Die vergangenen Corona-Jahre, die Masern-Impfpflicht, gepaart mit einer verstärkt geführten Diskussion um die Homöopathie und die „Berechtigung des Heilpraktikerberufs“, sind Zeichen, dass die Politik sich inzwischen getraut (ohne Feigenblatt und beschönigende Erklärungen) den Einfluss der Pharmaindustrie nahezu direkt in Gesetzesvorlagen umzumünzen. Selbstverständlich alles zum Wohle der Patienten.
Und das, was als Begründung für diese Bemühungen herhalten muss, hat mit gesundem Menschenverstand und Logik nichts mehr zu tun.
Seit ca. 2019 gibt es eine „verstärkte Diskussion“ um die Berechtigung des Heilpraktikerberufs. Man kann dies als einen weiteren Angriff auf einen wichtigen Bestandteil der Alternativmedizin ansehen. Auch hier werden Begründungen in die Welt gesetzt, warum Heilpraktiker abgeschaffen werden müssen, dass man sich fragt, ob diese Leute, die diese Thesen von sich geben, jemals eine Schule besucht haben?
Das Ganze wurde in größerem Stil losgetreten von der ARD in Form eines „Panorama“-Beitrags[1], der am 31.10.2019 ausgestrahlt wurde. Man kann den Inhalt dieses Beitrags auch als Text[2] nachlesen. Dazu weiter unten gleich mehr.
Unter Jens Spahn wurde seitens des Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein „Rechtsgutachten zum Heilpraktikerrecht“ in Auftrag gegeben, das im Mai 2021 fertiggestellt war. Das „Gutachen“ mit seinen 308 Seiten ist auf der Seite des BMG einzusehen: bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Berichte/Stock_Gutachten_Heilpraktikerrecht_bf.pdf
Dort kam der Gutachter zu dem Schluß:
„Für die Abschaffung des Heilpraktikerberufs gibt es derzeit weder eine ausreichende
Tatsachen- noch eine Rechtsgrundlage. Rechtlich gesehen würde die Abschaffung einen
massiven Eingriff in die Berufswahlfreiheit bedeuten, der nur zur Abwehr nachweisbarer
oder höchstwahrscheinlicher schwerer Gefahren für ein überragend wichtiges
Gemeinschaftsgut und nur dann in Betracht käme, wenn keine anderen, milderen Mittel
der Gefahrenbeseitigung in Betracht kämen. Derartige Umstände liegen nicht vor.“
Soweit die gute Nachricht.
Jetzt soll es ein weiteres Gutachten geben. Die Präsidentin des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker (FDH) formuliert dies wie folgt:
„Die Ergebnisse des Rechtsgutachtens wie auch die Erkenntnisse aus dem Diskussionsprozess offenbarten eine unzureichende Daten- und Faktenlage über das Heilpraktikerwesen, was weitere Arbeiten und künftige Entscheidungen erschwert. Um diese Lücke zu schließen und eine konkrete Problemanalyse zu ermöglichen, wurde nun nachfolgend ein empirisches Gutachten in Auftrag gegeben.“
Quelle: https://www.heilpraktiker.org/files/news/empirisches-gutachten-30-01-2023-news-.pdf
Das (neue) Gutachten soll am 02.05.2023 starten und bis zum 31.10.2024 beendet sein.
Soweit, so gut. Aber worum geht es denn wirklich? Geht es wirklich um die Sicherheit der Patienten?
Und jetzt gehen wir nochmal in das Jahr 2019 zurück und schauen uns den Panorama-Beitrag der „Öffentlich-Rechtlichen“ an.
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Vorsicht: Heilpraktiker!
Der Panorama Beitrag beginnt mit einem Interview eines Leiters vom Berliner Gesundheitsamt. Für ihn hat der Beruf des Heilpraktikers keine Berechtigung. Diese „Leute“ dürften angeblich alles machen, was sie wollen, „sogar spritzen und irgendwelche Heilversprechen machen“. Weniger gefährliche Tätigkeiten, wie zum Beispiel das Verkaufen von Würstchen, seien viel stärker reguliert. Soll das heißen, dass Würstchenverkäufer heute eine Prüfung ablegen müssen und vielleicht sogar ein „Wurst-Diplom“ vorweisen müssen?
Hauptkritikpunkt ist hier, dass Heilpraktiker eine Prüfung für die Zulassung ablegen müssen, aber angeblich keine fundierte Ausbildung nachweisen brauchten. Da kann man sich fragen, wie sieht der Inhalt der Prüfung aus, die man ohne fundierte Ausbildung bestehen soll? Oder anders herum: Wie kann ich eine Prüfung bestehen, ohne mir die dazu notwendigen Kenntnisse anzueignen? Und das Aneignen von Kenntnissen, hat das mit Ausbildung nicht zu tun? Wurden alle Heilpraktiker im Schlaf von der Muse geküsst, sodass sie am nächsten Tag ohne Ausbildung die Prüfung bestehen konnten?
Im Begleittext heißt es dann: „Ganz im Gegensatz zu Ärzten“! Das ist vollkommen richtig. Denn die kommen schon während ihrer Ausbildung intensiv und extensiv mit der Lehrmeinung der Pharmaindustrie in Berührung, die zu einem erheblichen Teil an der Erstellung von Inhalten der einschlägigen Lehrbücher beteiligt ist. Therapien und Therapievorschläge von und für Erkrankungen laufen in der Regel auf medikamentöse Lösungen hinaus – oder in entsprechenden Fällen auf chirurgische Maßnahmen.
Dass wir ein Problem mit Medikamenten in Deutschland haben ist Insidern eigentlich klar: Tödliche Medikamente – Oder: Die Pharmaindustrie als organisiertes Verbrechen?
Im verlinkten Beitrag Beitrag gehe ich auch auf einen weiteren ARD-Beitrag[3] ein, der mit dem Titel „Tod auf Rezept – jedes Jahr 16.000 Opfer durch Medikamente“ kein gutes Licht auf die geliebte Pharmaindustrie wirft. Produzieren ausbildungslose Heilpraktiker ebenfalls oder sogar noch mehr als 16.000 Tote im Jahr durch ihre „fragwürdigen und nicht evidenzbasierten“ Therapieansätze?
Wie es aussieht, ist dies nicht der Fall. Würde mir bitte jemand erklären, warum hoch ausgebildete Schulmediziner 16.000 Leichen im Jahr hinter sich lassen, während dies bei den Heilpraktikern nicht der Fall zu sein scheint? Fehlt da vielleicht die entsprechende Ausbildung?
Die „professorale Schulmedizin“ meldet sich auch zu Wort
Dann kommt noch eine Onkologie-Professorin von der Uniklinik Jena zu Wort. Die bemängelt nämlich, dass die Krebspatienten deshalb sterben, weil sie vorher beim Heilpraktiker gewesen seien und nicht sofort bei ihr. Auch hier frage ich nach entsprechenden Untersuchungen, die dies gezeigt haben. Oder war das nur ihre persönliche Meinung professoraler Natur? Studien und Untersuchungen dazu: Fehlanzeige.
Wie es aussieht, ist die Umkehrung dieser Logik ebenfalls zulässig: Viele austherapierte Krebspatienten sehen ihre letzte Hoffnung in alternativmedizinische Maßnahmen. Selbstverständlich gibt es den berühmten „Point of No Return“ (zu mindestens in der Biologie und Biochemie), wo der Organismus so nachhaltig geschädigt ist, dass er sich nicht mehr regenerieren kann.
Eine fast wirkungslose Behandlung, die zudem ein hohes Maß an Nebenwirkungen mit sich bringt, hat sehr gute Aussichten, den Organismus so zu schädigen, dass dieser „Point of No Return“ erreicht und überschritten wird. Wenn diese Patienten dann „in den Armen der Heilpraktiker“ sterben, dann wird dies den Heilpraktikern zur Last gelegt, ohne auf die Vorgeschichte zu schauen.
Sie bemängelt zudem, das tote Patienten sich nicht mehr vor Gericht wehren können, weshalb Heilpraktiker tun und machen können, was sie wollen. Dieses Argument tut so, als wenn in der Schulmedizin niemand stirbt. Oder ist dieses Argument eine Anleihe aus der eigenen Praxis?
Denn die 16.000 toten Opfer der Schulmedizin jährlich sind ebenfalls nicht mehr in der Lage, sich per Gericht zur Wehr zu setzen. Kein Wunder also, warum die Schulmedizin so weitermachen kann wie bislang gehabt! Ich danke der Frau Professorin für diese fundamentale Einsicht.
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Heilpraktiker als „inkompetent“ verunglimpft – der ultimative Beweis…?
Um den Mangel an Kompetenz der Heilpraktiker zu „beweisen“, wird im Panorama-Beitrag eine Patientin interviewt, die versucht hatte, ihre Krampfadern von einem Heilpraktiker behandeln zu lassen. Das Ergebnis waren Nekrosen, die angeblich fast eine Amputation erforderlich machten.
Vorausgesetzt, dass es sich hier um eine richtige Information handelt, sehe ich keinen Grund, diesen Fall als Begründung für die Abschaffung der Heilpraktiker herzunehmen. Niemand hat behauptet, dass Heilpraktiker nicht auch Behandlungsfehler begehen. Wie sieht es in der Schulmedizin aus? Gibt es hier keine Behandlungsfehler? Wenn doch, muss nicht dann auch die Schulmedizin abgeschafft werden? Was lässt sich zu dieser Tatsache sagen: Schulmedizin dritthäufigste Todesursache?
Auf welchem Platz liegen die Heilpraktiker in der Statistik der Todesursachen? Auf Platz 1 oder Platz 2, was eine Überlegung dieser Art vielleicht rechtfertigen würde? Auf diesen beiden vorderen Plätzen liegen Erkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs- und Lungenerkrankungen). Ich zitiere in diesem Beitrag Professor Frölich von der Universität Hannover, der behauptet, dass jedes Jahr 60.000 Patienten an den Nebenwirkungen von Medikamenten versterben (und nicht „nur“ 16.000, was bereits schlimm genug ist).
Was also ist der wahre Grund, warum einige Leute den Beruf des Heilpraktikers abschaffen wollen und dafür jetzt einen breiten Diskussionsangriff gestartet haben?
Dumme Begründungen zugunsten perfider Interessen
Also: Wir haben einen Fall mit einem fast amputierten Bein gegen 60.000 Tote jährlich, laut Bericht aus der Universität Hannover beziehungsweise 16.000 Toten laut Bericht der ARD. Alle Logik dieser Welt würde hier erst einmal die Schulmedizin sorgsam unter die Lupe nehmen, oder etwa nicht?
Warum dies nicht geschieht, sondern die Heilpraktiker „dran glauben sollen“, scheint genau aus diesem Grund zu erfolgen. Diese Zahlen zeigen, wie erfolgreich Heilpraktiker ihrer Berufung nachgehen. Und damit sind sie ernstzunehmende Konkurrenten, die in Sachen Heilung mehr Erfolg haben als die Halbgötter in Weiß (die Notfallmedizin ist hier ausgeschlossen, denn deren Erfolgsquoten sind ebenfalls außerordentlich beachtlich!)
Fakten: Berufshafpflicht-Versicherer belegen keine Gefahr durch Heilpraktiker
Fragen wir doch einmal die Versicherer – denn die müssen für Schäden ja aufkommen.
In einem Interview mit Robert Zellerer, Landesdirektor „Die Continentale“ und seit 35 Jahren Berufshaftpflicht-Versicherer zahlreicher Heilpraktiker gibt dieser an, dass von den insgesamt rund 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktikern, rund 24.000 bei „Die Continentale“ eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen hätten. Davon würden ca. 12.000 auf die von Zellerer verantwortete Landesdirektion entfallen.
In einem Interview mit dem Pressebüro JWS lesen wir:
„Wie schätzen Sie die Gefahrenlage in den Heilpraktikerpraxen ein: Kommt es häufig zu Schadensfällen?
Die Gefahrenlage ist definitiv sehr gering! Die Anzahl der Schadensfälle ist dermaßen minimal, dass ‚Die Continentale‘ nicht einmal einen eigenen Punkt in der Schadenstatistik für Heilpraktiker-Risiken vorsieht. Bei anderen Versicherern sieht es ähnlich aus. Weder bei manuellen Therapieverfahren wie Chiropraktik oder Osteopathie, noch bei invasiven wie Akupunktur oder Neuraltherapie gibt es nennenswerte Schäden.
War das schon immer so?
Ich bin nun seit mehr als 35 Jahren in dieser Branche aktiv. In dieser Zeit hat sich der jährliche Beitrag für Berufshaftpflicht-Versicherungen von Heilpraktikern bei ‚Die Continentale‘ nahezu halbiert: von 300,- DM netto (1985) auf 90,- Euro netto (2020). Dagegen hat sich die Versicherungssumme für Personen- und Sachschäden nahezu versechsfacht: von 1 Million DM auf 3.000.000 Euro.
Und dass eine Versicherung den Beitrag nicht senkt bzw. die Versicherungssumme erhöht, wenn tatsächlich viele Schadensfälle vorliegen würden, dürfte wohl jedem einleuchten. Wir Versicherer würden und müssten, wenn Heilpraktiker tatsächlich so schadensträchtig wären, die Beiträge schon entsprechend nach oben anpassen. Und dass man bei 35 Jahren durchaus von einem repräsentativen Zeitraum sprechen kann, steht wohl außer Zweifel: Zahlen lügen nicht!“
Und weiter führt Zellerer aus:
„Bei den vergleichbaren Beiträgen zur Berufshaftpflicht-Versicherung für Ärzte haben wir gegenüber der von den Heilpraktikern im Marktvergleich oft einen nahezu zehnfach höheren Beitrag. So kostet die Berufshaftpflicht-Versicherung eines Heilpraktikers bei ’Die Continentale‘ derzeit 90,- Euro jährlich netto bei einer Versicherungssumme von 3 Millionen Euro für Personen- und Sachschäden. Ein Allgemeinarzt zahlt dagegen 866,- Euro netto bei der gleichen Versicherungssumme.
Aussagen wie: ‚Heilpraktiker richten viele und hohe Schäden an‘ verunsichern deshalb nur und sind einfach nicht haltbar. Etwas Unwahres wird schließlich nicht richtiger, nur weil es von bestimmten Lobby-, Politik- und zum Teil auch Medienvertretern immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird!“
Quelle: https://www.portalderwirtschaft.de/pressemitteilung/336764/keine-gefahr-durch-heilpraktiker.html
Was also steckt dahinter? Worum geht es wirklich?
Zellerer spricht ja unverblümt von Lobby-, Politik- und „Medienvertretern“.
Da könnte man auf die Idee kommen, dass eine Art „Clique“ zu geben scheint, die sich darauf spezialisiert hat, diese Art der Informationen über Heilpraktiker (wie z.B. im Panorama-Beitrag) und andere Formen alternativer Medizin zu verbreiten.
Der Blog „Medwatch“ scheint es sich explizit auf seine Fahnen geschrieben zu haben, Alternativmedizin zu diskreditieren, selbstverständlich unter Verwendung aller gängigen Vorurteile[4]. Interessant ist, dass dieser Blog von einem Abmahnverein (Dt. Konsumentenbund – DKB) unterstützt und finanziert wird. Diese Unterstützung/Finanzierung wird sogar öffentlich auf der Webseite von „Medwatch“ ausgewiesen.
Der DKB wiederum lebt davon, alternativmedizinisch ausgerichteten Therapeuten auf die Finger zu klopfen und „für Werbung und Webseiten juristisch abzumahnen“. Die Einkünfte werden dann für Heilpraktiker-feindliche Aktivitäten eingesetzt. Zum schlechten Schluss kommt ein weiterer „alter Bekannter“ mit ins Spiel: Das INH (Informationsnetzwerk Homöopathie), zudem ich bereits in diesem Beitrag einige Anmerkungen gemacht hatte: Die Grüne Jugend (Partei Die Grünen) spricht sich klar gegen Homöopathie aus.
INH ist ein Gremium der GWUP, die sogenannten „Skeptiker“. Edzard Ernst (zu dem ich ebenfalls bereits berichtet hatte), ist einer der bekanntesten Mitglieder der Skeptiker. Auch dieser Verein wird von der DKB finanziert. Ich gehe einmal davon aus, dass alle Beteiligten eine entsprechende Unterstützung von Seiten der Pharmaindustrie genießen, die natürlich nicht besonders publik gemacht werden wird.
Eine Hand wäscht die andere, nicht wahr?
Die Sache hat also System. Wie systematisch hier vorgegangen wird, dies wird in einem Beitrag[5] deutlich gemacht, der den Zeitplan von Kampagnen gegen Heilpraktiker von Seiten der Politik, Medien, Lobbygruppen etc. unter die Lupe nimmt. Hier geht es Schlag auf Schlag mit Aktionen, die fast monatlich von verschiedenen Mitgliedern dieser „Clique“ durchgeführt werden.
So wie diese Durchführung aussieht, scheint man hier auf eine Strategie zu setzen, die durch permanentes Wiederholen der eigenen Ideologie den psychologischen Effekt einer Art „Gehirnwäsche“ bewirken soll. Was beim Bundesbürger ankommt, das sind ständig sich wiederholende „Argumente“, was bei ihm wiederum den Eindruck erweckt, dass bei so vielen Argument gegen die Heilpraktiker ja dann doch etwas dran sein muss. Denn ohne Feuer gibt es auch keinen Rauch.
So kreiert man ein Art „Bewusstsein“, ohne auch nur ein vernünftiges, stichhaltiges Argument auffahren zu müssen. Bei den neuartigen Genetchnik-Spritzen (genannt Corona-Impfungen) und deren „unbestreitbaren Vorzügen“ scheint dies bereits bestens geklappt zu haben. Warum dann nicht auch bei dem „Negativ-Image für Heilpraktiker“?
Fazit
Die Kampagnen gegen Heilpraktiker sind im vollen Gang. Es scheint sogar „Spezialisten“ zu geben, die sich die Abschaffung des Berufs als Hauptziel auf ihre Fahnen geschrieben haben. Und der „Kriegsplan“ zum Erreichen dieses Ziels ist auch bereits erkennbar, zumindest der zeitliche Verlauf der Aktionen gegen Heilpraktiker.
Fazit vom Fazit: Es dauert nicht mehr lange und wir dürfen unsere Krankheiten nur noch mit teurer Chemie behandeln, die zwar nichts nutzt (Ausnahmen bestätigen die Regel), dafür aber durch ihre Nebenwirkungen neue Krankheiten schafft, die den Patienten für den Rest seines Lebens an Schulmedizin und Pharma bindet.
Zugegeben: ein düsteres Szenarios. Wahre Naturheilkunde ist aber an keinen „Beruf“ oder eine Zulassung gebunden. Wahre Naturheilkunde ist ein Weg, der für jeden Patienten offen steht. Sie müssen ihn nur gehen wollen.
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Quellen:
[1] Panorama vom 31. Oktober 2019 | Video | ARD Mediathek; Abrufbar u.a. über Youtube: youtube.com/watch?v=04uwfPGGnDw
[2] Berufsstand in der Kritik: Heilpraktiker – Beruf ohne Kontrolle | tagesschau.de; tagesschau.de/inland/heilpraktiker-ausbildung-101.html
[3] Tod auf Rezept – Jedes Jahr 16.000 Opfer durch Medikamente | Das Erste – Panorama – Sendungen – 2000
[4] Wer bezahlt Journalisten für Anti-Heilpraktiker-Berichte? Ein Beispiel mit Belegen und Presseanfrage – Blog über Heilpraktiker
[5] Wie ist der Zeitplan der Kampagne gegen Heilpraktiker von Politik, Medien, Lobbygruppe Skeptiker von Mai 2018 bis Juni 2019? Eine Analyse mit Zeitstrahl – Heilpraktiker-Newsblog.de – Blog über und für Heilpraktiker
Beitragsbild: pixabay.com – ka_re