„Lupo Cattivo“ ist am eher seltenen Pankreastumor erkrankt und hat sich entschlossen sich einer alternativen Behandlung zu unterziehen – da die Schulmedizin hier nicht sehr vielversprechend ist.
Lupo, bekannt durch seinen Blog lupocattivoblog.com, berichtet:
Update: 15.08.2010
Ab 23.August kehre ich nochmal in die Klinik zurück für eine gründliche Untersuchung – evtl. kann der Anfang Mai gesetzte Stent entfernt oder er muss ausgetauscht werden. Meinem Empfinden und meiner Lebensqualität nach würde ich jedenfalls jetzt schon behaupten, dass ich geheilt bin.
Allerdings ist man dann auch nur in der gleichen Situation wie jeder Andere:
Wer z.Zt. keinen Krebs hat, kann ihn übermorgen bekommen und dann ist es wichtig, nicht den Kopf zu verlieren, sondern das Richtige zu tun.
Hier drei Empfehlungen von Mitteln, die ich selbst in der Therapie erhalte:
Indol-Carbinol mit den Inhaltsstoffen von Brokkoli & Co : Sulphorophan, wirksam insbesondere gg. Pankreaskarzinom
Selen macht freie Radikale unschädlich
Curcuma-Opti (Medikament ist noch nicht auf der Website von Euronutrador)
es handelt sich um eine Mischung von Curcuma und einem Konzentrat von schwarzem Pfeffer. Curcuma ist ebenfalls gegen Krebs wirksam, lt. einigen Aussagen ist jedoch die Wirkung durch Mischung mit schwarzem Pfeffer ca. 1000-fach besser.
Update: 03.08.2010
Heute habe ich den -drei Wochen nach Ende des 1.Therapieabschnitts- vorgesehenen Bluttest machen lassen mit sensationellen Ergebnissen, wenn man die Ergebnisse der Doktrinär-Medizin vergleicht. Der „Tumor-Marker“ im Blut , der bei Therapiebeginn bei 3000 und bei meiner Entlassung aus der Klinik bei 86 war, ist nun auf 22 gesunken – das heisst er liegt im Normalbereich (der geht bis 39). Rein theoretisch bin ich also erstmal als gesund zu bezeichnen -um meine übrigen Blutwerte wird mich ohnehin mind. jeder zweite beneiden
Jeder sollte dies auch befreundeten Ärzten zur Kenntnis bringen. Was von der Schulmedizin in Sachen Krebs geleistet wird, ist -ob wissentlich oder unwissentlich- Totschlag oder Beihilfe dazu. Und Unwissenheit schützt angeblich nicht vor Strafe !
Update: 08.07.2010
Ab morgen bin ich jetzt erstmal für 6 Wochen entlassen auf Heimaturlaub.
In dieser Zeit muss ich verschiedene Medikamente nehmen, die ich hier auch schon bekommen habe, zusätzlich eins, das das Zellwachstum verlangsamt. Einmal wöchentlich muss ich eine 500 ml/50 mg Vitamin-C-Infusion bekommen, Blutbild soll wöchentlich kontrolliert werden und Tumormarker CEA und CA 19-9 in 3 Wochen.
Erst mal ist der Gewichtsverlust gestoppt, die Vergiftung des Körpers durch Bilirubin beseitigt, lt. Sonographie ist der Tumor selbst kleiner und abgegrenzt. Ende August wird man erst genauer sehen, wie erfolgreich die Therapie bis hierher wirklich war, weil die Behandlung sich erst mit ca. 3-wöchiger Verzögerung ihre Wirkung zeigt.
Ernährungstechnische Empfehlungen: Alkohol derzeit meiden, Zucker wenig, Fleisch nur gelegentlich , Säure evtl. durch Natriumbikarbonat regeln.
Natürlich kann man auch auf alternativen Wegen den Pankreastumor nicht in 4 Wochen beseitigen, (niemand sollte das erwarten) aber der Weg scheint zum Ziel zu führen.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Ich möchte mich mit dieser Geschichte kurz melden,
- weil sie uns vielleicht einen Einblick gibt, dass Situationen nie so ausweglos und „alternativlos“ sind, wie uns das von der uns beherrschenden Klasse dank ihren Verbundpublikateuren dargestellt wird
- weil sie vielleicht auch zeigt, wie wichtig Blogs sein können für unser Wohlergehen
- weil ich damit hoffe, für ganz viele Leute etwas Optimismus verbreiten zu können
wenn man eines Tages zunehmend gelber wird und einige andere Anomalitäten der Körperfunktionen und des Stoffwechsels auftreten, dann kommt man neben so „einfachen“ Dingen wie Gallensteine oder Hepatitis zwangsläufig auch mit einer möglichen Erkrankung der Bauchspeicheldrüse in Berührung und irgendwann auch die Möglichkeit eines Tumors dort.
Als routinierter Internet-Rechecheur erfährt man da als erstes, dass dieser Tumor eher zu den seltenen gehört und man fragt sich, wenn man nie mehr als 4 Richtige im Lotto hatte, ob man denn nun ausgerechnet hier zu diesen wenigen Betroffenen gehören kann. Nach 2 Wochen wusste ich, in diesem Fall gehöre ich zu diesen Betroffenen eines eher seltenen Tumors und der ist auch nicht gutartig (was sowieso auch nur in 20 % der Fälle zutrifft).
In diesem Fall ist es zunächst einigermaßen niederschmetternd, dass diese Krebsart trotz ihrer „Seltenheit“ bei der Todesrate Rang 2 belegt. Alleine in Deutschland sterben lt. offiziellen Angaben jährlich 10-12.000 Menschen am (schulmedizinisch behandelten) Pankreastumor.
Vielleicht war es ein gewisser „Vorteil“ , dass die klassische Medizin genau genommen hier gar keine Perspektive anzubieten hat, weil man umso intensiver nach Alternativen sucht. An dieser Stelle war ich wirklich froh, dass wir im Blog schon einiges über Gesundheitsthemen recherchiert und veröffentlicht hatten, dass viele Kommentare dazu eingebracht wurden, womit auch eine Basis für alternatives Denken vorgegeben war. Natürlich bekommt man in einer solchen Situation von der Familie, von Bekannten und Freunden auch zahlreiche Tips von deutschen Kliniken, die über angeblich erfolgreiche Operateure verfügen, zudem findet man im Netz diverse Angebote großer Kliniken, wo ein Foto ein gut aussehenden positiv dreinblickenden Ärzte (?)-Teams dem Betrachter vermitteln soll , dass man doch bitte VERTRAUEN haben möge.
Da ich zum Zeitpunkt meiner Diagnose und ersten Untersuchungen in Frankreich war, habe ich zunächst -für mich neue- Erfahrungen mit der Medizin unserer Nachbarn gemacht und so erfahren, dass es bei Pankreastumor offenbar eine medizinische Behandlungs-Leitlinie der EU gibt, die besagt: Erst Chirurgie /Tumor rausschneiden – dann Chemotherapie. Über die „Erfolge“ dieser EU-Leitlinie konnte ich dann einiges im Netz , auch in Foren nachlesen: es ist wie bei der Finanzkrise: in aller Regel gewinnt man Monate, in wenigen Fällen 2- 5 Jahre zudem verbunden mit einer in höchstem Maße fragwürdigen Lebensqualität.
Diese „krude“ Richtlinie hat bei der Diagnose eine ziemlich verhängnisvolle Konsequenz: In der Regel blockiert ein Pankreastumor den Abfluss der Gallenflüssigkeit, dadurch steigen die Bilirubin-Werte im Blut rasant an, Verdauung funktioniert unzureichend , Nährstoffe werden nicht verwertet und man nimmt rapide ab. So geschwächt soll man dann eine 3-4 stündige Operation überstehen, nach der man lt. Aussage der Mediziner weitere mehr als 5 kg abnimmt.
In meinem Fall hätte ich mir leicht vorstellen können, dass ich so nicht direkt durch den Krebs ablebe, sondern einfach durch Entkräftung und Kollaps.
WEIL aber eben die gesamte Richtlinie von vorneherein auf kurzfristige Operation ausgerichtet ist, macht sich die Schulmedizin offenbar keine Gedanken, zunächst das Naheliegendste zu tun: Man kann durch einen Stent (kleines Röhrchen , das an der Engstelle des Gallenwegs am Tumor vorbei endoskopisch eingeschoben wird) den Abfluss der Galleflüssigkeit erstmal wieder normalisieren. Dadurch kann man die Verdauung wieder verbessern, der Patient kommt wieder zu Kräften und das akuteste Problem, die Vergiftung des Bluts durch den hohen Bilirubinwert, ist „vom Tisch“ – man gewinnt Zeit um weitere Massnahmen in Ruhe einzuleiten.
Die Alternativen , die ich bei der Krebstherapie mit besonderem Augenmerk auf Pankreastumor über Google gefunden habe:
- die germanische neue Medizin habe ich in meinem Fall mal hinten angestellt, ganz einfach weil der Pankreastumor sehr aggressiv ist und ich darauf aus war, dass sehr schnell das Richtige unternommen werden musste
- an der Uni Giessen setzt man Weihrauch ein, zumindest mal ein Ansatz, sich auf Medizin-Klassiker zu besinnen
- bei der Uni Heidelberg hat man entdeckt, dass das Pankreas-Karzinom einerseits nahezu resistent ist gegen fast alle üblichen Chemotherapien, aber dass eine Substanz , das Sulphorophan, da sehr wirkungsvoll ist, ein Stoff, der vor allem in Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Grünkohl anzutreffen ist
aber das hatte ich vorher auch schon entdeckt:
- zum einen bin ich am Samstag vor der Diagnose mit meiner Freundin über den Markt gegangen und ich hatte spontan einen Riesenappetit auf Blumenkohl …
den einen gekauften habe ich dann am gleichen Tag je zur Hälfte mittags und abends gegessen. Damit will ich nur unterstreichen, dass unser Körper uns meist schon ganz intelligente Signale sendet…. wenn wir denn auf diese auch zu achten bereit sind. - zum anderen hatte ich etwa auf der 7. Google-Suchseite eine Klinik im Süden Deutschlands entdeckt, die auch und schon länger als HD mit dem Wirkstoff Sulphorophan arbeitet. Nachdem ich auf dieser Webseite weiter gestöbert habe, fand ich soviele interessante Ansätze in Sachen Krebstherapie ganz generell und Pankreas im Besonderen, dass es für mich keine Frage war:
ich habe angerufen, konnte kurzfristig einen Termin bekommen und bin nun seit 3 Wochen hier anstatt nach einer Operation nun auf irgendeiner Intensiv-Station zu liegen.
Konkret kann ich jetzt gleich nur über meine Therapie bisher berichten (und dieser Artikel soll dann auch im Rahmen des weiteren Verlaufs immer aktualisiert werden), vorher möchte ich aber noch 3 Geschichten einflechten .
- vom einen der Ärzte befragt nach Erfolgsgeschichten: eine ältere Dame, die 2002 von der Schulmedizin aufgegeben (Lebenserwartung nur noch 4-6 Monate) bis heute lebt, mit inaktiven Rest-Tumoren und Metastasen, d.h. wenn es gelungen ist, das Wachstum zu stoppen, sind solche inaktiven Tumore möglich, aber weder Lebenserwartung noch -Qualität werden dadurch geschmälert, solange sie inaktiv bleiben.
- selbst gesehen: diese Woche ist eine ca. Mittvierzigerin zumindest mal vorübergehend entlassen worden (sicher wird sie noch zur Nachbehandlung wieder hierher kommen müssen). Sie kam vor einem Jahr (!) hierher und konnte szt. gerade noch den Kopf bewegen, und war wohl von allen möglichen vorhergehenden Therapien schon fast völlig ruiniert. Sie kann jetzt – wenn auch nur kurze Strecken auf den eigenen Beinen laufen und ist von den beiden sie begleitenden Verwandten im Normal-Auto mitgenommen worden.
- gestern habe ich einen Australier befragt, wie er denn aus Melbourne ausgerechnet auf diese Klinik komme:
Er hat mir erzählt von einer Bekannten, die vor 14 Jahren (das war 2 Jahre nach der Gründung der Klinik 1994) hier war. Sie hatte szt. 3 Tumore (der Australier hat sie mir als 20cm gross gezeigt, mag sein, dass Australier zur Übertreibung neigen, weiss ich nicht) einen im Brustbereich, einen im Rücken an der Wirbelsäule und einen Unterleibstumor.
In Australien hatte man ihr szt. gesagt (sie muss aus der Logik der Geschichte damals Anfang bis Mitte 30 gewesen sein) , dass man die Tumore operativ entfernen müsse, allerdings sei sie danach querschnittgelähmt. Aus Gründen die ich nicht kenne, hat sich diese Australierin damals hierher begeben.
Nicht nur, dass sie nun schon 14 Jahre ohne Operation und Lähmung weiterlebt, sie hat seitdem 4 Kinder bekommen und von den 3 Tumoren gibt es noch einen inaktiven, der wohl ca. 2cm gross sein soll. - noch ne Geschichte: heute Abend habe ich mit einem Mitpatienten (ca. 40 Jahre alt) gesprochen, der wegen Tumore in der Bauchdecke hier ist. Auch ihm ist es ähnlich mit der Schulmedizin gegangen wie mir: Ihm wurde zur sofortigen Operation (Entfernung des gesamten Bauchfells geraten, das durch ein Netz ersetzt würde, während der OP würde der Bauch zudem mittels einer „Hitec“-Bestrahlung behandelt etc…. und er hat das für sich auch abgelehnt.
Ich habe ihn gefragt, wie er in diese Klinik hier gekommen ist. Ein Bekannter hatte ihn darauf aufmerksam gemacht. Dieser hatte eine 19-jährige (!) Tocher mit einem Hirntumor. Unsere System-Medizin hatte verkündet, da sei leider nichts mehr zu machen (Auf Wiedersehen !) Diese junge Frau ist ebenfalls danach hier behandelt worden und ist heute KERNGESUND!
Übrigens gibt es in der Klinik eine Weltkarte, der man entnehmen kann, dass hier schon Patienten nicht nur aus Australien sondern aus Neuseeland, Japan, USA, Russlands incl. Osten Russlands, Arabien, Südafrika in Behandlung waren.
Was ist die Idee der Klinik ?
- erstmal: es gibt ca. 50 Betten, zusätzlich werden Patienten ambulant behandelt entweder aus der Gegend oder weil sie es vorziehen in einem vornahmen Hotel zu logieren. Dazu gibt es im Verhältnis eine nicht nur zahlenmäßig gute personelle Besetzung, ich habe zudem den Eindruck, dass das Personal ganz generell über mehr Fachwissen zu Krebs und den Therapien verfügt als dies in Standard-Kliniken üblich und eben wohl auch möglich ist.
- Dadurch ist man in der Lage, für jeden Fall ein sehr individuelles Konzept der Therapie anzuwenden und auch je nach eintretendem Erfolg abzuändern bzw. anzupassen. Es gibt offensichtlich eben keine starre „DOKTRIN“ , sondern verschiedene Vorgehensweisen, die auf diversen Einzelerfahrungen der vergangenen Jahre basieren und die wohl auch permanent überprüft, weiterentwickelt und optimiert werden.
- man arbeitet mit zahlreichen Einzelmaßnahmen, die ineinander greifen, sich gegenseitig verstärken
dies konkret gegen die 3 Haupt-Schwachstellen der Krebszellen:
- Krebszellen generieren ihre Energie im Gegensatz zu gesunden Zellen nicht aus Sauerstoff, sondern aus Zucker. Dementsprechend gibt es eine zuckerarme (aber wirklich nicht radikale und insgesamt sehr appetliche) Diät
- Krebszellen müssen „saurer“ sein als normale Zellen, auch das wird über die Ernährung befördert (kein Fleisch außer Geflügel /Fisch), zudem achtet man auf diesbezüglich ausgewogene Blutwerte
- Krebszellen sind hitzeempfindlicher, sie sterben bei Überhitzung ab, die von gesunden Körperzellen abgeleitet werden kann.
Aber auch der Aspekt Vitamin D, der bei der Krebsentstehung (besser gesagt: -erzeugung) nach meiner Meinung eine zentrale Rolle spielt, wird nicht außer acht gelassen. Der Leiter und Gründer der Klinik hat dazu einen Artikel veröffentlicht, der sich in wesentlichen Punkten mit dem hier vor einigen Monaten veröffentlichten Artikel deckt. (Siehe auch hier: Vitamin D – Das Sonnenhormon)
Allerdings sind auf diesem Gebiet hier noch nicht alle denkbaren Register gezogen, nicht alle möglichen Gegenmaßnahmen werden schon genutzt.
Solange die Sonne scheint, kann und muss man hier selbst für eine gute Vitamin-D-Produktion des Körpers sorgen.
Was wurde mit mir gemacht in den vergangenen 3 Wochen: (Tage)
- Blutwerte genommen, Bilirubin mit 24 ermittelt (Sollwert ist < 1,5) , Entgiftungsprogramm gestartet mit Infusionen und Fußbad (erstaunliche Ergebnisse!) am Nachmittag erste lokal-Hyperthermie, dabei wird der Tumor mit Hitze (ca 41 Grad) behandelt. Lt. eigener Werbung ist dies hier das weltweit größte Hyperthermie-Zentrum zur Krebsbehandlung.
- An diesem Tag wurde in einem externen Krankenhaus von einem sehr fähigen Endoscopisten der o.e. Stent gesetzt (Kurzanästhesie) > zurück am Tag
- Sauerstoff-Therapie und 2 weitere Infusionen (u.a. hochdosiertes Vitamin C und Selen, das auch als sehr wirksam gegen Krebs angesehen wird.
Zudem nehme ich derzeit täglich 3 x ca. 12 Pillen (incl. Sulphorophan, Enzyme) aber alles eben nicht aus der Pharmatüte , sondern Rezepturen wie Minzöl , Cucurmin etc. und nun auch noch kolloidales Silber 1100ppm , um die letzten Keime zu vertreiben
(Übrigens wird MMS von der Klinik nicht selbst eingesetzt, wer jedoch dies zusätzlich einsetzen will, ist frei dies zusätzlich zu tun) - 2 Entgiftungs-Infusionen, Sauerstoff-Therapie, Fussbad (einige Therapie-Schritte konnten noch nicht begonnen werden bevor der Bilirubinwert nicht erheblich abgesunken war. Blutwerte werden mind. alle zwei Tage festgestellt nach ganz ausgewählten Kriterien, auch um sicher zu stellen, dass Magnesium, Kalium, Kalzium etc. im Sollbereich liegen. Sobald da eine Unregelmässigkeit auftritt, wird mit entsprechenden Infusionen gegengesteuert.
Nachmittags erneut lokale Hyperthermie - wie 4.) Das Wochenende ist i.d.R. therapiefrei, es sei denn man benötigt eine Infusion, die in der Woche nicht ins Programm passte
- die folgenden 3 Tage lief das Programm wie an Tag 4 mit dem Hauptziel : Bilirubin muss gesenkt werden und der Körper entgiftet, um die folgende Strategie fortsetzen zu können.
- = 6.
- = 7.
- an diesem Tag konnte dank Halbierung des Bilirubinwerts dann die vorgesehene insulingesteuerte Chemotherapie begonnen werden.
Die Idee dahinter ist: durch Insulininfusion werden die Krebszellen unter Zuckerstress gesetzt; der Zucker, den sie zum Leben brauchen, wird ihnen entzogen und sie gehen als erste Reaktion in Ruhestellung. In dieser Stress-Situation für die Krebszellen folgt dann eine Glukose-Infusion, die von den Krebszellen natürlich gierig gefressen wird, aber die Glukose ist mit einer Chemotherapie vermischt, die somit auch bevorzugt von den Krebszellen gefressen wird.
Mit dieser Methode kommt man nicht nur mit einer geringeren Chemo-Konzentration aus, auch die Negativ-Auswirkungen einer Chemo-Therapie auf den Gesamt-Organismus und gesunde Zellen werden so eingegrenzt.
Direkt anschließend wird nochmals die lokale Hyperthermie eingesetzt, mit der die bereits vorgeschädigten Krebszellen weiter attackiert werden.
Anschließend wird das regelmäßige Programm Entgiftung/ Sauerstoff /Selen und Regulierung der Blutwerte durch Infusion fortgesetzt.
Am selben Nachmittag beginnt man eine 24 Stunden Chemo-Therapie, bei der man mit einer transportablen Pumpe 2 ml/h bekommt, damit sich die Krebszellen nicht gleich wieder erholen können. Diese scheint mir aber bisher so dosiert, dass sie gut zu vertragen ist, obwohl ich sicher derzeit nicht „in der Form meines Lebens“ bin. - Anschließend wird das regelmäßige Programm Entgiftung/ Sauerstoff /Selen und Regulierung der Blutwerte durch Infusion fortgesetzt.
- In der 3.und 4. Woche läuft das Programm nach dem gleichen Schema ab mit 2 Tagen Insulingesteuerter Therapie, was mit allen Folgemaßnahmen 4 Tage in Anspruch nimmt, dazu jeweils Entgiftung , Vitamin C – hochdosiert als Infusion , Selen, und andere „Cocktails“, mit denen alle Blutwerte im Normbereich gehalten werden.
- heute (29.6.) hatte ich die 4.insulingesteuerte „Chemo“-Therapie und heute Abend zusätzlich zum Abendessen eine Pizza Bella Italia.
Bisher hatte ich danach immer noch eine 24 Stunden Mini-Infusion, die wohl u.a. auch dazu dient, dass die Chemo besser vertragen wird. Diese Infusion hat bei mir allerdings sämtliche Regulativa des Blutdrucks ausgehebelt, deswegen habe ich vorgeschlagen, auf diese Anschlussbehanlung zu verzichten, zumal ich keinerlei Probleme mit Übelkeit, Appetitlosigkeit etc. habe (Siehe oben) die Aprikosenkerne bitter wegen B17 habe ich mir besorgt und gleich mal 1/4 an einen Mitpatienten weitergereicht (Doppel-Selbstversuch).
Mit dem Ärzteteam habe ich das vorher abgesprochen – keine Einwände- der Gründer der Klinik meine allerdings, dass er von Vitamin B17-Spritzen wenig halte, weil sie im Verhältnis zum Erfolg viel zu teuer angeboten würden.
Man arbeitet hier mit einem speziellen Verfahren, den Tumormarker zu bestimmen.
Beim Eintreffen hatte ich einen von 3000 (dreitausend) wobei hier auch schon Patienten mit 15.000 waren.
Normalerweise erwarten die Ärzte , dass der Marker während der Therapie u.U. erst ansteigt und erst ca. 3 Wochen nach Therapieende abfällt, aber der Chef meinte, er habe den Eindruck, der könne bei mir schon jetzt abgefallen sein und hat den Test heute morgen machen lassen. (wobei erst 4 der insgesamt 6 Behandlungsschritte erfolgt sind)
Gerade kam das Ergebnis: der Wert ist gefallen auf 86,5 (sechsundachtzig)
Bei allem Optimismus, der mir innewonht, ich gestehe das ganz freimütig, das hat auch bei mir ein paar Freudentränen ausgelöst.
Am Rande sei erwähnt, dass man hier auch eine Ganzkörperhyperhermie anwendet, bei der der gesamte Körper über 4-5 Stunden auf für die Krebszellen kritische 41,5 Grad erhitzt wird. Dies wurde mir zwar zunächst auch angeboten, zum derzeitigen Zeitpunkt hoffe ich jedoch, dass die bisherige Therapie ausreichend sein wird, weil die Ganzkörperhyperthermie doch mit erheblich mehr Stress und Nebenwirkungen (Zumindest mal über 2-3 Tage) verbunden ist.
Wenn es nicht anders geht, kann man auf dieses Mittel immer noch später zurückgreifen.
Natürlich kann man zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob dieser Krieg am Ende gewonnen sein wird.
Ich werde den Artikel entsprechend dem Fortgang ggfls. aktualisieren.
Was festzuhalten ist:
- Ich stelle eine deutliche Verbesserung meines Zustands fest
- Der Gewichtsverlust ist gestoppt und umgekehrt
- ich befinde mich nicht auf einer Intensivstation zwischen Leben und Tod
- Alle Maßnahmen sind für mich einsehbar, nachvollziehbar und erscheinen plausibel, was ganz wesentlich zum Optimismus beiträgt
- Man sollte sich klar sagen, dass diese Therapie auch Geduld verlangt. Es gibt nicht den „schnellen Erfolg“ der Chirurgie = Operation = Tumor ist nicht mehr da
- Für mich habe ich entschieden, lieber hier etwas mehr Zeit zu investieren in der Hoffnung, dadurch meine Liegezeit auf einem Friedhof nach hinten verschieben zu können
Irgendwann wird es demnächst ein Ende zumindest dieser ersten Behandlungsetappe geben.
Am 6.Juli bekomme ich die letzte insulingesteuerte Behandlung, danach noch am 6. und 7. lokale Hyperthermie , dann werde ich noch 2 Tage hier Pause machen, damit ich mich fit genug für die Heimreise am 9. oder 10. fühle.
Natürlich bekomme ich einen Plan, was ich in dem dann folgenden „Freilauf“ von 5-6 Wochen tun oder lassen soll sowie die nötigen Medikamente.
Nach 3 Wochen kann man mit einer Blutuntersuchung feststellen, ob der Tumormarker wie geplant abgesunken ist.
- Gegen Ende August werde ich in jedem Fall nochmal hierher kommen müssen und wollen, dann wird genau untersucht, ob und wo noch aktive Krebszellen existieren. Der eingesetzte Stent muss entweder ausgetauscht werden oder im allergünstigsten Fall kann er entfernt werden.
Wegen der Hyperthermie musste ein Kunststoff-Stent verwendet werde, der nur 3 Monate hält, sonst hätte man einen dauerhaften Metall-Stent einsetzen können - Je nach Ergebnis wird dann die Folgebehandlung vorgeschlagen und natürlich werde ich auch ergebnisabhängig sehen, ob ich diese oder eine andere Folgebehandlung vorziehe. Aber nach allem was ich bis heute weiss, bin ich sehr zuversichtlich, dass man hier in der Lage ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen – was ja oft auch nur eine Frage der richtigen personellen Zusammensetzung ist.
Wir werden sehen !
Name und Adresse der Klinik
Klinik St. Georg
Rosenheimer Straße 6-8
83043 Bad Aibling
Telefon: 0049 (0)8061 398-0
E-Mail: info@klinik-st-georg.de
Homepage: www.klinik-st-georg.de
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Hallo,
da meine Tante am Pankreaskarzinom erkrankt ist, hätte ich gerne die Adresse der Klinik.
Freundliche Grüße von
T. Schreiber
Auch mein Vater ist am Pankreaskarzinom erkrankt.
Erbitte auch die Adresse der Klinik.
LG
J.Schirrmacher
Bitte mal die Adresse der Klinik mitteilen. Meine Mutter ist auch mit BSDK befunden worden.
Vielen Dank im Vorraus
Da ich selbst Betroffener bin, hätte ich gerne die Anschrift der Klinik-
MfG
Meine Frau Brigitte, ihr Leidensweg für alle zur Warnung: Am 15.12.2008 wurde in einer renommierten Wiesbadener Klinik der Pankreaskopfkarzinom, cT3,N+;cM0, erkannt. Nach Heidelberg zum Spezialisten überwiesen. Am 19.01.2009 und 06.05.2009 dort 5 + 9 Stunden operiert: Inoperabel. Dazwischen immer wieder Bestrahlung und Chemo Genzar. Am 23.11.2009 Gemzar in Wiesbaden abgesetzt, weil unverträglich und es keine andere Therapie gäbe. Am 03.06.2010 wegen starker Schmerzen 2 Amp. zu je 15 mg. Morphin verabreicht, wobei um 15.35 Uhr der Tod durch Atemstillstand eintrat. Alles sehr traurig, weil alle Bemühungen seit 15.12.2008 umsonst waren. Würde, auch wenn es jetzt nichts mehr nützt, gerne den Namen der Klinik wissen. Vor der schematischen Anwendung der Schulmedizin kann nur gewarnt werden. Man sieht das Ergebnis.
Name und Adresse der Klinik können jetzt auch bei mir erfragt werden unter kontakt@gesundheitlicheaufklaerung.de
Herzliche Grüße
Ich drücke Lupo und allen anderen die es mit der Alternativmedizin probieren ganz fest die daumen.
Gruß Outside-Job
Es handelt sich um eine insulingesteuerte Chemotherapie. Sicher besser als die herkömmliche Behandlung. Aber immer noch Chemo! Zusätzlich werden viele naturheilkundliche Mittel bzw. Wirkstoffe zur Stärkung des Immunsystems verabreicht. Was wirkt denn jetzt? Chemo in reduzierter Menge oder die Immunstärkung? Beides? — Glaube ich nicht! Ich bin grundsätzlich gegen Chemotherapie. Im genannten Fall von Lupo, dem ich alles erdenkbar Gute wünsche, ein Spruch meiner Kritiker: Man wäre solange Gegner, bis man selbst betroffen ist. Ist da was dran?
Hallo Lupo,
solche Geschichten bauen auf. Unsere Familie ist selbiges wiederfahren. Meine Mutti ist mitte Mai mit Darmveschluss in die Klinik gekommen. Nach ca. 1 wöchiger Untersuchung und Whipple OP stand fest, BSK. Vor wenigen Tage stand es wieder sehr kritisch um sie, da es ein Gallenwegveschluss gab. Dieser konnte nur durch eine erneute OP, wieder über 5 h, beseitigt werden. Wobei das vorab nicht feststand, man hat uns nicht allzu grosse Hoffnungen gemacht. Insofern sind wir heute froh das Sie es geschafft wurde.
Zwischen durch wollte Sie sich einer regionale Chemotherapie unterziehen, was aber wegen zu hohem Bilirubin nicht durchgeführt werden konnte. Wir hoffen nun das es bald geht. Hast Du davon schon einmal etwas (gutes) gehört ?
Der Trick ist, die Chemo auf einen Region zu begrenzen, mit wesentlich höheren Konzentrationen zu arbeiten und das Blut am Ende der Behandlungzu waschen.
Wieterhin habe ich noch von einer Protonen Therapie gehört, vor die uns aber einige Ärtzte gewarnt habe. Was mit aber nicht so ganz einleuchten will.
Das Problem an dem ganzen ist, wenn man rechachiert kommt man immer wieder an etwas neues. Was letztendlich das wirksamste ist, da bleibt man eigentlich mit seiner Entscheidung alleine.
Ich kanne heute zumindest nicht sagen was wir machen sollte:
Glavaniktherapie, Hyperthermie, Protonen, schwer Ionen, reginale chemo, Gemca Chemo, ….
Wie geht es Dir. Wie hast Du Dich für diese Behandlung entschieden ?
Bitte, ich benötige auch die Adresse. Dringend!
Hallo,
ich würde gerne von eigenen Erfahrungen mit gelblicher Haut berichten, aufgrund dieser Beschreibung von Lupo:
„wenn man eines Tages zunehmend gelber wird und einige andere Anomalitäten der Körperfunktionen und des Stoffwechsels auftreten, dann kommt man neben so „einfachen“ Dingen wie Gallensteine oder Hepatitis zwangsläufig auch mit einer möglichen Erkrankung der Bauchspeicheldrüse in Berührung und irgendwann auch die Möglichkeit eines Tumors dort.“
Leider hat Lupo nicht geschrieben was genau an Störungen bei ihm auftraten, aber ich werde trotzdem mal meine eigene Geschichte erzählen.
Ich bekam eines Tages massiven Durchfall. Selbst normales Wasser kam sofort wieder hinten raus. Selbst ein oder zwei Kohletabletten halfen nichts. So etwas hatte ich noch nie erlebt (mit 33). Ich vermute, dass es eine Verbindung aus starkem beruflichen Stress und schlechter Ernährung war (Tortilla-Chips mit scharfer Soße).
Schlecht war mir während dieser Erkrankung nie.
Irgendwann entdeckte ich dann im Spiegel, dass meine Haut gelb geworden ist und dass auch das Weiße im Auge gelblich war.
Da bekam ich es dann doch mit der Angst zu tun (die fünf biologischen Naturgesetze kannte ich da noch nicht, aber eine Erzählung über eine Hepatitis-Erkrankung) und bin dann ins Krankenhaus. Das war glaube ich an einem Freitag oder Samstag Abend.
Dort bekamen die Ärtze große Augen als sie mich sahen (ich saß erst noch im Wartezimmer in einem Krankenhaus, das eigentlich keine Notfälle aufnahm). Dann nahmen sie mir Blut ab. Der Bilirubin-Wert war deutlich niedriger als der von Lupo, aber auch über Normal, genauso wie fünf andere Werte, die nicht normal waren.
Die Ärzte hatten irgendwie keine so richtige Erklärung für meine Symptome. Es war die Rede von Morbus Crohn, aber nicht von Hepatitis oder Pankreas-Tumor.
Jedenfalls hieß es dann irgendwann, dass ich dableiben sollte zur Sicherheit. Das lehnte ich aber ab und unterschrieb ein entsprechendes Schreiben. Irgendwelche Ratschläge oder Medikamente bekam ich keine mit.
So richtig besser wurde es bis Montag Morgen nicht. Da bin ich dann zu meinem Hausarzt (ob ich noch gelb war weiß ich nicht mehr) und der verschrieb mir dann:
Haferbrei zur Beruhigung des Magens
Ich war in den letzten Jahren ab und zu mal im Krankenhaus wegen meinem Herz, aber nie war wirklich etwas Ernstes festzustellen. Als Single und jemand, der sich auch mit Medizin beschäftigt ist wohl die Tendenz zum Hypochonder naheliegend. 😉
Inzwischen denke ich, dank des Wissens über die fünf biologischen Naturgesetze sowie Erfahrungen von Dritten mit Krankheiten wie Krebs, an so Sprüche wie „Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen“, „geteiltes Leid ist halbes Leid“, „Das ist ihm auf den Magen geschlagen“, „Ihm ist das Herz schwer geworden“, „Liebe geht durch den Magen“, dass in der heutigen Medizin der Aspekt der Seele, der Psyche viel zu sehr vernachlässigt wird. Und ja auch gezielt von der Gesundheitsindustrie mit Hilfe der Regierungen das Gespräch mit dem Arzt als etwas total Überflüssiges betrachtet wird.
Vor kurzem kam im Hessischen Fernsehen Abends ein Film mit dem Titel „Geheimnisse der Heilung“ oder so ähnlich.
Es wurde darin erklärt, dass man vielfach und nachgewiesen mit Hilfe von Handauflegen viele Symptome lindern kann (z.B. Senkung des Blutdrucks und des Herzschlags während einer Operation mit Vollnarkose, wenn man dem Patient den Kopf hält oder Wunden heilen deutlich schneller, wenn man dort die Hände auflegt. In einem österreichischen Krankenhaus gehört das mit zur möglichen Behandlung.).
Bei der neuen Medizin gilt der Pankreastumor u.a. als Symptom dafür, dass man einen Brocken (Problem) nicht richtig verdauen kann. Aber mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich ganz am Anfang des Verständnisses stehe.
Ich kenne einen Fall wo ein Mann mit der Diagnose unheilbar entlassen wurde, seine Frau das aber nicht akzeptierte und zu einer Heilpraktikerin ging. Der Mann ist heute kerngesund und züchtet jetzt Ziegen (hatte ursprünglich auch etwas mit Tieren zu tun, mußte aber beruflich dann etwas anderes machen). Der Chefarzt der Onkologie fuhr extra für einen Spaziergang mit der Heilpraktikerin zu einem Besuch in die Praxis.
Man sollte einem Patienten denke ich vor allem Zuhören und Zeit schenken, damit seine inneren Kräfte wieder gestärkt werden.
Mein Vater ist letzten Donnerstag friedlich in meinen Armen eingeschlafen. Zwischen Diagnose und Tod sind nur 10 Wochen vergangen. Wir hatten von Anfang an keine Chance gegen das Pankreaskarzinom.
Einziger Trost ist, dass ich ihm helfen konnte auf seiner letzten Reise.
Hallo,
Mein Vater hat letzte woche die gleiche diagnose erhalten „Pankreaskarzinom“.
Ich wäre ihnen deshalb sehr dankbar wenn sie mir die Adresse und den Namen der Klinik zukommenlassen würden.
MfG, Max
Hallo Lupo,
auch meine Mutter ist an einem Pankreaskarzinom erkrankt. Könnten Sie mir bitte die Adresse der Klinik zusenden?
Herzliche Grüsse
Christ
Hallo,
mein Vater hat leider auch die Diagnose BSK mit Lebermetastasen erhalten. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir die Adresse der Klinik zukommen zu lassen.
Danke und Grüße
Mario
Hallo!
..auch wir sind betroffen.. meinem Vater wurde vor 2 Wochen die Diagnose Pankreaskarzinom gestellt. Der Tumor hat bereits auf den Magen übergegriffen und mein Vater leidet unter Aszites.
Bitte teilen Sie mir schnellstmöglich die Adresse der Klinik mit.
Schon im Voraus vielen Dank !
MfG
Sabrina
Hallo,
mich würde interessieren, was mit dem Schreiber des Artikels heute ist. Lebt er noch? Was machen die Werte? Wie geht es ihm?
Hallo, ich wäre sehr interessiert an der Adresse der erwähnten Klinik im Süden Deutschlands. ich möchte die Adresse einer Betroffenen weitergeben, die eben erst die Diagnose gekriegt hat. So bald wie möglich.
Und Lupo vielen Dank und guten Mut!
Wie ist Dein aktueller Gesundheitsstand?
Leider habe ich keinen Nachfolgebericht gefunden. Könntest Du den Pankreas Artikel aktualisieren? Oder hab ich den weiteren Verlauf nur überlesen :blush:
Liebe Grüße
aus Wien
Benötige ebenfalls die Adresse der Klinik.
Ist diese privat oder auch für gesetzlich Versicherte offen?