiger ist auch hier die Bestätigung aus der Auswertung der Studie, dass das frühe und viele Impfen der Entwicklung des Gehirns schadet. Das Impfalter wird ja immer weiter nach vorne verlegt. In Deutschland erhält ein nach den offiziellen Empfehlungen geimpftes Baby seine erste „Impfdröhnung” (6fach-Impfung) bereits nach der 8. Lebenswoche – in den USA sogar bereits sechs Wochen nach der Geburt!
Die einzige Möglichkeit für so ein kleines Geschöpf, die unerträglichen Höllenqualen und Schmerzen nach einer Impfung auszudrücken, ist schrilles und anhaltendes Schreien. Dieser Schrei wird in der Fachliteratur als „Hirnschrei“ bezeichnet und ist eine bekannte Nebenwirkung nach Impfungen. In den Zulassungsstudien werden üblicherweise Babys aus der Studie aussortiert, die nach der ersten oder zweiten Impfung diese Verhaltensauffälligkeit zeigen und ungewöhnlich schreien. Aus Schilderungen von schwersten Impfschäden weiß ich, dass den Müttern bereits nach der ersten Impfung dieses durch Mark und Bein gehende und oft über Stunden anhaltende Schreien aufgefallen war.
Nicht selten maßregelt der daraufhin informierte Kinderarzt die Mutter als eine hysterische Person und impft weiter. Das ist ein schwerer Kunstfehler! In jedem Beipackzettel eines Impfstoffs steht, dass nach Unverträglichkeitsreaktionen nicht weiter geimpft werden darf. Nach der zweiten oder dritten Impfung treten dann epileptische Krämpfe auf.
Dr. Buchwald, unser ältester Impfkritiker in Deutschland, berichtet schon lange in seinen Vorträgen, dass er ganz besonders eine leichte Schädigung der Sehnerven, die ja auch Hirnnerven sind, durch Impfungen beobachtet. Eine Schädigung der Sehnerven steht sogar ausdrücklich als Nebenwirkung im Beipackzettel einer Kinderimpfung. So verwundert es nicht, dass ungeimpfte Kinder seltener eine Brille brauchen.
Immer wieder sogar erblinden Menschen nach einer Impfung plötzlich, ohne dass eine andere Ursache als eben die vorangegangene Impfung aufgefunden werden kann.
Geimpfte Kinder (5 bis 17 Jahre) haben im Schnitt zu 9,1 Prozent ADHS, ungeimpfte nur zu 8,4 Prozent. Betrachtet man hier nur die Bewertung der Eltern, dass ihr Kind sehr zappelig und unkonzentriert sei, was in dieser Studie als „Verdachtsfall ADHS” eingestuft wurde, haben 1,8 Prozent der ungeimpften und 3,3 Prozent der geimpften, also fast doppelt so viele, dieses Merkmal. Eine logopädische (Wissenschaft und Behandlung von Sprachstörungen, Sprachheilkunde, zu griech. logos: Rede, Wort und griech. paideia: Lehre,Ausbildung) Therapie wegen Störungen in der Sprachentwicklung benötigen 4,6 Prozent der geimpften, aber nur 2,4 Prozent der ungeimpften Kinder zwischen 5 und 17 Jahren. Eine Brille brauchen 20,8 Prozent der geimpften, aber nur 18,1 Prozent der ungeimpften Kinder. Epileptiker, das sind Kinder mit Hirnkrämpfen, gab es unter den ungeimpften Kindern keine. Bei den geimpften Kindern leiden 2 Prozent unter Epilepsie.
Infektanfälligkeit
Wenn geimpfte Kinder nun schon häufiger Allergien und Defizite in der Entwicklung des Gehirns haben, sind sie denn dann wenigstens besser vor Infektionskrankheiten geschützt und deswegen gesünder? Das Gegenteil ist der Fall: Die Infektanfälligkeit nimmt durch Impfungen zu, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Magen- Darm-Infekte oder um einfache Erkältungen handelt: Kinder zwischen einem und 17 Jahren ohne Infekte imletzten Jahr hatten im Schnitt 21,2 Impfungen, Kinder mit zwischen einem und 10 Infekten 24,4 Impfungen und Kinder mit über 30 Infekten (!) hatten im Schnitt 25,8 Impfungen erhalten.
Da nicht nur die Information, ob das Kind eine bestimmte Impfung erhalten hatte, sondern auch die genaue Anzahl der verabreichten Impfungen im Datensatz enthalten war, konnte eine exakte Auswertung nach einem möglichen Zusammenhang zwischen der Anzahl der verabreichten Impfdosen und der durchschnittlichen Anzahl der Infekte im letzten Jahr erfolgen (Abb. 5).
Durchschnittliche Anzahl der Infekte im letzten Jahr nach Anzahl der Impfungen
Konkret: Je mehr Impfungen sie hatten, umso anfälliger für Infekte wurden die Kinder. (Das mag aus Sicht der Pharmaindustrie ein durchaus wünschenswerter Nebeneffekt der Impfungen sein. Schafft man sich doch so leicht neue Absatzmärkte für Medikamente zur Behandlung von Infektionen.)
Schwere Erkrankungen
Stark geimpfte Kinder sind nicht nur durch akute Krankheiten mehr belastet, sie leiden auch häufiger unter chronischen Erkrankungen: Nur 6 Prozent der ungeimpften Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren sind chronisch krank, aber mehr als doppelt so viele – nämlich 14,8 Prozent – der geimpften Kinder leiden unter chronischen Erkrankungen (Abb. 6).
Auch bei so ernsthaften Infektionen wie Lungen- oder Mittelohrentzündungensind geimpfte Kinder wesentlich häufiger betroffen. 9 Prozent der ungeimpften Kinder hatten schon eine Lungenentzündung. Bei den geimpften Kindern waren es 11 Prozent. An einer schmerzhaften Mittelohrentzündung litten 37 Prozent der ungeimpften, aber über 50 Prozent der geimpften Kinder.
Aufmerksame und erfahrene Eltern und Therapeuten beobachten diese Zusammenhänge schon seit Jahrzehnten. So verwundert es nicht, dass umso weniger geimpft wird, je mehr Geschwisterkinder es in der Familie gibt (die negativen Erfahrungen mit den ersten Kindern halten Eltern davon ab, die später geborenen ebenfalls impfen zu lassen). Ungeimpfte Kinder haben je nach Altergruppe im Schnitt bis zu einem Drittel mehr Geschwisterkinder.
Bildungsniveau von Mutter und Vater
Leider funktioniert die schulmedizinische Taktik, eine Fachsprache als verschleiernde Geheimsprache beim Thema Impfungen zu benutzen, sehr gut.
Die Auseinandersetzung mit Informationen zum Thema Impfen fällt gebildeten Müttern deshalb leichter. Je höher die Schulbildung der Mütter, umso weniger wird geimpft. Selbstverständlich halte ich Mütter mit einer geringeren Schulbildung nicht für verantwortungsloser. Ich bedaure es außerordentlich, dass es immer noch viel zu wenig allgemeinverständliche impfkritische Informationen für alle gibt.
Die Schuldbildung der Väter scheint bei der Impfentscheidung eine deutlich untergeordnete Rolle zu spielen. Dies kann ich durch über 100 Vorträge, die ich in den letzten 14 Jahren gehalten habe, leider bestätigen. Nur ein Bruchteil der Zuhörer waren Väter. Hier würde ich mir von Herzen wünschen, dass die Impfentscheidung von beiden Elternteilen getragen würde und sich künftig immer mehr Väter um dieses wichtige Thema kümmerten.
Die zur Verfügung gestellten Daten waren, wie anfangs erwähnt, leider geschönt, d.h. es waren nicht alle erhobenen Antworten und Befunde enthalten. Wie ebenfalls erwähnt, fehlten z.B. wichtige Fragen zu Impfungen, auch zu Nebenwirkungen und zu den Gründen für das Nichtimpfen. Auch der Teil der Studie, der sich noch intensiver mit psychischen Auffälligkeiten befasste, war nicht enthalten. Selbstverständlich werde ich versuchen, diese Ergänzungen noch zu erhalten und intensiv nachhaken.
Jedoch wäre es aus meiner Sicht unklug, hier zu viel Energie, Zeit und Geld zu investieren oder gar Prozesse mit ungewissem Ausgang anzustrengen. Die Ergebnisse sind so auch schon klar genug. Die Beantragung der fehlenden Datenteile ist übrigens als Vorgang beim Robert-Koch-Institut durchaus vorgesehen. Jedoch müsste man sich hier verpflichten, die Veröffentlichung der Resultate vorher durch die Gesundheitsbehörde zu absegnen lassen.
Ich bin trotzdem sehr dankbar dafür, dass uns endlich auch Rohdaten zur Verfügung gestellt werden. Außerdem habe ich die Hoffnung auf einen echten Dialog mit Impfbefürwortern in den Gesundheitsbehörden immer noch nicht aufgegeben. Aus zuverlässiger Quelle weiß ich schon seit Jahren, dass fachlich fundierte Argumente undVeröffentlichungen von Seiten seriöser Impfkritiker dort sehr wohl gelesen werden.
Fazit zum Impfen
Das Fazit der Auswertungen dieser beeindruckenden Studie könnte lautent: Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte, und zwar sowohl die physische, als auch die psychische Gesundheit betreffend.
Welche Vorteile das Nichtimpfen für den Einzelnen durch den Gewinn von Gesundheit bietet, habe ich in diesem Artikel kurz beschrieben.
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Quelle der Daten:
Public-Use-File KiGGS, Kinder und -Jugendgesundheitssurvey 2003-2006, Robert Koch-Institut, Berlin 2008.
Ich habe ähnliches erlebt.Nach einer Tetanus-Impfung im Sommer 1981 fing es Monate später an mit Spannungskopfschmerz,dann brauchte ich eine Brille, ein Arzt diagnostisierte Cervikel-Syndrom,
habe auch immer einen steifen Hals und Schmerzen in
den Extremitäten, dies alles dauerd bis heute an.
Kein Arzt konnte mir bis jetzt helfen.
Reinhold Müller
Vor der Geburt meines 1. Kindes war ich der Auffassung dass ich meinem Kind alle Impfungen die es gibt zukommen lasse.
Nach der Geburt sprach ich meine Hebamme an, die, wie die meisten Hebammen dem Impfen kritisch gegenüber stehen, und wollte mit ihr klären welche Impfung sinnvoll ist. Sie sagte mir dann KEINE. Das machte mich stutzig und ich begann mich zu informieren.
Je mehr ich darüber las umso mehr sagte mir mein Bauchgefühl ‚lass es sein‘. Ich sah mein Kind mit einer sehr schlimmen Neurodermitis vor meinem inneren Auge.
Ich lies es bleiben.
Inzwischen ist er 5 Jahre alt und es geht ihm prächtig. Im letzten Jahr hatte er sich allerdings einen Keuchhusten eingefangen. Wo kann keiner mehr sagen. Wir waren auch 1,5 Wochen im KH. Dort hatte ich auch mit der Ablehnung und den Vorwürfen der Ärzte und dem Pflegepersonal zu kaempfen. Doch es war mir egal und ich habe ihn, auch im KH hinter dem Rücken der Ärzte, homoeopatisch behandelt. Die Ärzte waren angetan von der schnellen Heilung.
Nach der Geburt meines 2. Kindes stand ich wieder vor der Frage Impfen Ja/Nein. Ich hatte ein viel besseres Bauchgefühl, doch ich entschied mich auch bei ihm gegen Impfungen. Warum sollte ich das 2. Kind anders behandeln wie das 1.?
Ich habe bei beiden überhaupt keine Probleme mit Krankheiten. Wenn alle in der Kita fehlen. Meine Kinder sind da und gehen.
Du darfst dieser Hebamme dankbar sein, Anke!
Ich bitte Dich, falls Du einverstanden bist, mir per e-mail – alberfj@yahoo.com – ein Photo von Deinen Kindern zu schicken, um diese auf meiner Facebookseite ‚Impfen – Ja oder Nein?‘ zu posten.
http://de-de.facebook.com/pages/Impfen-Ja-oder-Nein/115457528492
Auch andere Eltern sind eingeladen, mir ihre Photos ihrer Kinder mit Kommentar zu schicken. Vielen Dank! 🙂
Ich räume ein, dass ich bei meiner Tochter nicht sicher bin, ob sie durch eine Impfung geschädigt wurde: Kurz nach der ersten Impfung kam ihre Neurodermitis.
Aber: Die Panikmache, die auch hier betrieben wird, ist ja unerträglich. Abgesehen davon, dass diverse Erkrankungen auch ganz andere Hintergründe haben können, wird hier auch gerne mit offensichtlich falschem Zahlenmaterial hantiert. Beispiel (Zitat, Erwin Alber, 3.10.2009, hier auf dieser Seite): „Die österreichische Reporterin Jane Bürgermeister befürchtet dass in den nächsten Monaten dank diesem ‚Impfprogramm‘ möglicherweise um die 6 Billionen Menschen sterben könnten.“
6 Billionen Menschen in den nächsten Monaten? Das wäre dann etwa das 1000-fache der Weltbevölkerung. Das sollte reichen, um wirklich tot zu sein.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Z.B. den H1N1-Impfhype habe ich von Anfang an abgelehnt (mein Hausarzt übrigens auch). Aber eine Ad-Absurdum-Argumentation ist in keinerlei Richtung sinnvoll.
Nebenbei: Dass jemand Mathematik studiert hat, heisst nicht notwendigerweise, dass diese Person auch Fähigkeiten in deskriptiver oder gar in induktiver Statistik erworben hat (schließt es aber auch nicht aus).
Ich würde mir einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema wünschen. Dazu gehören für mich nicht irgendwelche Verschwörungstheorien.
Möglicherweise sollte man sich als Impfgegner weniger gegen die Idee der Impfung stellen, sondern mehr gegen die konkrete Umsetzung. Das Prinzip der Impfung kann grundsätzlich gut sein, aber z.B. durch den Einsatz von quecksilberhaltigen Substanzen zum Schlechten mutieren. Meines Erachtens sollte die Frage nicht lauten „Impfung ja oder nein?“, sondern „Welche Bedingungen/Axiome hat eine Impfung zu erfüllen?“
Vielen Dank für die wichtigen Informationen – sehr gute Arbeit.
Viele viele Jahre wird in unserer Familie niemand mehr geimpft, selbst unsere Haustiere nicht. Manchmal denke ich – dadurch sind wir ein bisschen gesünder. Denn die Apotheke muss nur in besonderen Ausnahmefällen besucht werden. Unser Hausarzt lacht immer, wenn er uns beim Bäcker trifft. Schmunzend kommt dann … hätte ich nur solche Patienten wie euch, wäre ich mit meiner Praxis schon insolvent.
Aber, glücklicherweise ist er zur Stelle, wenn wir ihn wirklich brauchen.
@ Marcus
Dies vorweg, aber nur am Rand bemerkt: 6 Billionen bedeuten im englischen Sprachraum 6 Milliarden nach unserer Rechenweise. Aber auch über diese Anzahl von Opfern kann man denken, wie man will.
Ihre Forderung nach einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Impfen sollten Sie aber besser an Pharmaindustrie, Ärzte, Gesundheitsämter und Kontrollorgane (z.B. Paul-Ehrlich-Institut und STIKO) richten.
Insbesondere bei den Letztgenannten würde ich mir mehr, oder besser, eine gänzliche Unabhängigkeit von eben der Pharmaindustrie wünschen. Fast alle Mitglieder der STIKO erhalten Zuwendungen von dieser Seite für Vorträge und „Fortbildungen“.
Was die Auskunftsfreudigkeit dieser Institutionen und auch der Gesundheitsämter anbetrifft, so kann ich selbigen nach meiner eigenen Erfahrung als Schulnote nur eine glatte 6 geben.
Würden alle Ärzte ihrer Pflicht zu einer Impfaufklärung nachkommen, wie das geltende Recht sie fordert, würden sich nur noch sehr wenige Menschen impfen lassen.
Außerdem schätzt selbst das Paul-Ehrlich-Institut, daß die Zahl der seit 2001 gesetzlich vorgeschriebenen Meldung von Impfschadensverdachtsfällen bei etwa 10-20% der tatsächlichen Anzahl liegt. Hier kommen die meisten Ärzte ihrer Pflicht einfach nicht nach.
Dies, weil immer noch ein großer Teil der Ärzteschaft überhaupt nicht über mögliche Risiken von Impfungen informiert ist und somit auch gar nicht sachgerecht aufklären kann, geschweige denn, schädliche Folgen einer Impfung zu erkennen überhaupt in der Lage ist.
Auch dieses Wissen basiert auf meiner eigenen Erfahrung.
Meiner Meinung nach ist die Ursache für die in der Tat manchmal abstruse Argumentation von Impfgegnern in dem oben geschilderten Verhalten von Ärzteschaft, Pharmaindustrie, Kontrollorganen und auch in der Gesetzgebung zu suchen.
Noch immer gilt: Ein möglicher Impfschaden ist vom Geschädigten zu beweisen. Die entsprechenden Gesetze werden von den Gerichten regelmäßig extremst zu Lasten der Anspruchsteller ausgelegt.
Ich frage mich: Warum eigentlich?
Die Hersteller von Impfsrtoffen sind sich doch angeblich so unheimlich sicher, daß ihre Produkte nur in seltensten Fällen gravierende Schäden verursachen können.
Da sollte es doch auch nicht schwer sein, im Verdachtsfall zu beweisen, daß eine Schädigung nicht von der Impfung kommt.
Im Übrigen frage ich mich, warum eigentlich der Staat, also jeder Bürger, für Impfschäden einstehen muß?
Die Empfehlung für eine Impfung durch die STIKO basiert doch schließlich auf den Studien der Hersteller des Impfstoffes.
Das alles erinnert fatal an die seit 2008 schwelende Banken-/Eurokrise: Die Verursacher streichen fette Milliardengewinne ein und für die Schäden steht der Steuerzahler gerade.
Daß es dann in der Folge zu hitzigen Debatten mit manchmal unsachlichen Argumenten kommt, erscheint mir nicht ungewöhnlich.
Denn leider gilt auch hier, was ich in der Schulmedizin fast ständig erlebe:
Es werden die Symptome behandelt, die Ursachen jedoch meist übersehen.
Die Lobby bestimmter Kreise ist eben (noch) zu mächtig.
Deswegen werden auch auf nicht absehbare Zeit Giftstoffe wie Aluminiumhydroxid, Sqalen und Quecksilber nicht aus den Impfstoffen verschwinden.
Money makes the world go round………….
Es geht nicht um die Volksgesundheit, es geht um Gewinne und Dividende für Aktionäre.
Wer das noch nicht kapiert hat, ist entweder strohdumm oder aber ein hoffnungsloser Träumer.
@ Hein Blöd
Sie dürfen mich gerne als „strohdumm“ oder „hoffnungslosen Träumer“ bezeichnen, wenn mir damit die Freiheit bleibt, die Thematik unvoreingenommen mit der erforderlichen Offenheit anzugehen.
Völlig zurecht fordern Sie, dass bei Impfschäden der Hersteller des Impfstoffs einzutreten hat – so wie bei jedem anderen Medikament auch. Selbstverständlich befürworte ich das. Das dürfte nur schwer umzusetzen sein. Soll immer dann, wenn nach einer Impfung ein gesundheitliches Problem beim Geimpften auftritt der Generalverdacht gegen den Impfhersteller ausgesprochen werden? Das gleiche Prinzip müsste dann auch in allen anderen Lebensbereichen gelten. Und was wäre, wenn man dieses Prinzip auf alle Lebensbereiche übertragen würde? Das kann nicht funktionieren. Man stelle sich vor, jemand trinkt ein Glas Mineralwasser und einer Stunde später kippt er tot um; steht dann der Mineralwasser-Hersteller als Verursacher fest? Einem Verdacht muss man nachgehen, aber eben auch den Nachweis erbringen.
Ich kann mir aber eine Lösung über eine Stiftung zum Nachweis von Impfschäden vorstellen, finanziert zu gleichen Anteilen von den Impfherstellern und vom Staat.
Ich selbst bin aufgrund einer chronischen Erkrankung dauerhaft von Medikamenten abhängig. Die Medikamente helfen mir, sie heben meine Lebensqualität deutlich an. Und natürlich kosten die Medikamente Geld; was ist daran verwerflich, dass der Hersteller dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip nachgeht? Ebenso: Warum sollte es verwerflich sein, dass ein Impfmittelhersteller – wie ein Homöopath ja auch – dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip nachgeht? Selbstverständlich muss aber kontrolliert werden, dass der Hersteller verantwortungsbewusst vorgeht: Keine überzogenen Preise, vermeidare Schädigungen sind zu vermeiden.
Nicht verantwortungsbewusst empfinde ich, dass überflüssige Impfungen angeboten bzw. durchgeführt werden: Ein Kleinkind muss im Normalfall nicht unbedingt gegen Windpocken geimpft werden. Auch nicht gegen Röteln. Ab einem bestimmten Alter und je nach Geschlecht macht eine solche Impfung aber wiederum Sinn.
Ebenso wenig verantwortungsbewusst gehen Eltern vor, die diverse Erkrankungen verharmlosen und z.B. Masern-Partys veranstalten.
Mein Grundsatz sollte klar sein: Impfungen ja, aber nur soweit wie sinnvoll und hilfreich und in der Nutzenabwägung vertretbar.
In diesem Sinne war die H1N1-Impfung schlichtweg eine Frechheit. Für Masern-Impfungen würde ich das nicht behaupten.
Nebenbei: 6 Billionen bedeuten nur im amerikanisch-englischen Sprachraum so viel wie 6 Milliarden bei uns. Zitiert wurde aber angeblich eine Österreicherin; naja vielleicht hat sie ja eine Ausarbeitung in American English geschrieben. Aber auch dann – das Zitat ist schon mehrere Jahre her – wäre inzwischen die Weltbevölkerung nahezu ausgestorben und auf ein für den Planeten Erde gesundes Maß geschrumpft. Welch eine Unsinns-Hysterie, wer soll das noch ernstnehmen? Man sollte an das Thema – wie eigentlich an jegliches – nicht mit der Vorgabe herangehen, dass gilt, was man geltend sehen will.
@ Marcus
Ich habe Sie nicht als strohdumm oder Träumer bezeichnet.
Den Schuh soll sich jeder nach seinem Gusto anziehen.
Jane Burgermeister (von dieser stammt das Zitat mit den 6 Billionen) ist geborene Irin und lebt(e) in Österreich. Das aber, wie ich schon zuvor ausführte, nur am Rande, weil auch in meinen Augen nicht diskussionsbedürftig.
Wenn Sie alle Beiträge gelesen haben, dann wissen Sie vielleicht, daß ich nach mehreren Tetanus-Impfungen an einer Nervenentzündung erkrankt bin.
Nervenentzündungen sind laut Hersteller des Impfstoffes eine typische, wenn auch angeblich seltene Begleiterscheinung dieser Impfung. Dieses Risiko haftet der Tetanusimpfung ganz speziell an. So der Text diverser Gerichtsurteile und die Ausführungen der Gutachter.
Warum ein Impfschaden bei mir trotzdem verneint wird, erschließt sich dem halbwegs intelligenten Bürger nicht.
Und genau diese Vorgehensweise der Behörden sorgt für den Zündstoff, der in vielen Diskussionen steckt und gelegentlich zu den bereits erwähnten Ausreißern führt.
Impfen, wenn nötig ja.
Aber wenn dann tatsächlich typische Symptome auftreten, die zu dauerhaften Schäden führen, darf die Beweislast für einen Impfschaden nicht mehr beim Geschädigten liegen.
So lange sich hier nichts ändert und auch der Staat (Versorgungsämter) sich mit allen möglichen Tricks aus der Verantwortung zieht, kann ich jeden verstehen, der sich oder seine Kinder nicht impfen lässt.
Sie können ja mal nachlesen, wie Louis Pasteur, Erfinder vieler „Schutzimpfungen“, getrickst und gelogen hat. Bei Wikipedia finden Sie die „Weichspül-Version“ dieser Story, an anderen Stellen wird da schon eher Klartext gesprochen.
Leider kam der Betrug erst 1990, nach der wissenschaftlichen Auswertung seiner Notizen, zu Tage.
Auch deshalb beharre ich auf der Forderung, die Kontrollinstanzen STIKO und Paul-Ehrlich-Institut von der Einflußnahme pharmaabhängiger Mediziner zu befreien.
Diese Kontrollorgane gehören in unabhängige Hände.
@ Hein Blöd:
Wichtig ist aus meiner Sicht, die Impfung nicht grundsätzlich zu verteufeln, aber durchaus auch die Risiken mit in den Vordergrund zu stellen und Impfungen grundsätzlich kritisch zu begleiten.
Für Ihre persönliche Situation habe ich selbstverständlich vollstes Verständnis und möchte da nichts schönreden.
Hein – Die Impferei war schon von Anfang an ein Betrug welchen man schon damals (vor 200 Jahren)hätte abschaffen sollen. Impfungen haben ausser Gesundheit, Intelligenz und gesundem Menschenverstand noch nie etwas verhütet.
Diese Geld- und Krankmacherei ist zu einem organisierten verbrecherischen Unternehmen angewachsen, mit welchem man die Gesundheit und die Intelligenz der Kinder und auch von Erwachsenen absichtlich und systematisch zerstört.
Man braucht die Impferei nicht zu verteufeln, denn sie ist schon an sich quasi ein als Krankheitsverhütung verkleideter satanischer Ritual.
Ich bin Angelika sehr dankbar dass sie uns die Wahrheit über Impfungen auf wissenschaftliche Weise zustellt.
Ich hoffe, durch den von Erwin Alber verbreiteten Unsinn lässt sich niemand verunsichern. Ich sehe auch nicht, dass Angelika „uns die Wahrheit über Impfungen auf wissenschaftliche Weise“ dargestellt hätte. Nochmals: Dass jemand Mathematik studiert hat, heisst nicht notwendigerweise, dass diese Person auch Fähigkeiten in deskriptiver oder gar in induktiver Statistik erworben hat. Hier generell das Impfen als Teufelswerk darzustellen ist vollkommen verantwortungslos! Solche Autoren sind offenbar gar nicht an einer fundierten kritischen Beleuchtung des Themas interessiert, sondern das geht schon in die Niederungen ideologischer Verblendung.
Marcus – wenn Impfungen wirklich harmlos und nützlich wären, würden sicherlich alle Aerzte Impfungen befürworten und alle Eltern ihre Kinder voll Begeisterung impfen lassen. Warum ist das nicht der Fall? Impfgegner sind zwar in der Minderheit, doch nimmt die Zahl von Eltern sowie auch Aerzten welche Impfungen ablehnend gegenüberstehen aus m. E. guten Gründen ständig zu.
Ich bin vor Jahren selber zur Erkenntnis durchgedrungen dass die Impferei ein gefährlicher Betrug ist, doch fand ich dann meinen Verdacht durch Aerzte bestätigt, z.B:
„Wir zerstören langsam aber sicher die Intelligenz unserer kommenden Generationen durch Impfungen… Impfen ist ein Verbrechen gegen Kinder und gegen die Menschheit.“
Dr med. Gerhard Buchwald, Deutschland
„Ich war schockiert als ich herausfand dass dieses ganze Impfgeschäft wirklich ein gigantischer Betrug ist.“
Dr A Kalokerinos MD, Australien
„Impfungen zerstören das Immunsystem und verursachen viele Krankheiten. Impfungen sind das grösste Verbrechen gegen die Menschheit.“
Dr G Lanctot MD, Canada, Autorin des Buches ‚Die medizinische Mafia‘.
„Der Glaube an Impfungen ist eine Art von Irrsinn.“
Dr Herbert Shelton, USA
Das sind nur wenige Muster von vielen.
Jeder kann natürlich denken und glauben was er will, doch ist die Impferei meines Erachtens krasse Volksverarschung mittels von absichtlicher Volksverblöädungswissenschaft.
@ Erwin Alber:
Was ist das denn für eine Logik? Weil es Eltern gibt, die hinsichtlich der Impfungen verunsichert bzw. ablehnend sind, und auch Ärzte, die das Impfen ablehnen, ist der Beweis erbracht, dass all die Eltern und Ärzte, die das Impfen befürworten bzw. empfehlen, falsch liegen?
Sie führen z.B. Dr. Gerhard Buchwald als Kronzeugen für Ihre Überzeugung an. Genau jenen Herrn Buchwald, der z.B. behauptet: Impfen schädigt vor allem Kinder in Industrieländern, denn die „… Gehirne unserer Kinder scheinen … im Gegensatz zu den Gehirnen der Kinder der Dritten Welt doch ‚hoch entwickelt‘ zu sein …“. Wer so etwas von sich gibt, macht wahrscheinlich zuhause im stillen Kämmerlein auch täglich den Hitler-Gruß.
Und dieser Herr Buchwald behauptet dann auch: „Also, die Masern sind meines Erachtens ganz harmlos.“ Das kann er ja dann den Eltern mitteilen, deren 13-jähriges Kind gestern in Bad Salzuflen an den Folgen der Masern gestorben ist. Zitat Martin Terhardt vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und Mitglied der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (RKI): „Natalie hat sich 1999 in einer Kinderarztpraxis angesteckt. Dort war auch ein Junge mit unklaren Symptomen, dessen Eltern eine Masern-Impfung abgelehnt hatten. […] Wenn der Junge geimpft gewesen wäre, würde Natalie heute noch leben.“
Deskriptive und induktive Statistik sind mehr als nur „Mathematik, Zahlen und logische Zusammenhänge sowie große Herausforderungen“ zu lieben. Frau Kögel-Schauz’s Statistik muss ich daher als pseudowissenschaftlich abtun; mehr ist es auch tatsächlich nicht.
Gemäß der Theorie von Frau Burgermeister, die Sie, Erwin Alber, oben zitieren, müsste die Menschheit schon ausgestorben sein – zumindest nahezu, je nachdem, wie man ihre Billionen auslegt.
Ich habe absolutes Verständnis für die Situation von Menschen wie Hein Blöd (s.o.). Und ich werde auch weiterhin dem Impfen kritisch gegenüber stehen. Aber das heißt nicht, dass ich das Impfen generell ablehnen werde. Und schon gleich gar nicht lasse ich mich von Ideologie und Pseudowissenschaft verblöden.
Erwin Alber, ich halte das, was Sie hier machen, für unverantwortlich.
Hallo Marcus,
Es ist immer schlimm, wenn ein Kind stirb. Ich bin selbst Mutter zweier Kinder und möchte das nicht selbst erleben.
Mir drängen sich nur noch ein paar Fragen auf:
1. Ist es denn bewiesen das sich das Mädchen genau bei diesem einen Jungen angesteckt hat? Wurde der Virusstamm bei beiden Kindern abgeglichen? Sollte doch mit der Wissenschaft möglich sein.
2. Wurde die Kleine, nachdem sie die Masern ja angeblich durchgemacht hat noch darauf geimpft? Könnte es dadurch nicht vielleicht auch Komplikationen gegeben haben? Die Blut-Hirn-Schranke ist wohl bei Babys noch ziemlich durchlässig…
Leider gibt es kaum noch Einzelimpfstoffe. So kann man, als mündiger Bürger, kaum noch selbst entscheiden, welche Impfungen für einen Selbst vielleicht noch wichtig wären!
Warum wird man eigentlich immer von Impfbefürwortern angegriffen wenn man eine andere Auffassung beim Impfen hat? Ich prangere doch auch niemanden an?
Anke
Hallo Anke,
ich weiß nicht, ob und, wenn ja, warum man von Impfbefürwortern angegriffen wird, wenn man eine andere Auffassung zum Impfen hat. Möglicherweise ist das so, möglicherweise gilt das aber auch in beide Richtungen.
Ich möchte mich mit dem Thema Impfung gebührend auseinandersetzen, die Chancen, aber auch die Risiken der Impfung sehen und abwägen. Schließlich entscheide ich letztlich – noch -, ob ich mich und meine Tochter impfen lasse.
Gesundes Misstrauen – ja. Verschwörungstheorien, Ideologien und zur Religion erhobene Impf-Ablehnung – nein. Mein Leben und vor allem das meiner Tochter sind mir zu wertvoll, als dass ich mich auf diese Verschwörungstheoretiker einlassen möchte. Mal heißt es, HIV sei gar nicht real existent, sondern nur eine Erfindung des amerikanischen CDC; mal heißt es, der CIA habe den Anschlag auf das World Trade Center selbst initiiert; mal heißt es, Impfungen seien nur ein Resultat der geldgierigen Medikamentenindustrie.
Buchwald, Kögel-Schauz, Alber, usw. müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, unverantwortlich mit der Gesundheit der Kinder verunsicherter Eltern umzugehen, wenn sie schwere Infektionen verharmlosen und ihre Pseudo-Wissenschaft verbreiten.
Wer z.B. behauptet, Impfungen wirken nicht bzw. bewirken nur Schlechtes, der ignoriert z.B. Studien, die im Zuge der Öffnung der ehemaligen DDR sehr gut erstellt werden konnten: In der Zeit von 1964 bis zur Wiedervereinigung wurden in der DDR sehr hohe Impfraten gegen Keuchhusten erreicht, in der BRD jedoch nur eher geringe. In der DDR war der Keuchhusten bei Kindern weitgehend verschwunden, in der BRD war die Erkrankungsrate deutlich höher. Nach der Wiedervereinigung ging die Impfrate bzgl. Keuchhusten in der ehemaligen DDR stark zurück mit dem Resultat, dass die Erkrankungen von 0,2 pro 100.000 Einwohner in 1991 auf 20,4 pro 100.000 Einwohner in 2000 anstieg.
Gegen die Theorie der schlichtweg nur geldgierigen Pharmaindustrie spricht, dass nicht alle möglichen Impfungen rabiat durchgezogen werden – frei nach dem Motto: jeder angewandte Impfstoff bringt Gewinn, also, Ärzte, spritzt jedem alles. Auch hier geschehen Abwägungen nach Nutzen und Risiken und Impfungen werden teilweise gar nicht mehr vergeben bzw. nur noch an einen bestimmten Personenkreis.
Dass dennoch auch ein wirtschaftlicher Missbrauch stattfinden kann, sei unwidersprochen. Dem sollten wir mit gesundem Misstrauen begegnen, nicht mit merkwürdigen Theorien zu hoch entwickelten Gehirnen der Kinder der westlichen Welt im Gegensatz zu denen der Entwicklungsländer (Buchwald).
Was ist das für ein Unsinn, Kinder zu Masern-Partys zu bringen, weil man Angst hat vor dem Impfrisiko, und damit das Kind einem noch viel größeren Risiko aussetzt?
Zu Deinen beiden Fragen: Ich gehe davon aus, dass man die Ansteckung des Mädchens sehr genau eingegrenzt hat und so auf den Jungen gekommen ist; es gibt für mich keinen Grund daran zu zweifeln. Und ich gehe nicht davon aus, dass die Kleine noch gegen Masern geimpft wurde, denn das widerspräche den Grundlagen der Impftheorien.
Je mehr ich zum Thema lese, um so mehr festigt sich meine Meinung: Impfen ja, aber nicht gegen alles, sondern nur selektiv.
Marcus
Marcus – Wie schon gesagt, halte ich das Impfen als einen wissenschaftlicher Betrug. Die meisten Ärzte sind sich leider nicht bewusst dass das Impfgeschäft ein verbrecherisches Unternehmen ist, die Leute weiter oben in der Hierarchie aber schon. Diese Psychopathen wissen genau dass Impfungen nutzlos und schädlch sind und dass sie Impfungen zum Zweck der Krankmacherei verwenden. Diese Verschworung als blosse Verschwörungstheorie zu verabschieden macht dabei keinen Unterschied, birgt jedoch ein grosses Risiko.
Ungeimpfte machen eher Kinderkrankheiten durch als geimpfte Kinder weil das Immunsystem geimpfter Kinder derart durch die Impfungen geschwächt und geschädigt ist dass der Organismus nicht mehr fähig ist, eine gesunde Abwehr mittels von Fieber und im Fall von Masern, Röteln und Windpocken einem Hautauschlag zu organisieren.
Dass Epidemien zurückkommen würden wenn man mit Impfen aufhören würde ist blanker Unsinn. Als man 1983 in Deutschland die Pockenimpfung aufhob, voraussagten Experten die Rückkehr von Pocken. Dass das nicht passierte ist historische Tatsache.
Auch wurde wegen Meldungen von durch die Impfung hirngeschädigten Kindern in Deutschland die Keuchhustenimpfung im Jahre 1975 sechzehn Jahre lang (bis 1991) unterbrochen, ohne dass die ohnehin schon geringe Zahl von durch Keuchusten verursachten Todesfällen angestiegen ware.
Impfe soviel Du willst, Marcus. Ich selber verweigere jegliche Impfung, und wenn ich wieder Kinder hatte, würde ich sie auch für meine Kinder ablehnen. Die Gesundheit ist mir viel zu wichtig als irrgeführte Ärzte dubiose Substanzen unter dem ebenso dubiosen Vorwand der Krankheitsverhütung in unsere Körper spritzen zu lassen.
An alle hier im Forum!
Meiner Meinung nach bringt es nichts, wenn wir uns hier gegenseitig zerfleischen und untereinander aufreiben.
Tatsache ist, daß es mindestens genauso viele Statistiken, z.T. sogar von der WHO, gibt, die gegen Impfungen sprechen als auch solche, die deren Wirksamkeit „beweisen“.
In vielen solcher Statistiken kann man sehen, daß die meisten gefährlichen Infektionskrankheiten bereits auf dem Rückzug waren, bevor man mit der Impferei angefangen hat.
Zum Thema Impfen in der DDR:
Hier wurde mit wesentlich geringeren Impfdosen (etwa nur 10% Wirkstoff) gearbeitet, als in der Bundesrepublik. Außerdem enthielten die Impfstoffe kaum sogenannte Adjuvantien wie z.B. Aluminiumhydroxid.
Diese Info habe ich von einem alten DDR-Arzt, der viele Jahre als Internist an einer DDR-Klinik tätig war. Bestätigt werden diese Informationen auch von einem Professor aus der BRD, heute 84 Jahre alt.
Fakt ist auch, wie ich bereits zuvor geschildert habe, daß etwa 80-90% der impfenden Ärzte nicht ausreichend oder gar nicht über die Nebenwirkungen von Impfungen informiert sind.
Fakt ist auch, daß nur etwa 10-15% aller Impfschadensverdachtsfälle gemeldet werden, obwohl dazu seit 2001 eine gesetzliche Verpflichtung besteht.
Diese Zahlen werden sowohl von der STIKO als auch vom Paul-Ehrlich-Institut bestätigt.
Fakt ist auch, daß Opfer von Impfschäden es immens schwer haben, ihre meist berechtigten Ansprüche durchzusetzen.
Hier stiehlt sich der Staat schlichtweg aus seiner selbst auferlegten Verantwortung.
Solange sich dies nicht ändert und solange nicht endlich alle Studien veröffentlicht werden, so lange werde auch ich Impfungen generell ablehnen.
Das heiß aber nicht, daß ich nicht Meinungen, wie z.B. von Marcus, erst mal akzeptiere.
Jeder kann für sich entscheiden.
Andererseits habe ich aber auch Verständnis für diejenigen, die ihrem Unmut über die derzeit herrschende Praxis des Vertuschens und Verschweigens mit teils haarsträubenden Argumenten Luft machen.
Einig sind wir uns doch darin, daß es so, wie es derzeit läuft, nicht weitergehen kann.
Wir sollten deshalb unsere Kräfte bündeln, um diesen Zustand zu ändern.
Solange wir uns untereinander bekriegen, werden „die da oben“ uns zu Recht in der Öffentlichkeit als lächerliche Figuren und Verschwörungstheoretiker präsentieren.
Sie bringen es auf den Punkt Herr Hein Blöd, ganz meiner Auffassung.
Ich erzähl euch mal eine kleine Geschichte.
1996 habe ich aus Holzasche Kaliumkarbonat extrahiert und dieses nicht durch erhitzen von dem Mangan getrennt. Kaliummanganat ist eine gelbe Substanz.
Dieses Kaliummanganat habe ich eingenommen und einige Stunden später bekam ich die Pocken, im wahrsten Sinne des Wortes. 35 war ich zu der Zeit. Auch wurde ich wie in den 60ern üblich gegen Pocken geimpft.
Mittels Kaliummanganat kann ich auch jetzt noch die Pocken auslösen. Wie kann das, wenn doch Pocken von außen kommen?
Sollte es etwa so sein, dass bestimmte „Viren“ in unseren Bauplänen verankert sind und diese Zustände durch bestimmte Umstände erst ausgelöst werden?
Virus heißt doch einfach nur Gift und nicht Lebensform, so wie manche vermuten.
Das was als „Virus“ bezeichnet wird, sind doch nur Genbruchstücke von Reparaturvorgängen, oder?
Was passiert wenn diese „Impfstoffe“ in den Körper gebracht werden? Die Immunabwehr greift sofort das Alu und das Quecksilber an, aber nicht die Genbruchstücke. Würde man keine „Adjuvantien“ beifügen würde die Abwehr wohl gar nicht auf die Abfallstoffe ragieren.
Wogegen soll da also eine „Immunität“ aufgebaut werden, gegen Alu und Quecksilber?
Von mir aus kann sich jeder impfen lassen soviel er/sie will, ich lebe nach dem Grundsatz von Treu und Glauben und da steht an erster Stelle: WER EINMAL LÜGT DEM GLAUBE ICH NIE MEHR EIN WORT…
Seit ich den Zusammenhang von versauerter Maschine und Krankheitszuständen kenne, werde ich gar nicht mehr krank.
Viele wissen über alles viel, aber über sich selbst und die Zusammenhänge wissen nur die wenigsten etwas.
Selbst da geben die BRD Sklaven alles in fremde Hände und verlassen sich darauf das alles seine Richtigkeit hat. Das ist eine Sache die ich nicht verstehen, noch begreifen kann…
Schon nur an der Unpässlichkeit kann ich erkennen welches Vitamin, oder welches Elektrolyt mir fehlt.
Der Nichtwisser geht zum Arzt und lässt sich „Medizin“ verordnen.
Der verständig Wissende fügt einfach nur das fehlende hinzu. Ansonsten hält Mutter in Ihrem Pflanzenschatz genügend Material bereit, um dem leidenden Menschen zu helfen.
Unsere Hauptmedizin ist Kamillenöl. Daneben halte ich Fichtennadelöl, Beifussöl, Zitronenöl und Orangenschalenöl vor.
Ich selbst trinke nur destilliertes Wasser, welches ich mit Kaliumkarbonat, Kaliumcitrat und Kaliumascorbat angereichert habe.
Seit ich diese Mischung zu mir nehme hält sich die Nahrungsaufnahme in Grenzen und sogar von Körpergeruch bin ich befreit….
Und jetzt streitet nicht länger, denn wir sind alle nur Gläubige, jeder auf seine Art eben…
Selbst ich bezeichne mich als Gläubig, obwohl mir in meinem Leben schon Dinge begegnet sind, von denen andere nicht mal ein Vermutung haben, dass sie existent sind…
Alles scheint wie es ist, aber nichts ist wie es scheint…
LG Armin
P.S.
@Anke
Auch das kennen wir. Da bringt man ein robustes Kind bis zum 25. Lebensjahr. Ein Kind das keine Krankheiten kannte und dann kommt die Schulmedizin mit ihren Nettigkeiten, Medizin genannt, deren Hauptnebenwirkung Suicid ist…
Soetwas kann passieren wenn man Kinder zu Gutmenschen macht, die dann in einer grauenhaften Welt die dass Gute nicht kennt, mit ihrer Gutmenschlichkeit nur einen Ausweg sieht…
Hallo!
Ich habe eine Frage! Ich bin nicht geimpft aus verschiedenen Gründen (schlechte Reaktion auf Impfung vor circa 15 Jahren, Spritzenangst, Neurodermitis usw.) und möchte nächstes Jahr in Afrika mit Straßenkindern für etwa zwei Monate arbeiten.
Muss ich mich impfen lassen oder kann ich auch so einreisen?
Viele Grüße!
Hallo
Ich finde man sollte sich gegen manches impfen lassen, gegen alles würde ich mich aber nicht impfen.
Z.B. gegen Zecken habe ich mich impfen lassen, denn mein Opa lag über Monate im Krankenhaus, nur weil ihn eine Zecke gebissen hat.
Wir fliegen so 2 mal im Jahr weg, meistens nach USA, Mexiko, Afrika. Da finde ich es sinnvoll mich gegen Tetanus und 2-3 andere Sachen impfen zu lassen.
Zum Thema Homöopathie, manches hilft schon, aber es gibt auch verrücktes, was völliger Unsinn ist, z.B. meine Nachbarin behauptet, dass sie eine Creme hätte die alle Krankheiten heilen kann, sogar Aids und all diese Krankheiten. Und deshalb impft sie sich nicht.
UND meine Eltern lassen mich impfen, aber dumm sind sie nicht, beide haben Studiert, mein Papa hat, weil wir in die Schweiz umgezogen sind, schon seine 2te gut laufende Firma gegründet. Ich kenne viele solcher Leute, nicht nur in Europa.
DESWEGEN GLAUBE ICH NICHT, DASS MAN UNGEBILDET SEIN MUSS UM SICH ZU IMPFEN.
Und chronische Krankheiten habe weder ich, noch meine Freundinnen. Thema Brillen, die hälfte der Kinder in meiner Klasse tragen eine Brille, aber alle ausser 2 lassen sich NICHT impfen.
Aber jeder das seine!!!
lg soso