Die Diagnose Krebs erzeugt bei den meisten Menschen große Angst. Für die Pharmaindustrie ist Krebs ein Segen, denn Krebs-Medikamente sind ein Milliardengeschäft.
Krebs-Medikamente hundertmal teurer
Medikamente die von der Pharmaindustrie bei Krebs angeboten werden, sind in ihrem Preis gleich vorweg hundertmal teurer als „normale“ Medikamente. Warum? Die chemischen Wirkstoffe und die Herstellung dieser Medikamente sind nicht kostenintensiver oder aufwändiger. Jeder Pharmaziestudent kann die meisten dieser Wirkstoffe selbst herstellen.
Die Angst vor Krebs hilft der Pharmaindustrie jedoch, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Preise dürfen in Deutschland von der Pharmaindustrie frei festgelegt werden. Es gibt keine Transparenz. Keine Kostenkontrolle.
So verhundertfachte sich z.B. der Contergan-Wirkstoff Thalidomid in seinem Preis, weil man entdeckte, dass er auch bei Krebs eingesetzt werden kann. Thalidomid verhindert die Neubildung von Blutgefäßen. Sie erinnern sich an den Contergan-Skandal? Thalidomid lässt aber praktischerweise auch Tumorzellen austrocknen.
Die Pharmaindustrie veranstaltet Krebskongresse in großem Stil. Dabei werden keine Kosten gescheut. Es werden tausende von „Krebsspezialisten“ eingeladen, denen die Produkte der einzelnen Hersteller vorstellt werden.
Dabei werden diese Ärzte von morgens bis abends rundum unterhalten und verwöhnt. Es werden Geschenke gemacht. Die Ärzte werden gekötert. Wenn sie bestimmte Produkte ihren Patienten verschreiben, dürfen sie wieder kommen und sich weiterhin hofieren lassen.
Die Pharmafirmen erkaufen sich die Abhängigkeit von Ärzten und Krankenhäusern. Das Geschäft mit dem Krebs boomt und hat eine jährliche Wachstumsrate im zweistelligen Bereich (15-20%).
Profitieren die Krebs-Patienten? Werden sie von diesen maßlos überteuerten Medikamenten geheilt? Wir wollen mal nicht so naiv sein …
Neue Krebs-Medikamente: Immer teurer, immer besser?
Krebs-Medikamente ohne Nutzen: zweifelhafter Profit der Pharmaindustrie
Ärzte, Medikamente und das große Geld
Krebs…, eine Krankheit, die offiziell keine Heilung finden soll, weil mehr Menschen daran verdienen, als daran erkranken…!
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„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:
Wer sagt Krebs kann geheilt werden, wird verfolgt und in Untersuchungshaft gesteckt. So kam bei Mona Lisa ein Bericht über einen Wiener und das Produkt „Ukrain“. Dann stieg die Krone-Zeitung ein und berichtet nun über diesen Chemiker. Was sagt Frontal21 dazu? Ich weiß es nicht. Hier sind die Links zu den Berichten aus Wien:
http://www.krone.at/Nachrichten/Dr._Krebs_trieb_seine_Patienten_in_die_Schuldenfalle-Horrende_Gebuehren-Story-333465
http://www.krone.at/Nachrichten/Chemiker_versprach_Todkranken_Heilung_durch_Kraeuter-In_Wien_verhaftet-Story-333215
Ist das eine aktuelle Bestätigung für das Geschäft mit Krebs? Die Aufklärung ist notwendig. Schließlich wurde ein Dr.Hamer auch eingesperrt.