Manchmal kommt der Tod lautlos. Ein stechender Schmerz, ein plötzlicher Druck auf der Brust – und nichts ist mehr, wie es war. Herzinfarkte sind die häufigste Todesursache, und die Schulmedizin hat ein ganzes Arsenal an Medikamenten und Operationen dagegen aufgeboten. Doch was wäre, wenn es ein natürliches Mittel gäbe, das den Herzmuskel schützt, ihn regeneriert und sogar einen Infarkt verhindern kann?
Strophanthin – einst eine Hoffnung für Herzkranke, heute fast vergessen. Warum? Weil es nicht ins Geschäftsmodell der Pharmaindustrie passt? Weil es nicht mehr gelehrt wird? Oder weil wir in einem System leben, in dem bewährte Naturstoffe keinen Platz haben? Wer sich mit Strophanthin beschäftigt, stößt auf eine Geschichte voller Widersprüche – und eine erstaunliche Chance für die eigene Gesundheit.
Hinweis: Dieser Beitrag ist aus dem Jahre 2010 und nicht auf dem aktuellsten Stand. Für weitere aktuellere Informationen siehe zusätzlich Beitrag „Strophanthin – Eine Welt ohne Herzinfarkt & Schlaganfall„
Herz-Kreislauf-Erkrankungen Todesursache Nummer 1
Für die Zukunft werden für den Herzinfarkt-Tod sogar epidemische Ausmaße erwartet.
Dies müsste vielleicht nicht so sein, wenn mehr Ärzte und Herzkranke den herzwirksamen Naturstoff Strophanthin kennen und anwenden würden. Die positive Wirkung von Strophanthin wurde bereits über Jahrzehnte hinweg von seinen Anwendern dokumentiert. Doch warum wissen viele Ärzte nichts über Strophanthin, warum werden herzkranke Patienten nicht damit behandelt?
Eine Therapie für Herzkranke sieht heute üblicherweise so aus: Viele Tabletten schlucken, Diäten, Gewichtsreduktion, mehr Bewegung, kein Alkohol, kein Nikotin. Wenn das alles nichts mehr hilft: Operationen. Es bedeutet eine klare Einschränkung der Lebensqualität.
Über die Entstehung, Behandlung und Vermeidung von Herzkrankheiten gibt es in der Schulmedizin unterschiedliche Theorien. Alle klingen sie irgendwo logisch und nachvollziehbar, aber es macht auch deutlich, dass es hier noch keine Einstimmigkeit gibt.
Der Patient wird also je nach Arzt unterschiedlich behandelt. Letztlich wird die Herzerkrankung nicht geheilt, es werden nur – im besten Fall – die Symptome unterdrückt und das Leiden des Kranken wird vermindert – der Herzinfarkt wird hinausgezögert.
Dr. Berthold Kern hat in diesem Zusammenhang festgestellt, dass sehr viele Menschen unter zellulärer Übersäuerung leiden und Herzinfarkte fast nur durch Stoffwechselstörungen des Herzmuskels entstehen.
Eine Übersäuerung wird durch falsche Ernährung (zu wenig Obst und Gemüse – dafür zu viel Fertiggerichte, Fleisch, Zucker, Alkohol, Nikotin, usw.) und zu wenig Bewegung verursacht. Es herrscht akuter Vitalstoff-Mangel im Körper. Hat also die langfristige Übersäuerung des Körpers, früher oder später die Herzerkrankung zur Folge?
Der Schulmedizin ist das Problem der Übersäuerung wenig bekannt und behandelt sie daher nicht. Dabei gibt es schon zahlreiche Bücher und Wissen aus der Naturheilkunde, die dieses Problem beschreiben und behandeln. Doch wenn man schon an einer Herzerkrankung leidet und gar schon den ersten Herzinfarkt erlitten hat, muss schleunigst etwas getan werden.
Hier muss Strophanthin erwähnt werden.
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Kurze Geschichte zu Strophanthin
Strophanthin wurde bereits 1859 während der Livingstone-Expedition durch Afrika, von einem Dr. Kirk entdeckt. Angeblich besserten sich bei Dr. Kirk, dessen Zahnbürste von Strophanthus-Samen verunreinigt wurde, seine Herzbeschwerden innerhalb kürzester Zeit. Die Entdeckung war also ein großer, glücklicher Zufall.
1885 erkannte ein englischer Arzt, namens Thomas R. Fraser, die medizinische Bedeutung Strophanthins und führte es unter der Bezeichnung „Tinctura Strophanti“ in den Arzneischatz ein. Daraufhin erschienen zahlreiche Publikationen die den großen Wert dieser Substanz unterstrichen.
Da bei einigen Menschen, nach oraler Einnahme der Strophanthin-Tinktur, Magen-Darm-Beschwerden auftraten, wurde 1905 auch intravenös vom dem Deutschen Prof. Albert Fraenkel verabreicht.
Es gab zu diesem Zeitpunkt noch kein besser verträgliches Mittel zur oralen Einnahme. Dadurch geriet die orale Einnahme auch langsam in Vergessenheit, da die intravenöse Anwendung äußerst gut wirkte und keine Beschwerden auftraten.
Nur leider war diese Praktik dieser intravenösen Behandlung etwas mühselig, da sie mehrmals täglich durchgeführt werden musste. Für die praktische Anwendung also ein gewichtiger Nachteil.
Über die Jahre hinweg hat Strophanthin seine hervorragende Wirksamkeit bei Herzerkrankungen in der Praxis bewiesen.
Jedoch wurde um 1930 die Koronar-Theorie aufgestellt die besagt, dass Herzinfarkte Folge eines Blutmangels durch Erkrankungen der Herzkranzgefäße seien. Es ist eine sehr einfache Theorie und entspricht der mechanischen Denkweise der Schulmedizin.
In den 70er Jahren setzte sich dann auch die sogenannte Lipid-Theorie durch, die besagt, dass ein gestörter Fettstoffwechsel zu Ablagerungen in den Koronararterien führe, die bei zunehmender Verengung das Gewebe nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgen kann.
Wie gut die Behandlungen entsprechend dieser Theorien sind, sehen wir in der Praxis: 9 von 10 herzkranken Patienten müssen sterben – die einen früher, die andren später.
Es gibt dafür aber sehr viele Medikamente und Operationen (es wird herumgeklempnert) und die Pharmaindustrie hat genau in diesen 30er Jahren sehr viel an Macht gewonnen und hat seit dem einen entsprechenden Einfluss.
Deshalb wurde Strophanthin aus entsprechenden Lehrbüchern und aus der Therapie letztlich verbannt und wurde seitdem nicht mehr offiziell erforscht.
Die Wahrheit über Strophanthin, die jahrelang in der Praxis bewiesen wurde, ist in sämtlichen Nachschlagewerken untergraben worden. So finden Sie z.B. auf Wikipedia nur leere und eher negative Aussagen darüber.
Trotzdem wurde Strophanthin bis heute nicht ganz vergessen!
Es gibt immer noch Menschen die, meist aufgrund eigener Erfahrungen, für die Anerkennung und den Einsatz von Strophanthin kämpfen. Sie sagen, dass Strophanthin in 85% aller Fälle die Herzbeschwerden beenden und Herzinfarkte verhindern kann.
Dies bedeutet, dass es seit 1859 ein echtes, erfolgreiches Mittel für Herzkranke gibt. Dies bedeutet, dass die Erkrankung des Herzens nicht die Todesursache Nr. 1 sein müsste. All die Jahre hätten nicht all die vielen Menschen an Herzinfarkt sterben müssen.
Doch das natürlich vorkommende Strophanthin lässt sich nicht patentieren und monopolisieren. Herz-Operationen und all die chemischen Medikamente bringen viel mehr Gewinn. Und Ärzte verlassen sich lieber auf Studien und ihre Fachbücher – als auf die jahrzehntelange Erfahrung der Strophanthin-Anwender.
Die Wirkung von Strophanthin ist also schon lange erfahrungs-wissenschaftlich nachgewiesen worden. Die heute von der Wissenschaft etablierten und anerkannten Doppelblindstudien kosten sehr viel Geld.
Aus privater Tasche eines Einzelnen wäre eine solche Studie für Strophanthin nicht zu finanzieren und die Konzerne die es sich leisten könnten, wollen dies natürlich nicht, denn Sie wissen ja warum… aus wirtschaftlichen Gründen, Kosten-Nutzen-Faktor, usw.
Wie fatal wäre es denn für diese Kreise, wenn sich all diese chemischen blutdrucksenkenden, blutverdünnenden, dämpfenden und entwässernden Medikamente als sinnlos, ja sogar als gefährlich herausstellen würden?
Auch die teuren und aufwändigen Herz-Operationen, die Katheter-Untersuchungen, Ballon-Dilatationen, Bypass-und Stent-Operationen würden sich als überflüssig herausstellen. All die Theorien und Anschauungen über die Entstehung und Behandlung des Herzinfarktes wären völlig in Frage gestellt. Das wird nicht zugelassen – das darf nicht sein!
Was macht Strophanthin?
Achtung: die Schulmedizin hat komplett andere Ansichten darüber, was jetzt hier geschrieben steht. Höchst dubiose Studien stufen es sogar als gefährlich ein.
Strophanthin hat eine infarktverhütende Wirkung, ist zur Prophylaxe des Herzinfarktes geeignet und hilft akut bei Angina pectoris (Herzschmerzattacken).
Strophanthin entsäuert das Herzmuskelgewebe. Es unterstützt den Herzmuskel und normalisiert seinen gestörten Stoffwechsel, trägt zur Zellregeneration und Vitalitätssteigerung bei. Sie können es als Herz- oder Bluthochdruckmittel und als vorbeugendes, regenerierendes Langzeitmittel einnehmen. Auch wirkt es bei Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression und Grünem Star.
Es ist beinahe zu 100% bioverfügbar (also wird fast vollständig aufgenommen) und richtet selbst in hohen Dosen keinen Schaden an. Strophanthin können Sie problemlos, d.h. ohne Gefahren ausprobieren, da es so gut wie frei von Nebenwirkungen ist und über eine große therapeutische Breite verfügt.
Im schlimmsten Falle haben Sie Nebenwirkungen wie Durchfall oder verspüren einen Druck im Kopf oder aber Sie gehören leider genau zu diesen 15% der Patienten, die für die Wirkung des Strophanthins nicht empfänglich sind und es tut sich dann einfach nichts. Bei 85% jedoch, die es angewendet haben, hat es geholfen.
(Übrigens kommt Strophanthin auch als endogenes Anti-Stress-Hormon im menschlichen Körper vor und wird von der Nebennierenrinde produziert.)
Wie wird Strophanthin angewendet?
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ja, ringen Sie mit ihm. Zur Not bitten Sie ihn, es als „Placebo“ zu verschreiben. Sowohl Privatrezept als auch Kassenrezept sind möglich.
Es wird folgendermaßen von Ihrem Arzt verschrieben: Rp, Strodival mr, 100 Kapseln oder 300 Kapseln. Beide Rezeptarten werden in der Regel erstattet. In der Start- und Probephase sollten bei der Bedeutung und der Gefahr, die durch Herzerkrankungen zu erwarten sind, die 30 Euro für hundert Kapseln keine Rolle spielen.
Beobachten Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt was sich tut und freuen Sie sich beide an dem Wunder Ihrer fortschreitenden Genesung.
Da die Firma Meda GmbH Bad Homburg nur noch „Strodival mr“ herstellt, müssen Sie genau die zwei Anwendungsarten beachten. (Wesentlich nur die eingekreisten Nummern 8 und 9 in der Fachinfo für Ärzte, 25, 25a, 25b: Warnhinweise: keine.
Wichtigste Inkompatibilitäten = Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen: bisher keine bekannt). Apropos Fachinfo: die Gebrauchsanleitung die bei den Strodivaldöschen beiliegt berichtet ebenfalls wie die Fachinfo über viele Nebenwirkungne, die aber nicht existieren, da fälschlicherweise Strophanthin mit Digitalis gleichgesetzt wird.
Es ist noch nicht gelungen in der offiziellen Pharmakologie, den Unterschied zwischen beidem zu verankern, obwohl dieser Unterschied allen Spezialisten auf diesem Gebiet bekannt ist. Die wichtigste Wirkung ist die sehr schnelle körperliche und psychische Erleichterung.
Eine Nebenwirkung könnte darin bestehen, dass es derart anregend wirkt, wie eine ordentliche Tasse Kaffee („Kaffeeschwips“).
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1. Als Beißkapsel
Inzwischen (Juni 2009) ist die einfache, originale, rosa Beißkapsel wieder erhältlich (Bezeichnung: Strodival). Bisher musste auch die Schluckkapsel Strodival mr gebissen werden. Es besteht kein Wirkungsunterschied. Die mr Kapsel ist lediglich härter und der Geschmack etwas schärfer.
Schlucken Sie Ihren Speichel sorgfältig runter. Der Mund sollte möglichst trocken sein, weil Speichel den Wirkstoff sonst zu sehr verdünnt. Beißen Sie die Kapsel mit den Backenzähnen auf und kauen Sie nur zwei bis drei Mal darauf herum. Dann entfernen Sie die Kapsel aus dem Mund.
Eine in der Regel notwendige zweite Kapsel wird daraufhin genauso geknackt und aus dem Mund entfernt.
Das zu lange Belassen der Kapsel im Mund würde die Speichelbildung anregen und würde die ölige, etwas scharfe Flüssigkeit zu sehr verdünnen und wegspülen. Verteilen Sie nun mit Ihrer Zunge kurz die ölige Substanz im Mund.
Die Einwirkungszeit zur Aufnahme des Wirkstoffes über die Mundschleimhaut beträgt ca. 10 Minuten. Das heißt, ca. 10 Minuten nichts essen und trinken.
Dabei sollten Sie nur wenig, besser gar nicht, sprechen. Das normale, unwillkürliche „Leerschlucken“ darf und wird von alleine stattfinden. Eine Totalprothese oder „Paradontose“ beeinträchtigen die Wirkung nicht.
In der Gebrauchsanweisung zu Strodival mr, wird das unsinniger Weise behauptet. Bei stark überempfinglichen Zahnhälsen kann ein Reizschmerz auftreten.
Wichtiger ist ein Hinweis aufgrund eigener Erfahrung, dass Sie bei Bronchitis oder Entzündungen im Hals oder Mund, möglicherweise einen sehr starken Hustenreiz bekommen, der einen quälenden Hustenanfall von mindestens 10 Minuten zur Folge hat.
Deshalb sollten Sie bei Bronchitis oder dergleichen, nicht die Beißkapsel anwenden, sondern die Anwendung sollte als Schluckkapsel erfolgen (siehe nächstes Kapitel). Beginnen Sie mit der Einnahme morgens und abends mit je einer Kapsel und steigern Sie die Anzahl auf bis zu vier Mal am Tag mit 1 bis 2 Kapseln. Die Dosierung richtet sich in erster Linie nach den Symptomen, d.h. nach Bedarf.
Beobachten Sie die Wirkung auf Ihr Wohlbefinden und auf Ihre Herzsymptome. Zum Beispiel: Schmerzen, Stechen, Ziehen, Bizzeln in der Brust, bei Treppensteigen, Wetterwechsel, Aufregung und den Ihnen bekannten Situationen.
Sie steigern also die Dosis, bis Sie sich vollkommen gut und frei fühlen und könnten dann wieder die Dosis leicht reduzieren. Im Allgemeinen nimmt man aus Vorsichtsgründen zu wenig.
Nehmen Sie also lieber mehr. Achten Sie auf eventuelle Beinödeme, (Wasser in den Beinen), Ihre Schlaflage (ein Herzkranker liegt nicht gerne links), Aufwachen in der Nacht usw. Wie Sie erkennen können, sind das alles Symptome von Angina pectoris und Herzinsuffizienz.
Führen Sie bitte ein „Tagebuch“ mit Datum. Ein einfacher Schmierzettel genügt; denn durch das Aufschreiben wird alles bewusster und beim nächsten Arztbesuch haben Sie eine solide Gesprächsgrundlage.
2. Als Schluckkapsel
Manchen Menschen ist das Strophanthin der Beißkapsel in der öligen Emulsion (Soja) zu scharf oder zu bitter. Andere wiederum lieben diesen Geschmack, z. B. ich. Wem es zu bitter ist, dem kann man die magenresistente = „mr“ Anwendung als Schluckkapsel empfehlen.
Dazu schlucken Sie 1 bis 3 Kapseln, ein bis vier Mal am Tag, Dosierung langsam ansteigend nach Bedarf, auf leeren Magen, eine halbe Stunde vor dem Essen mit ordentlich viel Wasser. Die Kapsel soll ja noch den Magen durchlaufen können und sich erst im Dünndarm auflösen.
Falls man die Einnahme eine halbe Stunde vor dem Essen vergessen hat, was mir dauernd passiert, kann man es nach dem Essen ja immer noch als Beißkapsel, wie oben beschrieben, nachholen.
Man kann die mr Kapsel auch während und direkt nach dem Essen nehmen, es wird im Magen nicht zerstört, die Wirkung lässt nur ewtas länger auf sich warten. Manchmal kann anfänglich bei der „mr“ Schluckanwendung ein etwas dünner Stuhl die Folge sein, deshalb ansteigend.
Bitte ignorieren Sie die angeblichen Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel. Diese beruhen auf dem Irrtum, dass Strophanthin und Digitalis identische Herzglykoside seien. Tatsache ist: Digitalis hemmt die Natrium-Kaliumpumpe(12,13), Strophanthin verbessert sie und entsäuert dadurch.
3.Tinctura Strophanti
Ganz wenige speziell ausgerüstete Apotheken können die uralt bewährte „Tinctura Strophanthi“ herstellen. Diese ist seit ca. 1880 unbeanstandet in Gebrauch. Seine Wirkung – ich habe es an mir selber ausprobiert – ist schnell und sicher, aber nicht so intensiv, und kürzer.
Dies wurde mir von Dr. Eichele bestätigt. Anstelle der früher durch Extraktion den Samen mit Alkohol hergestellten Tinctura Strophanthi setzt man heute eine alkoholische Lösung der Reinsubstanz g-Strophanthinein. Diese hat einen definierten Wirkstoffgehalt und damit eine schnelle und sichere Wirkung.
Jeder Arzt darf sie verschreiben und jede Krankenkasse bezahlt sie (übliche Rezeptgebühr). Verschrieben wird es als: G-Strophanthin Tinctur 12mg/ml. 100ml. Sie können sich merken: 10 Tropfen entsprechen dann 2 Kapseln.
In Tropfenform ist es weniger scharf als in aufgebissener Kapselform. Noch sanfter ist es in der Konzentration 6mg/ml. Über Nebenwirkungen bezüglich Darm (Durchfall) habe ich keine Erfahrungen, da Durchfall sowieso sehr selten auftritt. Ich rate immer dazu, sich mit der Dosis einzuschleichen, d.h. mit wenig zu beginnen und nach einigen Tagen sanft zu steigern.
Die Apotheke mit der längsten Erfahrung mit der Herstellung und Wirkungsweise ist die Schlossapotheke in 56068 Koblenz, Schlosstraße 17, Tel. 0261 – 18439. Fax. 0261 – 12449. Dr. Eichele freut sich wenn er Ihnen behilflich sein kann. Rufen Sie Ihn an. Dr. Gräupner und Dr. Kern-Benz verschreiben es gerne.
4. Homöopathisch
Es gibt auch noch eine homöopathische Form in der D4 (Strophactiv, enthält Alkohol). Ich selbst kann darüber nicht viel sagen. Es gibt eine Studie in der immerhin 60% der Patienten eine EKG-Verbesserung zeigen(31).
Jedenfalls liegen die nach einer solchen homöopathischen Dosis zu erwartenden Blutwerte noch tausendfach über dem minimalen Wirkspiegel, weil Strophanthin in unvorstellbaren geringen Mengen wirksam ist. Also ist hier nicht nur eine homöopathische, sondern durchaus allopathische (substanzielle) Wirkung vorhanden.
Eine weitere Möglichkeit homöopathisch Strophanthin zu verabreichen, ist durch Strophantab der Firma Heel. Es handelt sich um Tabletten, 3 mal täglich eine Tablette unter der Zunge zergehen lassen.
5. Strophanthin Samenkörner
Falls kein Strophanthin-Medikament mehr herstellen werden sollte, können Sie auf den Strophanthinsamen zurückgreifen. Er wird u.a. von der Firma KräuterSchulte aus Afrika importiert. Leider darf der Samen in Deutschland nur an Apotheken ausgeliefert werden und die Apotheke darf ihn nur abgeben, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt.
Jeder Arzt, Zahnarzt und Tierarzt darf eine solche Verordnung ausstellen (Privatrezept). Die Menge könnte z.B. 10 Gramm oder mehr sein. Ich habe es ausprobiert, ca. 5 Samenkörner entsprechen der Wirkung von 2 Strodivalkapseln.
Da keine Gefahr einer Überdosierung besteht nehmen Sie lieber mehr Samen als zu wenig. Er muss gekaut (zerkleinert) werden und dann 10 Minuten im Mund belassen werden. Da er extrem bitter ist, habe ich das Kauen mit den Schneidezähnen durchgeführt und die zerkleinerten Körner dann in die Wangentasche oder unter die Oberlippe geschoben. D
a dieser Brei die Schleimhaut ziemlich stark reizt, musste ich abwechseln, mal rechts mal links, mal vorne. Ich hatte das 4 Wochen lang gemacht und es ging sehr gut.
Strophanthin wächst nicht nur im Strophanthus gratus in Afrika, sondern sogar in Europa, z.B. im Adonisröschen, in der Meerzwiebel, im Oleander, im Maiglöckchen. Mit diesen Pflanzen habe ich allerdings noch keine Erfahrung.
6. Weitere Hinweise:
Falls Sie schon regelmäßig Strophanthin einnehmen, sollten Sie im Falle daß Sie ins Krankenhaus kommen, es unbedingt weiter einnehmen.
Die Brustenge oder Angina pektoris ist ein sicheres Symptom, dass Ihr Herz krank ist. Falls ein Angina-pektoris-Schmerz länger als 15 Minuten andauert, so rät Ihnen jeder Arzt und Kardiologe, sollten Sie unbedingt das Krankenhaus aufsuchen da ein Herzinfarkt im Anmarsch sei. Und zwar direkt, ohne Umweg über den Hausarzt.
Das ist heute Standard. Leichte, und kurz andauernde Brustenge wird sehr häufig nicht ernst genommen, sowohl vom Patienten als auch nicht vom Arzt. Ihr Hausarzt überweist Sie meist erst zum Kardiologen. Der wird allerdings erst tätig, wenn im EKG oder im Blut Auffälliges zu finden ist.
Ansonsten schickt er Sie mit freundlichen Worten und banalen Empfehlungen und vielleicht einem Beruhigungsmittel wieder nach Hause.
Genau hier würde Strophanthin ursächlich helfend und heilend einsetzen.
Denn Angina pektoris entsteht unter anderem durch eine Azidose (Übersäuerung) in der Herzmuskelzelle selbst, durch psychovegetativen Stress oder Überanstrengung. Wenn Sie also etwas merken, was nur entfernt als Enge in der Brust oder gar ausstrahlend in den linken Arm, manchmal auch als Zahnschmerz oder in den Rücken strahlend oder eine schwere Übelkeit mit Herzdrücken feststellen, dann sollten Sie bereits unbedingt Strophanthin nehmen.
Denn nach 7 Minuten Einwirkung über die Zunge ist der Schmerz weg, da die Herzmuskelzelle entsäuert wurde. Leider, insbesonders bei Frauen, kommt der erste Herzinfarkt sehr häufig ohne jede Vorwarnung durch Angina pektoris.
Mein Bruder z.B. hatte in Anspannungssituationen immer Rückenschmerzen. Durch Einnahme von Strodival waren sie weg. Da er ein kritischer Mensch ist, hat er das 3 Mal genommen und wieder weggelassen (Karenztest). Jedes Mal mit dem selben Ergebnis. Seine Schmerzen waren weg, und er fühlte sich ausgeglichen und ruhiger. Deshalb: nutzen auch Sie diese wunderbare und hilfreiche Wirkung von Strophanthin!
Dr. Wieland Debusmann über Strophanthin:
Wie komme ich zu Strophanthin / Strodival ?
Nachdem bereits viele Leser/Patienten von Strophanthin erfahren haben und sich große Hoffnung machen, ihre Gesundheit durch Strophanthin wieder in den Griff zu bekommen, werden sie dennoch häufig enttäuscht.
In verschiedenen Foren und per Mail (z.B. an mich) beschwert man sich darüber, dass der Arzt sich weigert Strophanthin zu verschreiben. Angeführt wird stets die Begründung, dass es entweder keine Wirkung habe oder wenn, dann nur zu hohe Nebenwirkungen. Dabei kennen diese Ärzte Strophanthin oftmals gar nicht oder erfahren sie nur das, was sie darüber wissen sollen/dürfen. Lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern!
An dieser Stelle möchte ich den Suchenden ein paar Infos geben, wie sie doch noch zu ihrem Strophanthin kommen können:
Eine sogenannte Strophantin Urtinktur, sowie Strophanthin in homöopathischer Form sind ohne weitere Probleme zu erhalten.
Homöopathisch:
Über die Apotheken (auch online!) sind z.B. Strophactiv g-Strophanthin D 4 Tropfen oder auch DHU STROPHANTHUS Globuli (in den Potenzen D4 bis C30) rezeptfrei erhätlich. Höhere Potenzen bitte über den erfahrenen homöopathischen Arzt oder Heilpraktiker.
Die Strophanthin Urtinktur ist z.B. unter Teebrasil.com (für etwa 48 Euro) zu bekommen: Strophantin Urtinktur Natur pur ( Strophantus gratus) 125ml
Strodival und die Tinctura Strophanti, sowie die Strophanthin-Samenkörner:
Strophanthus.de: Liste von Ärzten, geordnet nach PLZ die Strophanthin verschreiben www.strophantus.de/durch-wen-erhaeltlich.html
Die Arztpraxis Anton Gräupner sendet Ihnen Strophantin auf Kassenrezept! HP und Kontakt: www.arztpraxis-graeupner.de
Weitere wichtige Infos, zu Strophanthin und wie Sie es erhalten können, finden Sie HIER (klick)!
Bücher zum Thema
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Skandal Herzinfarkt – Die Hintergründe einer Epidemie und der Strophanthin-Streit
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Hallo Thomas,
bitte schreiben Sie mich an unter strophanthin@web.de
Da bekommen sie alle Infos.
Hallo!
Auch mir und meinem Herz hat Strophanthin geholfen.Ich nehme seit ca.3 Monaten 3xtägl. Strophactiv Tropfen und das Herzstolpern hat merklich nachgelassen auch die Luftnot, die ich oft hatte, ist nicht mehr da.Blutdruck hat sich total normalisiert. Nun soll ich aber tägl. 1/2 Betablocker(Metoprolol) nehmen, laut Internist. Er hat mir die Strophanthin Tropfen nicht direkt verboten, aber auch nicht empfohlen.
Vertragen sich beide Mittel gut miteinander?Ich würde natürlich ungern auf Strophanthin verzichten,weil es mir ja geholfen hat bisher darum meine Frage zur Verträglichkeit beider Mittel.Dem Internisten möchte ich auch vertrauen denn er ist sichtlich gewillt, mir zu helfen.
Soll ich einen grossen Abstand der Einnahme beider Mittel beachten?
Übrigens habe ich diese Herzprobleme(Stolpern/Extrasystolen/Luftnot/Herzschmerz)
seit einem Jahr.Da erkrankte ich an Krebs, hatte eine Unterleibs Total OP mit anschliessender Chemo. Diese hat u.a. mein Herz wohl sehr geschädigt.
Aber zum Glück gibt es ja Strophanthin!!!
LG
@Maria Kindermann
verantwortungsvoll kann man darauf nur so antworten:einen guten naturheilkundlichen therapeuten aufsuchen. strophantin natürlich weiterhin nehmen. weitere stichworte: darmsanierung-(z.b. vita biosa,cura darm vital) entgiftung, orthomolekulare medizin,zahnstatus?(schlecht versorgte zähne/zahnleichen?amalgambelastung?) chronische entzündungen vorhanden? vermeiden von giften in lebensmitteln,pflegemitteln (zahnpasta,deo etc.)
Hallo!
Heute bekam ich mein aktuelle Blutbild und leider habe ich einen geringen Kaliumüberschuss. Was bedeutet das nun für mich? Soll ich jetzt strodival mr besser nicht mehr einnehmen oder doch?
Soll ich vielleicht doch nur die leichten, homöopathischen Tropfen Strophactiv nehmen?
Vielleicht kann mir Herr Petry eine verbindliche Antwort geben! Gern würde ich weiterhin strodival als Kapsel einnehmen, hab aber jetzt etwas Bedenken, wegen dem Kaliumüberschuss.Der Kaliumüberschuss ist sicher durch die Betablocker entstanden-oder?
Danke für eine Antwort und liebe Grüsse
Liebe Frau Kindermann,
Sie sollte es eigentlich wissen, daß man Strophanthin mit allen anderen Medikamenten zusammen nehmen kann.
Ich höre auch sonst immer diese Bedneken bei jedem kleinen Symptomm oder einer Blutwertabweichung, daß da ein unnötiger Zweifel am Strophanthin aufkommt. Und in diesem Fall würde wa eher Sinn machgen, es einzunehmen, weil dann das Kalium aus dem Blut in die Zellen gelangt.
Sie können Strophactiv weiter nehmen, Sie können dazu oder stattdessen Strodival (oder die Tropfen aus der Schloßapotheke Koblenz) nehmen, breuchen keinen Abstand einzuhalten zu dem betablocker, sondern eher überlegen, warum Sie den eigentlich noch nehmen, oder durch was sie den ersetzen können.
Ob der Betablocker den Kaliumüberschuß genacht hat, kann ich nicht sagen, machen Sie sich da nicht allzuviel Gedanken. Wer weiß, wie diese Sollwerte überhaupt entstanden sind und was eien Abweichung evtl. sogar für einen bislang unverstandenen Sinn machen kann. Und Sie schreiben es ja bereits selbst, daß es ein geringer Überschuß ist. Warum sich also Sorgen machen, bei einem „Unterschuß“ würde ich mir eher Gedanken machen (?).
Wenn Sie mit gesundem Essen und Bewegung und Strophanthin und evtl. noch zusätzlichen biol. Mitteln versorgt sind, gilt generell: Das Befinden ist wichtiger als die Befunde !
Bitte gehen Sie doch auch zu Dr. Riedel in Rannstedt, wenn es nictht allzuweit entfernt sien sollte, der Mann ist einfach klasse !
LG, Rolf-Jürgen Petry
Hallo!
Ich moechte die Strophantin Forum Gemeinde informieren, dass wir, http://www.teebrasil.com, nach langer Suche endlich Strophantin Urtinktur anbieten koennen. Kein Rezept notwendig. Ich bitte den Moderator diese Information, fuer die alternativ interessierten Leser wichtig, freizugeben.
Hochachtungsvoll
Msc.Norbert Gerhard Steininger (MBA)
http://www.teebrasil.com
Hallo, lese gerade mit Begeisterung die ganzen Artikel über Strophantin, werde mir morgen gleich ein Rezept besorgen. Ich hatte 2005 einen Hinterwandinfarkt, fühle mich seitdem (trotz sportlicher Betätigung) immer schlapp. Muss jeden Tag 2 xConcor 5mg ,atacand 32,norvasc 5 mg , cynt 0,2 nehmen zur Blutdrucksenkung nehmen, dazu noch crestor gegen z.hohes Chol.Weitere Pillen ; Tyronajod 100, Ass 100, Dytide gegen Ödeme, also meine Pillen machen mich fertig, bin 56 Jahre alt,habe ständig Gelenkprobleme, Achillessehnenreizungen usw.
fühle mich wie 70.
So, ich als Versuchskaninchen melde mich mal wieder zurück.
Ich hatte ja im August 2009 einen Herzinfarkt (Beitrag 19). Ich nehme jetzt seit August 2010 Strodival mr und das Basenpulver, rauche und trinke (außer einem Gläschen Rotwein zum Essen) nicht mehr und esse vegetarisch. Es geht mir wirklich richtig gut. Das fühle ich jeden Tag, und das sieht man mir auch an. Und wenn Leute fragen und sich erstaunt wundern, dann erzähle ich auch gern über meine Genesung.
In derletzten Zeit sind leider einige Bekannte und Freunde, die auch schon vorher einen Infarkt hatten, durch einen weiteren Herzinfarkt verstorben.
Ich mache die Erfahrung, daß es viele Menschen gibt, die scheinbar garnicht dazulernen möchten, die wohl gern in einer Abhängigkeit leben wollen, die Informationen ungeprüft in den Wind schlagen und eher den Tod in Kauf nehmen als sich der Hörigkeit der Pharmaindustrie und ihrer Mediziner widersetzen.
Das tut mir sehr leid, und ich möchte hier auch keine Ratschläge erteilen, aber ich möchte jedem „Patienten“ ans Herz legen, sich auf zu machen, auf den Weg neuer Erkenntnisse, auf den Weg der Mündigkeit, denn einjeder ist selbst verantwortlich für seine Heilung.
In diesem Sinne danke ich nochmals allen, die Strophanthin in die Öffentlichkeit gebracht haben und sich auch noch heute für dieses segensreiche Medikament einsetzen.
Werde mich alle halbe Jahre weiterhin zum Versuchskaninchen-Report melden. 🙂
Bis dahin…
und bleibt gesund.
guna
Ach so, genau, ich nehme seit einem Jahr ansonsten keine anderen Medikamente.
@Udo:
Sie müssen das nicht nehmen, Sie sollen ! Und solen glauben, daß Sie das müssen !
@versuchskaninchen: Kann ich alles nur unterstreichen !
Vor ca. 14 Tagen wurde meine Mutter, 87 jährig, im Pflegeheim lebend, “macumarisiert” einfach so. Routinemäßig kam ihre Ärztin ins Heim und verpasste ihren Patienten die Grippeschutzimpfung. So ganz nebenbei hat sie das Herz abgehorcht und behauptet, meine Mutter hätte Vorhofflimmern. Da schrillten bei mir schon alle Alarmglocken. Meine Mutter sollte zeitnah in die Praxis kommen, um ein EKG machen zu lassen. Ich wurde angerufen und mir wurde erzählt, dass meine Mutter Marcumar haben müsste. Da auch ich nicht jederzeit abkömmlich bin hat eine “Ehrenamtliche” meine Mutter zur Praxis begleitet. Dann begann das Geschäft mit der Angst. Die Ärztin sagte meiner Mutter, wenn sie Marcumar nicht nehmen würde, müsste sie mit einem Schlaganfall usw. rechnen. Sie soll sich auch noch bei einem Kardiologen vorstellen. Genau diese beiden Dinge wollte meine Mutter aber nicht. Außerdem wolle sie weder eine Diagnose hören, noch spezielle Untersuchungen über sich ergehen lassen. Sie ließ sich zunächst auf Marcumar ein, bekam dann aber Panik, weil ihre Fortbewegung keinen Schritt ohne Rollator geht und sie mit Sicherheit als sturzgefährdet einzustufen sei (Gefahr von inneren Blutungen). Zunächst musste ich die Beteiligten darauf aufmerksam machen, dass sich bei ASS 100, Blutverdünner, und Marcumar, Blutgerinnungsverzögerer, die Meinungen teilen. Daraufhin wurde ASS 100 abgesetzt.
Ach ja, meine Mutter hat keine akuten Herzbeschwerden, bekommt seit zig Jahren wg. Herzkranzgefäßverengung die ganze Palette einschlägiger Medikamente. Sie leidet nach geraumer Einnahmezeit des Chemie-Cocktails an Grünem Star und an deformierender schmerzhafter Arthrose an Hüft- und Kniegelenken.
Als ich gestern im Heim nach den Gerinnungs- Blutdruck- und Pulswerten fragte, zeigte man mir die entsprechende Dokumentation. Die Blutgerinnung zu stark verzögert, Dosierung wohl zu hoch. Blutdruck und Puls ist seit sie in dem Heim ist, immer bei 120/80 P 60. Keine Schwankungen, nichts. Daraufhin sagte ich, dass die Gabe von Marcumar wohl nicht notwendig ist.
Jetzt kommt meiner Meinung nach das nächste Druckmittel. Die Ärztin rief erneut bei mir an und sagte, sie wolle ein Schriftstück von meiner Mutter unterschreiben lassen, dass meine Mutter die Vorsorgebehandlung mit Markumar ablehnt. Ist es jetzt schon so weit, dass jemand dafür unterschreiben soll, wenn er etwas nicht will?
Auf diese Weise werden “geeignete” Patienten in eine Medikamentenabhängigkeit gebracht, die dem Arzt durch regelmäßige Kontrollbesuche, der Apotheke und der Pharma die Verdienste sichern sollen. Einfach so? Beim Ersttelefonat mit der Ärztin sagte sie, dass sie sturzgefährdeten Patienten kein Macumar verschreibt, weil die Gefahr von inneren Blutungen zu hoch sei. Widersprüchliche Aussagen!
Hauptsache sie verdient am Patienten, die tatsächliche Gesundheitslage interessiert nicht.
Einen Tag später:
Heute Morgen habe ich das vorgefertigte Schreiben der Ärztin gelesen. Es liest sich wie die Werbung einer Unfallversicherung. Was alles passieren kann, wenn meine Mutter dieses Marcumar nicht nimmt. Kein Wort von den Nebenwirkungen. Kein Wort zu den Unannehmlichkeiten z.B. die wöchentlichen Tests. Kein Wort, dass kein Mittel muskulär gespritzt werden darf. Keine Zahnbehandlung ohne Risiko stand auch nicht im Schreiben. Das hat sie wohlweislich verschwiegen. Jetzt hat meine Mutter einen Satz darunter gesetzt: Ich lehne die Gabe von Marcumar aus vorsorglichen Gründen ab. Mir scheinen die Risiken, bzw. die Nebenwirkungen höher als der derzeitige Nutzen.
Als ich die Ärztin auf Strophanthin und Magnetschmuck wegen Aufhebung der Geldrollenbildung des Blutes ansprach, wurde dieses verächtlich abgetan. Da gebe es keine verlässlichen Studien und deshalb lehne sie solche Behandlungen ab.
Vielleicht schreibt mir jemand seine Gedanken zu diesem Erlebnis.
Fragt jemals einer dieser Mediziner (nicht: „Ärzte“) nach dem Mineralhaushalt bei Rhythmusstörungen ? Undwie ist die Ernährung in den Heimen ? Etwa die notwendige Vollwertkost ?
Bitte schreiben Sie mich an auf strophanthin@web.de, da bekommen Sie alle Infos, auch etwas zu der Arthrose.
Mit Strophanthin, mit einem basischen Salz, vor allem ausreichend Magnesium würde Ihre Mutter gut „fahren“…
hi, mein hinweis für „skeptische tochter“ stammte von der seite http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de- war nicht verkehrt und wurde trotzdem nicht veröffentlicht. nattokinase als ersatz für marcumar- wie ich finde, kein schlechter ratschlag. und eben auch strophantin dazu…
[Anm. Admin: Sorry, hatte ich übersehen! Der Kommentar wurde jetzt nachträglich freigeschaltet!]
Im Umkreis von ca. 50 km habe ich bisher keinen Arzt gefunden, der Strophanthin verschreibt. Zwei gaben zu, Strophanthin zu kennen und auch von seiner positiven Wirkung zu wissen, trauten sich jedoch nicht, weil sie befürchten, dass es bekannt wird.
Das und die folgende Anzeige sollte uns zu Denken geben!
Am 20.10.2011 in der Braunschweiger Zeitung gefunden:
„Und ist es auch Wahnsinn,
hat es doch Methode!“ (Shakespeare, Hamlet)
Leichter Abschied von einem kaputtverwalteten System.
Praxisschließung zum 01.03.2012
Berliner Str. 10
38104 Braunschweig
Dr. med. U. Fritsche
Ich danke meinen Patienten für ihr Vertrauen.
Ich nehme seit, 2 monaten die strophantin urtinktur. Meine angina und der manchmal kommende brustschmerz sind weg.mein kardiologe kannte das garnicht und verfolgt alles mit interesse. Kann dieses cardiotonikum nur empfehlen.gruss norbert
Nachdem ich mir die Mühe gemacht habe, von allen verschriebenen Medikamenten die Wirkung und die Nebenwirkung, die sich bereits bei meiner Mutter als behandelnswerte Krankheit eingestellt haben, aufschrieb, wurde das Bild klarer. Diese Aufstellung sprach ich Medikament für Medikament mit der Ärztin durch. Danach verschrieb sie zähneknirschend Strodival und reduzierte die Gesamtverabreichung.
Die Angelegenheit ist deshalb so schwierig, weil die Pfleger im Heim stur nach Anweisung des Arztes handeln. Das hat Diskussionen gekostet, bis denen klar wurde, dass der Patient nicht entmündigt ist und wenn er ein Medikament ablehnt, es akzeptiert werden muss.
Die Wirkung von Strodival kann ich so schnell nicht beurteilen, aber der Zuckerwert ist seitdem nicht mehr sprunghaft und kontinuierlich nach unten gegangen. Das ist doch schon mal ein toller Erfolg.
Ich berichte, sobald sich etwas Greifbares veränderte.
Hallo,
ich verwende Strodival mr zur Vorbeugung gegen Schlaganfall. Bin 49 Jahre alt und hatte heuer im Juni eine Art TIA (hatte für ca 35 Minuten eine taube linke Körperhälfte aber sonst keine Beschwerden) Im Spital alle Untersuchungen gemacht es konnte nichts festgestellt werden. Seitdem habe ich immer wieder leichte Empfindungsstörungen im Gesicht und Oberarm.Nehme seit 1 Woche Strodival mr. Habe im internet gesucht und gefunden…:cool:
Das Strodival mr habe ich in der Apotheke ohne Rezept erhalten da ich in Össterreich nahe Wien lebe :biggrin:
dies nur zur Info. Man muss nur ein wenig hartnäckig sein. Aber nun zu meiner Frage: nirgends gibt es Infos zur Dosierung von Strodival mr zur Vorbeugung gegen Schlaganfall. Ich probiere gerade und nehme 1 x morgens und 1 x abends 1 Kapsel. Dazu noch Thromboass und das Basenpulver von dr. Kern. Soll ich nun mehr Strodival mr nehmen?? Wie lange ? Wieviel? Reichen 5 Wochen Kur oder soll ich das nun lebenslänglich einnehmen? Oder Strophantin als Homöopahtische Tropfen? Danke für Ratschläge. PS: auch bei uns in Ö wird es von den Ärzten als veraltet und überholt dargestellt. Leider. Sollte doch möglich sein für dieses Mittel mehr Interesse in der Öffentlichkeit zu erwecken.
Liebe Grüße
Isabel Smetana
Liebe Isabel,
Ihre Beschwerden könnten eine ganz andere Ursache haben als bei Ihnen vermutet. Die gleichen Beschwerden könnten Sie haben, wenn Sie Nerven im Halswirbelbereich z. B. reizen oder einklemmen. Achten Sie mal darauf, ob diese Symptome bei einer bestimmten Körperhaltung auftreten. Wenn ich mit meiner Vermutung Recht haben sollte, wäre Gymnastik zur Muskelstärkung, insbesondere im Hals und Nackenbereich hilfreich.
Da Ärzte immer nur ihrer Fachrichtung entsprechend nach Ursachen suchen, darf man durchaus vom Tunnelblick sprechen. Sie bekommen Pillen verpasst, vielleicht lebenslang, ohne wirkliche Begründung, aber mit diversen Nebnwirkungen.
Da dürfen wir glücklich sein, dass Stodival keine schädlichen Nebenwirkungen hat. Im Gegenteil, Strodival fördert die Durchblutung usw. und dürfte gut für das Gesamtbefinden sein.
Danke für den Hinweis. Werde ein Röntgen der HWS
machen lassen, denn eine Freundin von mir ist Energetikerin (Bei uns sind Heilpraktiker verboten) :angry: und die hatte auch schon diesen Verdacht. Allerdings meinten damals die Ärzte eine totale Taubheit der linken Körperhälfte könne niemals von der HWS ausgehen…. Ich hatte aber kurz davor eine sehr belastende Auseinandersetzung mit meiner Vorgesetzten , die Gottlob gut für mich ausging..
ich war so verspannt im gesamten Rückenbereich, dass ich nur noch Schmerzen hatte.
War danach bei einer Chiropraktikerin die alles Mögliche an mir eingerenkt hat , aber an den Halswirbeln hat die nichts gemacht. Auch die meinte es könne nicht vom Rücken kommen..
Da ich aber immer noch Beschwerden im Oberen Halswirbelbereich habe – könnte das ja tatsächlich auch von dort ausgehen. Melde mich sobald ich mehr weiß.