Der Plan von Obamas Wissenschaftsberater für die Sterilisation der Bevölkerung durch das Trinkwasser ist bereits im Gange.
In Flüssen und Seen gefundene Antiandrogene verweiblichen Männer und verringern die Spermienproduktion
Von Paul Joseph Watson / Prison Planet.com
Massensterilisation der Bevölkerung durch Zwangsmedikation via der Trinkwasserversorgung, wie sie von US-Präsident Obamas führendem Wissenschaftsberater in dessen Buch Ecoscience von 1977 vorgeschlagen worden waren, sind bereits im Gange während weltweit die Spermienproduktion schwindet und geschlechtsverändernde Chemikalien unsere Flusse und Seen vergiften.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Wie wir bereits am Samstag, den 01. August betont hatten, befürwortete John P. Holdren nicht nur ein globales Regime um Zwangsabtreibungen, die Sorgerechtsübernahme von außerehelichen Kindern sowie verhütende Körperimplantate umzusetzen, sondern forderte außerdem das „Hinzufugen eines sterilisierenden Stoffes zum Trinkwasser und zu Grundnahrungsmitteln„.
Holdren fügte hinzu dass der sterilisierende Stoff klar umrissene Bedingungen erfüllen müsse sodass nur Menschen betroffen sind und nicht etwa Nutzvieh.
„Er muss durchweg effektiv sein trotz stark unterschiedlichen Dosen die Individuen aufnehmen und trotz unterschiedlicher Fruchtbarkeit und Empfindlichkeit von Individuen; er muss frei sein von gefährlichen oder unangenehmen Nebenwirkungen und er darf keine Auswirkungen haben auf Mitglieder des anderen Geschlechts, auf Kinder, alte Menschen, Haustiere oder auf Nutzvieh,“
schrieb Holdren mit seinen Co-Autoren Paul Ehrlich und Anne Ehrlich.
Holdren merkt an, dass der Vorschlag zur Massensterilisation der Bevölkerung gegen deren Willen „Leute zu schockieren scheint“, dennoch scheint ihn dies nicht großartig zu stören.
Die Spermienproduktion ist weltweit seit 1989 um ein Drittel gesunken, in den vergangenen 50 Jahren insgesamt um die Hälfte.
Der Absturz beschleunigt sich, während mehr und mehr Paare Schwierigkeiten haben, Kinder zu bekommen. Bei Studien über weiße europäische Männer ergab sich eine Verringerung von 50 Prozent in den letzten 30 Jahren. Für Italien ergibt sich so eine Bevölkerungsreduktion von 22 Prozent bis zum Jahr 2050.
Alles mögliche, von Handystrahlung, Sojaprodukten und Rückstanden von weiblichen Hormonen wurden als Ursache angeführt.
Zweifellos trugen diese Faktoren zu den Auswirkungen bei, aber neue Forschungen ergaben, dass Chemikalien vom Typ der Antiandrogene vermehrt im Trinkwasser landen.
„Die University of Exeter arbeitet gegenwärtig mit Chemikern an der University of Sussex zusammen um herauszufinden, worum es sich genau bei den fraglichen Chemikalien handelt und um folglich herauszufinden, wie sie ins Abwasser gelangen,“
Antiandrogene können die biologischen Effekte von Androgenen – männlichen Sexualhormonen – auf Gewebe im Körper aufheben oder abschwächen. Antiandrogene werden an transsexuelle Männer gegeben, die Frauen werden möchten und an Sexualverbrecher, die aus dem Gefängnis entlassen werden, um deren Libido zu verringern.
Diese Substanzen wirken der Maskulinisierung entgegen und verringern die normalen biologischen Charakteristiken der Ausschüttung von Testosteron.
Antiandrogene die in Pestiziden bei der Nahrungsmittelproduktion verwendet werden, wurden auch als “Endokrine Disruptoren” identifiziert und haben eine Entmännlichung bei Ratten in Versuchen bewirkt.
Diese neu entdeckten Gifte, zusammen mit der Anti-Baby-Pille und Transgender-Medikamenten haben ein Drittel aller männlichen Fische in britischen Flüssen verweiblicht; jene produzieren Eier und sind unfruchtbar.
Dutzende weitere Tierarten, wie Polarbären, Adler, Otter und Wale sind weltweit ebenfalls betroffen. In Gewässern in der Nähe von Kläranlagen weisen 80 Prozent der männlichen Fische weibliche Charakteristiken auf als Resultat solcher Chemikalien.
Es wird auch befürchtet dass Vögel langfristig erheblich in ihrer Population verringert werden da jene die verseuchten Fische essen. Erfahrene Fischer haben bereits einen ernsthaften Rückgang des Fischbestands bemerkt.
„Es besteht sicherlich das Potential, dass es einen Effekt auf Menschen hat – und möglicherweise einen ernsten Effekt,“
sagte Professor Charles Tyler von der Exeter University, einer der führenden Experten des Landes über die Auswirkungen von Östrogen.
Es ist eine tragische Ironie dass genau jene Filter, die nötig sind um diese gewaltige Bedrohung für Mensch und Tier zu bekämpfen, nicht in Kläranlagen installiert werden, wegen der angeblichen CO2-Belastung und folglich der globalen Erwärmung (die neueste Tarnung fur Holdrens Eugenik-Agenda).
Da entsprechende Filter nötig sind, um diese Gifte zu entfernen, kann nicht sicher davon ausgegangen werden, dass gewöhnliche Wasserfilter ausreichen.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an: