Dieses Interview mit Dr. Walter Mauch, ermöglicht einen kurzen Einblick, in den Inhalt seines Buches „Die Bombe unter der Achselhöhle“ über die hausgemachten Krankheitsursachen und Herde. Mit großem Fokus auf Deodorantien und Spülmittel.
Nach Meinung von Dr. Mauch trägt die tägliche Vergiftung durch chemische Verbindungen – wie zum Beispiel Alaun (Aluminiumkaliumsulfat) als Schweißhemmer – die wir täglich und jahrzehntelang in die Achselhöhlen sprühen, eine Hauptrolle für viele Krankheiten. In der Achselhöhle befinden sich auch die Hauptlymphknoten des Körpers.
An zweiter Stelle spielt für ihn eine gesunde, pflanzenbasierte Ernährung ebenfalls eine markante Rolle.
Da dieses kleine Buch von der Industrie so gefürchtet wird und die Neuaflage sehr lange verhindert, sogar mit Mord im Falle einer Neuauflage gedroht wurde (sein Haus wurde abgebrannt, das Auto manipuliert, …), gibt dies wohl Hinweise darauf, wie nahe seine Aussagen die Wahrheit tangieren. Es erschließt sich und impliziert leider ebenfalls, dass der wahrlich körperlich und geistig gesunde Mensch, mehr als gefürchtet wird.
Die Bombe unter der Achselhöhle
Bücher zum Thema
[amazon box=“3776670363,3941956019″ grid=“2″/]Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Unbezahlbare Informationen! Vielen, vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
Hallo, Freunde
macht Euch keine Sorgen!
Zur Ausleitung von Giftstoffen, Schwermetallen, allen exogenen genauso wie endogenenen Toxinen gibt es seit der Antike ein tolles Naturmittel, nämlich Klinoptilolith, ein vulkanisches Mineral. Heutzutage wird es in Spezialmühlen „tribomechanisch“ aktiviert (mit Elektronen aufgeladen). Es wirkt rein physikalisch, in dem es obengenannte Stoffe selektiv in die Hohlräume seiner räumlichen SiO2-Strukturen aufnimmt und über den Darm ausgeschieden wird.
Ich habe es selbst seit ca. 10 Jahren verwendet und verkauft, zuerst als „Megamin“, dann als „Froximun“, das aber leider nur noch als sogen. Medizinalprodukt sehr teuer in Apotheken verkauft wird. Heute gibt es diesen Stoff auch unter anderen Produktnamen, z.B. als AELQUMIN PURE preislich sehr günstig, und zwar sowohl zur Ausleitung von Toxinen (orale Einnahme) als auch zur Herstellung von eigenen Deodorantcremes.
Man kann das mikronisierte Pulver – 1 Gramm hat eine absorbierende Oberfläche von ca. 600 m²! – z.B. mit einer gut verträglichen Aloe Vera Creme oder einer anderen Creme nach Wahl in einem Tiegel vermischen, es sich in eine Vorratsdose füllen und damit die Achselhöhlen oder andere Hautstellen nach dem morgendlichen Waschen eincremen. Das Klinopthilolith nimmt alle entstehenden Geruchsstoffe des durch Bakterien zerfallenden Schweißes in sich auf und man ist ziemlich lange gegen unliebsame Gerüche gefeit. Man kann sogar das trockenen Pulver in ein bereits total versifftes Unterhemd streuen und der Geruch verschwindet wieder!! Das ist natürlich nur ein Experiment zur Wirksamkeit und ansonsten eher – igitt.
Bitte schaut Euch mal das ungewöhliche Unternehmenskonzept von Mediana unter Shop an.
Sollten bereits Alzheimer und/oder Demenz entstanden sein oder man will sich davor schützen, ist Curcuma longa das preiswerte Mittel der Wahl.
Einen wohlduftenden Tag
wünscht Euch Henning P. aus Braunschweig