Ärzte und Wissenschaftler warnten bereits mit dem Freiburger Appell (2002) vor den Gefahren des Mobilfunks. Text aus dem Freiburger Appell:
Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren Patienten einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, inbesondere
- Lern-, Konzentrations-, und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
- Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu behandeln sind
- Herzrhythmusstörungen
- Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
- Hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
- Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore
Wir beobachten außerdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie
- Kopfschmerzen und Migräne
- chronische Erschöpfung
- innere Unruhe
- Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
- Ohrgeräusche
- Infektanfälligkeit
- Nerven und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sind
Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z.B. in Form einer
- Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten
- Intensiven Handynutzung
- Anschaffung eines DECT – Schnurlos -Telefones im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft
Andreas Mahl referierte am 2. April 2010 am Karlsruher Stammtisch unter der Überschrift “Mobilfunk – Risiken und Nebenwirkungen” über die Gefahren von Mobilfunkstrahlung.
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Report Mainz – Bei Anruf Hirntumor
https://youtu.be/4eXr85efl_8
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