Der nachfolgende Artikel ist ein Kapitel aus dem Buch Natur – Ganzheit – Medizin*. Für den Zusammenhang und für ein besseres Verständnis, ist es ratsam, auch das komplette Buch zu lesen.
Kritik des Impfens
Was hat eine Kritik des Impfens mit der Darstellung einer Medizin der Natur zu tun, der dieser ganze Teil V des Buches gewidmet ist?
Unmittelbar sicher nichts, aber wir müssen uns mit diesem Prinzip der gegenwärtigen Hochschulmedizin auseinandersetzen, erstens, weil man damit etwas bezweckt, was (auch) in den Rahmen einer Naturmedizin gehört und hier in idealster Weise ausgeführt werden kann, während die Hochschulmedizin von ihrem fehlenden Krankheitsverständnis her dazu nicht in der Lage ist, nämlich eine Medizin der Vorbeugung, und zweitens, weil man diese Situation nur auf der wissenschaftlichen Grundlage einer ganzheitlich-kybernetischen Medizin wirklich verstehen kann, wie sie in den vorangegangenen Kapiteln entwickelt worden ist.
Wir müssen uns mit diesem Thema umso mehr auseinandersetzen, weil hier die zwei vielleicht konträrsten Systeme der Medizin aufeinandertreffen:
Auf der einen Seite ist es das soeben behandelte völlig nebenwirkungsfreie Prinzip der Naturheilkunde, die Urintherapie, das heilsamste und kostengünstigste therapeutische System, das sich überhaupt denken läßt, und das sich in der idealsten Weise zur Vorbeugung eignet.
Auf der anderen Seite ist es das ebenfalls zur Vorbeugung gedachte Prinzip der Impfung der gegenwärtigen Hochschulmedizin, welches die vorgegebenen Ziele aber leider vollständig verfehlt, nur Schäden und Kosten verursacht und die gesamte Menschheit anstatt in die verkündete rosige Zukunft von Gesundheit in das absolute Gegenteil, in ihre bisher schlimmste Überlebenskrise treibt.
Es ist ein Kontrast, wie er sich schlimmer nie und nimmer denken läßt! – Das zu erklären und zu begründen ist die Aufgabe dieses Kapitels.
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Der Laie weiß von diesen überaus ernsten Problemen nichts, er wird von den offiziellen Stellen gänzlich anders informiert. Da und dort hört er zwar etwas von Impfschäden, aber das betrachtet er so, wie es ihm von den Medien Tag für Tag eingehämmert wird: als gelegentliche Ausrutscher, die ja überall einmal passieren können.
Und er erfährt nichts von all den oft neuartigen, künstlichen Krankheiten, die auf den ersten Blick nichts mit dem Impfen zu tun zu haben scheinen, weil sie meistens erst nach Wochen bis Jahren an die Oberfläche kommen.
Er kennt bestenfalls ihre Namen, wie etwa AIDS, Autismus oder plötzlicher Kindstod. Und für die erschreckende Zunahme von Behinderten, die heute geradezu schon das „normale“ Straßenbild unserer Städte prägen, weiß er die Gründe nicht …
Es ist ein typischer Zug unserer reduktionistischen Hochschulmedizin, daß sie sich nie um die äußeren Ursachen der Krankheiten kümmert, wie etwa Hygiene, Lebensweise, Ernährung, oder medizinische Vorbehandlung.
Wenn sie nach Gründen sucht, dann immer im tiefsten Innern des Organismus, wie es die Virchowsche Zellularpathologie nahelegt, also immer in der verkehrten Richtung, von unten nach oben, entgegen dem kybernetischen Prinzip der Abwärtsverursachung (vgl. hierzu das in Kap. 18.2 unter „ätiologischer Einwand“ Gesagte !).
Und so bleiben einerseits die wahren Gründe der Krankheiten, gegen die man vorbeugen will, weiterhin im dunkeln, und andererseits auch die durch das Impfen verursachten Schäden, wie es die offizielle Wissenschaft wünscht.
Ja man versteift sich vielmehr seit eh und je auf die Behauptung, man hätte durch die Einführung der Impfungen die früher gefährlichen Seuchen der Infektionskrankheiten ausgerottet und damit die allgemeine Volksgesundheit erhöht.
Nichts von all dem ist zutreffend: Wir verfügen heute über eine erdrückende Menge von Statistiken, die chronologisch eindeutig belegen, daß es nicht die Impfungen sind, welche diese Krankheiten eingedämmt haben, sondern die verbesserten hygienischen Bedingungen, unter denen wir heute leben!
Es gibt darüber Berge von einschlägiger kritischer Literatur, auf die ich eindrücklich hinweisen möchte.[1] All dem zum Trotz herrscht darüber eine atemberaubende Desinformation in den Medien, die beim Laien einen vollkommen falschen Eindruck über die wahren Verhältnisse erzeugt!
Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, über die Statistiken zu berichten und diese zu kommentieren; anhand der angeführten Literatur kann sich jeder selbst darüber informieren.
Hier soll vielmehr erstmals auf der Grundlage einer ganzheitlich-medizinischen Kybernetik auf die wissenschaftlichen Gründe eingegangen werden, die unmißverständlich deutlich machen, daß das von der gegenwärtigen Hochschulmedizin konzipierte Prinzip des Impfens nicht den geringsten Nutzen bringen kann.
Seine einzigen Ergebnisse sind, wie die Literatur zeigt, erstens eine noch nie da gewesene Hochblüte der pharmazeutischen Industrie und zweitens eine extreme Schädigung des allgemeinen Gesundheitszustandes der Bevölkerung!
Die Ziele des Impfens
Fragen wir als erstes: Was sind die Ziele des Impfens?
Die offizielle Antwort der Hochschulmedizin läßt sich so umschreiben:
Vermeidung von Krankheiten durch Vorbereitung des Immunsystems auf eine etwaige Invasion von Krankheits-Erregern (Antigene). Der erzielte Titer von Antikörpern wird als Nachweis einer erfolgreichen Impfung betrachtet.
Hierbei spielt die Vorstellung von den Mikroben (Bakterien usw.) als Erreger von Krankheiten die zentrale Rolle: Diese gilt es zu vernichten.
Damit befinden wir uns schon an der ersten gravierenden Schwachstelle der offiziellen Impf-Philosophie: dem fehlenden Krankheitsbegriff (s. Kap. 15). Und daraus, daß man Krankheit mit den Symptomen der Heilung verwechselt, leitet man die Vorstellung ab, daß die Mikroben, die erst in der eigentlichen Heilungsphase auftreten (s. Kap.17.3, 18.3), die Verursacher der Krankheit seien.
Das ist noch ein weiterer, schon logischer Fehler, denn aus der bloßen, wenn auch reproduzierbaren Feststellung der Anwesenheit bestimmter Mikroben bei bestimmten Krankheiten kann man lediglich eine reproduzierbare Korrelation erkennen, aber niemals schließen, daß diese die Verursacher der Krankheit seien, oder auch nur der Heilung.
Hier hat sich die Hochschulmedizin allzusehr auf das erste Kochsche Postulat (s. Kap. 17.3) festgelegt.
Damit wird auch schon die Vorstellung von Antikörpern als Garanten einer erfolgreichen Immunisierung fragwürdig.
Die Anwesenheit von Antikörpern sagt lediglich etwas aus darüber, daß der Körper mit den sogenannten Antigenen Kontakt hatte, sonst nichts. Und woher diese kommen, darüber weiß man genauso wenig wie bei den Bakterien, sie können sich ja auch aus den (eingeimpften) Bakterien selbst gebildet haben.
Um auf einen etwaigen Verursacher-Status der Mikroben zu schließen, müßte man sie zum mindesten schon jeweils vor Beginn der Krankheit im Organismus nachweisen. Und irgendwo müssen sie herkommen.
Tatsächlich nimmt man auch an, daß sie vor der Infektion durch die Luft angereist kommen. Wenn man aber gar nicht wirklich weiß, was Krankheit ist, und damit auch nicht, wann sie beginnt, wäre man schon da in ernsten Schwierigkeiten. – Hier scheint wieder die ganze Problematik der aus dem Alltagsdenken stammenden Begriffe von Kausalität und Nahwirkung auf.
Dem allen gegenüber habe ich in Kapitel 18.3 dargelegt, daß die Mikroben tatsächlich mit der Entstehung von Infektionskrankheiten absolut nichts zu tun haben, sondern allein das Milieu dafür zuständig ist, dessen tiefstes Wesen wir jetzt ebenfalls verstehen können.
Wir müssen die Mikroben vielmehr, wie schon in Kapitel 17.3 ausgeführt, als die Helfer der Heilung ansehen, wenn auch mit der kybernetisch verständlichen Zweideutigkeit ihrer Anwesenheit: Sie sind unsere Symbionten! Unsere Hochschulmedizin kennt doch selbst genügend Beispiele für die Symbiose mit Bakterien. Daraus folgt:
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Die Mittel
Wie in Kapitel 19 festgestellt, hat sich die Idee des Impfens aus der Vorstellung von der therapeutischen Wirksamkeit einer aufbereiteten Nosode entwickelt: Aus der Lymphe von Kuhpocken wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts der erste Impfstoff gegen Pocken gewonnen; daraus resultiert auch die offizielle Bezeichnung „Vakzination“ (vacca = Kuh).
Das sieht auf den ersten Blick ganz vernünftig aus, und manche Leute, sogar auch Ärzte, sehen hier sogar Parallelen zur Homöopathie.
Die Impfung als Maßnahme zur Vorbeugung (Prophylaxe) gegen eine etwaige Erkrankung arbeitet aber, anders als die Vorbeugung mit Eigenurin, mit dem Einsatz von Fremdnosoden: Durch eine künstliche Infizierung eines Gesunden mit fremden Krankheitsprodukten in abgeschwächter Form soll eine verstärkte Abwehrlage gegen diese Krankheit erzeugt werden.
Das klingt jetzt nur noch teilweise vernünftig, denn hier hat sich schon der zweite entscheidende Fehler eingeschlichen:
Der Einsatz einer Nosode setzt immer ein dieser entsprechendes Milieu voraus, und das ist mit Sicherheit erst dann gegeben, wenn der Patient an der in Frage stehenden Krankheit bereits erkrankt ist, und sei es auch in noch latenter Form. – Das schafft hier eine große Verwirrung, weil man in der Schulmedizin ja über keine Kenntnis des Wesens von Krankheit und den ihr zugrunde liegenden Stoffwechselprinzipien verfügt.
Daß man sich heute vielfach nicht mehr auf den engen Nosoden-Begriff bezieht und andere Stoffe verwendet, ändert nichts an dieser Situation.
In dieser Problematik drückt sich schon ein erster himmelhoher Unterschied zwischen der schulmedizinisch konzipierten Idee des Impfens und einem ganzheitlich verstandenen Immunitäts- und Vorbeugungsprinzip aus, wie es in reinster Form die Eigenharn-Prophylaxe darstellt.
In den vorangegangenen Kapiteln habe ich beschrieben, wie empfindlich die Stoffwechselschraube als System von Stoffwechselschranken auf alles Fremde, was dem Körper zugeführt wird, reagiert.
Im Interesse des kybernetischen Prinzips der Selbsterhaltung muß das ja so sein und bedeutet, daß jeder Fremdstoff dem aufnehmenden Milieu möglichst genau angepaßt sein muß, um die Stoffwechselschranken zu passieren.
Das Nosodenprinzip hilft hier nur dann, wenn die Nosode (oder was man sonst an Gleichwertigem einsetzen möchte) diese Bedingung erfüllt.
Mit Sicherheit ist diese Situation im Falle einer Autonosode gegeben, denn diese stammt aus dem Körper selbst.
Bei einer Fremdnosode hingegen könnte man das bestenfalls im Falle einer schon sicher diagnostizierten Krankheit annehmen, womit man aber schon deshalb praktisch niemals rechnen kann, weil eine schulmedizinische, am eigentlichen Wesen der Krankheit vorbeigehende Diagnose grundsätzlich etwas anderes bedeutet als eine homöopathische (vgl. auch Kap. 18.2): Was schulmedizinisch gesehen etwa Scharlach heißt, kann homöopathisch betrachtet je nach Patient mit verschiedenen Arzneien zu behandeln sein, was nichts anderes bedeutet, als daß es sich eben jeweils um ein anderes Milieu handelt.
Doch eine Krankheitsdiagnose wird bei der Impfung gar nicht vorausgesetzt, die Impfung wendet sich ja gerade an gesunde Menschen!
Die allgemeine Philosophie besteht hierbei in der Absicht, einen über große räumliche Bereiche möglichst flächendeckenden Schutz der Bevölkerung zu erreichen. Solche Aktionen sind in medizinischer Hinsicht nur auf der Basis des „standardisierten Durchschnittsmenschen“ (s. Kap. 18.2) denkbar, ohne jede Rücksicht auf ein persönliches Milieu.
Und nur auf diesem Wege lassen sich für ganze Populationen einheitliche Imfstoffe entwickeln und (mit großen Gewinnen) vielfach verkaufen. Dem individuellen Menschen ist damit nicht geholfen.
Die Methode
Ich weiß nicht, welcher der schlimmste Vorwurf ist, aber der erscheint mir doch als der allerschlimmste: Er betrifft die parenterale Applikation, die Umgehung des natürlichen Verdauungsweges über die Injektion.
Seit den Uranfängen alles Lebens auf dieser Erde haben alle Säugetiere, also auch der Mensch, jede Art von Fremdstoffen als Nahrung oder Arznei ausschließlich über zwei von der Natur dafür vorgesehene Resorptionsorgane aufgenommen: Mund (das bedeutet enteral) und Haut.
Warum das seit rund zweihundert Jahren nicht mehr gelten soll, das kann ich nicht nachvollziehen, und niemand kann das wirklich begründen.
Hier kann man wohl nur nach menschlichen Gründen suchen bei den neuzeitlichen Theoretikern, die das Leben auf dieser Welt anders organisieren wollen als es die Natur getan hat.
Einen etwas plausiblen Grund dafür, wenn auch keine Entschuldigung für all die dabei entstandenen Probleme, kann man ursächlich in der Methode des Experiments erblicken, die sich mit dem Aufkommen der Galileischen Physik, in diesem Falle der Iatrophysik, entwickelt hat.
Vorwiegend an Tieren hat man die Auswirkungen der verschiedensten Eingriffe und chemischen Stoffe auf den gesundheitlichen Zustand der Organismen untersucht.
Für den Erfolg der experimentellen Methode spricht ganz allgemein der triviale Umstand, daß sie ungeachtet der konkreten Versuchsanordnung, wenn diese nur für sich reproduzierbar ist, unter allen möglichen Bedingungen, je mehr Situationen man untersucht, mit großer Sicherheit immer ein Ergebnis liefern wird, das den Zielvorstellungen des Experimentators entspricht, und das ergibt dann die gesuchte Therapie!
Darin liegt ja gerade die große Versuchung des Experiments, der man seit der Einführung der Galileischen Physik immer wieder ohne Vorsicht erlegen ist (s. auch Kap. 14).
Es ist einzusehen, daß gerade für die Tierversuche eine der einfachsten Methoden der Applikation die gewaltsame Injektion war, mit der man den Tieren am besten beikommen konnte.
Ein anderer Grund, auf den ich im folgenden Abschnitt ausführlich eingehen werde, könnte aber noch darin liegen: Bei oraler Applikation erscheinen die Wirkungen zu schwach und zu wenig spezifisch, auf diesem normalen Weg greift nämlich das Immunsystem mit seinen natürlichen Stoffwechselschranken (s. Abschn. 20.4), ein etwaiger „Impferfolg“ (was auch immer man darunter versteht) ist hier kaum sichtbar.
Bei der parenteralen Applikation umgeht man jedoch diese biologischen Schranken, und da dem Körper damit der natürliche Schutz genommen wird, sind die Wirkungen entsprechend drastischer.
Auf diese Weise lassen sich also bei den Experimenten deutlichere Ergebnisse erzielen, was jeden Experimentator umso mehr erfreut. Hier spielen offenbar menschliche Bequemlichkeit und Erfolgserlebnis eine besondere Rolle, ungeachtet des Umstandes, daß man mit solchen Methoden das Immunsystem nicht unterstützt, sondern belastet und schädigt. Das aber ist den Wissenschaftlern bis heute nicht bewußt.
Man denke bitte daran, daß in jedem ernsthaften Notfall der Arzt zur Spritze greift. Dort ist die Spritze gerechtfertigt, weil man zur Rettung von Leben drastische Wirkungen braucht.
Das gilt aber nicht für die Prophylaxe: Vorbeugung am Gesunden hat absolut nichts mit einem Notfall zu tun! Und das unterscheidet man nicht. Hier kommt also in unheilvoller Weise das Notfall-Denken der Hochschulmedizin zur Auswirkung.
Und die Methode der Injektion hat man überdies wohl aus Gründen der Reproduzierbarkeit auf die Therapie des Menschen übertragen.
Man muß zudem die Zeit bedenken, in der sich solche Methoden entwickelt haben: Es ist die Zeit der beginnenden materialistisch-mechanistischen Physik (s. Kap. 3.3), in der alles Leben mechanisch gedeutet wurde, man denke nur an Lamettrie (1709 – 1751) mit seinem Werk „L’homme machine“ („Der Mensch als Maschine“).
In dieser extrem mechanistisch orientierten Zeit hatte man nicht das geringste Gespür für einen lebenden Organismus, es ist die Zeit der grausamsten Tierquälereien und Vivisektionen. Und das ist, wie man sieht, genau die Zeit, in der sich auch das Impfen entwickelt hat!
Dieses Vorgehen hat man offenbar bis heute, wo man eigentlich mehr über die Lebensvorgänge weiß, nicht hinterfragt, nicht zuletzt hat sich ja auch die Einstellung unserer medizinischen Wissenschaft gegenüber den Tieren nicht geändert.
Immer noch wird ein Lebewesen als ein undifferenziertes, amorphes Gebilde betrachtet, in das man irgendwo hineinstechen kann und zufrieden ist, wenn sich inbezug auf die wenigen Parameter, die man im Blick hat (vgl. demgegenüber eine homöopathische Anamnese!), ein genehmes Ergebnis zeigt.
Die Rolle der Stoffwechselschranken
All dem gegenüber möchte ich an dieser Stelle noch einmal mit allem Nachdruck auf die Bedeutung der Stoffwechselschranken hinweisen, wie ich sie in Kapitel 16.4 als Repräsentanten des Immunsystems in Satz 16.4 beschrieben habe.
Für alle Lebensvorgänge ist es unerläßlich, daß diese allseits respektiert werden, wie es die dort in Satz 16.5 formulierten beiden Bedingungen für die geforderte informative Kompatibilität ausdrücken:
- Alle Stoffwechselpartner, aufnehmender Organismus einerseits, Nahrung und Arznei andererseits, müssen die von der Evolution aufeinander abgestimmte Information für korrekte Wechselwirkung enthalten.
- Alle Nahrung und Arznei muß über die von der Natur dafür bestimmten Resorptionsorgane Rachen und Haut aufgenommen werden.
Die Erfüllung dieser Bedingungen ist die Voraussetzung für einen natürlichen Ablauf des Stoffwechsels. In diesem Rahmen spielen sich Gesundheit und natürliche Krankheiten ab (s. insbes. Satz 17.1), zu denen man alle altbekannten Krankheiten rechnen darf, und seien sie auch noch so große Plagen wie etwa die Pest.
Die Nichtbeachtung dieser Bedingungen führt zu künstlichen Krankheiten, wie es sie erst seit wenigen Jahren gibt, wie etwa AIDS, BSE und alle Impfschäden.
Diese Krankheiten verdanken wir unserer modernen Industrie, insbesondere der Nahrungsmittel-, Pharma- und Kosmetik-Industrie.
Die Verletzung der informativen Kompatibilität erster Art (Bedg.1, s. a. Satz 16.5) führt dazu, daß der verdauende Organismus an bestimmten Stellen nicht mehr die für die Weiterverarbeitung benötigte Information erhält, und zwar unabhängig von der Menge des aufgenommenen Stoffes, also abseits der Bedingungen von Satz 17.1.
Die Folgen, Schlacken und Blockaden, sind zwar im Prinzip die gleichen, doch die zu ihrer Behebung benötigte Information ist über die bekannten (homöopathischen) Medikamente sicher kaum zu erhalten, es sei denn, man entwickelt genau aus diesen Stoffen die entsprechende Arznei. Leichter hat es da vielleicht die Urintherapie mit ihren Autonosoden.
Die typischen Verstöße dieser Art haben mit der Entwicklung der Antibiotika (= gegen das Leben gerichtete Stoffe) begonnen, an die sich Mensch und Mikroben immerhin noch langsam gewöhnen konnten, wie die Erscheinungen der Resistenz zeigen.
Auch das immer reichhaltigere Sortiment von chemischen Zusatzstoffen in unserer Nahrung schädigt unsere inneren Organe schon in gefährlicher Weise.
Doch mit der Entwicklung von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln und Medikamenten hat eine Ära der Eingriffe in unsere innersten biologischen Strukturen begonnen, die einer totalen Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gleichkommt!
Diesen Eingriffen sind wir wir auf Dauer nicht mehr gewachsen. Man sieht es schon jetzt:
Als einen der nach außen hin auffallendsten Krankheitsfälle dieser Art sollte man z.B. die sogenannte Fettsucht (Adipositas) betrachten, die zum geringsten etwas mit besonders reichlicher Nahrungsaufnahme zu tun hat, sondern vielmehr mit einer zunehmenden Verschlackung durch die Aufnahme von chemisch verseuchter oder gentechnologisch veränderter, also naturwidriger Nahrung, die der Körper nicht verarbeiten kann.
Es ist erschütternd, wie in der ganzen Welt die Zahl der Übergewichtigen zunimmt!
Einen ganz besonders krassen Fall einer nicht artgerechten Ernährung muß man in BSE sehen: Wenn man ausschließliche Vegetarier, wie es Rinder sind, mit Fleischmehl füttert, sollte man sich wirklich nicht wundern, daß hier alles aus dem Ruder läuft: Der Rindermagen ist so gebaut, daß er kein tierisches Eiweiß verdauen kann, das haben wir schon in der Schule gelernt!
Die hierbei auftretenden Prionen haben ganz und gar nichts mit der Verursachung dieser Krankheit zu tun, sondern mit ihren Folgen (vgl. das hier und in Kap. 17.3 und 18.3 über die Mikroben Gesagte): Sie bedeuten nichts anderes als Fehlprodukte des fehlgeleiteten Stoffwechsels.
Eine Verletzung der informativen Kompatibilität zweiter Art (Bedg. 2, s. auch Satz 16.5) bedeutet die Umgehung der Stoffwechselschranken. Die Fremdstoffe gelangen an den vorgesehenen Kontrollstellen vorbei in die inneren Bereiche des Organismus, die auf die ungeprüften Fremdstoffe nicht vorbereitet sind.
Es sollte einzusehen sein, daß in einem solchen Falle die Stoffwechselschraube den informativen „Faden“ verliert und fehlgeleitet wird.
Hier befinden wir uns jetzt im eigentlichen Zentrum der Impfproblematik, es ist die Problematik jeder parenteralen Medikation überhaupt.
Man umgeht damit nicht nur das System der im normalen Verdauungsweg (Mund, Magen, Darm usw.) befindlichen Stoffwechselschranken, sondern mißachtet zudem auch solche Schranken wie die immerhin auch in der Schulmedizin bekannte Epithelschranke der Haut, die man gewaltsam verletzt.
Man weiß um ihre Abwehrfunktion, [2] doch man setzt geradezu als selbstverständlich voraus, daß ein medizinischer Eingriff, auch abseits jeder Notfallsituation, höhere Priorität hätte als eine natürliche Respektierung dieser Schranke. – Wozu ist sie eigentlich da?
Darin müssen wir die wichtigste Ursache aller Impfschäden sehen! Wie soll die Stoffwechselschraube korrekt arbeiten, wenn man ihr unendlich fein gewebtes Netz von Kontrollinstanzen gewaltsam überrennt?
Es geht beim Impfproblem gar nicht mehr nur um die Frage der etwaigen Toxizität von bestimmten Impfstoffen, die wäre höchstens bei oraler Anwendung aktuell.
Bei der parenteralen Anwendung ist prinzipiell jeder Stoff giftig, sogar auch eine physiologische Kochsalzlösung oder eine Fremdblut-Infusion, weil die in den Körper eingebrachten Fremdstoffe an den Stoffwechselschranken vorbei falsch bzw. gar nicht aufgeschlossen in die inneren Bereiche des Organismus gelangen.
Man muß unterscheiden zwischen einem Notfall am Kranken und einer Vorbeugung am Gesunden. Im ersteren Fall sind solche Maßnahmen unter Umständen gerechtfertigt und etwaige „Nebenwirkungen“ hinzunehmen, weil im allgemeinen die Erhaltung des Lebens höher wiegt als die Gesundheit.
Im letzteren Fall aber sind derartige Eingriffe nicht nur ohne jeden Nutzen, sondern außerordentlich gesundheitsschädlich. Hier verfügen wir wahrlich über unendlich bessere Möglichkeiten, wie gerade in den vorangegangenen Kapiteln beschrieben!
An dieser Stelle möchte ich noch andere Verstöße gegen die obige Bedingung 2 anführen, die inzwischen weltweit schon so allgemeine Praxis geworden sind, daß sie kaum jemandem als solche bewußt sind und man jeden Zusammenhang mit entsprechenden Krankheiten weit von sich weist:
Es ist zu bedenken, daß auch Anus (After) und Vagina (Scheide) alles andere als von der Natur vorgesehene Resorptionsorgane für Fremdstoffe sind. Die Einführung von Fremdstoffen in diese Bereiche bedeutet demgemäß ebenfalls eine grobe Mißachtung der Stoffwechselschranken.
Man wird sich erinnern, daß es die „Krankheit“ AIDS bis vor dreißig Jahren nicht gegeben hat. In jener Zeit hat andererseits die männliche Homosexualität so stark zugenommen, daß es für die chemische Industrie lukrativ geworden ist, für die entsprechenden Praktiken geeignete Präparate herzustellen.
Und es kommt gewiß nicht von ungefähr, daß sich die ersten Berichte über AIDS Anfang der Achzigerjahre auch tatsächlich auf das Milieu der Homosexuellen bezogen. Hier müssen wir, neben den Impfungen, eine der besonderen Wurzeln von AIDS vermuten!
Daß inzwischen auch die Frauen von der AIDS-Plage betroffen sind, hat, wie auch bei den Männern, nichts mit Ansteckung zu tun, sondern mit den entsprechenden naturwidrigen Praktiken, hier vor allem an der Vagina. Man denke an all die heute angebotenen vaginalen Verhütungsmittel.
Und ob man es wahrhaben will oder nicht: Auch die Kondome tragen eine gehörige Portion der Mitschuld, seit man die Menschen zu ihrem unbeschränkten Masseneinsatz nötigt. Auch diese enthalten naturwidrige Stoffe, und ihr Einsatz ist abermals mit weiterer Chemie verbunden, was alles auf die Dauer den Körper schädigt.
Es ist in der Medizin längst bekannt, daß Kondome nicht wirklich vor AIDS schützen, wie das in der Propaganda immer behauptet wird. Sie schützen nur, wie auch ursprünglich beabsichtigt, vor ungewolltem Nachwuchs, das aber eben mit den entsprechenden „Nebenwirkungen“.
In all dem könnte man schließlich auch die eigentlichen Ursachen für das heute von der Impfindustrie so hochgespielte Zervixkarzinom vermuten, zumal dieses heute offenbar in wesentlich früheren Lebensjahren auftritt als früher.
Gegen dieses zu impfen und noch einmal naturwidrig gerade in diesen Bereich einzugreifen, bedeutet eher den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Darin sehe ich einen der bisher übelsten Fälle aller Impfverirrungen!
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Beurteilung
Die Impfung ist gedacht als Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten. Dieses Prinzip wird vertreten von einer medizinischen Disziplin, die bis zum heutigen Tage gar nicht weiß, was Krankheit ihrem Wesen nach ist, die deshalb schon kaum in der Lage ist zu heilen, geschweige denn Krankheiten vorzubeugen.
Sie ist in erster Linie eine Medizin der Notfälle, dort hat sie ihre besonderen Stärken.
Vorbeugen an Gesunden hat aber ganz und gar nichts mit Notfallmedizin zu tun, hier sind also Maßnahmen mit Nebenwirkungen absolut nicht notwendig und daher gegen alle medizinische Ethik!
Denkt noch jemand an den Eid des Hippokrates? Unsere Hochschulmedizin hat sich hier ausgerechnet das Metier ausgesucht, zu dem sie am wenigsten geeignet ist, zu dem es hingegen, wie beschrieben, unvergleichlich bessere Methoden gibt. Dem entsprechend sind auch die dabei entstandenen Probleme.
Wir müssen aber mit unserer Kritik sogar schon einen Schritt weiter vorne ansetzen und fragen: Wogegen will sie eigentlich vorbeugen, und mit welchem Ziel?
Diese Frage wird ihr überflüssig erscheinen, denn sie unterscheidet nicht zwischen den Krankheiten als solchen und ihrem Sinn, und alles will sie gleichermaßen ausrotten.
Was wäre aber eine Welt ohne alle Krankheiten, ja ohne den Tod? Und den möchte man auch noch ausrotten. Immer wieder hört man: „Todesursache Nummer Eins ist Herzversagen.“
Hat man wirklich übersehen, daß das nicht die Ursache, sondern der Tod selbst ist? Es klingt sicher grausam, wenn man das Prinzip von Krankheit und Tod rechtfertigen will, aber das Werden und Vergehen gehört zu unserer Welt, es ist kybernetisch notwendig!
Was wir machen können und sollen, ist, Krankheiten lindern, und dazu ist der Arzt da, dem Patienten dabei zu helfen, ihn zu begleiten.
Jede Krankheit hat ihren Sinn, und sie wird von selbst ein Ende nehmen, wenn dieser erfüllt ist: Was führt eigentlich zum Ende von Epidemien und Seuchen? Wie hat die Pest aufgehört, wie die Cholera? Doch nicht mit Impfen (s. Ende von Kap. 18.3)!
Solche Fragen müssen wir uns ganz besonders bei Kinderkrankheiten stellen. Seit längsten Zeiten weiß man, daß die Kinder, die eine solche erfolgreich ausleben durften, für ihr weiteres Leben jeweils einen besonderen Reifeschub erhalten haben.
Die besondere Aufgabe eines guten Therapeuten muß es also sein, wie gerade wieder gesagt, die Kinder hierbei zu begleiten, um ihre Krankheit erfolgreich durchzustehen, wenn eine natürliche Vorbeugung keinen Erfolg haben sollte.
Eine Krankheit hingegen zu unterdrücken und damit die Heilung zu behindern, wie es unsere Schulmedizin tut, liegt ganz gewiß nicht im Sinne der Krankheit.
Und Vorbeugung mit Ausrottung zu verbinden kann schon gar kein sinnvolles medizinisches Ziel sein, weil es hier um zwei verschiedene Ebenen der Schichtung geht. Das bedeutet:
Erstere ist mit medizinischen Methoden und Hygiene zu erreichen, letztere nur mit Hygiene.
Damit habe ich zwei wesentliche Punkte angesprochen, erstens:
Kinderkrankheiten haben die Funktion eines Prozesses der persönlichen Reifung. Unsere Hochschulmedizin unterdrückt mit den Kinderkrankheiten auch diese Reifung.
Das tut sie allerdings nicht, wie sie es sich vorstellt, mit der Impfung, die ein solches Ziel aus den oben dargelegten Gründen gar nicht erreichen kann. Nein, das schafft sie mit ihrer antibiotischen Strategie bei schon bestehenden Krankheiten.
Mit ihren Impfungen schafft sie nur „Nebenwirkungen“, neue Krankheiten, zum Teil sogar solche, die es früher nicht in solchem Ausmaß oder überhaupt nicht gegeben hat, wie z.B. Hyperaktivität, Dyslexie (Leseschwäche), Autismus, SIDS (plötzlicher Kindstod) [3] und andere, die man unter der allgemeinen Bezeichnung „Entwicklungsstörungen“ – was viel sagt – zusammenfaßt.
Zu den allgemeinen Erscheinungen dieser Entwicklungsstörungen gehört die Verzögerung der Reife zum erwachsenen, selbständig verantwortlichen Menschen und insbesondere die Behinderung des pubertären Reifeprozesses, der für die sexuelle Orientierung maßgebend ist. Hier vermute ich eine ganz entscheidende Ursache für die bedrückende Zunahme der Homosexualität, die ihrerseits wieder, wie oben gesagt, den Nährboden für AIDS bereitet hat.
Der zweite Punkt: die Hygiene.
Die Vertreter der Hochschulmedizin werden nicht müde, die Eindämmung oder gar Ausrottung der früher gefährlichen Seuchen wie etwa Pocken, Tuberkulose, Diphtherie usw. den Impfungen zuzuschreiben.
Diese Erfolge können nie und nimmer auf das Konto der Impfungen gehen, weil diese dazu nach obigem gar nicht in der Lage sind. Sie gehen vielmehr auf das Konto der allgemein verbesserten Hygiene, unter der wir die meisten Aspekte des Milieus zusammenfassen müssen, und die allein imstande ist, ein solches kollektiv-soziales Ziel zu erreichen. [4] In Kapitel 18.3 habe ich es ausführlich dargelegt und begründet:
Dort haben wir überdies auch schon eine Antwort auf die gerade oben gestellte Frage bekommen, wie Infektionskrankheiten und ihre Epidemien zum Ende kommen: Wir müssen das Ende darin sehen, daß gerade durch unsere Symbionten, die Mikroben, das entsprechende pathogene Milieu aufgezehrt wird.
Und die Maßnahmen der Hygiene führen dazu, daß jene Seuchen erst gar nicht auftreten. Wie anders haben wir denn die großen Seuchen Pest, Cholera und Spanische Grippe überwunden, als es noch gar keine Impfungen dafür gab ?? …
Zu Milieu und Hygiene gehören an der vordersten Stelle Luft, Wasser, Boden, Ernährung, die Reinlichkeit in den Kleidern, Wohnungen und Städten etc.
Der große Hygieniker Max von Pettenkofer (1818 – 1901) hat es bewiesen, er hat gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit seinen entsprechenden Hygieneprogrammen unter anderem die gesundheitlichen Bedingungen der Stadt München entscheidend verbessert.
Aber das reichte ihm offenbar selbst nicht, weil ihm seine Gegner aus den Reihen von Robert Koch seine Erfoge in Abrede stellten: Im Zusammenhang mit der großen Hamburger Cholera-Epidemie von 1892 demonstrierte er in einem heroischen öffentlichen Selbstversuch die Ungefährlichkeit der Cholera-„Erreger“.[5]
Obwohl er tatsächlich nicht erkrankte, bezeichnete man seinen Versuch als „gescheitert“. – Wer die Mobbing-Praktiken in den Rängen der Wissenschaft kennt, weiß, was das bedeutet. Immerhin ließ er sich zwei Jahre später von seinen Lehrstuhlverpflichtungen entbinden, und 1901 hat er sich das Leben genommen …
Pettenkofer ist dem Streit zwischen Miasmen– und Kontagienlehre zum Opfer gefallen. Die erstere, von den Ursprüngen her ältere Lehre stützt sich auf die Miasmen (Verunreinigungen) als Krankheitsursachen, Luft, Wasser, Ausdünstungen etc., womit also eindeutig die Rolle des Milieus angesprochen ist.
Die letztere bezieht sich auf die Ansteckung durch Übertragung von infektiösen Keimen, was immer das bedeuten soll. Obwohl schon 1546 von Fracastoro formuliert, gewann sie erst im 19. Jahrhundert mit der aufkommenden Bakteriologie an Bedeutung und setzte sich schließlich durch.
Die Gründe dafür sind eigentlich sehr leicht zu durchschauen: Miasma bzw. Milieu waren bisher schwer zu fassende, verschwommene Begriffe, ihr Kontext liegt im Bereich des vertikalen Informationsstromes (s. Kap. 18.3), ist also jedem Materialisten suspekt.
„Infektiöse Keime“ hingegen, gemeint sind jetzt vor allem Bakterien, sind direkt zu beobachten, je ein bestimmtes Bakterium für eine bestimmte Krankheit.
Man muß sich nur die ungeheuere Euphorie der Forscher um Robert Koch und Louis Pasteur vorstellen, als sie gegen Ende des 19. Jahrhunderts innerhalb weniger Jahrzehnte zu den meisten großen Infektionskrankheiten die jeweils typischen Bakterien fanden und darin buchstäblich die Lösung eines alten Menschheitsproblems sahen!
Man muß aber auch die in solchen Situationen fast überall zu findende große menschliche Versuchung verstehen, alle Selbstkritik zu vergessen, die einem solchen Rausch ein jähes Ende bereiten könnte.
Nur wer selbst in einer vorderen Forschungsreihe tätig war, kann das nachvollziehen. Damit meine ich hier, daß die Forscher in ihrer grenzenlosen Begeisterung übersehen haben, daß es sich bei ihren Entdeckungen nur um Korrelationen, also Symptome der Krankheiten handelt, aus denen man nie und nimmer auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen darf (s. Kap. 17.3).
Der Schluß darauf, daß die Bakterien die Erreger dieser Krankheiten seien, ist also absolut unzulässig!
Pettenkofer ist diesem Rausch seiner Gegner zum Opfer gefallen, weil er im Hinblick auf die theoretische Begründung seines Konzeptes nicht solche buchstäblich „mit den Händen zu begreifende“ materiellen „Beweisstücke“ vorweisen konnte, sondern „nur“ einige Aspekte des Milieus, die er ebenfalls materiell deuten wollte, was ihm naturgemäß nicht gelingen konnte.
Seine praktischen Erfolge zählten nicht, weder sein Cholera-Versuch noch die Sanierung von ganzen Großstädten. – In unserer Zeit zählt eben die Theorie, und sei sie noch so falsch, mehr als die Erfahrung!
Ich möchte hier, und das nicht nur der Vollständigkeit halber, noch auf einen anderen entsprechenden Fall dieser Zeit hinweisen, der unmittelbar mehr Aufsehen erregte und auch heute noch sehr bekannt ist: auf den von Ignaz Semmelweis (1818 – 1865), dem „Retter der Mütter“ vor dem gefürchteten Kindbettfieber.[6]
Die von ihm eingeführten speziellen Hygienemaßnahmen im Kreißsaal haben zu einer bereits in kleinstem raum-zeitlichen Zusammenhang erkennbaren extremen Redukion der Sterblichkeit unter den Wöchnerinnen geführt, aber seine theoretischen Begründungen waren, wie bei Pettenkofer, „zu schwach“.
Und was ist passiert? Er wurde verjagt und verendete einige Zeit später im Irrenhaus! Und abermals mußten weiterhin lange Zeit Abertausende von Müttern im Wochenbett jämmerlich verenden!
Ich habe diesen Exkurs zu Semmelweis als einem von vielen weiteren Fällen unternommen, um noch einmal darauf hinzuweisen, was Wissenschaft am Katheder gegenüber Heilung am Krankenbett zustande bringt.
Wer aber meint, daß wir solche Zeiten heute überwunden hätten, der möge sich etwa die Fälle von Wilhelm Reich, Ryke Geerd Hamer und Guy-Claude Burger ansehen: Alle drei sind im Gefängnis gelandet, der erstere ist 1957 darin noch auf mysteriöse Weise gestorben. – Der Laie kann sich nicht vorstellen, wie sehr wissenschaftliche Arroganz und Bösartigkeit über alle Vernunft und Nächstenliebe triumphieren können!
In diesem Zusammenhang sei mir noch einmal ein kleiner Vergleich mit der heutigen Situation der Impf-Manie gestattet: Hätte sich der Fall Semmelweis in unseren Jahren ereignet, so hätte man ganz gewiß versucht, diesen lästigen Mann samt seinen Hygienemaßnahmen durch die Entwicklung eines entsprechenden Impfverfahrens gegen die entsprechenden „Erreger“ des Kindbettfiebers (Streptokokken, Staphylokokken, Gonokokken usw.) loszuwerden, wie man dies gerade jetzt bei der Bekämpfung der modernen Krankheit des Zervixkarzinoms tut, bei dessen Verursachung vor allem in frühen Lebensjahren bekanntermaßen ebenfalls, wie schon oben angesprochen, eine entsprechende mangelnde bzw. falsche Hygiene eine wesentliche Rolle spielt.[7] – Doch zu jener Zeit war die Bakteriologie noch nicht aktuell, Koch und Pasteur haben ihre Entdeckungen erst gute dreißg Jahre später gemacht und konnten erst dann die entsprechenden Impfverfahren veranlassen …
Aber wieder zurück zu unserem engeren Thema. Daß es nicht die großen Impfkampagnen waren, welche die Infektionskrankheiten eindämmten, sondern tatsächlich die verbesserten Lebensbedingungen, also doch das Milieu, die Hygiene, dafür gibt es einen geradezu erdrückenden Berg von kritischer Literatur[8] mit entsprechenden Statistiken, auf die ich hier noch einmal eindringlich hinweisen möchte, und mit meinen Ausführungen in Kapitel 18.3 jetzt auch noch eine hinreichende wissenschaftliche Begründung!
Es liegt eine besondere, für die meisten großen Entdeckungen leider typische Tragik darin, daß weder Semmelweis noch Pettenkofer den Erfolg ihrer Arbeiten selbst erleben durften. Semmelweis’ Erkenntnisse haben sich zwar inzwischen längst durchgesetzt, doch Pettenkofer hat man bis heute noch weitgehend ignoriert.
Das eigentliche Fazit aller hier beschriebenen Zusammenhänge und Ergebnisse ist: Impfen ist nicht nur ohne jeden Nutzen, sondern es erzeugt durch die Verletzung der informativen Kompatibilität zwischen aufnehmendem Organismus und injizierten Stoffen eine große Menge neuer, teils schwerster künstlicher Krankheiten.
Allein für die Impfungen werden in Europa Jahr für Jahr viele Milliarden Euro ausgegeben, und für die Folgeschäden noch ein Vielfaches davon. Die vielen irreparablen Gesundheitsschäden von Tier (insbesondere auch als Versuchstier) und Mensch, ganz zu schweigen das viele seelische Leid, kommen dazu.
Und das alles ereignet sich vor dem Hintergrund einer jederzeit verfügbaren sanften und wirksamen Heilkunde der Natur, welche die vorgegebenen Impfziele ohne Nebenwirkungen – und mit den geringsten Kosten – auf die denkbar wirkungsvollste Weise erreicht. Mein Urteil, in einem Satz ausgedrückt:
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Quellen:
[1] Kritische Literatur zum Impfen:
Buchwald; Petek-Dimmer (hier Hinweise auf umfangreiche weitere Literatur über AEGIS); Coulter; Scheibner; Delarue; Grätz.
[2] Pschyrembel, 781
[3] Coulter, 44
[4] s. oben alle kritische Literatur!
[5] Eckart, 228
[6] Brugg, 220 ff
[7] Pschyrembel, 1844
[8] s. oben alle kritische Literatur über Impfen.
Großes Geschwurbel aus einer einer fernen Dimension in der Krankheiten vielleicht sogar so esoterisch funktionieren – in dieser Welt funktioniert das ganze jedoch so wie es in der 8. oder 9. Klasse im Biologieunterricht gelehrt wird^^
Dr. Harald Zycha ist übrigens nach eigener Angabe Physiker und hat seinern Doktortitel in Physikalischer Chemie gemacht, d.h. er ist wenn er über Medizinthemen schreibt fachfremd und hat wahrscheinlich nach seiner Schulzeit kein Mikroskop mehr in der Hand gehabt.
Würden sie sich gerne von einem Professor der Rechtswissenschaft oder der Niederlandistik ein gebrochenes Bein schienen lassen?
Vermutlich nicht – also warum sollten sie ihre Informationen zu medizinischen Themen von einem Fachfremden beziehen?
Zu Gute gehalten werden muss ihm allerdings, dass er sein Buch als Download kostenfrei anbietet und nicht wie die meisten „Alternativmediziner“ erstmal Geld für „alte Lehren“ verlangt.
Ausgezeichneter Artikel.
Diese Zeilen sind in erste Linie an Dr. Harald Zycha gerichtet.
Sehr gut und verständlich arugmentiert – wer diesen Argumenten nicht folgt der kann dies nicht gemäß dem Motto: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“.
Doch eines fiel mir auf….die Frage des „Warum“ wurde nicht behandelt. Absicht?
Nun ich will sie hier stellen – Warum kann es sein, daß seit über 100 Jahren eine offensichtlich „wirkungslose“ Methode einen solchen Siegeszug über die Welt angetreten hat?
Waren dafür nicht unglaubliche Anstrengungen und Gelder notwendig um so viele hunderte Millionen Menschen entsprechend zu programmieren?
Warum macht sich jemand solche Mühe?
Gute Frage oder?
Eine mögliche Antwort bietet sich, wenn wir uns die tatsächliche Wirkung von Impfungen anschauen. Es ist nicht so, daß Impfungen wirkungslos wären, sie bewirken bloß ganz andere Dinge als die Menschen glauben….
Ich sehe hier 2 große Kernbereiche der Wirkungsweise
a) Es wird die Gesundheit der Subjekte angegriffen, deren Organismus geschwächt. Die Lebenserwartung (in Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Möglichkeiten) verringert (!).
Natürlich glauben die Menschen das Gegenteil ist der Fall; doch die Fakten belegen diese These weit besser.
b) Die Fruchtbarkeit wird reduziert. Auch hier setzt ein breites Spektrum medizinischer Methoden an, von denen Impfungen eines ist.
Wenn wir uns nun das größte Anliegen der wirklichen Machtelite auf der Erde anschauen dann werden wir erstaunliches finden…und zwar wird dort seit über 120 Jahren an der Machterhaltung bzw. Ausweitung durch Bevölkerungskontrolle gearbeitet.
Wir Menschen haben gelernt solche Tatsachen als „Verschwörungstheorien“ sofort zu verwerfen – warum eigentlich prüfen wir es nicht vorher nach?
Mal angenommen es wäre so, wem würden dann die nachgewiesenen Wirkungsweisen von Impfungen nutzen? Wären durch diesen Nutzen die großen Anstrengungen der Vergangenheit diese Technik über die Erde zu verbreiten verständlich?
Welche sonstigen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, die ansonsten für den aufwachenden Menschen oft schwer verständlich sind, würden unter diesem Gesichtspunkt betrachtet plötzlich Sinn ergeben?
Interessant, oder?
Wie schon an anderer Stelle erwähnt Silen(e, ist diese Materie für Dich nicht begreifbar. Für Dich ist und bleibt es Esoterik, also Geheimwissen, dass Du nicht verstehen wirst.
Und dass Titel eben (leider) nichts mehr über WISSEN aussagen ist vielen mittlerweile auch klar geworden. Zu wem gehe ich denn, wenn ich geHEILT werden möchte? Zum Prof. Dr. Arzt? Der hat ja gar nicht studiert Menschen zu heilen, sondern nur Symptome zu bekämpfen. Wissen gespsonsert by Big Mama Pharma.
Bleibe Du also bei Deinem Pseudowissen, ich bleibe bei meiner Scharlatanerie 😉
An dieser Stelle auch ein ganz großes DANKE an Harald Zycha! Ein sehr wertvoller Artikel für die Zukunft der Gesundheit.
Ein sehr wertvoller Beitrag, der hoffenlich das Denken vieler Mitbürger einmal in eine andere Richtung anstößt. Die Erde ist keine Scheibe mehr und so ähnlich verhält es sich auch in Bereichen der Medizin und Wissenschaft.
Sicher gibts immer wieder die kleinen „Dazwischenfunker“ wie unser SILen(e, der alles andere als „still“ ist. Kritik kann durchaus konstruktiv sein. Aber nicht wenn man ohne Gegenargumente immer nur heiße Luft ablässt, damit man halt irgendeine Gegenmeinung kund tut.
Wie Nexus schon sagt: im Kreis der Esoteriker ist eben alles nur für einen kleinen, geheimen, Kreis bestimmt. 😀 Wer das große Eingangstor so vehement verfehlt, sollte sich vielleicht mal die Geschichte vom Ulmer Spatz durchlesen.
Wodurch lässt sich denn deiner Meinung jemand heilen, wenn das Verschwinden der Symptome einer Krankheit kein Anzeichen ist?
Bei Homöopathie bzw. jeder alternativen Heilmethode gilt doch auch ganz gern der Grundsatz „wer heilt hat recht“.
Wenn man jemanden mit Krankheit X da durch heilen kann, dass man auf einem Bein rückwärts um ihn herumhüpft und dabei Engel anruft hat er quasi recht, wenn er das als neue funktionierende Heilmethode anpreist und in einer statistisch beweiskräftigen Zahl von Versuchen die Wirksamkeit der Methode bei Krankheiten die nicht von selbst verschwinden bewiesen wird.
Aber so wie es scheint geht die Esoterik noch einen anderen Weg, denn hier wird nicht nur Heilmethoden die noch auf den aussagekräftigen Beweis ihrer Wirksamkeit diese Wirksamkeit einfach mal pauschal geglaubt – nein, man sagt der „Schulmedizin“ auch noch nach, dass sie nur Symptome bekämpft, die eigentliche Krankheit aber nicht beseitigt.
Dr. Hamer hat mit seinen Krebspatienten so wie ich das verstanden habe quasi eine Psychotherapie-Sitzung gehabt, ihr Krebs sei durch innere Blockaden/Konflikte ausgelöst und wenn man diese beseitigt, quasi wieder im reinen mit sich selbst und der Umwelt ist verschwindet der Krebs.
Die Patenten von Dr. Hamer sind zu einem höheren Prozentsatz unter seiner Betreuung in kurzer Zeit verstorben, als das bei Krebspatienten die sich Kombinationen aus Operation, Chemotherapie und Bestrahlung unterziehen in einem vergleichbaren Zeitraum der Fall ist, d.h. Dr. Hamers Patienten starben deutlich früher als „normale“ Krebspatienten.
Dabei ist, zumindest bei der Auffasung der neuen germanischen Medizin nach der Tumor ja nur ein Symptom, die wirkliche Ursache wäre die innere Blockade.
Warum leben dann die Patienten denen man einfach die Tumore rausoperiert oder bei denen man die Tumorzellen mit Strahlung abtötet länger – obwohl doch, zumindest meiner Meinung nach, eine „schulmedizinische“ Krebsbehandlung recht traumatisch ist, man sich wegen der Chemotherapie quasi zum kotzen fühlt und Frauen sicherlich auch psychische Probleme durch den damit verbundenen Haarausfall haben – alles Einflüße, unter denen sich angenommene innere Blockaden/Konflikte sicherlich nicht von selbst lösen könnten oder gar verschlimmern müssten.
Wie funktioniert Heilung bei der Alterativmedizin und wie bei der Schulmedizin?
Was verstehst du aus alternativmedizinischer Sicht unter dem Wort „Gesundheit“ und was ist deiner Meinung nach eine „schulmedizinische Gesundheit“.
Alles bitte unter dem Gesichtspunkt einer schweren, auf absehbare Zeit zum Tod führenden Krankheit.
So, dazu muss ich gar nicht viel sagen. Deinem Geschreibsel nach zu urteilen, hast Du das Buch von Zycha eben nicht gelesen. Ist eben zu viel Esoterik für Deinen Geschmack.
Doch für andere, die offen und unvoreingenommen sind, möchte ich gerne auf das Buch verweisen. Da werden die Fragen von SILen(e besser beantwortet, als ich es könnte. Schön wer das Buch versteht und wer es nicht versteht… soll wohl eben nicht so sein 😉
@SILen(e
Hier muß ich mich Einbringen. 🙂
Schulmedizin: Gesundheit bedeutet die Arbeitsfähigkeit des Patienten so rasch und kostengünstig wie möglich wiederherstellen.
Im Falle eines Beinbruches ist die klar und einfach zu erkennen.
Gesundheit ganzheitlich: Der Patient erkennt die Ursache seiner Krankheit liegt in seiner Lebensweise. Er behebt also den entstandenen Schaden und ändert seine Lebensweise dahingehend, daß es zu keinem (geringerem) Schaden in Zukunft kommt.
Im Falle eines Rauchers mit Lungenkrebs ist dies klar zu erkennen.
Um es noch einmal für Sie ganz klar zu formulieren – Krebs ist KEINE Krankheit, Krebs ist ein SYMPTOM, ein Hilfeschrei des Körpers wegen eines Übermasses an „Giftmüll“ im System.
Für Sie als Schulmediziner ist Krebs natürlich weit mehr, nämlich ein gutes Geschäft.
Aber mal unter uns; da sie ja die „tolle“ Lebensqualität einer Chemo + Bestrahlung + Operationen kennen – würden sie es an sich selber machen lassen? Oder bei Ihrem 3jährigem Kind? Mit gutem Gewissen?
Krebs sind Zellen die aufgrund einer Mutation nicht mehr wissen wann sie mit dem Wachsen aufhoeren sollen und da durch mehr Platz beanspruchen als gesund waere^^ Mal etwas einfacher ausgedrueckt.
Und ja, wenn durch die Therapie eine sinnvolle Chance auf Heilung besteht ( fruehe Erkennung, es ist abzusehen, dass nach der Heilung noch ein langes Leben moeglich ist ( das komplette Programm macht bei nem 90jaehrigen keinen Sinn…) wuerde ich mich dem ganzen unterziehen.
Was wuerden sie tun?
Den Lebenswandel aendern wird bei Metastasen im ganzen Koerper nicht mehr viel bringen…
„Krebs sind Zellen die aufgrund einer Mutation nicht mehr wissen wann sie mit dem Wachsen aufhoeren sollen und da durch mehr Platz beanspruchen als gesund waere^^ Mal etwas einfacher ausgedrueckt.“
Das ist die Definition die dem Lehrbuch entspricht. Die Frage ist – stimmt das auch?
Ein gutes Beispiel, aus einer ganz anderen Richtung ist der „Anschlag“ vom 9.11.2001 in New York. Ich wette mit Ihnen, die Mehrheit der Menschen glaubt im wesentlichen den Fernsehbildern.
Sie und ich haben beide Internet – testen wir es anhand dieses Beispiels.
Zeitaufwant ca. 30 Minuten
Werkzeug: google
Vergleichen wir – auf halbwegs intellektueller Basis die Fakten. Und dann beantworten wir die Frage: Können wir wirklich glauben, daß die Version „Flugzeug-terror-anschlag“ tatsächlich so gelaufen sein KANN. Rein physikalisch?
Ich weiß, das ist jetzt weit vom Thema es hängt aber damit zusammen. Solange wir alles ungefragt glauben, was als „Tatsachen“ uns essfertig ins Wohnzimmer geliefert wird, ist unser inneres Weltbild oft sehr weit weg von der Realität.
Wenn Sie sich die Zeit nehmen, obigen Test wirklich zu machen und sich für gute deutschsprachige Hintergrundinfos interessieren ist zB http://www.extrawagandt.de ein guter Einstieg.
Wenn ich erkenne, daß es Sinn macht kann ich gerne ausführlicher auf Punkte eingehen, für jetzt nur in aller Kürze.
Krebszellen haben eine Funktion. Hier ist gar nichts ausser Kontrolle. Sie wissen normale Körperzellen werden mit Sauerstoff versorgt. Krebszellen jedoch nicht. Trotzdem „ersticken“ sie nicht. Wieso? Weil sie auf Gärung umstellen.
Da steckt System dahinter.
„Was wuerden sie tun?“
Ich selber würde bei einem Krebs im Endstadium (Metastasen in diversen Lymphknoten etc.) mich zuerst einmal fragen – wie konnte es so weit kommen, ohne daß ich das bemerke?
Dannach ein großes (SEHR großes) Blutbild – ein guter Arzt in Deutschland dazu ist zB Dr. Strunz – und spätestens jetzt sehe ich einige wissenschaftlich fundierte und beweisbare Blutwerte. Hier setze ich zuerst an…sollte es zB Lungenkrebs sein, werde ich zumindest (neben anderen Faktoren) ein Vitamin C Problem haben.
Hier wird dann mit Vitamin C Infusionen gearbeitet. Wußten Sie zB das Chemos immer nur gegen andere Chemos in Studien verglichen werden – aber nie gegen Vitamin C? Liegt daran, daß Vitamin C ~100mal (in Worten einhundert mal) wirkungsvoller ist als die beste Chemo.
Vitamin C läßt sich aber nicht patentieren und ist deswegen kein Geschäft. Pharmakonzerne wissen das, glauben Sie mir – und tun alles um Studien entsprechend zu „optimieren“ womit sich der Kreis schließt und wir wieder beim Ausgangpunkt angelangt wären:
Papier ist geduldig – nur ein Idiot glaubt alles blindlings; der weise Mensch prüft selber nach!
Ich würde mich in Sachen Krebs mal sehr an der Germanischen Medizin orientieren. Das klingt für mich sehr einleuchtend und wenn ich Krebsfälle in meinem Bekanntenkreis vergleiche, komme ich immer wieder auf traumatische Erlebnisse und langzeitliche Psychosen zurück. Krankheit als Symbol setzt hier an der richtigen Stellen an.
Warum erkrankt der eine an Krebs, der andere nicht? Es gibt nur „krebserregende“ Stoffe oder Einwirkungen. Aber nicht jeder Mensch erkrankt nach der Einwirkung. Es hat immer mit ganz subjektiven Dingen zu tun. Diese sind meines Erachtens im feinstofflichen Bereich der Psyche, des Geistes, zu suchen.
Eine Chemo-Keule kann hier nur im breiten Maße zerstören, wie ein Panzer- oder Fliegergeschwader, in der Hoffnung alles platt gemacht zu haben. Wenn die Ursache jedoch erörtert wurde, kehrt das „Sonderprogramm“ von alleine in seinen Ursprungszustand zurück.
Wir können nicht alles „be-greifen“. Das muss die Medizin und Wissenschaft auch noch lernen.
Gerade gelesen:
Auszug aus einem Interview der Tageszeitung „Der Standard“ mit Dr. med August Zoebl
So siehts nämlich aus 😉