Aus den USA kommt eine neue „Hiobsbotschaft“: Die Statistiken zeigen jetzt, dass in den Jahren 2021 und 2022 die Krankmeldungen in den USA und damit die Fehlzeiten neue Rekordhöhen erreicht hatten.
Und wie könnte es anders sein, Statistiken aus Deutschland zeigen jetzt einen ähnlichen Trend. Die DAK spricht von dem höchsten Krankenstand seit 1997, dem Jahr, in dem diese Statistik eingeführt wurde.
Und so sieht es momentan in den vereinigten Staaten aus [1] [2]:
Diese Kurve zeigt die Abwesenheitsrate aufgrund von Verletzung und/oder Erkrankung der Arbeitnehmer im Alter zwischen 25-54 Jahren.
Interessant ist hier die stetige Abnahme dieser Rate seit 2002, die erst 2020 wieder leicht zu steigen begann. Die Jahre 2021 und 2022 zeigten dann eine fast exponentielle Steigerung, bei der natürlich sofort der Verdacht aufflackert, dass es sich hier um einen „Coronaimpfung“-Effekt handeln könnte, bei dem die Nebenwirkungen die entscheidende Rolle für die Krankmeldungen spielen.
Noch deutlicher zeigt die nächste Grafik den massiven Anstieg seit 2019. Hier werden die verloren gegangenen Arbeitszeiten aufgrund von Verletzung und/oder Erkrankung gezeigt:
In dieser Grafik zeigt sich der massive Anstieg der Zahlen bereits 2020 im Vergleich zu 2019. Im Jahr 2021 wurde dann das erreichte Niveau gehalten. Im Jahr 2022 dann kam es wieder zu einem massiven Anstieg.
Die Erhöhung der ausgefallenen Arbeitszeiten im Jahr 2020 dürfte auf die „Pandemie“-Maßnahmen zurückzuführen sein (vorausgesetzt, dass die pandemiebedingten Ausfälle durch Arbeitsplatzschließungen hier mit eingeschlossen werden). Kann man dann die danach zu beobachtende Erhöhung der Ausfallzeiten auf „Impf-Nebenwirkungen“ zurückführen?
Es lässt sich nicht ausschließen, dass die Gen-Injektionen hier ihren Anteil beigetragen haben. Immerhin ist ein signifikanter Anteil der „Geimpften“ von Nebenwirkungen und schlimmer getroffen worden.
Allerdings gibt es, besonders für die Frauen, hohe Werte für Abwesenheit und ausgefallene Arbeitszeit in der Zeit zwischen 2002-2012, Tendenz fallend. Bei der Abwesenheitsrate lagen die Zahlen während dieser Zeit im Bereich der Zahlen von 2022. Aber damals gab es noch keine „Coronaimpfungen“.
Bei den Männern zeigt sich bei beiden Kurven eine deutliche Zunahme für die beiden letzten Jahre, ohne dass die vorherigen Jahre allzu deutlich höhere Werte im Vergleich zu 2022 aufzeigen konnten. Könnte dies heißen, dass die Gen-Injektionen bei den Männern vielleicht die ausschlaggebende Ursache gewesen sind?
Wenn ja, dann erhebt sich die Frage, warum es bei den Frauen offensichtlich anders ausschaut? Warum gibt es hier Unterschiede und worauf beruhen sie?
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Deutschland macht krank
Unlängst veröffentlichte die „Techniker Krankenkasse“ ihren Gesundheitsreport für das Jahr 2022 [3].
Bei einem Vergleich der Arbeitsunfähigkeit für die Jahre 2021 und 2022 fällt sofort auf, dass das Jahr 2022 bis auf eine Kategorie deutlich höhere Zahlen aufzuweisen hat:
Ein Vergleich der Ausfallstage von 2000-2022 sieht dann so aus:
Im Gegensatz zu den USA gab es bei den Frauen Anfang der 2000er Jahre keine ähnlich hohen Werte wie in 2022. Bei den Männern dagegen gab es seit 2006 eine stetige Zunahme der Ausfallzeiten, die ebenfalls bei den Frauen zu beobachten war.
Ab 2018 kam es zu einer leichten Abnahme für Männer und Frauen. 2020, dem „Pandemie“-Jahr, bei dem die USA eine deutliche Zunahme der Zahlen verzeichnete, kam es in Deutschland zu einer Abnahme. Wie lässt sich diese Diskrepanz erklären? Sind hier Zahlen anders erhoben worden als in den USA?
Noch mehr Rätsel gibt dann der massive Sprung von 2021 auf 2022 auf. Dieser Sprung ist so frappierend, dass man hier fast reflexartig geneigt ist, die Gen-Injektionen dafür verantwortlich zu machen. Aber die gab es im Jahr 2021 auch schon, wenn auch nicht so verbreitet wie in 2022. Wenn hier die Gen-Injektionen für Arbeitsausfälle verantwortlich zu machen sind, dann hätte sich dies bereits 2021 bemerkbar machen müssen. Stattdessen sind die Zahlen im Vergleich zu 2020 leicht zurück- statt hochgegangen. Das spricht erst einmal dafür, dass noch andere Faktoren für den starken Anstieg in 2022 verantwortlich gemacht werden müssen.
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Wodurch wurden die Arbeitsausfälle verursacht?
Laut Angaben der TK sind es, man fasst es kaum, Atemwegserkrankungen, die an erster Stelle stehen. Auf Platz 2 liegen psychische Erkrankungen [4].
Laut DAK sind ebenfalls Atemwegserkrankungen (Erkältungen und Bronchitis) die häufigste Ursache für Arbeitsausfälle. Nachdem es im Jahr 2020 keine Grippe mehr gab, scheint jetzt die Grippe wieder zurück zu sein, oder?
Und die DAK meldet auch, dass Covid-19 auf dem Vormarsch ist: Im Jahr 2021 waren es noch 22 Fehltage pro 100 Versicherte, verursacht durch Covid-19. Im Jahr 2022 waren es dann 130. Frage: Stimmt es also doch, dass die Covid-19-“Impfung“ Infektionen mit SARS-CoV-2 nicht verhindert, sondern eher zu fördern scheint? Denn eine sechsmal höhere Fallzahl in dem Jahr, wo über 70 Prozent der Bevölkerung angeblich gegen Covid-19 „immunisiert“ sind, spricht eher für eine Förderung des Infektionsgeschehens.
Der Beitrag erschien auf der Webseite des ZDF. Und das ZDF wäre nicht das ZDF, wenn sie für diese massive Erhöhung für 2022 keine narrativfreundliche Erklärung hätte. Hier wird der Anstieg der Ausfallzeiten bedingt durch Atemwegserkrankungen und Covid-19 damit erklärt, dass seit Anfang 2022 „die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen von den Praxen direkt elektronisch an die Kassen gehen“. Damit kämen auch Fälle in die Statistik, die sonst nicht erfasst würden, also die Dunkelziffer geringer würde.
Also es sind auf keinen Fall Arbeitsausfälle zu verzeichnen, die auf „Impf-Nebenwirkungen“ zurückzuführen wären. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Immerhin hatte 2022 die BKK diesbezüglich Alarm geschlagen, ebenso amerikanische Versicherungsgesellschaften:
Aber vielleicht handelt es sich bei diesen Nebenwirkungen um gesundheitliche Probleme, die die Betroffenen nicht von der Arbeit abhalten? Spaß beiseite…
In den verschiedenen Bundesländern ist die Ausfallsrate und Zahl der Ausfallstage unterschiedlich hoch:
Wenn hier ein deutlicher Einfluss der Gen-Injektionen zu beobachten wäre, dann müssten die Bundesländer mit den höchsten „Impf-Raten“ auch die höchsten Ausfallstage aufweisen. Dem scheint allerdings nicht so zu sein [5].
Da die Statistik für zwei „Auffrischungsimpfungen“ deutlich weniger Menschen beinhaltet als für „eine Auffrischungsimpfung“ und „Grundimmunisierte“, habe ich mich für einen Vergleich mit der Statistik für „eine Auffrischungsimpfung“ entschieden. Die hier vermittelten Zahlen liegen nur wenig unter den Zahlen für die Kategorie „Grundimmunisierte“ und müssten eigentlich, falls Nebenwirkungen dieser „Impfungen“ zu sehen sind, noch deutlicher zutage treten. Denn die Leute hier sind statt zweimal sogar dreimal gestochen worden.
Es fällt ziemlich rasch auf, dass hier keine Korrelation zwischen „Impf-Status“ und Arbeitsunfähigkeit für die Länder besteht. Schleswig-Holstein ist Spitzenreiter in Sachen Booster mit über 70 Prozent. Und Sachsen ist das Schlusslicht mit über 50 Prozent.
Bei den Ausfallsraten und Ausfallstagen unterscheiden sich die beiden Länder nur marginal voneinander (Schleswig Holstein 1,72 und 20,8 gegen Sachsen 1,65 und 19,3). Baden-Württemberg hat hier die geringsten Zahlen zu vermelden (1,41 und 16,0), liegt aber bei der Zahl der Booster mit 61,5 Prozent im Mittelfeld. Gäbe es hier eine Korrelation, dann würde man Baden-Württemberg im unteren Bereich der Liste vermuten dürfen.
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Wenn nicht die „Impfung“, was dann?
Die hier präsentierten Zahlen machen es schwer, eine einigermaßen plausible Erklärung zu geben. Sie sind aber keineswegs ein „Beweis“ dafür, dass die Gen-Injektionen hier überhaupt keine Rolle spielen.
Denn wenn die Gen-Injektionen „sicher und effektiv“ wären, wieso gibt es dann überhaupt einen Anstieg an Erkrankungen und damit verbundenen Fällen von Arbeitsunfähigkeit? Sogar Covid-19-Fälle sind laut DAK deutlich angestiegen. Ist das der „Beweis“ für die Wirksamkeit der „Coronaimpfungen“?
Ein Beitrag von „Report 24“ vom Juli 2022 berichtet von einem Chefarzt, der den Krankenstand bei „geimpftem“ Personal mit fünf mal höher als bei „Ungeimpften“ bezifferte [6]. Das dürfte „beweisen“, dass Nebenwirkungen der Gen-Injektionen ein beitragender Faktor sein dürften.
Ich hatte erwähnt, dass psychische Erkrankungen auf Platz 2 liegen. Deren Ursachen dürften nur indirekt etwas mit den Gen-Injektionen zu tun haben. Andere Ursachen für psychische Erkrankungen dürften in den absurden „Pandemie“-Maßnahmen, in den absurden Verboten, Maskenzwang, Schulschließungen, Lahmlegung des öffentlichen Lebens etc. zu suchen sein, die in allen Bundesländern mehr oder weniger gleich scharf durchgesetzt wurden.
Auch nach Ende der „Maßnahmen“ ist die seelische Last sowie der psychische Stress nicht abgeklungen, auch verursacht durch die seltsamen unsinnigen Diskussionen und das Kriegsgeschrei der Regierungsvertreter nach der „Pandemie“, die wirtschaftliche Talfahrt von Deutschland, die steigende Kriminalität etc.
Wir haben jetzt drei Jahre flächendeckenden Dauerstress, der an der Substanz jedes Einzelnen zehrt. Auch das dürfte ein wichtiger Grund sein, warum die Anfälligkeit für Erkrankungen landesübergreifend derartig zugenommen hat.
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Quellen:
- Humanity Project – US Absence rates – Part 1
- ‘These Numbers Look Horrific’: Work Absence Rates Are Off the Charts — And It’s Only Gotten Worse
- Gesundheitsreport – Kurzübersicht Fehlzeiten
- DAK-Daten: 2022 mehr Fehltage im Job wegen Krankheit – ZDFheute
- COVID-19 Impfdashboard
- Chefarzt mahnt Gesundheitsamt: Krankenstand bei geimpftem Personal fünfmal höher
Beitragsbild:
123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz
Dieser Beitrag wurde am 03.04.2023 erstellt.