Tatsächlich musste die US-Weltraumbehörde NASA eingestehen, dass Originalaufnahmen, die im Zuge der ersten Mondlandung 1969 gemacht worden sind, nicht mehr auffindbar sind. Möglicherweise wurden jene Magnetbänder versehentlich überspielt – so die „offizielle Erklärung“.
Die Apollo-Astronauten Buzz Aldrin und Neil Armstrong hatten während ihres zweistündigen Spaziergangs auf dem Mond eine Reihe von Aufnahmen gemacht, die aus ungeklärten Gründen verschollen sind. Erst im Jahre 2005 soll die NASA dies überhaupt bemerkt haben. Danach wurde eine ergebnislose Suche eingeleitet.
Es handelt sich dabei um immerhin circa 45 Bänder, die möglicherweise bereits in den 1970-er Jahren überspielt worden sind. Es gibt aber noch zwei Satellitenstationen in Australien, bei denen seinerzeit auch Mondbilder empfangen worden sind, das heißt, es besteht die Hoffnung, dort noch zwei solcher Bänder zu finden.
Darüber hinaus verfügt die NASA über Kopien der damaligen Fernsehübertragungen, die allerdings qualitativ nicht berauschend sind. Technisch wurde die Sache damals so gehandhabt, dass die gesendeten Bilder zunächst auf einem Bildschirm angezeigt werden mussten, um auf diesen dann eine Fernsehkamera zu richten. Die so weltweit gesendeten Bilder haben daher eine recht mäßige Auflösung.
Dies beflügelte die „Lüge von der Mondlandung“
Ausgerechnet eine Firma aus Hollywood bearbeitete diese Kopien nun digital und erreichte damit eine erhebliche Verbesserung des alten TV-Materials, das immerhin eine Zeit von vier Stunden ausfüllt. Doch gerade die Tatsache, dass die alten Originalaufnahmen in Hollywood restauriert wurden, ist offenbar ein guter Nährboden für die Anhänger der „Mondlandungslüge“.
Es handelt sich dabei um eine angebliche Verschwörungstheorie, die davon ausgeht, dass das gesamte Mondlandungsunternehmen lediglich ein gigantisches Spektakel beziehungsweise „Fake“ war, das in einem Hollywood-Studio wie ein Film gedreht wurde. Deren Anhänger sind fest davon überzeugt, dass die Technik Ende der 1960er-Jahre für bemannte Raumfahrt zum Mond noch nicht weit genug fortgeschritten war. Den USA sei es darum gegangen, den Wettlauf um die Mondlandung gegen die Sowjetunion unbedingt vor der Weltöffentlichkeit zu gewinnen.
Dabei war den USA nur das Geld ausgegangen
Stan Lebar war einst an der Entwicklung der Video-Kamera beteiligt, die Neil Armstrong auf dem Erdtrabanten verwendet hatte. In einem Interview mit Daily Galaxy erläuterte er, dass die Satelliten rund um die Uhr Aufnahmen machten, und zwar sieben Tage lang.
Am Ende hätte man circa 200.000 Bänder herumliegen, die damals anderweitig dringend gebraucht wurden. Es handelte sich dabei schlichtweg um eine „banale Sparmaßnahme“. Fehlende finanzielle Mittel waren ja auch der Grund dafür, dass es nicht mehr weiterging mit der „Eroberung des Mondes“.
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Beitragsbild: pixabay.com – Wikilmages
Dieser Beitrag wurde am 20.11.2022 erstellt.
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