Olaf Scholz ist der SPD-Kanzlerkandidat für die nächste Bundestagswahl. Und als solcher macht er mit seltsamen Reden „Wahlkampf“, um sich für das höchste politische Amt bei den Wählern zu profilieren. Selbstverständlich darf da das Thema „Impfungen“ nicht fehlen. Und hier hatte er etwas überraschend Seltsames zu verlauten, geradeso, als wenn er ein Geständnis an die „Verschwörungstheoretiker“ und „Aluhutträger“ machen wollte:
„50 Millionen sind jetzt zwei Mal geimpft. Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben. Deshalb sage ich als einer dieser 50 Millionen – es ist gut gegangen! Bitte macht mit.“ (In einem Interview der NRW-Lokalradios).
Die Sache mit den „Versuchskaninchen“ scheint kein Versehen zu sein, denn der zukünftige Herrscher über 50 Millionen Versuchskaninchen hatte diese Aussage standhaft und freudig auch zu anderen Gegebenheiten abgesondert… laut „FAZ“[i] und laut „Handelsblatt“[ii].
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Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Hat Herr Scholz hier etwa kritische Töne anklingen lassen? Hat er sich jetzt in die Reihe derer eingegliedert, die von Anfang an behauptet haben, dass die neuartigen Gen-Injektionen sich in der klinischen Test-Phase-III befinden, wo die neuen Produkte an lebenden Versuchssubjekten eingesetzt und ausgetestet werden? In dieser Phase werden ja momentan alle die Dinge am lebenden Objekt nachverfolgt, die man nicht in toxikologischen Studien und Tierstudien hat sehen können, weil es diese unzureichend bis gar nicht gegeben hatte.
Von daher ist die Behauptung, dass die „Geimpften“ Teil einer Studie mit einem undokumentierten Wirkstoff und daher „Versuchskaninchen“ sind, alles andere als unberechtigt.
Ich fürchte nur, dass den meisten „Geimpften“ = Studienteilnehmern überhaupt nicht bewusst ist, dass sie Versuchskaninchen sind. Denn viele scheinen in dem irrigen Glauben zu sein, dass diese „Impfungen“, wie alle anderen Impfungen zuvor auch, regelkonform zugelassen worden sind.
Und weil man bei derartigen Studien herausfinden möchte, welche Wirkungen und Nebenwirkungen das neue Produkt mit sich bringt, sehen wir jetzt eine Flut von Nebenwirkungen, die aber wundersamerweise ignoriert werden[iii]. Denn jetzt schon preisen Massenmedien und Politik die Gen-Injektionen als „wirksam und sicher“ an, obwohl die Phase-III-Studie noch nicht abgeschlossen ist. Was also wissen Massenmedien und Politik mehr als die Wissenschaftler, die sich haben breitschlagen lassen, derartig unethische Studien durchzuführen? Oder steht das Resultat bereits fest und der faule Phase-III-Budenzauber dient nur als pseudowissenschaftliches Feigenblatt?
Jedenfalls – Herr Scholz tönte in seiner Wahlkampfrede so:
„Wer nicht geimpft ist, läuft Gefahr, infiziert zu werden.“
Und:
„Wir alle waren gerne Eure Versuchskaninchen. Bei uns ist es mit der Impfung gut gegangen. Jetzt bitte, macht es auch.“
So ist dies also gemeint!
Herr Scholz ist zwar Jurist, weiß aber dennoch, dass die Gen-Injektionen Infektionen verhindern können? Woher weiß er das? Hat man ihm dies während seiner Juristenausbildung beigebracht?
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Jedenfalls steht der Herr Jurist im vollkommenen Widerspruch zu einem Peter Doshi, seines Zeichens Mitherausgeber des BMJ („British Medical Journal“) und Professor für pharmazeutische Anwendungen. Der analysierte die Zulassungsstudien[iv] und gab bereits im November 2020 zu Protokoll, dass diese Studien überhaupt nicht untersuchten, ob die neuen Produkte Leben retten oder Infektionen verhindern.
Der einzige Endpunkt war nur, festzustellen, ob Symptome verschiedenen Schweregrads (inklusive positive PCR-„Tests“) durch eine „Impfung“ reduziert werden können. Dementsprechend lausig sieht auch das Ergebnis[v] für praktisch alle Gen-Injektionen aus, weshalb man sich nicht wundern sollte, warum jetzt mit dem Einsetzen der „Corona-Saison“ auch wieder vermehrt Infektionen zu beobachten sein werden.
Für den juristischen Viruskenner Scholz, der an die Allmacht der „Impfungen“ glaubt, inklusive deren Fähigkeit, Infektionen zu verhindern, steht damit fest, dass es toll war (und ist), ein Versuchskaninchen zu sein, weil alles gut ausgegangen ist.
Denn die 50 Millionen genmanipulierten Versuchskaninchen (gibt es schon erste Zeichen von langen Ohren und hoppelndem Gang?) leben ja alle noch, was die Sicherheit dokumentiert. Die paar Todesfälle (in den USA momentan offiziell „nur“ 14.000 und ähnlich hohe Zahlen für Europa) spielen natürlich keine Rolle. Denn einen gewissen Verlust hat man ja immer. Immerhin schützt die „Impfung“ gegen eine nicht-tödliche Erkältung. Und das ist ja schließlich auch was wert.
Also: Die Sache mit den sogenannten Versuchskaninchen ist keine Kritik, sondern der Impf-Nobelpreis für die Genmanipulation der Bevölkerung. Und die ist für Herrn Scholz das, wofür sie gedacht war: Labormaterial in Form von Testobjekten, die widerstandslos und gehorsam den Test über sich ergehen lassen. Wie es Versuchskaninchen halt auch machen… Toll gemacht, liebe 50 Millionen!
Aber wissen die Versuchskaninchen, dass sie Versuchskaninchen sind? Ist ihnen dies klargemacht worden bevor sie den entscheidenden Strich erhalten haben? Sind die Menschen aufgeklärt worden? Es gibt etliche Berichte, wo man das dringend in Zweifel ziehen muss. Oder wie ist es möglich, bei Massen-„Impfungen“ jeden Einzelnen umfänglich aufzuklären?
Aber halt, das ist ja auch nicht nötig, da wir es ja hier mit „Versuchskaninchen“ zu tun haben. Und bei denen, so scheint der Jurist Scholz herausgefunden zu haben, braucht es keine Aufklärung. Damit wäre wieder alles im Lot.
Die Kritik von Medien und Politik
Man muss sich wundern, denn seit diesen Äußerungen von Scholz rauscht der Blätterwald[vi] [vii], in dem es von Kritik nur hagelt.
Aber es besteht kein Grund zur übereilten Freude. Denn man scheint sich bei den Massenmedien und in der Politik Sorgen zu machen, dass die Sache mit den „Versuchskaninchen“ vielleicht einen falschen (nämlich den richtigen) Eindruck erzeugen würde. Deswegen beeilte sich ein anderer Kanzlerkandidat, der CDU-Laschet, zu betonen, dass „Menschen … keine Versuchskaninchen in diesem Land“ seien.
Mit diesem Tadel muss es dann auch gut sein. Es kommt bei der „Süddeutsche Zeitung“ noch einmal kurz Jens Spahn zu Wort, der die Versuchskaninchen als „Steilvorlage für die, die mit Halb- und Unwahrheiten Vertrauen untergraben wollen“ bezeichnet.
Warum Halb- und Unwahrheiten? Nur weil diese 50 Millionen Genmanipulierten nicht hoppeln und keine langen Ohren bekommen haben, können sie keine Versuchskaninchen sein? Aber die Wortwahl von Spahn, die „Steilvorlage“, verrät, worum es hier geht. Auch hier macht sich jemand Sorgen, dass unwissentlich, ungeschickterweise oder ohne es zu wollen ein paar Kaninchen auf den Gedanken kommen könnten, dass die Sache mit den „Versuchskaninchen“ in seiner negativsten Bedeutung vielleicht durch die „Impfungen“ doch Wahrheit geworden sein könnte…
Die Kürze des Beitrags in der „Süddeutsche Zeitung“ erweckt dann auch den Eindruck, dass man nur schnell mal die Möbel richtig rücken möchte, ohne großen zusätzlichen Wirbel zu erzeugen.
Auf den Beitrag des „Tagesspiegel“ braucht man nicht einzugehen, da er ein Plagiat des Beitrags von der „Süddeutsche Zeitung“ ist, oder umgekehrt, oder beide nahezu identisch von der „dpa“ übernommen wurden.
Fazit
Der SPD-Kanzlerkandidat hat aus Versehen etwas Richtiges gesagt, ohne es aber wirklich richtig zu meinen. Vielleicht wollte er auch nur originell sein, indem er sich eines Vokabulars bediente, dass man sonst bei „Verschwörungstheoretikern“ und „Aluhutträgern“ zu hören bekommt. Jedenfalls sieht er es als einen Erfolg an, dass 50 Millionen Versuchskaninchen alles gut überstanden haben, was den Beweis abliefert, dass die Gen-Injektionen wirksam und sicher seien und er deswegen Bundeskanzler werden muss.
Fazit vom Fazit: Nach „Herr der Fliegen“ jetzt die neumodische genetische Version „Herr der Versuchskaninchen“. Und hier noch ein heißer Geschäftstipp für die Zukunft: Investieren Sie in Karotten und Möhren-Aktien.
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Quellen:
[i] Wahlkampf der SPD: Über zerstörte Hoffnungen, Steuermoral und Versuchskaninchen – YouTube
[ii] „Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“ – Scholz fordert zum Impfen auf – YouTube
[iii] Schauen Sie in die Datenbank VAERS! Ein Tsunami der genbasierten Impf-Nebenwirkungen
[iv] Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines—let’s be cautious and first see the full data – The BMJ
[v] Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“
[vi] Verunglückter Aufruf des SPD-Kanzlerkandidaten: Scholz nennt Geimpfte „Versuchskaninchen“ – und erntet Kritik von Laschet – Politik – Tagesspiegel
[vii] Parteien – Oberhausen – Impfaufruf: Kritik an Scholz für Begriff „Versuchskaninchen“ – Politik – SZ.de
Wenn unsere Politiker nicht im vergangenen Jahr schon so einen Irrsinn von sich gegeben hätten, würde ich sagen, was haben die Spritzen nur mit ihren Köpfen gemacht. Obwohl, die Worte von Herrn Scholz waren ja gar nicht so irrsinnig, wenn er es auch anders gemeint hat, als es wirklich ist.
Der bundeseigene Virologe, Herr Drosten, sollte sich seinen Wunsch, dass er sich trotz Impfung künftig mit dem Coronavirus infizieren lassen möchte, um besser immunisiert zu sein, gut überlegen.
Eine Bekannte von mir erkrankte vor Monaten an Covid 19. Sie wurde stationär behandelt, jedoch nicht auf der Intensivstation. Da sie sich nur schlecht erholen kann und es nicht noch einmal durchstehen möchte, hat sie ihr Blut auf Antikörper untersuchen lassen, um sicher zu sein, dass sie immun ist.
Es wurde kein einziges Antikörperchen gefunden!
Wenn in einer umfangreichen Studie Genesene und Geimpfte auf Antikörper untersucht würden, würde sich die Frage nach den Pandemietreibern sicherlich erübrigen. Aber, dafür gibt unsere Regierung ja kein Geld aus. Wenn man sicher sein will, muss man es selbst bebezahlen. Ich denke, von den 3 G’s sind die Getesteten auf der sichersten Seite.
Ich habe bis heute keine Angst vor diesem Virus, wohl Respekt, wie vor jedem anderen, aber vor den Gespritzten und Genesenen, die sich jetzt so verhalten, als gäbe für sie das Virus nicht, habe ich, ehrlich gesagt, ein bisschen Bammel.
Alles erdenklich Gute, Herr Gräber.