Schon lange bevor die klassische Schulmedizin das Antibiotika erfand, hielt die Natur für den Menschen das beste und machtvollste Mittel gegen Viren, schädliche Bakterien und Pilze bereit: Kolloidales Silber.
Die Geschichte des Kolloidalen Silbers
Von der Heilwirkung des Silbers wusste man schon in der Antike. Vermutlich wurde Silber zuerst im alten Ägypten zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Auch die Griechen, Römer, Perser, Inder und Chinesen hatten dafür Verwendung in ihrer Medizin. Im Mittelalter setzte der Arzt Paracelsus (1493-1541) verarbeitetes Silberamalgam in ausleitenden Bädern ein, zur Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper. Die Äbtissin und Naturheil-Lehrerin, Hildegard von Bingen (1098-1179), verwendete Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten.
Konrad von Megenberg, ein Regensburger Domherr und Universalgelehrter aus dem 14. Jh., erwähnte in seinem „Buch der Natur„, dass Silber – verarbeitet zu Pulver, vermischt mit edlen Salben – „wider die zähen Fäulen“ im Leib helfe. Er empfahl es u.a. bei Krätze, blutenden Hämorrhoiden und Stoffwechselschwäche.
Die Adeligen bewahrten ihre Vorräte – Wasser und Nahrung – in Silbertruhen- und behältern auf und speisten ausschließlich mit Silberbesteck von silbernen Tafeln. Allgemein war Silber ein Mittel um böse Dämonen und Krankheiten fernzuhalten. Es wurde auch geschabtes Silber mit verschiedenen Pflanzen vermischt, um Tollwut, Wassersucht, Nasenbluten und viele andere Krankheiten zu heilen.
Die amerikanischen Siedler die nach Westen zogen und die Goldgräber legten Silber-Dollar-Münzen in ihre Wasserbehälter, um das Wasser länger haltbar zu machen. Auch die Milch behielt so länger ihre Frische. Silber war also auch schon seit langer Zeit für seine konservierende Wirkung bekannt.
In der Mitte des 19. Jhts. wurde Silber dann in seiner kolloiden Form als Heilmittel entdeckt. Zu Beginn des 20. Jh. wurde Silber intensiv von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht und als erprobtes keimtötendes Mittel anerkannt. Angesehene Zeitschriften wie Lancet, Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal veröffentlichten Artikel über die wunderbaren heilenden Eigenschaften von kolloidalem Silber. Gleichzeitig betrieben die Pharmakonzerne ihre Antibiotikaforschung, und da sich diese im Gegensatz zu Silber patentieren und für teures Geld verkaufen ließen, geriet kolloidales Silber – obwohl allen chemischen Antibiotika überlegen – allmählich in Vergessenheit.
Was genau ist kolloidales Silber?
Wissenschaftlich spricht man dann von einem kolloidalen System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:
- Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z.B. Silber und Wasser.
- Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
- Die Partikel dürfen nicht löslich sein.
Demnach sind Kolloide heterogen, multiphasisch und unlöslich.
Kolloidpartikel sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Die Teilchengröße liegt typischerweise zwischen 10–7 und 10–9 nm. Ein einzelnes Kolloid-Teilchen entspricht etwa einer Atomansammlung von 103 bis 109 Atomen. Das entspricht einer Größe von 1-10nm. Als Vergleich möge man sich ein rotes Blutkörperchen mit 7,5µm (7,5µm = 7500nm) vorstellen. Das bedeutet dass ein rotes Blutkörperchen ca. 750 mal größer ist, als ein kolloidales Teilchen.
Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sie sich gegenseitig in der Schwebe. Kolloide spielen in der Natur eine sehr große Rolle – ohne sie gäbe es kein Leben! Alle Lebensvorgänge in einer Zelle, den Bausteinen der Lebewesen, basieren auf kolloidalen Zustandsformen. Besser als durch eine starre Definition, die nur sehr unscharf sein könnte, lässt sich der Begrifff „kolloid“ anhand von vertrauten Beispielen von Kolloidsystemen erklären: Milch, Majonaise, Kosmetika (auch Emulsionen genannt, nämlich Tröpfchen in Flüssigkeit); Schlagsahne (Gas in Flüssigkeit); Butter (Tröpfchen in Feststoff); Rauch (Teilchen im Gas); Nebel (Tröpfchen im Gas). Weitere Beispiele für Kolloide sind zum Beispiel frisch gepreßter Orangensaft, Waschmittel, die Beschichtung von Filmen, aber auch Rauch oder Nebel. Nicht zu vergessen das Blut und die Lymphe, welche sich ebenfalls in kolloidalem Zustand befinden.
„Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung. Außerdem wird die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und an selbst entlegene Stellen zu gelangen, enorm verbessert. Ganz besonders interessant sind Silberkolloide, da das Edelmetall Silber der beste, natürliche elektrische Leiter ist“, schreiben Werner Kühni und Walter von Holst in ihrem Ratgeber Kolloidales Silber als Medizin.
Die Wirkungsweise
Silber hat in allen Formen (Ionen, Atome, Partikel) direkt oder indirekt eine keimtötende Wirkung. Die winzigen Silbermoleküle dringen durch ihre geringe Größe in alle einzelligen Parasiten wie Bakterien, Viren und Pilze und deren Sporen ein und ersticken diese, indem sie dort ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym blockieren. Der Stoffwechsel der Parasiten kommt so zum Erliegen, und sie sterben ab.
Es ist kein Bakterium bekannt, welches nicht von kolloidalem Silber abgetötet wird – selbst pathogene Mikroorganismen, die bereits gegen Antibiotika immun sind sterben ab. Auch Würmer werden angegriffen. Diese abgetöteten Parasiten werden dann vom Körper abtransportiert und ausgeschieden. Erfahrungsgemäß werden intakte Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien bei der Behandlung mit kolloidalem Silber nicht geschädigt – die Enzyme von nutzbringenden Zellen bleiben intakt und werden nicht angegriffen.
Allerdings ist auch heute noch nicht die Wirkungsweise vollständig geklärt. Neuere Studien erklären uns, wie das kolloidale Silber gegen die Eindringlinge in und auf unserem Körper wahrscheinlich vorgeht:
- Kolloidales Silber tötet Viren wahrscheinlich über die Bildung von DNS- und/oder RNA-Silberkomplexen oder Zerstörung der Nukleinsäuren ab;
- es tötet Einzeller, Plasmodien und Pilze einschließlich deren Sporen ab und greift Würmer an, vielleicht über eine Hemmung der Phosphataufnahme und Veränderung der Durchlässigkeit der Zellmembran;
- es hemmt das Enzym Posphomannoseisomerase bei Hefepilzen;
- Es unterdrückt die Histamin- und Prostaglandinausschüttung bei allergischen und entzündlichen Reaktionen;
- es puffert überschießende Reaktionen des Immunsystems ab und lindert somit allergische und entzündliche Erscheinungen;
- es wirkt zusammenziehend auf die Wundoberfläche bei offenen Wunden und beschleunigt das Abheilen erheblich. Die Haut bleibt elastisch und reißt an mechanisch belasteten Stellen spürbar weniger ein;
- es reagiert im Körper wie ein freies Radikal und bindet überschüssige Elektronen; so unterstützt es die Entgiftung bei Schwermetallbelastung.
Silber wirkt nicht nur vernichtend auf lebensfeindliche Formen, es unterstützt auch die Bildung lebensnotwendigen Gewebes, wie Dr. Robert O. Becker, Autor des Buches The Body Electric und bekannter Biomedizinforscher von der amerikanischen Syracuse University herausfand. Nämlich, dass „Silber einen tiefgreifenden Heilstimulus für Haut und anderes zartes Gewebe bewirkt, anders als bei jedem natürlichen Vorgang. (…) Es fördere in besonderer Weise das Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als fünfzig Prozent.“
Dr. Becker staunte, dass kolloidales Silber eine neue Art des Zellwachstums fördert, welches aussieht wie die Bildung von Zellen bei Kindern. „Diese Zellen wachsen schnell und produzieren dabei eine erstaunliche Sammlung primitiver Zellformen, die in der Lage sind, sich mit hoher Geschwindigkeit zu multiplizieren und sich dann in die spezifischen Zellen eines Organs oder eines verletzten Gewebes zu differenzieren, selbst bei Patienten über fünfzig Jahren.“ Dr. Becker entdeckte sogar, dass kolloidales Silber Krebszellen in normale Zellen zurückzuverwandeln vermag.
Dr. Becker erkannte auch einen Zusammenhang zwischen niedrigen Silberanteilen und Krankheiten. Der durchschnittliche Silberanteil im menschlichen Körper beträgt 0,001 Prozent. Dr. Becker behauptet, ein Absinken dieses Wertes sei verantwortlich für die Fehlfunktion des Immunsystems. Silber scheint also eine wichtige Rolle bei den grundlegenden Lebensprozessen zu spielen.
Kolloidales Silber ist herkömmlichen Antibiotika in Wirkung, Nebenwirkungsfreiheit und Kosten weit überlegen.
Eine zu niedrige Konzentration und Dosierung führt jedoch selten zu einem befriedigendem Ergebnis. Man muss beachten, daß allein durch die Verdünnung mit dem Blut die anfängliche Konzentration bereits stark herabgesetzt wird. Da unser Körper bekanntermaßen zum größten Teil aus Wasser besteht, erhalten wir ppm-Werte weit hinter dem Komma.
Erfahrungen haben gezeigt, dass für die meisten Anwendungen eine Konzentration von ca. 25 – 50 ppm und davon ca. 50 ml und mehr pro Tag optimal sind. Rein theoretisch müsste aber auch diese Menge viel zu gering sein, um zu der genannten keimtötenden Wirkung zu kommen. Dass es dennoch funktioniert, hängt mit der veränderten Wirkungsweise von Kolloiden zusammen. Des weiteren könnte die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern und weiterzugeben (ähnlich dem homöopathischen Prinzip), ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Gerade durch diesen Widerspruch zwischen Berechnung und Erfahrungen hat sich herausgestellt, dass sogenannte wissenschaftliche Methoden nur in sehr geringem Maße dazu taugen, die Wirkungen kolloidalen Silbers ausreichend zu erklären.
Anwendungsgebiete von kolloidalem Silber
Kolloidales Silber kann zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung verwendet werden. Die Anwendungsgebiete sind vielseitig und breit gefächert.
Für eine systematische Anwendung sollte kolloidales Silber oral am besten unverdünnt oder mit Wasser verdünnt eingenommen werden. Dabei empfiehlt es sich allerdings, die Flüssigkeit nicht sofort herunterzuschlucken, sondern sie zunächst einige Sekunden lang unter der Zunge zu behalten. Kolloidales Silber kann auch intravenös verabreicht oder äußerlich aufgetragen werden.
Wichtig: Beachten Sie bitte, dass Sie zur Einnahme keinen Löffel oder Trinkgefäß aus Metall verwenden – stattdessen einen Löffel aus Kunststoff, Porzellan oder Holz. Metalllöffel bringen das empfindliche elektrische Gleichgewicht des Kolloids durcheinander.
Wir dürfen und wollen hier keine Heilversprechungen machen, deshalb empfehlen wir Ihnen nicht, bei einer Krankheit einfach kolloidales Silber zu verwenden und auf medizinische Hilfe zu verzichten. Es ist auf jeden Fall gut, wenn die Einnahme von kolloidalem Silber im Krankheitsfall mit Arzt oder Therapeut abgesprochen wird und in den Kontext therapeutischer Maßnahmen eingebettet werden kann.
Diverse Anwendungsgebiete:
Augenlidentzündung (Blepharitis)
Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
Hornhautentzündung (Keratitis)
Hornhautgeschwür
Tränensackentzündung
Keuchhusten
Legionärskrankheit
Lungenentzündung
Mandelentzündung
Nasenkatarrh
Rippenfellentzündung
Tuberkulose
Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung)
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Bromidrosis (übelriechende Schweißabsonderung)
Dermatitis
Furunkel
Hautkrebs
Hautpilzerkrankungen
Hauttuberkulose (Lupus)
Herpes simplex
Herpes zoster (Gürtelrose)
Impetigo (eitrige Hautinfektion)
Rosazea („Kupferfinnen“) viele verschiedene Ursachen
Gonorrhöe (Tripper)
Leukorrhöe (Weißfluß)
Nebenhodenentzündung
Prostatabeschwerden
Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
Ruhr
Salmonelleninfektion
Furunkel
Geschwüre
Polio (Kinderlähmung)
Scharlach
Allergien
Arthritis
Aussatz (Lepra)
Bandwurm
Bindegewebsentzündung
Bindehautentzündung
Blephartitis
Blinddarmentzündung
Blutparasiten
Blutvergiftung
Borreliose
Brustfellentzündung
Candida Albicans
Chronische Müdigkeit CFS
Colitis
Diabetes
Dickdarmentzündung
Diphterie
Eiterflechte
Ekzeme
Entzündungen
Fußpilz
Fußbrand
Geschwüre
Gingivitis
Gonorrhö
Gürtelrose
Hautausschlag
Halsentzündung
Hautrisse
Hauttuberkulose
Hepatitis
Heuschnupfen
Infektionen
Insektenstiche
Katarrh
Krebs
Leukämie
Magenentzündung
Magenschleimhautentzündung
Malaria
Mandelentzündung
Meningitis
Milzbrand
Mittelohrentzündung
Mundgeruch
Nagelpilz
Nervenschwäche
Neurasthenie
Neurodermitis
Ohrenerkrankungen
Pest
Pilzinfektionen
Rheuma
Ringelflechte
Rotfinnen (Rosacea)
Säure
Basen
Ausgleich
Schuppenflechte
Sebörrhoe
Sepsis
Sonnenbrand
Staphylokokkeninfektion
Streptokokkeninfektion
Syphilis
Tetanus
Typhus
Übelriechender Schweiß
Vaginale Pilzerkrankung
Verbrennungen
Warzen
Wunde
Zahnbelag (Plaques)
Zahnfleischschwund
Zahnfleischbluten
Zeckenbiss
Gibt es Nebenwirkungen?
Von manchen Händlern wird behauptet Kolloidales Silber sei völlig nebenwirkungsfrei. Das ist so jedoch falsch! Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es bei hoher Dosierung gerade am Anfang zu Unverträglichkeitserscheinungen wie leichte Übelkeit, Schwächegefühl oder einfach ein flaues Gefühl im Bauch kommen kann. Allerdings verschwinden diese Erscheinungen sehr schnell, wenn man in den ersten 2-3 Tagen die Dosis “einschleicht”.
Bei plötzlich einsetzender massiver Abtötung von Erregern kann es zu einer starken Toxinfreisetzung kommen, was sich im Körper als Erstverschlimmerung durch Verstärung vorhandener und dem Auftreten neuer Symtome (Müdigkeit, leichter Schüttelfrost, leichte Störung der Darmflora) mehr oder weniger stark bemerkbar machen kann. Auch hier ist eine „einschleichende“ Dosierung angeraten mit gleizeitigen Ausleitungsmaßnahmen.
Warnen möchten wir ausdrücklich vor einer prophylaktischen (vorbeugenden) oder gar dauerhaften Einnahme. In erster Linie ist unser Immunsystem für die Bekämpfung von Erregern zuständig. Da wir stets von pathogenen Keimen umgeben sind, ist unser Immunsystem auch für die ständige Auseinandersetzung mit Erregern ausgelegt. Nimmt man dem Immunsystem diese Möglichkeit der Auseinandersetzung, dann kann es durchaus vorkommen, daß sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet. Autoagressionskrankheiten wären die mögliche Folge.
Erfahrungen haben gezeigt, daß zum Beispiel Kinder, die kaum mit Erregern in Berührung kommen, in späteren Lebensjahren derartige Krankheiten entwickeln können – deshalb sollte man gerade auch bei Kindern mit der Anwendung von Kolloidalem Silber vorsichtig sein.
Ansonsten steht Kolloidales Silber nicht im Konflikt mit irgendeiner anderen Medikation und führt auch nicht zu Magenbeschwerden. Tatsächlich ist es eine Verdauungshilfe. Es brennt nicht in den Augen. Medizinjournal-Berichte und dokumentierte Studien der letzten hundert Jahre sprechen von keinen Nebenwirkungen durch oral oder intravenös verabreichtes Silberkolloid, weder bei Tieren noch bei Menschen. Es wurde mit hervorragenden Ergebnissen bei hochakuten Gesundheitsproblemen eingesetzt.
Einige „KS-Gegner“, Mitarbeiter der amerikanischen Gesundheitsbehörden und die amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) verweisen auf die Gefahr der Argyrie. Argyrie ist eine nicht rückbildungsfähige Grauverfärbung der Haut durch Silbereinlagerung. Dieses Problem kann durch unsachgemäßen Gebrauch von Silbersalzen oder -proteinen entstehen – dies gilt allerdings nicht für kolloidales Silber, welches durch elektrolytisches Verfahren mit reinstem Silber hergestellt wird.
Argyrie hat sich bisher nur bei Personen gezeigt, die über Jahrzehnte Silberproteine – also kein reines Silber – zu sich genommen haben. Laut dem Cytologen Dr. Josef Pies bedarf es durchschnittlich 3,8 g elementaren Silbers, um eine Argyrie auszulösen. Das entspricht einer Einnahme von ca. 375 Litern in der Konzentration 10 ppm. Das wären 1875 Flaschen à 200 ml am Tag. Eine (durch vernünftige Anwendung) von kolloidalem Silber hervorgerufene Argyrie ist nicht bekannt.
Es ist nur wichtig dass bei der Herstellung von kolloidalem Silber reinstes Silber (99,99%) und das richtige Gerät verwendet werden!
Wichtig: An dieser Stelle sei ausdrücklich vor Experimenten mit einfachen Batterien und Salzlösungen gewarnt, mit denen angeblich kolloidales Silber billig hergestellt werden kann. Ebenso vor Geräten, die bei der Herstellung nicht die Wasserqualität sowie Temperatur kontrollieren, bei der Herstellung keine gepulste Elektrolyse haben und bei denen der Herstellungsprozess nicht automatisch bei Erreichen der ppm-Zahl endet. Hier kann es zu unkontrollierten Silberverbindungen, Verunreinigungen und Überdosierungen kommen.
Spirituelle Eigenschaften
Die Autoren Kühni und von Holst sind aufgrund eigener Erfahrungen überzeugt, dass Silberkolloide auch „eine entscheidende Rolle für die geistige Entwicklung der Menschen in der heutigen Zeit spielen. Es scheint, dass Silber eine Substanz ist, die mit den vitalen Kräften des Lebens unmittelbar Verbindung aufnehmen kann. Wenn wir uns also vor Augen führen, dass der Informationsfluss im Körper, also die Kommunikation der Zellen untereinander, durch den Fluss der Elektronen erfolgt, so können wir vielleicht erahnen, was die Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit durch kolloidales Silber zu bewerkstelligen vermag.
Jede Erkrankung ist ja auch eine Blockade des bioelektrischen Energieflusses. Werden durch das kolloidale Silber diese Blockaden aufgelöst, die Energien ausgerichtet und ins Gleichgewicht gebracht, kann der Heilungsprozess einsetzen.“ Silber kann die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Körpers beeinflussen (Verbesserung des PcE-Trainings). Es kann ein gestörtes elektrisches Potential wieder normalisieren. Das Edelmetall Silber ist der beste, natürliche Stromleiter.
Uwe Reinelt: Heilende Wirkung von Kolloidalem Silber, die Anwendung und Herstellung
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Hallo!
Zu der Dosierung habe ich nun einmal eine Frage! vieleicht sehe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht!;-)
Die normale Dosierung ist 3 mal täglich 150 bis 200 ml mit 25ppm Silberwasser zu sich nehmen!
Gut und schön! Ich habe eine 100 ml Flasche mit 30ppm gekauft.Muß ich nun aus dieser Flasche einen Teelöffel in ein Glas Wasser geben?
Es kann ja nun nicht sein das ich drei mal am Tag so eine Flasche austrinken muß…wäre mir auch zu teuer, habe 20$ dafür bezahlt.
Habe bisher einen Teelöffel dreimal am Tag eingenommen!
Was verstehe ich nun daran nicht?
Wer hilft mir kurz auf die Sprünge?
Danke
Hallo Diana,
die Anfangsdosierung (2 bis 3 Tage) ist bei akuten „Sachen“ 2 bis 3 mal am Tag 150-200ml 25ppm Kolloidales Silberwasser (nach Josef Pies: Biologe und Uwe Reinelt: Heilpraktiker – Sie haben damit sehr gute Erfolge erzielt!). Danach täglich 2 mal 100 bis 150ml 25ppm, bis die „Beschwerden“ weg sind.
Ich habe es mehrfach selbst und in der Familie ausprobiert.
Das kaufen von fertigem kolloidalem Silberwasser ist dafür allerdings sehr kostenintensiv.
Ich habe mir den Silbergenerator Ionic-Pulser (R) zugelegt und stelle das Silberwasser sehr preiswert selber her. Diser Generator gilt als Industriestandard und stellt das KS in höchster Reinheit und Qualität her. Es ist eine einmalige Anschaffung. Der beste Preis dafür, den ich gefunden habe ist 139,00 Euro.
Dazu benötigt man:
einmalig 1 Stck Braunglasflasche á 1l (ca. 2,50 Euro) und 2 Stck Braunglasflaschen á 200ml (á ca. 1,20 Euro) aus der Apotheke.
Die 1l Flasche läßt man sich in der Apotheke mit demineralisiertem Wasser füllen (1l ca. 1,5 bis 2.00 Euro).
Weiter benötigt man 1 normales Glas von ca. 400ml und ein hitzebeständiges Gefäß.
Herstellung von 400ml KS (2 Flaschen á 200ml):
1. ca. 400ml von dem demineralisiertem Wasser kurz aufkochen (wird keimfrei) auf der Herdplatte.
2. Das aufgekochte Wasser dann ca. 3min daneben stehen lassen.
3. Dann das Wasser in das Glas (400ml) gießen – ziemlich bis zum Rand.
4. Den Silbergenerator Ionic-Pulser (R) mit den Reinst-Silberelektroden so auf das Glas setzen, daß die Elektroden fast ganz in´s Wasser eintauchen.
5. Den Silbergenerator einschalten (einstecken) und lt. Tabelle für 400ml und 25ppm die angegeben Minuten eingeschaltet lassen. (Man kann nach der halben Zeit kurz unterbrechen und die Silberlektroden mit einem weichen Papiertuch (Küchenrolle) abwischen und dann fortsetzen.
6. Nach der abgelaufenen Zeit das KS abkühlen lassen, umrühren mit einem Plastiklöffel (kein Metall) und durch eine Tee- oder Kaffeefiltertüte (kann zusammengefaltet werden wg. der Größe) in ein anderes Glas gießen.
7. Danach in die kleinen Braunglasflaschen abfüllen (ca. 150 bis 200ml, eventuell eine dritte Flasche verwenden).
Anwenden: ca. 1 Std. nach der Herstellung. Am besten 1/2 bis 1 Std vor den Mahlzeiten einnehmen, die letzte Einnahme vor dem Zubettgehen. Die Flüssigkeit kurze Zeit im Mund behalten und dann hinunterschlucken (auch gurgeln).
Haltbarkeit: max. 1 Woche
Lagerung: im Dunkeln und möglichst kühl
!!Auf keinen Fall im Kühlschrank!!
Die Flüssigkeit auf keinen Fall mit Metall in Berührung bringen!
Schauen Sie doch mal auf http://www.alternativeheilung.net
Viel Erfolg
george
„Ebenso vor Geräten, die bei der Herstellung nicht die Wasserqualität sowie Temperatur kontrollieren, bei der Herstellung keine gepulste Elektrolyse haben und bei denen der Herstellungsprozess nicht automatisch bei Erreichen der ppm-Zahl endet. Hier kann es zu unkontrollierten Silberverbindungen, Verunreinigungen und Überdosierungen kommen.“
Wie bitte kann es zu unkontrollierten Silberverbindungen kommen,wenn man destilliertes Wasser nimmt und pures Silber? Und warum nur mit gepulster Ionisation?
Bei meinem Gerät ist die PPM-Konzentration abhängig von der Zeit. Ein Wassertest ist unnötig, da das Silberwasser nur mit reinem destillierten Wasser herstellt werden darf.
Das Pulsen ist wichtig, damit sich keine „Ionenstraßen“ zwischen den Elektroden bilden.
Weitere Infos zu dem Silbergenerator
Danke für diesen, wie ich finde, angenehm neutral geschriebenen Artikel.
Ich nutze KS nun schon mehrere Jahre, stelle es selbst her und habe bislang nur gute Erfahrungen damit gemacht. Man sollte es eben nur mit der gebotenen Sorgfalt herstellen und sich der Verantwortung für seine eigene Gesundheit bewußt sein. Jeder kann nur sich selbst heilen; das kann eben kein anderer für einen tun.
Hallo,
im Artikel steht unter Wichtig: >>…bei der Herstellung keine gepulste Elektrolyse haben….>> Ich habe zB. einen Silver Pulser ist das,das gleiche ich nehme Silberwasser seit etwa 2 Wochen. Würde mich freuen wenn jemand sich melden würde um mir diese Frage beantworten könnte. Danke.
Hallo Chris,
mit dem Silver Pulser bist Du meiner Ansicht nach auf der sicheren Seite! Mit der gepulsten Gleichspannung verteilt sich das Silber gut im Wasser.
Hallo,
danke euch für guten Tipps! Ich habe lange nach einen guten Blog gesucht.
Hier habe ich mich schon mal telefonisch beraten zu kolloidalem Silber beraten lassen (dosierung etc):
LG
chsoel
Liebe Leser dieser Seiten und dieser HP!
Ich muß sagen gut daß es diese Seite gibt.
Ich bin eigentlich sehr kritisch und analysiere
alles genau und mache auch meine Querchecks -alleine schon zum Selbstschutz.
Mein Fazit über kollodiales Silber nach nunmehr über einem Jahr praktischem Test und Eigenversuch ist folgendes:
ES STIMMT ZU 100 % WAS HIER GESCHRIEBEN WURDE
das ist toll denn das findet man wirklich selten.
Praxisbeispiele gefällig?
Vorweg muß ich euch sagen daß ich alle Tests mit
100 ppm gemacht habe, und diese Konzentration sich auch sehr gut bewährt hat (bei mir zumindestens)
also:
chronisch entzündetes Ohr meines Hundes –
4 – 5 Tage hindurch k.S in große Einwegspritze aufgezogen und direkt ins Ohr gespült so cs. 10-15 ml einmal am Tag Fall erledigt kam nie wieder.
meine Katzen, haben sich einen schweren Katzenschnupfen zugezogen.
detto wie oben mit 10-15 ml zum Trinken zwangsbeglückt, und 1-2 ml direkt in die Nase rein, das fanden die zwar absolut nicht toll, aber Katzenschnupfen war ohne Tierarzt und ohne Medikamente in ca 1 Woche weg.
alle sind wohlauf.
Hund von Bekannten hatte Hautekzem und allergische Reaktionen im Bereich Augen, Schleimhäute und eben großflächig auf der Haut.
mit k.S Augen eingetropft, zum Trinken gegeben,
Haut damit mehrmals täglich betupft, und Fall binnen kürzester Zeit erledigt.
Eigenversuche am eigenen Körper:
Nebenhöhlenentzündung,
in Spritze, Nase – richtig aufgezogen – 3-4 x Tag ca 4 Tage,Fall erledigt.
Grippaler Infekt mit Bronchitis, 2x täglich „a maul voll“ nach kurzer Zeit erledigt war nicht einmal Krankenstand notwendig.
Zahntasche (Entzündung zwischen Zahn und Zahnfleisch) sehr schmerzhaft. 2x tägl. a maul voll zum spülen, und a maul voll zum Trinken nach 3 Tagen erledigt.
Entzündung in Gelenken (Schulterdach) bzw. Fersensporn.
detto erledgit nach ca 2 Wochen.
Bekannter hatte ich Legionellen im Urlaub
eingefangen, wäre fast verreckt dran, hat 200 – 300 ml allerdings 200 ppm täglich genommen, ist wieder wohl auf.(dauerte ca 2 Wochen)
wenns was neues git lass ich Euch wissen
übrigens ich stelle mein k.S selber her mit dem
Ionic Pulser Standard plus S von medionic aus Heilbronn, als Wasser verwende ich Aqua bi-dest
von Fresenius 500 ml in Glasflasche, 10 Flaschen im Karton um ca 21 € (für 5 l)
also gutes gelingen
cu
ansteckender Schnupfen und Infektiöse Bronchitis:
BEI GÄNSEN
Die überaus ansteckende, meist akut verlaufende Virusinfektion der Atemwege befällt vornehmlich Jungtiere im Alter von 10 bis 21 Tagen. Die Küken zeigen Atemnot (Schnabelatmung), Nasen- und Augenausfluß, Rasselgeräusche, Giemen, Husten und Niesen, Mattigkeit sowie ein ausgesprochenes Wärmebedürfnis.
Ist in den meisten Fällen für die Tiere letal.
Praxisergebnis mit KS 100 ppm
Ich habe ihnen 2x täglich früh und abends je 50 ml KS 100 ppm eine Woche lang zum trinken gegeben.
Sie trinken es übrigens selber direkt aus dem Plastikbecher und man muß sie nicht zwangsbeglücken.
Alle sind wieder gesund und munter!!
:biggrin: :biggrin: :biggrin:
Hallo zusammen,
ich verwende KS in geringen Mengen anstatt der Antibiotika vom Arzt und bin dabei bis jetzt recht gut gefahren. Jedoch hätte ich da ein paar Fragen zum Thema kolloidales Silber. Ist es möglich, das sich KS im Gehirn dauerhaft ablagert oder ist das nur bei einer Überdosierung der Fall? Kann man KS auch in Verbindung mit verschiedenen Vitaminen einnehmen oder sollte man das lieber vermeiden?
Für eine hilfreiche Antwort währe ich sehr dankbar.
Viele Grüsse, Werner
Servus Werner!
Also zunächst einmal ich bin KEIN Arzt oder so etwas in der Art.
Ich bin reiner privater Anwender der sich sein KS selber herstellt und auch selber verwende.
– KS im Gehirn – ist mir nicht bekannt, kann ich dir nicht sagen.
(aber von der Logik aus ist es klar daß es über das Blut überall hinkommt das ist ja auch eigentlich so gewollt) Der maximal Effekt bei einer Überdosierung ist daß man die „Scheißerei“ kriegen kann da es ja auch die Darmbakterien killt. Das KS macht ja keinen Unterschied zw.
„guten“ und „schlechten“ Bakt. (wird zwar anders behauptet – ist aber logischer Unsinn) Ich mache für mich bzw. für meine Tiere KS in Konzentrationen zw. 200 – 400 ppm.
Also das vielfache von dem was geschrieben wird.
Ergebnis – es funktioniert gut.
In Verbindung mit Vitaminen nehme ich es nicht.
zumindest nicht gleich aufeinander.
Ich verwende Vit C in der Früh und wenn ichs brauche KS am Abend.
hoffe mit Info gedient zu haben
Hallo mc-bru,
und vielen Dank für deine Antwort. Normalerweise verwende ich Konzentrationen von etwa 50 bis 100 ppm kolloidales Silber. Aber wenn auch 400ppm bei dir funktioniert werde ich beim nächsten mal auch etwas höher dosieren. Durchfall ist bei mir bis jetzt noch nicht aufgetreten.
Ich habe inzwischen etwas Recherche betrieben in punkto Kombination von KS und Vitaminen. In Themenforen über alternative Heilung wurde ich dann fündig. Dort stand in einem Beitrag dass KS mit so ziemlich allem kombiniert werden kann.
Das ist für mich sehr wichtig weil ich ständig Früchte mit hohem Vitamin C -Gehalt in grossen Mengen zu mir nehme.
Danke und viele Grüsse, Werner
Liebe Leser und Anwender von KS!
Ich stelle mir seit ca. 7 Jahren mein KS mittels Selbstbaugerät her.
Möchte es nicht mehr missen.Bin Rentner und möchte hier im Telegrammstil meine bisher nur positiven Erfahrungen vorstellen:
Fall 1 (der gleichzeitig Überzeugungsfall für meine Frau wurde):
Sommer! Warm und wenig an. Abendbrotzeit! Tee kochen! Wasserkocher mit ca. 1l kochendem Wasser auf dem Weg zur Tasse… – da kam mir meine Frau in die Quere!!! Der Schwapps vom halben Kocherinhalt ergoss sich auf die Vorderseiten von meiner Frau und mir!
Erster Schmerz war groß, die Kleidung hatte nicht viel abgehalten. Was tun? Ich tat (wie ich heute weiss), das einzig Richtige: KS-Flasche holen und die verbrühten Stellen mit KS eintupfen und einsprühen. Das noch einige Male an dem Abend und auch die folgenden Tage.
Der anfängliche Schmerz ließ recht schnell nach, war aber vorhanden.
Fazit: KEINE Brandblase, keine Narben oder andere Veränderungen der Haut.
Fall 2: Mein Sohn hatte durch Unaufmerksamkeit das Pech, von einem Auto in einer 30er-Zone auf die Motorhaube genommen zu werden. Glücklicherweise war er nach diesem Zusammenprall ohne große Verletzungen, aber mit recht intensiven Schürfwunden. Zuhause angekommen: Wunden mit KS säubern und danach einsprühen und wiederholen. Auf den Schürfstellen bildeten sich sehr bald
dicke Schorfe, eine Entzündung oder Eiterung darunter: Fehlanzeige!
Fazit: Keine Narben oder andere bleibende Veränderungen.
Fall 3: betrifft mich selbst
Als Rentner kann man sich schon mal ’ne Platte leisten…
Allerdings scheint da die Sonne bei der Gartenarbeit doch manchmal recht intensiv drauf. Es gab also in den letzten 20 Jahren ab und zu mal einen „Plattensonnenbrand“! Da bleiben dann ein paar Veränderungen anscheinend nicht aus: Im Herbst 2011 stellte ich oberhalb der Stirn Verkrustungen der
Haut fest, die mir Unbehagen bereiteten. Beobachten! Weihnachten 2011 waren einige Stellen mit sehr festen Verdickungen bedeckt. Eine Recherche im Internet gab Klarheit: aktinische Keratose! (Hautkrebsvorstufe durch zu intensive Sonneneinstrahlung UVC). Was tun? Hatte mir dann schon die Therapiemöglichkeiten im Internet angeschaut und war gar nicht begeistert! KS könnte da doch auch helfen? Gedacht – getan! Seit Weihnachten morgens und abends mittels Spühflasche die Stellen nassgemacht und trocknen lassen. Ab und zu bei einem Badbesuch auch am Tage…
Nach ein paar Tagen begannen die veränderten Stellen an zu jucken – es tat sich also etwas! Als Erstes war zu bemerken, daß kein Fortschreiten der Verkrustung zu verzeichnen war. Im Laufe der Wochen wurde die Veränderung der Haut immer weniger, die verhärteten Stellen lösten sich beim Duschen nach und nach, heute zeugt nur noch eine kaum sichtbare Stelle von dieser Keratose! – und die kriege ich auch noch weg…!
allgemeine Erfahrungen:
Wunden, die man sich beim Arbeiten in der Werkstatt oder im Garten holt, werden möglichst bald mit KS gesäubert und eingesprüht, Entzündungen sind kaum noch zu
beobachten.
War die Sonnenstrahlung mal zu viel und droht bei roter Haut ein ausgewachsener Sonnenbrand: KS-Fläschchen holen und rote Stellen danach mehrfach einsprühen. So geschehen mehrfach in den letzten Jahren, vor einigen Tagen das letzte Mal. Habe nur ein paar Tage nach dem „Sonnenbrand“ ein leichtes Jucken der betroffenen
Stellen.
Zur Unterstützung meines anscheinend guten Immunsstems wird bei „Unpässlichkeiten“ mal ein Schluck KS genommen, Grippe und ähliches kenne ich nicht, Impfungen dagegen gibts seit 30 Jahren schon nicht mehr.
Summa summarum : KS ist bei mir immer da und hat schon viele Male geholfen, wir möchten es nicht mehr missen… und grau sind im Laufe der Jahre nur mein Haare geworden…
Hajo
Hallo, seit fast einem Jahr habe ich an meinen inneren Handflächen eine Rötung und entstandenen Juckreiz, der mich schon sehr plagt. War auch bei Hautärzten. Diese haben dann Blut abgenommen und einen Hauttest durchgeführt welcher aber negativ war, d.h. kein Pilz (was ich vermutete) war vorhanden.Ich habe mir viele Salben auf meine Handflächen geschmiert, leider alles bis heute ohne Erfolg. Wenn ich auf den Handballen drücke (welcher stark rötlich ist) brennt es wie Feuer. Die ober Hautschicht reißt immer wieder und der Schmerz-bereich wird immer größer. Ebenfalls habe ich seit kurzer Zeit auch noch starke Schuppenbildung auf meinem Kopf. Ich habe schon viele Haarshapoos gegen Schuppen und trockene Haut ausprobiert, nichts hat bisher geholfen.
Ich werde mir jetzt mal solch ein Mittel besorgen, denn ich habs echt satt. Der Kopf juckt und ich muss andauernd kratzen, was mir dann voll mit Schneefall auf meinem Rücken bzw. Schultern liegt.
Wenn das wirklich alles stimmt, was ich hier im Forum von Euch gelesen habe, hoffe ich, dass es auch bei mir eine positive Wirkung erzeugt.
Sobald ich erste Anzeichen bemerke, werde ich mich hier wieder melden.
Hallo Peter,
das Problem mit Kopfhaut und Haaren kenne ich von einem meiner Freunde. Bei ihm war allerdings auch noch Akne an den Füssen und Armen mit dabei. Kolloidales Silber hat ihm damals eine teilweise Linderung der Symptome verschafft. Doch nach einiger Zeit kamen die Beschwerden wieder zurück.
Auf meinen Rat hin versuchte er es dann mit einem MMS-Bad zwei mal pro Tag (morgens und abends). Nach 3-4 Tagen war das Problem mit den Schuppen zum grössten Teil gelöst. Akne und Juckreiz gingen auch zurück jedoch etwas langsamer. Völlige Beschwerdefreiheit erlangte er nach etwa 10 bis 14 Tagen.
Faktum ist, dass in den meisten Fällen dieser Art auch ein Vitamin B Mangel vorliegt. Daher empfehle ich Ihnen Vitamin B verstärkt aufzunehmen (speziell B5 und B7). Der beste Lieferant dafür ist Leber von Huhn, Pute, Schwein und Rind. Essen Sie anfangs 2-3 mal pro Woche eine Mahlzeit mit Leber (Leberknödel-Suppe, geröstete Leber, gebackene Leber, usw.) Nach der 3. Woche reicht eine Lebermahlzeit pro Woche. Versuchen Sie beim Essen einen ruhigen Platz zu finden und vermeiden Sie jede Art von Stress.
Weiters muss der Mineralstoff-Speicher in der Kopfhaut wieder gefüllt werden. Das erreichen Sie mit reichlich Salat zu jeder Mahlzeit und reichlich frisches Obst zwischen den Mahlzeiten. Beim Salat verwenden Sie nach Möglichkeit keinen Essig. Essig fördert die Übersäuerung des Körpers. Nehmen Sie besser einige Tropfen Zitronensaft und etwas Öl für den Salat.
Und schliesslich noch das Wichtigste: Reines stilles Wasser. Trinken Sie täglich 2-3 Liter davon, ohne Kohlensäure, kein Soda-Wasser, kein Wasser mit beigemischten Aromen. Stilles gefiltertes Leitungswasser ist ideal (und auch die billigste Variante). Dieses Wasser versorgt die Körperzellen mit Lebensenergie und es ist hervorragend geeignet um Schadstoffe aus dem Körper zu leiten.
Melden Sie sich noch mal in diesem Gesunheitsforum wenn Sie noch weitere Fragen haben. Ich will gerne versuchen diese zu beantworten (bin aber kein Arzt).
Ich hoffe, dass dieser Beitrag Ihnen hilft, die gesundheitlichen Störungen zu überwinden und verbleibe mit den besten Grüssen.
Werner
Hallo leute weis nicht ob noch jemand aktiv hir ist ich bin vergebens auf der suche nach der richtigen dosierung es steht ein gals zu 25ppm am tag so nun meine farge warum liest man immer wider von teelöffeln und wie muss ich nun die 200ml einnehmen einmal am tag morgens oder die 200ml über den tag verteilt=?
stimmpt die sosierung von 25ppm am tag??
bitte bitte helft mir habe keine lust irgend wie ne überdosis zu haben und ungesund zu leben…:(
danke würde mich freun über hilfe!
hy daniel!
wofür willst du es eigentlich verwenden?
schreib mir deine email auf dann kann ich dir ev besser weitere Infos geben
cu
hallo daniel,
silber ist praktisch nicht toxisch auch in extremen konzentrationen, ausser in verbindungen können ablagerungen in der haut sich absetzten.
ein paar löffel im tag sind schon wirksam, es spricht aber auch nichts gegen ein glas im tag!
gruss
Hallo danke für eure nachricht allso eiegntlich wollte ich einmal eine art entgiftung durchfüren und dann wollte ich sehn ob es gegen meinerneurodermitis hillft doch ich möchte wissen muss ich 200ml mit 25ppm einmal am tag nehmen oder soll ich die 200ml aufteilen über den tag hinweg schluckweise trinken danke!