Wir haben einen neuen Bösewicht im Visier: Die Sonne. Nachdem die Panikmache mit Viren nicht mehr so wirksam zu sein scheint, wie man an der Affenpocken-Virus-“Pandemie“ gesehen hatte, braucht man jetzt eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben werden kann. Und das ist der „menschengemachte Klimawandel“, der eigenartiger Weise auf der Sonne beruht. Ja, was denn jetzt? Ist die Sonne etwa auch menschengemacht, die es in ihre Schranken zu weisen gilt?
Wir brauchen uns über Widersprüche keine großen Gedanken zu machen. Denn diese überflüssigen Bemühungen wurden schon bei der „Corona-Pandemie“ erfolgreich beiseite gelegt. Jetzt gilt es etwas zu verhindern, was die Politik und deren Hintermänner sich als neues Ziel auf die Fahnen geschrieben haben. Wer daran Zweifel hegt, der ist ein „Klima-Leugner“ und „Sonnen-Leugner“.
Die Sonne verdunkeln – ein fast alter Hut
Bereits vor zehn Jahren, und vielleicht auch noch früher, gab es bereits Hinweise darauf, dass man versuchte, die Sonnenstrahlung mithilfe der sogenannten „Chemtrails“ zu blockieren. Ich hatte bereits eine Reihe von Beiträgen dazu verfasst:
- Flugzeug beim Sprühen erwischt. Eine Chemtrail–Beobachtung? – Gesundheitliche Aufklärung
- Chemtrails – Nur ein Hirngespinst von Aluhutträgern? – Gesundheitliche Aufklärung
- Geo-Engineering: Chemtrails – Trojanische Wolken (Doku) – Gesundheitliche Aufklärung
- Die Chemtrail-Verschwörung – Ein Thema mit Brisanz. Fragen nicht erwünscht.
- HAARP und Chemtrails – Was ist das? Gibt es diese wirklich? – Gesundheitliche Aufklärung
Aber „Chemtrails“ sind ja angeblich Hirngespinste von Verschwörungstheoretikern. Es gibt sie nicht und die Sonne will auch niemand verdunkeln.
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Wirklich nicht? Warum gibt es dann bei den Altmedien eine Reihe von Beiträgen, die dazu geeignet sind, die verehrte Leserschaft auf genau dieses Szenario einzuschwören?
Die „Bild“[1] berichtete klimabewusst im November 2018, dass unsere Erde zu heiß würde und Wissenschaftler aus den Elite-Unis Harvard und Yale einen verwegenen Plan ausgeheckt hätten, nämlich die Sonne zu verdunkeln.
Dazu werden „Luftschiffe oder Ballons“ mit winzigen Sulfat-Partikeln gefüllt und in den Himmel geschickt. In 20 km Höhe sollen die Partikel freigelassen werden, die dann „die Kraft der Sonne dadurch bremsen“. Die Kosten für diese „Rettungsmission“ sollen bei fast 6 Milliarden Dollar pro Jahr liegen.
Der FOCUS online[2] berichtete ebenfalls im November 2018 von den Sulfat-Partikeln und den Wissenschaftlern von Harvard und Yale. Nur hier werden diese Überlegungen nur als Pläne ausgewiesen, die sich zum damaligen Zeitpunkt technisch nicht umsetzen ließen. Das hält jedoch die Elite-Genies nicht davon ab, die Umsetzung, die in etwa 15 Jahren machbar sein soll, weiterzuentwickeln, auch wenn bereits heute Kritiker dies als eine Verschleuderung von Geld und Ressourcen bezeichnen.
Und sogar die Wissenschaftler von Harvard und Yale sprechen hier von „Nebenwirkungen“, die mit dem Ausbringen der Partikel verbunden sind. Um welche Nebenwirkungen es sich hier handelt, das wird nicht weiter erörtert. Richtig, ist auch nicht so wichtig, wenn es darum geht, die Erde vor dem Verglühen zu retten!
Aber als „Wetter-Wissenschaftler“ mache ich genau das, was auch Corona-Virologen gemacht haben: Sie forschen da weiter und produzieren dort die gewünschten Resultate, wo die Politik und ihre Hintermänner Unmengen an Geld zur Verfügung stellen. Wer die „falschen“ Ergebnisse produziert, der bekommt allerdings dann kein Geld… und damit stehen die „Forschungsergebnisse“ bereits im Vorfeld fest.
Ganz frisch aus der Druckerei kommt ein weiterer Beitrag von FOCUS online[3], der sich ebenfalls mit dem Bemühen der Forscher beschäftigt, die Sonne zu verdunkeln. Hier erfahren wir, dass jetzt die EU zusammen mit der US-Regierung die Sonne verdunkeln will. Die Gründe hierfür sind sattsam bekannt. Das Ganze nennt sich SRM (Solar Radiation Management).
Aber: Die SRM-Maßnahmen seien noch nicht vollständig erforscht. Klar, zur Rettung der Welt muss noch mehr Geld bereitgestellt werden, da darf kein Opfer zu groß sein. Deshalb forderten mehr als 60 „Forscherinnen und Forscher aus renommierten US-Institutionen“ werbewirksam in einem offenen Brief, dass Geo-Engineering weiter studiert werden müsse. Siehste – wenn die Experten das schon sagen, dann muss es ja stimmen, oder?
Denn wenn das nicht passiert, dann werden wir alle vom bösen Corona-Virus… ich meine, von der bösen Erderwärmung um 1,5° verkohlt.
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Halt, so einfach ist das nicht, weil es viel einfacher ist
Nach den 60 „Forscherinnen und Forscher“ meldet sich dann im Beitrag der Weltklimarat zu Wort, der SRM-Maßnahmen als unwirksam betrachtet und sie erst gar nicht in seiner Strategie erwähnt. Welche Vorschläge und Standpunkte der Weltklimarat parat hat, das verrät der Beitrag leider nicht.
Was wir erfahren, das ist, dass angeblich die Idee zu dieser Maßnahme dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo im Jahr 1991 auf den Philippinen zu verdanken ist. Denn der Vulkan wirbelte so viel Staub auf, dass angeblich die globale Durchschnittstemperatur in den darauf folgenden zwei Jahren um 0,5° sank. Und Pinatubo lehrte uns auch fünf verschiedene Methoden, um die Sonnenstrahlen zu reflektieren.
Ich gehe jetzt nicht auf die Beschreibung dieser fünf Methoden ein. Wer möchte, kann dies im Beitrag selber nachlesen. Es ist einfach zu grotesk angesichts der Annahme (= paranoide Idee?), dass die Sonne verdunkelt werden müsse und dass das die Rettung der Welt vor dem sicheren Untergang sei.
Aber wenn grotesk, warum dann nicht Methode Nummer 6: Niespulver in alle großen Vulkane dieser Welt kippen, damit diese kräftig niesen, ausbrechen und den Himmel verdunkeln, was dann zwei Jahre lang die globale Durchschnittstemperatur um mindestens 0,5° senkt. Und das machen wir dann alle zwei Jahre und wir sind gerettet.
Der „Stern“[4] fühlte sich ebenfalls Anfang Juli 2023 bemüßigt, den „Kampf gegen den Klimawandel“ durch die Abdeckung der Sonne zu kommentieren. Wir erfahren hier fast nichts Neues, was wir nicht aus den FOCUS online Beiträgen bereits erfahren haben.
Die Ausnahme hier ist, dass der „Stern“ eine „Meereserwärmung“ entdeckt haben will. Ist das jetzt das Pendant zu den Virus-Varianten in der „Corona-Pandemie“, wo wir auch immer wieder mit neuen Ungetümen in Form von Varianten attackiert wurden? Also nach der „Klimaerwärmung“ jetzt auch noch eine „Meereserwärmung“? Welche Erwärmungsvariante kommt danach?
Interessant wird es beim „Stern“ bei den Nebenwirkungen, die beim FOCUS online Beitrag nur erwähnt, aber nicht ausgeführt wurden. Hier kommt ein Klimaforscher vom Helmholtz-Institut für Ozeanforschung zu Wort. Der bezeichnet die beschriebenen Bemühungen als einen „Einstieg in eine Katastrophe“. Denn die Nebenwirkungen dieser Bemühungen können überhaupt nicht eingeschätzt werden. Wie sehen diese aus?
Er scheint mit einer Schädigung der Ozon-Schicht zu rechnen. Wenn dies einträte, dann hätten wir eine höhere UV-Belastung hinzunehmen. Aber auch das ist bislang nur Spekulation.
Etwas unverständlicher ist der Verdacht unseres Helmholtz-Experten, dass man das Experiment mit dem Abdunkeln der Sonne nicht abrupt abbrechen dürfe, da es sonst zu einer spontanen Wiedererwärmung der Erde käme. Warum? Weil „das CO2 so lange in der Atmosphäre verbliebe“. Wieso das? Gibt es nach dem Abdunkeln schlagartig keine Pflanzenwelt mehr, die, so die Erkenntnisse der Botanik, von einem höheren CO2-Wert in der Luft extrem profitieren würde? Ein höherer CO2-Wert würde zu einer deutlich schnelleren Begrünung der Welt führen und dadurch zu einer Senkung des CO2.
Aber vielleicht ist der negative Effekt auf die Pflanzenwelt eine wirklich ernstzunehmende Nebenwirkung des Abdunkelns, bei dem die Fotosynthese-Leistung der Pflanzen beeinträchtigt wird. Und das würde sich in einem drastischen Rückgang der Sauerstoffsättigung der Atemluft bemerkbar machen.
Zwischenbemerkung: CO2 scheint inzwischen das Mordinstrument zu sein, mit dem uns das Klima vernichten will. CO2 ist brandgefährlich. Wirklich? Wieso war CO2 während der „Corona-Pandemie“ kein Thema? Da gab es eine Maskenpflicht. Und Messungen von CO2-Werten[5] unter den Masken zeigten exorbitante Werte, die mit Gesundheit nicht mehr vereinbar waren. Warum war damals CO2 kein Thema? Weil es nicht ins Konzept passte?
Der beim „Stern“ dargestellte Zusammenhang zwischen Abdunkeln und CO2 ist mir, ehrlich gesagt, schleierhaft. Und auch die Frage, ob CO2 wirklich einen Treibhauseffekt bewirkt, ist bislang nur eine als Tatsache mutierte Hypothese. Ein Anstieg und Verbleiben von CO2 in der Luft kann nur mit der Ausrottung der Pflanzenwelt bewerkstelligt werden. Und das wäre der Anfang vom Ende allen Lebens auf der Erde. Dann wäre es allerdings zappenduster…
Fazit
Corona war ein Potpourri des Wahnsinns von Wissenschaft im Dienste von Machtinteressen. Die Klimaerwärmung und seine Erwärmungs-Mutanten sind die Steigerung dieses Wahnsinns. Und beides wird auf unser aller Rücken ausgetragen.
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Quellen:
[1] Forscher wollen Sonne verdunkeln, um Erderwärmung zu stoppen – News Ausland – Bild.de
[2] Forscher schlagen vor, die Sonne zu verdunkeln, um den Klimawandel zu stoppen – FOCUS Online
[3] Forscher wollen Sonne verdunkeln – was hinter dem umstrittenen Klima-Plan steckt – FOCUS online
[4] Geo-Engineering gegen Klimawandel: Forscher erwägen Sonne abzudunkeln | STERN.de
[5] Masken: Anstieg von CO2-Werten, Atemwiderstand und Blutdruck
Beitragsbild: Pixabay.com – ipicgr