Mehlwurm-Larven in Brot und Brötchen – Die EU erlaubt ein neues „Lebensmittel“ mit fragwürdigen Inhaltsstoffen

Mehlwurm-Larven im Frühstücksbrötchen? Was noch vor wenigen Jahren wie ein schlechter Scherz geklungen hätte, wird nun dank der EU Wirklichkeit. Seit 1998 setze ich mich intensiv mit der Qualität und Gesundheit unserer Lebensmittel auseinander und frage mich heute erneut: Was läuft eigentlich falsch mit den Verantwortlichen in Brüssel?

Dass Mehlwürmer jetzt pulverisiert und heimlich in unserem täglichen Essen landen dürfen (begleitet von Schwermetallen, Mykotoxinen und Dioxinen), grenzt für mich an kulinarische Körperverletzung. Und während uns „Experten“ und Politiker erklären wollen, wie nachhaltig und sicher dieser Fraß sei, garantiere ich Ihnen:

Uschi von der Leyen und ihre Freunde vom Weltwirtschaftsforum würden diese „Delikatesse“ nicht einmal mit der Kneifzange anfassen. Zeit, genauer hinzuschauen – und sich klar zu wehren.

Laut „Transition News“ gibt es Dank der EU ein neues „Lebensmittel“ – UV-behandeltes Pulver ganzer Mehlwurm-Larven. Lecker… [1.]

Das Unternehmen, welches diese kulinarische Meisterleistung auf den Markt wirft, ist „Nutri’ Earth“ und wird ab dem 10.02.2025 diese Köstlichkeit feilbieten. Wie und wo kann man diesen kulinarischen Traum zu sich nehmen? Antwort: Sehr praktisch, da sich das Pulver in alltäglichen Lebensmitteln, wie Brötchen, Brot, Kuchen, Teigwaren, verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen, Käse, Obstkompott und viele mehr, befindet.

Als kostenlose Dreingabe enthält das Pulver noch gesunde Schwermetalle und Mykotoxine. Zu verdanken haben wir diesen fulminanten Fortschritt in der Haute Cuisine niemandem Geringeren als Uschi von der Leyen, die das Pulver eigenhändig „zugelassen“ hatte, nachdem sie sich von ihrer Gehirn… nein – Lungenentzündung erholt hatte.

Selbstverständlich ist das Pulver der Larven absolut sicher. Das können die wissenschaftlichen Gutachten der EU bestätigen. Das sind die gleichen Wissenschaftsheinis, die auch die Geninjektionen als „sicher und effektiv“ eingestuft hatten.

Kennzeichnungspflicht für Larven-Pulver?

Ja, natürlich gibt es eine Kennzeichnungspflicht. Wo denken Sie hin!? Auf den Etiketten der Produkte muss erwähnt werden, dass diese dieses Pulver enthalten…. Aber nur im Kleingedruckten, damit es nicht so auffällt. Könnte ja den einen oder anderen stören und vom Kauf des Larven-Fraß abhalten.

Wegen der Möglichkeit von Allergien gegen Krustentiere und Hausstaubmilben. Nicht so schlimm – wir haben ja eine tolle Schulmedizin mit tollen Medikamenten, die dieses Problem im Handumdrehen in den Griff bekommen. Sicher und effektiv.

Nicht kennzeichnungspflichtig dagegen sind die Toxine, die im Pulver enthalten sind. Damit Sie diese nachhaltig und ausgiebig genießen können, hat „Transition News“ Ihnen einmal eine Zusammenstellung erarbeitet:

Die Bezeichnungen sind leider auf ausländisch. Hier mein Übersetzungsversuch:

Schwermetalle – Plomo = Blei; Cadmio = Cadmium; Mercurio = Quecksilber; Arsénico = Arsen

Gefolgt von Mykotoxinen und Dioxinen, deren Bezeichnungen nicht übersetzt werden müssen, da sie fast identisch mit den Orginalbezeichnungen sind.

Wenn das nicht eine gesunde Zutat zu unseren Brötchen und Brot ist. Denn die alten gesunden Zutaten waren wohl noch nicht gesund genug. Und warum nur in Brötchen, nicht wahr? [2.] [3.]

Wir hatten das schon mal mit den Pestiziden/Herbiziden, wo die Politiker auch feststellen konnten, dass  Herbizide äußerst unbedenklich sind: [4.]

Kein Wunder also, wenn…

Der krönende Abschluss

Die kulinarischste aller kulinarischen Nuancen kommt zum Schluss, die jedem Feinschmecker das Wasser im Mund zusammen laufen lässt: Die Mehlwurm-Larven dürfen mindestens 24 Stunden vor dem Trocknen kein Futter mehr erhalten, damit „sie ihren Darm entleeren können“. Weniger zartbeseitete Zeitgenossen würden sagen: Damit sie sich ausscheißen können… Selbst wenn das zu 100 % klappt, handelt es sich hier im wahrsten Sinne des Wortes um ein „Scheiß-Produkt“. Guten Appetit!

Und damit die Leute nicht wissen, welchen Scheiß sie da essen müssen und ihnen der Appetit vergeht, wird auch auf die Transparenz in anderen Bereichen des Herstellungsverfahrens verzichtet. Der Hersteller wollte das so.

Fazit

Insekten-Larven, Fäkalien, Schwermetalle, Mykotoxine, Dioxin etc. sind die neue Delikatesse. Wetten, dass die Damen und Herren Politiker der WEF-Fraktion, inklusive Uschi von der Leyer, sich diesen Fraß nicht antun werden? Hier wird wieder einmal Wasser gepredigt und fleißig Wein gesoffen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2025 erstellt.

René Gräber
René Gräber
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