Leider haben wir mit unseren Prognosen im Magazin LmZ und in den Newslettern über die Funktion und Wirkung von Nano-Partikeln Recht behalten.
Die europäische Arzneimittelbehörde hat, trotz erbittertem Widerstand Deutschlands, die Narkolepsie als Impfschaden durch die Schweinegrippe anerkannt. Die verursachenden Nano-Partikel in den Impfstoffen wurden dabei benannt.
Schlagartig todmüde
Zwei Jahre nach der Grippe-Pandemie steht der Impfstoff Pandemrix im Verdacht, Schlafattacken auszulösen.
[…]Im Lauf des vergangenen Jahres hatten zuerst schwedische, dann finnische Ärzte bemerkt, dass die Zahl der Narkolepsie-Fälle sprunghaft angestiegen war. 2010 waren in Finnland doppelt so viele Kinder zwischen 5 und 20 Jahren erkrankt wie in den vier Vorjahren zusammen. Nie zuvor hatten Mediziner im Zusammenhang mit einer Impfung eine erhöhte Rate von Narkolepsie-Fällen beobachtet. […]
Nano-Partikel sind so klein wie die Substanzen die von unseren Zellen aufgenommen werden und wandern deswegen schneller vom Muskel in die Nerven und von dort ins Gehirn, als dies die früheren sog. Hilfssubstanzen in den Impfstoffen taten.
Sie hinterlassen dabei eine größere Spur der Zerstörung, da die meisten Nano-Partikel in unserem Körper nicht abbaubar sind und die Zellen und Organe, durch die sie wandern, regelrecht durchlöchert werden.
Da die resultierenden Reparaturvorgänge des Körpers als Antikörper-Reaktion und Immunschutz ausgegeben werden und heftiger ausfallen als mit den früheren Hilfssubstanzen, sind Nano-Partikel als angeblich wirksamere Hilfssubstanzen in immer mehr Impfstoffen enthalten.
Immer wenn ein Schwall von Nano-Partikel durch Schaltstellen des Gehirns wandern und diese schädigen, kommt es sprunghaft zu einem erhöhten Energieverbrauch, der die betroffenen Menschen in den Schlaf zwingt, was untertags als Narkolepsie bezeichnet wird.
Vorhersage
Jetzt wurde in Deutschland ein Grippeimpfstoff vom Markt genommen, weil damit Geimpfte extrem viel mehr und lebensgefährliche Narkolepsieanfälle erleiden, als dies bisher beobachtet wurde.
Der Grund liegt darin, dass es sich bei den Geimpften um durch Nano-Partikel vorgeschädigte Personen handelte, die sich zuvor die in Grippe-Impfstoffen enthaltene Nano-Partikel implantieren ließen.
Weil nun in immer mehr Impfstoffen Nano-Partikel enthalten sind, können wir vorhersagen, dass es zu einem sprunghaften Anstieg dieser „Nebenwirkungen“ kommen wird und zwar bei denen, die sich zuvor mit Nano-Partikel impfen ließen, bzw. denen, die zuvor durch die Nahrung vermehrt Nano-Partikel aufgenommen haben oder beruflich mit Nano-Partikel in Kontakt gekommen sind.
In einer gerade veröffentlichten Studie (Plos Comput Biol 7(10): e1002199) wurde bewiesen, dass in den Regionen am meisten Nano-Partikel geimpft wurden, wo im Internet, auf Twitter, am positivsten über die Schweinegrippe-Impfung geschrieben wurde.
Unser Erfolg
Damit ist aber auch eine ganz andere Vorhersage möglich: Dort, wo im Internet am meisten objektiv über das Impfen berichtet wird, dort sind die Impfquoten am niedrigsten. I
n Deutschland wurde im Vergleich zu allen anderen Ländern mit Abstand am wenigsten geimpft. Dies ist das Resultat unserer Aktionen (Polizisten-Flugblatt zur Schweinegrippe etc.), unserer Berichterstattung und der großen Zugriffsraten und damit Resonanz unserer Mitteilungen auf dem Internet.
Dieser Erfolg ermutigt, noch mehr als bisher das Internet zu nutzen, um besonders über Facebook und Twitter junge Menschen zu informieren, damit sich diese durch die Schulmedizin nicht schädigen und dazu beitragen, dass das erste globale Dogma, die Impfung und die Infektionshypothese als falsch erkannt werden.
Wenn zudem bekannt wird, dass unsere Gesundheitsbehörden das Impfwesen und die Infektionshypothese absichtlich aufrecht erhalten, obwohl sie wissen, dass es falsch und gefährlich ist, besteht eine Chance für die von uns aufgezeigte Veränderung, die notwendig und Ziel unserer Arbeit ist.
In der aktuellen Ausgabe von LmZ, die Sie morgen in Ihren Briefkästen und Computern finden, sehen Sie, was wir in der Zwischenzeit getan und geschrieben haben, um dieses Ziel zu erreichen.
Alles Gute!
Ihr Dr. Stefan Lanka und Christoph H. Hannemann
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